DE102013011046A1 - Vorrichtung zur Energieschöpfung - Google Patents

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    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Bei Durchsetzung nicht steuerbarer Wind- und Solarkraft zur Erzeugung elektrischer Energie aus unzuverlässigen Quellen bestehen tageszeitlich und witterungsbedingt Abhängigkeiten. Ebenso Umweltlasten bei der Sicherung von Regelleistungen und bei der Erstellung notwendiger großformatiger Zwischenspeicher. Wie jedes offene System braucht der Mensch einen Zufluß an Energie von außen. Ein offenes System ist in seiner Entwicklung am Ende, wenn es die Fähigkeit verliert, mit der verfügbaren Energie auszukommen. Entscheidend bei der Nutzung einer Energiequelle ist daher die Bewertung ihrer Speicherqualität.
Die Lösung des Problems besteht aus der Kombination zweier unerschöpflicher Gravitationsvarianten – der irdischen Schwerkraft und der kosmischen Variante. Für letztere gilt: Wenn ein Körper rotiert, erzeugt seine Trägheit durch kosmische Wirkung Zentrifugalkräfte (Fritjof Capra „Das Tao der Physik" ISBN 3-426-77324-4 Seite 207, Machsches Prinzip). Zur Auslösung der Rotation und zum Erhalt der Kontinuität des Verfahrens der Energieschöpfung aus einem kosmischen Speicher bedarf es der irdischen Schwerkraft. Der Betrieb der Erfindung entspricht dem eines offenen irdischen technischen Systems im dynamischen Gleichgewicht, als stetiger Kreislauf einer gleichbleibenden Menge fallenden, rotierenden und steigenden Wassers.
Die Erfindung ermöglicht die stetige dezentrale irdische Erzeugung elektrischer Energie, ohne Umweltbelastung, bei Unabhängigkeit von Witterung und Tageszeit, insbesondere mit der Möglichkeit zur Bildung und Stabilisierung intelligenter, kleinformatig strukturierter regionaler Netzwerke.

Description

  • Wird eine Energiewende geprägt durch den gleichzeitigen Wandel aus der Dominanz der Ausbeutung konventioneller Speicher fossiler Energieträger und aus der daran anschließenden Dominanz der Kernenergie, hinein in die geplante Dominanz der Erzeugung von elektrischer Energie durch Windkraft- und Fotovoltaikanlagen, dann ist zu beachten:
    Die Erzeugung von Windkraft- und Solarstrom ist tageszeit- und witterungsabhängig. Sie ist in ihren Quellen unzuverlässig und daher nicht steuerbar. Die Quellen, aus denen die Energie geschöpft wird, sind unstabil und erfordern zum Erhalt der notwendigen Balance zwischen Verbrauch und Erzeugung großmaßstäbliche Zwischenspeicherkapazitäten. Durch das Versäumnis der Vorsorge bestehen die Zwischenspeicher derzeit aus dem dafür unzureichenden Leitungsnetz, Forschungen auf dem Batterie- und Akkusektor, der Organisation des Zusammenspiels zwischen Verbraucher und Erzeuger über die Anpassung des momentanen Verbrauchs an die Menge des erzeugten Stroms, sowie auf lange Sicht aus der Hoffnung auf den Bau einer Vielzahl großer zentraler Pumpspeicherkraftwerke in der Landschaft. Für Zeiten, in denen zu wenig Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden kann, muß die Regelleistung vorgehalten werden. Umweltbelastende konventionelle oder mit Gas befeuerte Kraftwerke dienen als Sicherung und müssen immer startklar sein. (Kundenzeitschrift der EnBW Ostwürttemberg Donauries AG 02/12, Seiten 07 bis 09).
  • Wie alle offenen Systeme auf der Erde, so benötigt auch der Mensch einen Zufluß an Energie von außen. Folglich gilt auch für ihn, daß ein offenes System in seiner Entwicklung am Ende ist, wenn es die Fähigkeit verliert, mit der ihm aktuell zur Verfügung stehenden Energie auszukommen. Entscheidend für die Nutzung einer Energiequelle ist deshalb für ihn die Bewertung ihrer Speicherqualität.
  • Dieses Problem wird durch die als Patentansprüche aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Mensch als ein offenes System im All durch die Kombination der Schwerkraft als irdischer Gravitationsvariante einerseits und dem Ergebnis der Zentrifugalkraft, als der Wirkung aus der kosmischen Variante der Gravitation andererseits, eine unerschöpfliche Energiequelle mit gesicherter Speicherqualität stetig zu nutzen vermag. Wenn ein Körper rotiert, erzeugt seine Trägheit durch kosmische Wirkung Zentrifugalkräfte (Fritjof Capra „Das Tao der Physik" Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Taschenbuchausgabe 1997, ISBN 3-426-77324-4 Seite 207, Machsches Prinzip). Zur Auslösung der Rotation und zum Erhalt der Kontinuität des Verfahrens der Energieschöpfung aus dem kosmischen Speicher dient die irdische Schwerkraft.
  • Bei Unabhängigkeit von Tageszeit und Witterung bietet die Erfindung durch Nutzung eines zuverlässigen Speichers den Vorteil, Regelleistung ohne Umweltbelastung zu erbringen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß bei frei wählbarer dezentraler Versorgung aus dem als Gravitation gesicherten Speicher die Erfindung die Möglichkeit der Bildung und Stabilisierung intelligenter, kleinformatig strukturierter regionaler Netzwerke bietet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Schema-Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Sie ist nicht maßstäblich und zeigt mit 1 das Prinzip der Erfindung als Seitenansicht, dazu mit 2 den Rotor als Draufsicht.
  • Die Vorrichtung zur Energieschöpfung stellt sich dar durch die Wirkungen
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    einer Wassersäule unveränderter Höhe
    2
    eines Rotors
    3
    einer Auffangrinne für aus dem Rotor (2) ausgestoßenes Wasser
    4
    eines Sammelbehälters für das ausgestoßene Wasser
    5
    einer Verbindungsleitung zwischen Sammelbehälter (4) und Wassersäule unveränderter Höhe (1)
    6
    zwei Ausstoßöffnungen des Wassers aus dem Rotor
  • Weiterhin sind für den Ablauf des Betriebs bezeichnend:
    Die Auslösung der Rotation des bis dahin im Ruhezustand verharrenden Rotors durch den Rückstoß mit Ausstoß bei (6) des aus (1) eingeflossenen Wassers und die damit einsetzende kosmische Wirkung auf den Rotor und das darin fließende Wasser in der Form der Erzeugung von Zentrifugalkraft.
  • Seit diesem Zeitpunkt dominiert die Abfolge von Erhöhung des Rückstoßes, der Drehgeschwindigkeit und der Zentrifugalkraft in gegenseitiger Beeinflussung zunehmend das System.
  • Für den stabilen umschließenden mechanischen Teil eines Rotorarms gilt das Gleichgewicht aus Zentrifugalkraft und Zentripedalkraft. Für den umschlossenen labilen Inhalt entfällt die Zentripedalkraft. Die Zentrifugalkraft ist absolut frei in ihrer Entfaltung bei der Umwandlung ihrer Energie in Energie des Rückstoßes und Erhöhung der Drehgeschwindigkeit, was wiederum zur Steigerung der Energie der Zentrifugalkraft im offenen irdischen System führt.
  • Die nach oben offene Rinne (3) verläuft entlang der Peripherie unmittelbar unterhalb der Ausstoßöffnungen. Das Wasser verläßt den Rotor auf der Tangente des Rotationskreises und gleitet an der äußeren Wand der Schale ab. Dadurch und durch die Restenergie des Ausstoßes entwickelt sich ein Wasserfluß in der Rinne entgegen der Rotationsrichtung. Die Rinne zweigt von ihrer Kreisbahn in den tiefer liegenden Sammelbehälter (4) ab.
  • Das höchste Niveau der beiden Wassersäulen (1) und (5) ist gleich. Es ist das Niveau der Verbindung zwischen beiden Wassersäulen. Darauf richtet sich der kombinierte Sog aus irdischer Schwerkraft auf (1), unterstützt durch die Zentrifugalkraft als kosmische Wirkung. Diesem Sog wirkt lediglich die irdische Schwerkraft auf (5) entgegen. Am höchsten Punkt sind beide Wassersäulen entlüftet. Damit schließt sich der Kreislauf der konstanten im System bewegten Wassermenge zu einem offenen technischen irdischen System im dynamischen Gleichgewicht.
  • Das dynamische Gleichgewicht ähnelt einem Ökosystem, welches sich wie ein Netzwerk entwickelt, wobei sich die beteiligten Variablen nicht maximieren sondern optimieren. So muß die Leistungsfähigkeit der Wassersäule unveränderter Höhe (1) mit jener des Rotors (2) und seinen veränderbaren Merkmalen, wie z. B. Variabilität der Größe der Austrittsöffnungen (6), optimiert abgestimmt sein. Das Ergebnis hat Einfluß auf die Dimensionierung der Auffangrinne (3), des Sammelbehälters (4) und der Verbindungsleitung (5) zwischen Sammelbehälter und Wassersäule unveränderter Höhe (1).
  • Dem mechanischen Bau einer Vorrichtung zur Enrgieschöpfung gemäß den Patentansprüchen muß bei Vorgabe der an die Vorrichtung zur Energieschöpfung grichteten Leistungsansprüche eine Computersimulation vorhergehen bzw. den Bau und den Betrieb begleiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Kundenzeitschrift der EnBW Ostwürttemberg Donauries AG 02/12, Seiten 07 bis 09 [0001]
    • Fritjof Capra „Das Tao der Physik” Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Taschenbuchausgabe 1997, ISBN 3-426-77324-4 Seite 207, Machsches Prinzip [0004]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Energieschöpfung zum Zwecke der Erzeugung elektrischer Energie für die Einspeisung in das öffentliche Verteilungsnetz, oder zur separaten Versorgung von gewerblichen Einzelverbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von unerschöpflicher irdischer Schwerkraft und unerschöpflicher kosmischer Gravitation in ihrer Wirkung als offenes irdisches technisches System im dynamischen Gleichgewicht eine stetige irdische Erzeugung elektrischer Energie ermöglicht.
  2. Vorrichtung zur Energieschöpfung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzung der zwei unerschöpflichen Speicher irdisch stetige dezentrale Erzeugung elektrischer Energie ohne Umweltbelastung, unabhängig von Witterung und Tageszeit ermöglicht.
  3. Vorrichtung zur Energieschöpfung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung zur Energieschöpfung darstellt durch das Zusammenwirken einer Wassersäule unveränderter Höhe, eines Rotors, einer Auffangrinne für aus dem Rotor ausgestoßenes Wasser, eines Sammelbehälters für dieses Wasser, einer Verbindungsleitung zwischen Sammelbehälter und Wassersäule unveränderter Höhe, sowie einer konstanten im System bewegten Wassermenge, insgesamt auf der Basis eines Computerprogramms zur Simulation der Konstruktion bei Funktion im dynamischen Gleichgewicht und Gewährleistung der Wasserstände und Entlüfung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1532951A1 (de) * 2002-08-30 2005-05-25 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Gelenkvorrichtung für ein künstliches bein und verfahren und steuergerät für die steuerung der gelenkvorrichtung
WO2007025116A2 (en) * 2005-08-26 2007-03-01 The Ohio Willow Wood Company Prosthetic leg having electronically controlled prosthetic knee with regenerative braking feature
DE102008045113A1 (de) * 2008-09-01 2010-03-04 Otto Bock Healthcare Gmbh Orthopädische Anordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen orthopädischen Anordnung

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Fritjof Capra "Das Tao der Physik" Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Taschenbuchausgabe 1997, ISBN 3-426-77324-4 Seite 207, Machsches Prinzip
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