DE102013009551A1 - Strahlleitspule - Google Patents

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Abstract

Strahlleitspulen 1 nach Zeichenblatt 1, d. h. Spulen 1, die aus bekannten in Längsrichtung transparenten Materialien bestehenden Strahlleitern 4 nach Zeichenblatt 2 (Lichtwellenleiter, Laserleiter, optische Kabel, Glasfaser, Kunststoffader) gewickelt sind. Die bekannten Strahlleiter 4 werden bei ihrer Herstellung zu Spulen gewickelt, damit sie günstig gelagert, transportiert und in den Handel gebracht werden können. Nur in wenigen Ausnahmefällen erfüllen Spulen dieser Art weitere spezielle Zwecke. Die Strahlleitspulen 1 gemäß Erfindung sollen hingegen ähnlich den elektrotechnisch/elektronischen Spulen aus nicht transparenten Adern (vorzugsweise Kupferdrähten) eine breite Vielfalt gewerblich nutzbarer spezieller technischer oder/und medizinischer Zwecke erfüllen. Die in einem Spezialfall bereits bekannte sozusagen passive Art einer gewerblichen Nutzung besteht darin, die Strahlleitspule 1 in ein sich änderndes äußeres Feld zu bringen, Licht hindurchzuleiten und aus der verursachten Phasenverschiebung dieses Lichts Rückschlüsse auf die Vorgänge im äußeren Feld zu ziehen. Beim erweiterten gewerblichen Gebrauch der erfindungsgemäßen Strahlleitspulen 1 wird nicht nur Licht, sondern es werden je nach beabsichtigtem Zweck unterschiedlichste Arten elektromagnetischer Strahlen 3 durch die Windungen des Spulenkörpers 1 geschickt. Primär erfährt dabei das Raumfeld im Bereich der Strahlleitspulen 1 eine unterschiedliche Änderung, die dann sekundär auf in diesem Bereich platzierte Objekte (feste Körper, Teile fester Körper, Pulver, Flüssigkeiten, Gase und leeren Raum, sowie weitere Strahlleitspulen 1) oder auf Subjekte (Patienten wie Tiere und Menschen, aber auch Pflanzen und Mikroorganismen) einwirken. Für viele Überlegungen zur Erfindung Strahlleitspule 1 ist die Kenntnis des Spiralfeldmodells und dessen neues Atommodell unerläßlich, das von den naturwissenschaftlichen und medizinischen Eliten der Welt von Anfang an bis heute ignoriert wird. Wenn die Industrie diese Gedanken jedoch nutzen will, dann wird sie nicht umhin kommen, sich nun damit auseinanderzusetzen, auch wenn vielleicht nicht durchweg alle Schlußfolgerungen richtig wären. Auch in den sogenannten gültigen Theorien stecken Fehler.

Description

  • Die Erfindung betrifft gewerblich nutzbare optische Bauelemente für Strahlleitsysteme (Lichtleitsysteme) oder separate optische Objekte mit der Benennung Strahlleitspule, die aus bekannten Strahlleitern (Lichtwellenleitern, Laserleitern, optischen Kabeln, Glasfasern, Kunststoffadern) zu einer Spule gewickelt gefertigt sind, um damit technische oder/und medizinische Zwecke zu realisieren.
  • Hauptglied dieser Strahlleitspule als Bauelement oder als separates optisches Objekt ist die in Längsrichtung transparente Faser bzw. Ader mit rundem oder flachem Querschnitt oder in Rohrform mit oder ohne Überzug bzw. Umhüllung, welche in bekannter Weise elektromagnetische Strahlen (einzelne Strahlen oder Strahlenbündel, Lichtwellen, Laserstrahlen) durch sich hindurchleitet. Diese hindurchgeleiteten Strahlen beeinflussen je nach Spulenkonstruktion und Art der Strahlung aktiv das äußere Feld im Raumbereich der Strahlleitspule (Lichtwellenleitspule, Laserleitspule, Spule aus optischem Kabel, Glasfaserspule, Kunststoffaderspule); wie auch umgekehrt die hindurchgeleiteten Strahlen passiv vom äußeren Feld beeinflußt werden können.
  • Dadurch eröffnet sich ein riesiges Potential an Möglichkeiten für optische Bauelemente und separate optische Objekte, von denen hier nur wenige direkt beschrieben werden können und sollen. Genannt seien Objekte zur passiven oder gezielten aktiven Phasenverschiebung, zur Zeitmodulation, zum Erzeugen von Schwingungen, zum Speichern von Strahlung/Energie (vom extrem kurzzeitigen Zwischenspeichern bis hin zu längerer Akkumulation), zum Initiieren translatorischer oder/und rotatorischer mechanischer Bewegungen, zur Steuerung von Ladungen sowie zur medizinischen Beeinflussung von Regionen in Tieren und/oder Menschen.
  • Stand der Technik
  • Am häufigsten werden zu Spulen gewickelte Bauelemente in der Elektrotechnik/Elektronik sowie in thermischen Geräten für die verschiedensten technischen oder/und medizinischen Zwecke verwendet. Das in diesen Objekten eingesetzte Material (gewickelte oder nebeneinander angeordnete Drähte, Bänder oder Röhren) ist selbst nicht transparent und befördert keine Strahlen, sondern elektrische Ströme, Gase oder Flüssigkeiten.
  • Einige dieser elektrischen Bauelemente werden als Lichtspulen oder Lichtladespulen bezeichnet. Diese leiten aber kein Licht, sondern elektrische Ströme durch sich hindurch. Ihr Name resultiert lediglich daraus, daß sie zu Beleuchtungsanlagen gehören. Dasselbe gilt für viele Koaxialkabel.
  • Spulen aus Strahlleitern, die tatsächlich Strahlen in Form von Lichtwellen und Laserstrahlen durch sich hindurchleiten können, entstehen beim Herstellungsprozeß und dienen der Aufbewahrung des Produktionsgutes und dem günstigen Transport. In dieser Form gelangen sie auch in den Handel, aber sie optimieren ausschließlich Produktion, Transport und Handel. Ansonsten verfolgen sie keine besonderen technischen oder/und medizinischen Zwecke.
  • Eine Ausnahme bildet ein Verfahren zum gefahrlosen Messen höchster elektrischer Spannungen z. B. in Überlandleitungen, bei dem ein Lichtwellenleiter, der selbst ja aus elektrisch isolierendem Material besteht, sozusagen als Spule um eine Fernleitung geschlungen ist. Aus der auftretenden Phasenverschiebung des im Lichtleiter fließenden Lichts kann auf die elektrische Hochspannung geschlossen werden.
  • Eine weitere Ausnahme bildet eine einlagige Spule um einen Kern mit spiralförmiger Rille nach EP0466135 . Durch diese Spule laufen tatsächlich elektromagnetische Strahlen, aber zu keinem besonderen technischen oder/und medizinischen Zweck, sondern um diese Strahlen mit hoher Qualität durch dieses Kabel hindurchzuleiten.
  • Für das Verständnis der Erfindungsgedanken ist die Kenntnis der vom Erfinder ab Mitte der 1980er Jahre am Zentralinstitut für Elektronenphysik der AdW der ehem. DDR entwickelte Spiralfeldtheorie unerlässlich. Sie identifiziert im Begriff Funktion im Sinne von Wirksam-Sein, Funktionieren eine philosophisch-naturwissenschaftliche Kategorie, die alles Existierende einschließt: alles Anorganische und alles Organische, d. h. alles (vorgeblich) lebloses Sein und alles Leben. Sie zeichnet ein Spiralfeldmodell der gesamten Materie und entwirft ein neues Atommodell, welches im Atom keine Subteilchen kreisen läßt (Elektronen, Quarks...), sondern die Strahlung selbst. Aus dieser Theorie leiten sich ungewohnte neue technische oder/und medizinische Möglichkeiten ab.
  • In 1 (Zeichenblatt 1) ist der für die Erfindung wichtige endlose Umlauf der elektromagnetischen Strahlen in verschiedenen Variationen zusammengefasst. Als Abgrenzung gegen elektrisch/elektronische Spulen werden die Abbildungen negativ (invers) dargestellt. Zur Zahl der Spiralrotationen pro Ring ist anzumerken: Sie ist zwar etwas höher als die Zahl der gezeichneten Sinusperioden im alten Atommodell, reicht aber dennoch nicht im Entferntesten an die tatsächliche Anzahl heran. Denn eine Dimension von etwa 1020 Spiralrotationen zu je einem Wirkungsquantum h ist unbedingt erforderlich, damit der betreffende Umlauf nachweisbar ist; und das kann keine Grafik wiedergeben.
  • Unterhalb 1 des Zeichnungsblattes 1 sind Aussagen anderer Autoren ergänzt. – Links zeigen zwei schottische Astronomen, M. J. Padgett und J. Leach, wie sie sich einen einzelnen Lichtstrahl vorstellen. Sie wählten eine gänzlich andere Art der Skizzierung, meinen aber offensiichtlich das gleiche Prinzip wie das Spiralfeldmodell mit seinen drei Darstellungsarten: symbolisch (nackte Spirale), mathematisch (um eine Linie kreisender Vektor) und realistisch (unterschiedliche Punktmengendichte). – Die rechts abgebildete Skizze stammt von Louis de Broglie und wurde als Ergänzung zu meinen Überlegungen von dem Mitglied Sunier des Schweizer Forums quanten.de beigetragen. Ein von Feld umgebener geschlossener Strang rotiert auf verschlungenem Pfad. Was Louis de Broglie genau damit zum Ausdruck bringen wollte, kann ich nur erahnen. Im Vergleich mit dem Spiralfeldmodell kommen zwei Möglichkeiten in Betracht: ein Detail der Atome oder aber ein kernloses Teilchen.
  • Beschreibung der Erfindung Strahlleitspule
  • Für die angestrebten technischen oder/und medizinischen Zwecke des universellen optischen Bauelements oder separaten optischen Objekts mit der Benennung Strahlleitspule werden die Strahlleiter im Prinzip wie beim Herstellungsprozeß zu Spulen gewickelt. Das geschieht jedoch angepaßt an den beabsichtigten Zweck in verschiedener Weise analog zur Vielfalt der elektrotechnischen und elektronischen Spulen. Der Strahlleiter selbst (Lichtwellenleiters, Laserleiters, optischen Kabels, Glasfaserleiters, Kunststoffaderleiters) kann hinsichtlich der Abmessungen seines Querschnitts variiert werden und mit einem geringen oder gar keinen Überzug versehen sein. Die Konstruktion der Spule läßt sich auf verschiedenste Weise vornehmen. Die Zahl der Windungen und Wicklungslagen kann gering bis hoch oder extrem hoch sein, um den jeweiligen Effekt in der räumlichen Umgebung (Feldraum) zu erhöhen. Die Spulenkerne können bei kleinerem oder größerem Durchmesser fest oder beweglich sein, aus spezifisch dem jeweiligen Zweck empirisch angepaßtem Material bestehen oder einem inneren Hohlraum an Stelle des Kerns haben. Eine weitere Möglichkeit sind Mehrfachspulen, die analog zu Spulen in Schalt- oder Schwingkreisen sowie Transformatoren einzeln nebeneinander liegen oder als separate Wicklungslagen übereinander im Spulenkörper integriert sein.
  • In jedem dieser Fälle kommt es darauf an, daß die durch den Strahlleiter hindurch geschickte Strahlungsart erfindungsgemäß primär in der räumlichen Umgebung der Spule das Raumfeld ändert und sekundär in einem dort platzierten Objekt oder Subjekt mit dieser Maßnahme eine gewünschte technische oder/und medizinische Wirkung erzielt. Beispiele für Objekte oder Subjekte sind Gase, Flüssigkeiten, Festkörper/Teile fester Körper oder auch sekundäre weitere Strahlleitspulen und schließlich Patienten (Tiere oder Menschen, aber auch Pflanzen und Mikroorganismen). Ein besonderer Effekt ergibt sich auch, wenn sich die Strahlleitspule im Vakuum befindet, denn das natürliche Vorbild sind die im Atom dauerhaft endlos umlaufenden Strahlen (siehe 1 auf Zeichenblatt 1).
  • Durch die Erfindungsgedanken wird ein ähnlich ausgedehntes Potential verschiedenster technischer oder/und medizinischer Möglichkeiten eröffnet, wie dies bei den Induktionsspulen (Tesla-Spulen) der Elektrotechnik/Elektronik bekannt ist (magnetische Beeinflussung im Raumbereich elektrischer Spulen je nach Art der Spulenkonstruktion, der verwendeten Materialien und der durch die jeweilige Spulenwicklungen geschickten elektrischen Ströme (gegebenenfalls mit bestimmter Frequenz oder/und aufmodulierten Schwankungen). Bei anderer Zielsetzung werden mechanische Wirkungen hervorgerufen, um translatorische oder/und rotatorische Bewegungen zu erzeugen.
  • Eine große Gruppe erfindungsgemäßer Objekte werden Bauelemente für Strahlleitsysteme sein. Eine andere Gruppe wird ein kurzes Zwischenspeichern zur Aufgabe haben oder Strahlung/Energie möglichst lange akkumulieren. Eine weitere Gruppe wird der direkten Umwandlung von elektromagnetischen Strahlen (Einzelstrahlen oder Strahlenbündel, Lichtwellen, LaserStrahlen) in translatorische oder/und rotatorische mechanische Bewegungen dienen, z. B. für optische Schalter (Opto-Relais), translatorische und rotatorische optomechanische Antriebe (Opto-Motoren). Für die letzteren ist eine rotationspolarisierte elektromagnetische Strahlung erforderlich, also eine Strahlung, die ausschließlich oder zumindest überwiegend aus Strahlen einer der beiden möglichen Drehrichtungen besteht.
  • 2 von Zeichenblatt 2 zeigt die Grundform einer Strahlleitspule, die über bekannte strahlleitende Verbindungsglieder von einer Strahlungsquelle versorgt wird. In 3 sind mögliche Querschnitte des für die Spulenwicklung verwendeten Strahlleiters vorgestellt. Im oberen Querschnitt läuft nur ein einzelner Strahl. Das spirale Feld wird in Längsrichtung durch die Punktmengendichte möglichst realistisch anschaulich gemacht. In den unteren Querschnitten laufen Strahlbündel mit 7 bzw. 18 Einzelstrahlen. Das sind jedoch Idealisierungen, denn über die tatsächliche Anzahl der in Strahlenbündeln beteiligten Einzelstrahlen ist nichts bekannt. Die neuen Grundlagen des Spiralfeldmodells lassen erwarten, daß Schätzungen möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0466135 [0008]

Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft universelle optische Bauelemente für Strahlleitsysteme (Lichtleitsysteme) oder separate optische Objekte mit der Benennung Strahlleitspule (Lichtwellenleitspule, Laserleitspule, Spule aus optischem Kabel, Glasfaserspule, Kunststoffaderspule), die aus einem bekannten, in Längsrichtung transparenten Strahlleiter (Lichtwellenleiter, Laserleiter, optischen Kabel, Glasfaser, Kunststoffader) ohne oder mit Überzug/Umhüllung zu Spulen gewickelt gefertigt werden, um Produktion, Transport und Handel günstig zu gestalten; um elektromagnetische Strahlen (Einzelstrahlen, Strahlenbündel, Lichtwellen, Laserstrahlen) durch sich hindurchzuleiten und um über durchlaufendes Licht mittels einer variierenden Phasenlage Aussagen über ein äußeres Feld zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß 1. diese Strahlleitspule (1 der 1 des Zeichenblattes) – versorgt von Strahlenquelle (2) – imstande ist, weitere technische oder/und medizinische Zwecke zu erfüllen, und je nach Art ihrer Konstruktion, der eingesetzten Strahlleiter (4) und je nach Art der hindurchgehenden elektromagnetischen Strahlen (Einzelstrahlen 3, Strahlenbündel, Lichtwellen, Laserstrahlen) primär das Feld in ihrer räumlichen Umgebung aktiv zu beeinflussen und sekundär an dort platzierten Objekten oder Patienten (Tiere oder Menschen sowie Pflanzen und Mikroorganismen) erwünschte Wirkungen zu realisieren. 2. diese Strahlleitspule (1) nach Anspruch 1 keinen zu geringen Durchmesser ihres Kerns bzw. Hohlraums hat, sondern auf einen möglichst niedrigen Krümmungsverlust abzielt. 3. diese Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 und 2 durch minimierten Querschnitt und geringen Überzug oder gänzlich ohne Überzug des Strahlleiters (4) möglichst viele oder extrem viele Windungen in den Wicklungslagen unterbringt, um damit die Wirkung auf das äußere Raumfeld zu verstärken bzw. umgekehrt den Eingriff auf die durchgehenden Strahlen (3) zu erhöhen. 4. diese Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem strahlleitenden optischen Schalter kurzgeschlossen wird, um die eingebrachten elektromagnetischen Strahlen in dem erzeugten Spulenring eine kürzere oder längere Zeit zum Zwecke des Speicherns umlaufen zu lassen. 5. diese Strahlleitspule nach den Ansprüchen 1 bis 4 in einem großen Zeitbereich als exaktes Zeitkontrollglied fungiert. 6. in dieser Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 Schwingungen ausgelöst werden, wenn elektromagnetische Strahlen (3) hindurch geschickt werden, die Schwankungen unterworfen sind. 7. diese Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 auf Objekte (Festkörper, Teile fester Körper wie z. B. Kleinteile, Granulat oder Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten, Gase) oder auf Subjekte (Menschen oder Tieren sowie Pflanzen und Mikroorganismen) Wirkungen ausübt, die in ihrem Hohlraum oder in ihrer Nähe platziert sind, wenn modifizierte elektromagnetische Strahlen durch sie hindurchfließen. 8. von dieser Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 in ihrem Hohlraum Objekte (Festkörper, Teile fester Körper wie Kleinteile, Granulat oder Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten, Gase) mechanisch bewegt werden, wenn rotationspolarisierte (d. h. auf nur eine der beiden Drehrichtungen reduzierte) elektromagnetische Einzelstrahlen (3), Strahlenbündeln, Lichtwellen oder Laserstrahlen durch sie hindurchlaufen. 9. diese Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 sich selbst rückstoßend antreibt, wenn erstens rotationspolarisierte elektromagnetische Einzelstrahlen (3), Strahlenbündel, Lichtwellen oder Laserstrahlen, d. h. Strahlen mit nur einer der beiden möglichen Drehrichtungen durch sie hindurchfließen und wenn zweitens das äußere entgegengesetzte Bewegungsprofil des Raumfeldes innerhalb eines eigenen Gehäuses vor sich geht. 10. diese Strahlleitspule (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 aktiv an weiteren Strahlleitspulen Wirkungen hervorruft ähnlich Oszillatoren oder Transformatoren der Elektrotechnik/Elektronik.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466135A2 (de) 1990-07-11 1992-01-15 Hughes Aircraft Company Spule aus Kompositmaterial mit gerillter Auflage für optische Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0466135A2 (de) 1990-07-11 1992-01-15 Hughes Aircraft Company Spule aus Kompositmaterial mit gerillter Auflage für optische Kabel

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