DE202011100130U1 - Elektrische Energieerzeugung auch durch langsam fließende Flüsse - Google Patents

Elektrische Energieerzeugung auch durch langsam fließende Flüsse Download PDF

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Abstract

Elektrische Stromerzeugung durch verhältnismäßig langsam fließendes Gewässer dadurch gekennzeichnet, dass in einen Wasserfesten, vornehmlich aus Hartkunststoff gebauten Gehäuse, dessen beide Seitenwände, in dem oberen Drittel, eine drehbare Achse (4) eingesetzt wird.

Description

  • Begründung:
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Rohölbestände der Erde in absehbare Zeit verbraucht sind. Der Menschheit bracht aber immer mehr Energie. Unser Planet hat lediglich drei Energiequellen, die seit etlichen 100 Jahren von uns Menschen entdeckt aber in der modernen Technik immer weniger verwendet werden. Es sind:
    • a. Wärmeenergie von der Sonne. Die wird z. Zt. mit der sogenannten Solarenergie zum beheizen unserer Wohnungen durch Bestrahlung und Wassererwärmung verwendet. Die nicht zu behebenden Schwierigkeiten sind:
    • 1. Wolken die, die Sonnenstrahlen Wärmeenergie sehr oft, und das genau bei den sowieso kälteren Zonen unseres Globus.
    • 2. Die Kalten Jahreszeiten, wo wir durch die niedrige Temperatur gerade mehr Wärmeenergie brauchten, erhalten wir von der Sonne weniger.
    • 4. Süd und Nord Erdpolnähe. Beide Gebiete, die mindestens 1/3 der Erdoberfläche bedeuten haben ganzjährig zu niedrige Temperaturen. Diese Gebiete können keine Energie für die Industrie abgeben, sie brauchen sogar zusätzliche Energiezufuhr.
    • 5. Windenergie, die bei den Windmühlen und Segelschiffen benutzt waren, wurden ebenfalls, hauptsächlich als Energiequelle eingeführt. In den letzten 10–15 Jahren immer mehr Elektrische Energie produziert. Hier ist die Schwierigkeit, dass bei der unbeeinflussbaren Windstille bleiben die Windräder, und damit die E. Stromerzeugung stehen. Von der nicht gerade niedrigen Herstellung und Instandhaltungskosten gar nicht zu sprechen.
    • 6. Zwischen der kalten Polnähe und heißen tropischen Gebieten, die ungefähr 40% der Erdoberfläche ausmacht, benötigt für seine Industrie und Haushalte die meiste zusätzliche elektrische Energie. Da die derzeitigen Energiequellen: Kohle, Erdöl, Sonne, und neuerdings Windenergie ist. Die Kohle und Erdölbestände in absehbarer Zeit verbraucht werden, und als neueste und modernste wurden die Radioaktive Uranerze, die zwar tatsächlich, aber auch andere, derzeit nach zusätzliche Energiequellen angezapft. Diese Energiequelle hat aber, wie in Russland und jetzt in Japan sich gezeigt hat sehr gefährliche Seiten. Damit, wenn auch die sehr unüberlegt in großen Mengen hergestellten Atomwaffen dazurechnen, könnte es passieren, dass wir unsere alte Erde, natürlich mit uns („die Krönungen der Schöpfung) auseinander sprengen.
  • Wir haben aber, die mittleren und großen fließenden Flüsse. Den ständigen Wellengang die Strömungen und Flut und Ebbe. Bewegungen der Wassermassen die Meere trotzen vor Energie. Werden von uns Menschen nicht, oder nur sehr selten als Energiequellen benutzt.
  • Als erstes auf Grund, der Globusweit vorhandenen Möglichkeiten und den niedrigen Kostenfaktor ist die Ausnutzung der Fließenergie unserer, hauptsächlich mittleren und großen Flüsse ratsam.
  • Die Lösung, die für alle Kontinente, wo im Winter die Flüsse nicht mit gefrorener Oberfläche bedeckt sind, die benötigte elektrische Energieversorgung für Mensch und Tier, ohne irgendwelche Gefahren decken kann, ist die Wasserbewegungsenergie der Flüsse eine sehr preiswerte und Umweltfreundliche Elektrische Stromversorgung ganz oder mindestens teilweise gedeckt werden kann.
  • 2/3 unsere Globus besteht aus sich ständig 1-1 Richtung bewegendes Wasser. Da die Bewegungsenergie = Masse × Geschwindigkeit ist, sind u. A. unsere sich in gemütlicher Geschwindigkeit fließenden Flüsse wie die Elbe, Rein etz., für den großen Teil der Haushalte und sogar auch den Industrie Energiebedarf sehr preiswert und Gefahrenfrei decken kann.
  • Beschreibung:
  • Die Einrichtung besteht aus ca. 3–4 m lange, 1,5 bis 2 m. breite und 2 m. Höhe Wasserboot, mit spitzen Vorderteil gebauten geschlossenen schwimmfähigen Behälter. In dem Vorderen Teil, ungefähr in der Halben Seitenhöhe wird durch beide Seiten in je einer Öffnung eine drehbare Achse (4) dessen zwei Enden über die Bootswand herausragen, unverrückbar gesetzt. Die zwei, über der Bordwand herausragenden Achsenenden werden ca. 8-8, mit sich nach ihren Enden breitenden und, Halbkreisförmigen Schaufeln (2) bestückt.
  • Das sich in Richtung „a” fließende Wasser mit seinen starken Druck bewegt damit die ständig sich im wasser befindlichen 3-3 Achsenflügel auf den beiden Seiten des Bootskörper. Damit wird die Achse (4) ständig in Richtung (a) gedreht.
  • An die sich drehende Achse 4. ist ein großes Rad (5) befestigt, das durch die Achsbewegung ständiger Drehbewegung gehalten wird. Das Rad (5) hat ein Durchmesser v. x. cm.
  • Das sich ständig drohende Rad hat eine Drehgeschwindigkeit v. (x). Durch die Übersetzung Zwischen dem Durchmesser beispielsweise Rad 5 und Rad 7 ist 1 zu 9. so wird das Antriebsrad des Dynamos sich neunmal schneller drehen. Damit dürfte die Langsamkeit des Wasserflusses behoben sein
  • In den Flüssen, in Ufernähe, um den Schiffsverkehr nicht zu stören, vornehmlich aus Hartkunststoff gefertigte, kleine Gehäuse (1) beiderseitig mit, ebenfalls aus Hartkunststoff gefertigten Platten (siehe Wassermühlenrad) Wasserräder (2), dessen untere Kante (3) für das Winterhalbjahr mit Eisenkanten bestückt werden, kann verankert werden.
  • Damit dürfte in wärmeren Gegenden die Nachtfrostwirkung an der Wasseroberfläche meistens verhindert sein.
    • f. An der sich mitdrehenden Achse (4) die zwei Wasserräder (5) ist eine mitdrehende, mit oder ohne Kantenverzahnung versehenes, großes Rad (5) befestigt. Der Stromerzeugende Dynamo (6) ist ebenfalls mit ein, an seiner Achse befestigtes Rad (7) dessen Radius nur ein Bruchteil des Radius des Großen Rad (5) ist. Beide Räder sind Mittels eines Antriebsband ((8) verbunden. Damit wird der Dynamo (6), da der Kreisumfang dass vilfache des Dynamoachsendurchmesser ist, ist die Drehzahl der Dynamoachse (7) das vielfache von der Drehzahl des Wasserrades (5).
    • g. In Gebieten, wo auch die Fliesende Wasseroberfläche im Winter gewöhnlich einfriert, muss der Strombedarf anderweitig gedeckt werden.
  • Auf jeden Fall haben die Flüsse eine sehr große Menge Energie abzugeben, ohne die Schifffahrten zu stören, ohne Gammastrahlengefahr und für verhältnismäßig günstige Produktionskosten. Würden wir dazu noch die Golfstrom Energie und die Wellenenergie der Meere mit einspannen, hätten wir für die nächsten 100 Jahren keinen Energiemangel. Als ein zusätzliches Plus ist, dass die erwähnte Energiegewinnung keine Unweltschäden vorursacht.

Claims (4)

  1. Elektrische Stromerzeugung durch verhältnismäßig langsam fließendes Gewässer dadurch gekennzeichnet, dass in einen Wasserfesten, vornehmlich aus Hartkunststoff gebauten Gehäuse, dessen beide Seitenwände, in dem oberen Drittel, eine drehbare Achse (4) eingesetzt wird.
  2. An den beiden Enden der Achse (4), außerhalb der Seitenwände werden vornehmlich 8, Paddelarme, dessen freie äußere Enden, um die fließenden Wassertriebenergie effektiver zu nutzen Esslöffelähnlich nach hinten breiter nach hinten gebogen sind. Die oberen Enden werden rund um in die Drehachsenenden befestigt.
  3. An dem Inneren Teil der Drehachse (4) wird vornehmlich mittig ein an der Achse (4) fest verbundenes, sich mit der Achse drehbares großes Antriebrad (5) befestigt.
  4. Nahe des Antriebsrad befindet sich der für die elektrische Stromherstellung benötigte Dynamo, (6). Der Dynamo besitzt ein eigenes Antriebsrad (7) dessen Durchmesser liegt weit unter der Durchmessrgröße des Antriebsrades (5). Bei der in Betrieb genommenen Einrichtung dreht also durch die sich mit der Antriebsachse (4) in Drehbewegung gesetztes Antriebsrad (7) den Dynamo (6) auch bei verhältnismäßig langsam fließendes Wasser ungefähr mit einer 10 Fachen Geschwindigkeit des großen Antriebsrades (5) Dias obige Verhältnis ist einfach zu variieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2560955A (en) * 2017-03-30 2018-10-03 Urdiamonia Ltd Apparatus for generating electricity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2560955A (en) * 2017-03-30 2018-10-03 Urdiamonia Ltd Apparatus for generating electricity
GB2560955B (en) * 2017-03-30 2020-02-12 Urdiamonia Ltd Apparatus for generating electricity

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