DE102013008724A1 - Vorrichtung zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person, mit Feldern (2), die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben und mit einem verstellbaren Anzeiger (3), der auf ein jeweils zutreffendes Feld (3) bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (1) Bestandteil eines organisierten Systems von Gruppen (4) gleichartiger Vorrichtungen (1), mit der Maßgabe, dass die jeweilige Gruppe (4) in Untergruppen (5) eingeteilt ist, wobei die Vorrichtung (1) der jeweiligen Untergruppe (5) ein Erscheinungsbild (6) aufweist, das für eine Personalisierung unter Weglassung eines Personennamens zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
  • Die DE 90 07 109 U1 beschreibt hierzu beispielsweise eine Vorrichtung zum Anzeigen der Abwesenheit von Personen, bestehend aus einer Scheibe mit einem Kranz aus Feldern, die die vollen Stunden der Uhrzeit beinhalten und einen weiteren Kranz von Feldern, die den Aufenthaltsort beinhalten. Eine Personalisierung der Vorrichtung erfolgt durch Eintragung eines Anwendernamens.
  • Die DE 93 04 440 U1 beschreibt ein Gerät zur Anzeige eines vorübergehenden Aufenthaltsortes von Personen.
  • Die DE 87 06 134 U1 beschreibt eine aufhängbare Drehscheibe zur Abwesenheitsinformation. Die Drehscheibe ist an einer Aufhängvorrichtung drehbar befestigt. Die Personalisierung dieser Vorrichtung erfolgt ebenfalls durch Eintragung eines Anwendernamens in ein Namensfeld.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, welche geeignet ist, in diskreter Weise einer Person für einen vorbestimmten Zeitabschnitt zugewiesen zu werden, welche einem Personenkreis angehört, der von einer alternierenden Personenanzahl gebildet wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf Personen eines Personenkreises für eine telekommunikationsfreie Basiskommunikation zu verteilen, wobei die Personen des Personenkreises zum einen ein nachvollziehbares Interesse auf Diskretion haben und sich zum anderen innerhalb des Personenkreises in separate Untergruppen unterteilen lassen.
  • Derartige Personenkreise können beispielsweise aus Gästen einer Hotelanlage gebildet werden. Ebenso können zum Beispiel Patienten einer Schönheitsklinik, einer Kurklinik, einer Entziehungsklinik oder dergleichen einen auf Diskretion bedachten Personenkreis bilden. Beispielsweise können die Bewohner eines Hotelzimmers oder die Patienten eines Krankenzimmers als Untergruppe zusammengefasst werden.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung Bestandteil eines organisierten Systems von Gruppen gleichartiger Vorrichtungen, mit der Maßgabe, dass die jeweilige Gruppe in Untergruppen eingeteilt ist.
  • Die Organisation des Systems kann beispielsweise von der Rezeption eines Hotels erfolgen, um zum Beispiel eine Gruppe von Vorrichtungen zu Verwalten, und diese auf die einzelnen Gäste des Hotels zu verteilen. Die Anzahl der Vorrichtungen kann sich beispielsweise aus der Gästekapazität des Hotels ergeben.
  • Je nach Zimmerbelegung können aus der Gruppe der Vorrichtungen wahlweise Untergruppen gebildet werden. Gleiches gilt zum Beispiel für ein Krankenhaus. Hier kann die Organisation des Systems zum Beispiel von der Patientenverwaltung übernommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise, allein durch ihr äußeres, individuelles Erscheinungsbild, einer Person in diskreter Weise zugeordnet werden. Hierzu weist die Vorrichtung der jeweiligen Untergruppe ein Erscheinungsbild auf, das für eine Personalisierung unter Weglassung eines Personennamens zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet ist.
  • Als Personalisierung wird hierbei die Zuordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einer Person oder auch zu einer Gruppe von Personen verstanden.
  • Die individuelle Gestaltung der Vorrichtung kann beispielsweise in besonders einfacher Weise in einer individuellen Farbgestaltung der einzelnen Vorrichtungen der jeweiligen Gruppe erfolgen. Bei einem Hotelaufenthalt kann sich beispielsweise jedes Mitglied einer kleineren oder größeren Reisegruppe eine Farbe aussuchen, um sich damit zu identifizieren.
  • Nachdem eine Person den jeweiligen Personenkreis, auf den die Gruppe der Vorrichtungen verteilt ist, verlässt, zum Beispiel bei ihrer Abreise aus einem Hotel, kann die jeweilige Vorrichtung einer neu in den Personenkreis hinzukommenden Person zugeordnet werden, ohne dass die Vorrichtung hierzu geändert werden müsste.
  • Die Kommunikation mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt grundsätzlich zwischen zwei Parteien, die über die jeweilige Zuordnung einer Vorrichtung Bescheid wissen. Das können Gruppenmitglieder untereinander sein oder zum Beispiel Einzelpersonen und die jeweilige organisierende Verwaltung des Gruppensystems. Beispielsweise die Patientenverwaltung einer Kurklinik oder die Rezeption eines Hotels. Für Außenstehende ist es insbesondere durch die erfindungsgemäße Weglassung eines Namensfeldes auf der Vorrichtung schwierig, einen Personenbezug herzustellen. Hierdurch wird ein besonderer Datenschutz für das erfindungsgemäße Kommunikationssystem erreicht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung kann zudem sichergestellt werden, dass die Vorrichtung weitaus besser wahrgenommen werden kann, als zum Beispiel ein Notizzettel. Anstatt den Partner, die Eltern oder die Geschwister bei einem Hotelaufenthalt zu wecken, oder ein Zettel bzw. eine SMS zu schreiben, um den jeweiligen Reisebegleiter mitzuteilen, wo man zu finden ist, kann man einfach die erfindungsgemäße Vorrichtung auf sein Bett, seine Liege oder auf einen jeweils ausgemachten Platz hierfür legen. Gleiches gilt zum Beispiel bei einem Patienten eines Krankenhauses, der die erfindungsgemäße Vorrichtung auf sein Bett legt, um dem Pflegepersonal seinen Aufenthaltsort mitzuteilen.
  • Auch ist es oftmals so, dass man in bestimmte Bereiche eines Hotels oder auch zum Beispiel einer Kur oder Entziehungsklinik sein Handy nicht mitnehmen darf, beispielsweise in Ruhebereiche. Das erfindungsgemäße System funktioniert telekommunikationsfrei. Daher wird vorgeschlagen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Einsatz in einer telekommunikationsfreien Zone vorgesehen ist.
  • Die telekommunikationsfreie Zone kann sich beispielsweise im Bereich einer Sauna, eines Schwimmbades oder eines Wellnesscenters befinden.
  • Vorzugsweise ist die individuelle Gestaltung der Vorrichtung für Personen vorgesehen, die einer Personengruppe zugeordnet sind. Die Anzahl von Vorrichtungen einer jeweiligen Untergruppe kann beispielsweise auf eine solche Personengruppe verteilt werden. Die Personen der Personengruppe können sich dabei jeweils eine Vorrichtung aussuchen. Die Anzahl der Vorrichtungen der jeweiligen Untergruppe kann der Anzahl der Personen aus der Personengruppe entsprechen. Die Personengruppe kann sich beispielsweise aus einer Familie zusammensetzen, die in einem Hotel aufgrund ihrer Personenzahl auf mehrere Zimmer verteilt untergebracht sind. Auch kann sich die Personengruppe zum Beispiel aus einer größeren oder kleineren Reisegruppe zusammensetzen, die zum Beispiel auf mehrere Hotels einer Hotelkette verteilt untergebracht sind.
  • Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung neben dem Erscheinungsbild für die jeweilige Person auch ein Erscheinungsbild für die Personengruppe aufweist. Dabei wird Sorge getragen, dass das Erscheinungsbild für die Personengruppe unter Weglassung eines Gruppennamens zu Unterscheidungszwecken ebenfalls individuell gestaltet ist. Mit dieser Maßnahme wird vermieden, dass zum Beispiel ein Familienname auf der Vorrichtung eingetragen wird oder zum Beispiel ein Firmenname, weil die Vorrichtung Personen einer Firma zugeordnet werden soll, zum Beispiel Monteuren, die von ihrer Firma in einem Hotel untergebracht sind.
  • Eine erfindungsgemäß diskrete Zuordnung der jeweiligen Vorrichtung lässt sich darüber hinaus leicht weiterführen, indem die Vorrichtung lediglich das Erscheinungsbild für die Personengruppe aufweist. Dies ist für ein Gruppenmitglied der jeweiligen Personengruppe besonders dann von Vorteil, wenn es für einen jeweils Suchenden genügt, den Verbleib von Gruppenmitgliedern unabhängig von ihrer Person festzustellen, um sich zum Beispiel den jeweiligen Gruppenaktivitäten anzuschließen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die Individualisierung der Vorrichtung durch Farbgestaltung erfolgen. Zum Beispiel mit roten, grünen, gelben oder auch bunten Vorrichtungen. Ergänzend hierzu können verschiedene Formen der Vorrichtung für eine individualisierte Gestaltung gewählt werden. Auch ist es beispielsweise denkbar, dass auf der Vorrichtung verschiedene Motive abgebildet sind, um eine Individualisierung zu erreichen.
  • Im Besonderen ist die Vorrichtung für den Einsatz in einem vorbestimmten Hotel vorgesehen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mit einer dem jeweiligen Hotel zugeordneten Werbebotschaft versehen ist. Zusätzlich zu ihrer informativen Funktion der Werbebotschaft kann sie zudem als übergeordnetes Erscheinungsbild der jeweiligen organisierten Gruppe dienen. In diesem Fall das jeweils vorbestimmte Hotel.
  • Zusätzlich kann der Vorrichtung eine Zimmernummer des jeweiligen Hotels zugeordnet sein und ist auf dieser vorzugsweise abgebildet. Die Zimmernummer kann als Erscheinungsbild für diejenige Personengruppe herhalten, die in diesem Zimmer untergebracht ist. Auch können mehrere Zimmernummern auf der jeweiligen Vorrichtung abgebildet sein, um alle Bewohner dieser Zimmer zu einer Untergruppe zusammenzufassen.
  • In den Feldern können Wörter abgebildet sein, die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben. Darüber hinaus ist es denkbar, dass in den Feldern Symbole abgebildet sind, die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben. Durch diese Maßnahme kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zwischen zwei Parteien als Kommunikationsmittel verwendet werden, die verschiedene Sprachen verwenden. Auch für Vorschulkinder lässt sich so leicht nachvollziehen, wo sich die jeweiligen Gruppenmitglieder im Hotel aufhalten.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart gestaltet, dass sie eine handliche, tablettartige Form mit einer großflächigen Sichtfläche aufweist. Auf der Sichtfläche sind vorzugsweise die Felder neben einer ebenfalls auf der Sichtfläche angebrachten Führungsschiene, auf welcher der Anzeiger verschiebbar angeordnet ist, untereinander aufgereiht abgebildet. Der Anzeiger befindet sich vorzugsweise an einer Seite der tablettartigen Form, um ihn auf die Positionen der einzelnen Felder, in welchem beispielsweise Ortsbegriffe wie Strand, Pool, Bar, Sauna usw. abgebildet sind, zu justieren.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung ein Papeterieprodukt in Kartonqualität. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung besonders einfach und aufwandsarm herstellen. Beispielsweise in aus Kartonpapier und in einer Größe, die beispielsweise Postkartengröße aufweist. Demgegenüber kann je nach Anwendungsfall aber auch eine beständige Form aus Kunststoff zum Beispiel in der Größe von Frühstücksbrettchen gewählt werden, um die Vorrichtung zum Beispiel dort einzusetzen, wo viel Feuchtigkeit vorhanden ist. Beispielsweise am Strand, am Pool oder auch in der Sauna.
  • Die Größe der Vorrichtung ist vorzugsweise so gewählt, dass sie in einer Hand- oder Hosentasche bequem mitgeführt werden kann.
  • Für den Vertrieb durch z. B. Hotelketten, Reiseveranstalter, Souvenirshops oder die Papeterie bleibt die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eigenem Logo zu versehen und sie als werbewirksames Produkt zu nutzen.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Sichtfläche mit Schreibgeräten, wie z. B. Wachs-, Bunt- und/oder Filzstiften, beschriftbar ist. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart vorzurichten, dass sie vom Anwender selbst personalisiert werden kann. Auch kann so vom Anwender eine ggf. von dem organisierenden System vorgegebene Individualisierung mit eigenen Vorstellungen ergänzt werden. Auch können so unbeschriftete bzw. unbeschriebene Felder vorgesehen sein, auf welchen weitere mögliche Abwesenheitsgründe vom Anwender nachgetragen werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen als Bestandteil eines organisierten Systems von Gruppen;
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Sofern im Folgenden nichts anders gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Insbesondere die 2 + 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person 14. Die Vorrichtung 1 weist Felder 2 auf, die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben und ist mit einem verstellbaren Anzeiger 3 versehen. Der verstellbare Anzeiger 3 ist auf ein jeweils zutreffendes Feld 3 bewegbar, um anzuzeigen, wo der jeweilige Inhaber der Vorrichtung 1 sich derzeit aufhält.
  • Insbesondere 1 zeigt nun, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 Bestandteil eines organisierten Systems von Gruppen 4 gleichartiger Vorrichtungen 1 ist.
  • In dem dort gezeigten Fall erfolgt die Organisation des Systems durch die Rezeption eines Hotels 8. Von der Rezeption werden aus der Gruppe 4 der Vorrichtung 1 wahlweise Untergruppen 5 gebildet, um sie innerhalb der Untergruppe 5 auf Besucher des Hotels 8 zu verteilen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vorrichtung 1 der jeweiligen Untergruppe 5 ein Erscheinungsbild 6 aufweist, das für eine Personalisierung unter Weglassung eines Personennamens zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet ist.
  • Die Personalisierung der Vorrichtung 1 erfolgt durch Zuordnung der Vorrichtung 1 zu einer Person 14 oder einer Personengruppe 15.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann in einfacher Weise, allein durch ihr äußeres, individuelles Erscheinungsbild, einer Person 14 oder einer Personengruppe 15 zugeordnet werden. Insbesondere durch die Weglassung eines Personennamens auf der Vorrichtung 1 wird hier eine diskrete Zuordnung erreicht. In dem hier gezeigten Fall ist die jeweilige Zuordnung nur zwischen der Rezeption des Hotels 8 und der jeweiligen Person 14, bzw. derjenigen Personen 14 bekannt, die derselben Untergruppe 5 angehören. Weiterhin wird gezeigt, dass die individuelle Gestaltung der Vorrichtung 1 für Personen 14 vorgesehen ist, die einer Personengruppe 15 zugeordnet sind.
  • Die oberen ersten beiden Untergruppen 5 beinhalten beispielsweise Personen 14, die eine Personengruppe 15 bilden, die eine Reisegruppe darstellt.
  • Die unteren beiden Untergruppen 5 fassen die jeweiligen Bewohner eines jeweiligen Hotelzimmers zusammen.
  • Insbesondere anhand der Vorrichtungen 1, die in der obersten Untergruppe 5 dargestellt sind, wird gezeigt, dass die Vorrichtung 1 neben dem Erscheinungsbild 6 für die jeweilige Person 14 auch ein Erscheinungsbild 7 für die Personengruppe 15 aufweist. Sowohl die jeweiligen Erscheinungsbilder 6 für die Personen 14 als auch die Erscheinungsbilder 7 für die Personengruppen 15 sind für eine einfache Darstellung des erfindungsgemäßen Gedankens lediglich symbolhaft dargestellt.
  • Auch das Erscheinungsbild 7 für die jeweiligen Personengruppe 15 ist unter Weglassung eines, in diesem Fall Gruppennamens, zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet. Beispielsweise können in dem Hotel 8 Monteure einer Montagegruppe die jeweilige Personengruppe 15 bilden. Durch Wegnahme des Gruppennamens, zum Beispiel der jeweilige Firmenname derjenigen Firma, von welcher die Monteure stammen, ist z. B. für andere Monteure einer Fremdfirma eine Zuordnung der Vorrichtung nicht nachvollziehbar.
  • Insbesondere die drei unteren Untergruppen 5 weisen Vorrichtungen 1 auf, die lediglich das Erscheinungsbild 7 für die Personengruppe 15 aufweisen. Insbesondere anhand der beiden unteren Untergruppen 5 wird anhand von 1 gezeigt, dass die jeweiligen Vorrichtungen 1 einer Zimmernummer 10 des oben abgebildeten Hotels 8 zugeordnet sind, welche auf der jeweiligen Vorrichtung 1 abgebildet ist. Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise fester Bestandteil der Zimmerausstattung sein, um zum Beispiel die Möglichkeit zu bieten, dem Reisepartner mitzuteilen, wo man sich zur Zeit aufhält, ohne ihn hierzu aufzuwecken.
  • In diesem Fall wird das Erscheinungsbild 7 für die Personengruppe 15 anhand der Zimmernummer 10 gebildet.
  • Anhand der zweiten Untergruppe 5 von oben wird dargestellt, dass die Anzahl der Vorrichtungen 1 nicht zwingend der Personenanzahl der jeweiligen Personengruppe 15 entsprechen müssen. In diesem Fall werden zwei Vorrichtungen 1 auf eine 3-Mann-starke Personengruppe 15 verteilt.
  • Die Verteilung kann beispielsweise auch innerhalb der Personengruppe 15 von den jeweiligen Personen 14 nach Absprache erfolgen.
  • Insbesondere anhand der 2 + 3 wird weiterhin gezeigt, dass auch diese Vorrichtungen 1 für den Einsatz in einem vorbestimmten Hotel 8 vorgesehen sind. In diesem Fall sind die Vorrichtungen 1 aus 2 + 3 dem in 1 dargestellten Hotel 8, mit dem beispielhaften Namen Meerblick, zugeordnet und zu diesem Zweck mit einer Werbebotschaft 9 versehen. Dies kann, wie die Beispiele zeigen, der Name des Hotels 8 sein.
  • Auf der in 2 gezeigten Vorrichtung 1 ist ebenfalls eine Zimmernummer 10 abgebildet.
  • Weiterhin kann eine Individualisierung der Vorrichtungen 1 z. B. durch Farb-, Form- und/oder Motivgestaltung erfolgen.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen in 2 + 3 werden bevorzugt verschiedenfarbige Vorrichtungen vorgesehen.
  • Weiterhin zeigen insbesondere die 2 + 3, dass die Vorrichtung 1 eine handliche, tablettartige Form mit einer großflächigen Sichtfläche 12 aufweist.
  • In den gezeigten Fällen ist für die jeweilige Vorrichtung 1 eine Größe gewählt, die in etwa der Größe einer Postkarte entspricht.
  • In 2 ist die dort dargestellte Vorrichtung 1 in einer dreidimensionalen Ansicht dargstellt, um zu zeigen, dass die Sichtfläche 12 beispielsweise aus einer ersten Lage Flachmaterial gebildet sein kann, die an ihrer Rückseite mit einer zweiten Lage Flachmaterial, welche mit ihrer Großfläche der Großfläche der ersten Lage entspricht, abgedeckt ist. Beide Lagen 16 können zum Beispiel aus Kartonpapier gefertigt sein, und miteinander verklebt sein. Insbesondere 2 zeigt weiterhin, dass die erste Lage 16, also diejenige mit der Sichtfläche 12, einen Führungsschlitz aufweist, welcher als Führungsschiene 13 dient, um einen Anzeiger 3, welcher zwischen den beiden Lagen 16 verschiebbar verankert ist, aufzunehmen.
  • In beiden Ausführungsbeispielen aus den 2 + 3 wird gezeigt, dass auf der jeweiligen Sichtfläche 12 die Felder 2 neben einer ebenfalls auf der Sichtfläche 12 angebrachten Führungsschiene 13 untereinander aufgereiht abgebildet sind. Auf der Führungsschiene 13 ist der jeweilige Anzeiger 3 verschiebbar angeordnet, um ihn auf die jeweiligen Positionen der einzelnen Felder zu justieren. Auf den Feldern 12 sind insbesondere in 2 Begriffe abgebildet, wie zum Beispiel Strand, Pool, Restaurant usw., um den jeweiligen Aufenthaltsort oder auch Abwesenheitsgrund zu beschreiben.
  • Insbesondere in 3 wird gezeigt, dass in den jeweiligen Feldern 2 auch Symbole abgebildet sein können, die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben. In diesem Fall werden -von oben angefangen- Symbole verwendet, die einen Strandaufenthalt, einen Restaurantaufenthalt, einen Aufenthalt in einem Internetcafé, einen Aufenthalt im Poolbereich, einen Aufenthalt an der Bar, eine Besichtigungstour, einen Toilettengang und mit dem letzten Symbol eine Einkaufstour beschreiben sollen. In diesem Fall wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 geschaffen, die mit jeder Fremdsprache kompatibel ist.
  • Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 für den Einsatz in einer telekommunikationsfreien Zone vorgesehen.
  • Die telekommunikationsfreie Zone kann sich beispielsweise im Bereich einer Sauna, eines Schwimmbades oder eines Wellnesscenters befinden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die telekommunikationsfreie Zone 17 im Poolbereich des Hotels 8.
  • Weiterhin ist die jeweilige Sichtfläche 12 der in 2 + 3 dargestellten Vorrichtungen 1 derart vorgerichtet, dass sie mit Wachs-, Bunt- und/oder Filzstiften beschriftbar sind. Dem Nutzer der jeweiligen Vorrichtung 1 wird so die Möglichkeit gegeben, die Vorrichtung 1 nach eigenen Wüschen weiter zu personalisieren. Auch ist es hierzu denkbar, dass zumindest ein Feld 2 für eine eigene Beschriftung des jeweiligen Nutzers freigehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Feld
    3
    Anzeiger
    4
    Gruppe
    5
    Untergruppe
    6
    Erscheinungsbild
    7
    Erscheinungsbild
    8
    Hotel
    9
    Werbebotschaft
    10
    Zimmernummer
    11
    Symbol
    12
    Sichtfläche
    13
    Führungsschiene
    14
    Person
    15
    Personengruppe
    16
    Lage
    17
    telekommunikationsfreie Zone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9007109 U1 [0003]
    • DE 9304440 U1 [0004]
    • DE 8706134 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Anzeige eines Aufenthaltsortes und/oder Abwesenheitsgrundes einer Person, mit Feldern (2), die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben und mit einem verstellbaren Anzeiger (3), der auf ein jeweils zutreffendes Feld (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Bestandteil eines organisierten Systems von Gruppen (4) gleichartiger Vorrichtungen (1) ist, mit der Maßgabe, dass die jeweilige Gruppe (4) in Untergruppen (5) eingeteilt ist, wobei die Vorrichtung (1) der jeweiligen Untergruppe (5) ein Erscheinungsbild (6) aufweist, das für eine Personalisierung unter Weglassung eines Personennamens zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Gestaltung der Vorrichtung (1) für Personen (14) vorgesehen ist, die einer Personengruppe (15) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) neben dem Erscheinungsbild (6) für die jeweilige Person (14) auch ein Erscheinungsbild (7) für die Personengruppe aufweist, welches unter Weglassung eines Gruppennamens zu Unterscheidungszwecken individuell gestaltet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) lediglich das Erscheinungsbild (7) für die Personengruppe aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Individualisierung der Vorrichtung (1) durch Farb-, Form- und/oder Motivgestaltung erfolgt.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) für den Einsatz in einem vorbestimmten Hotel (8) vorgesehen ist und zu diesem Zweck mit einer dem jeweiligen Hotel (8) zugeordneten Werbebotschaft (9) versehen ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung eine Zimmernummer (10) des jeweiligen Hotels (8) zugeordnet ist und auf dieser abgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Feldern (2) Symbole (11) abgebildet sind, die jeweils einen vorbestimmten Aufenthaltsort und/oder Abwesenheitsgrund beschreiben.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine handliche, tablettartige Form mit einer großflächigen Sichtfläche (12) aufweist, wobei auf der Sichtfläche (12) die Felder (2) neben einer ebenfalls auf der Sichtfläche (12) angebrachten Führungsschiene (13) auf welcher der Anzeiger (3) verschiebbar angeordnet ist, untereinander aufgereiht abgebildet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (12) mit Wachs-, Bund- und/oder Filzstiften beschriftbar ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) für den Einsatz in einer telekommunikationsfreien Zone vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die telekommunikationsfreie Zone im Bereich einer Sauna, eines Schwimmbades oder eines Wellnesscenters befindet.
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