DE102013005958A1 - Valve seal for musical instruments - Google Patents
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Montage von Klappenpolster für Musikinstrumente. Durch Einfügen einer Stützscheibe (10) in die Tonlochklappe (5), ist zwischen dem Zwirl (4) und der Tonlochklappe (5) eines Blasmusikinstrumentes die Planparallelität der Referenzebenen hergestellt. Auf die Stützscheibe (10) sind die selbstklebende Tonlochdichtung und der Resonator wieder lösbar mit einer Zentrierhilfe (17) aufzukleben.Method and device for the production and assembly of key pads for musical instruments. By inserting a support disc (10) in the tone hole flap (5), the plane parallelism of the reference planes is established between the Zwirl (4) and the tone hole flap (5) of a wind musical instrument. The self-adhesive tone hole seal and the resonator are to be releasably glued onto the support disc (10) with a centering aid (17).
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Montage von Klappenpolster für Musikinstrumente, vorzugsweise an Blasinstrumenten mit vorhandener Klappenmechanik.The invention relates to methods and apparatus for the production and assembly of flap cushions for musical instruments, preferably on wind instruments with existing flap mechanism.
Stand der TechnikState of the art
Um einen Ton mit einem Musikinstrument zu erzeugen, wird Luft in Schwingungen versetzt.To create a sound with a musical instrument, air is vibrated.
Die Frequenz ist als Ton hörbar. Den Ton bei Blasinstrumenten erzeugt man durch Einblasen einer angeregt schwingenden Luftsäule in ein Rohr. Eine lange Luftsäule erzeugt einen tiefen Ton, eine kurze Säule einen hohen Ton. Jeder Ton hat eine eigene Luftsäule. Z. B. bildet bei einem Saxophon der Korpus das Rohr, die Schallröhre. Im Korpus befinden sich zur Tonbestimmung eingearbeitete Tonlöcher zur Bestimmung der jeweiligen Ton-Luftsäule. Jeder Ton bekommt ein eigenes Tonloch, das durch Klappenmechanismen mit abdichtenden Klappenpolstern abgedeckt wird, um diese wahlweise zur Erzeugung eines bestimmten Tones zu öffnen oder zu schließen. Somit werden verschiedene Töne auf einem Rohr erzeugt. Eine fehlerhafte Einstellung der Klappenpolster lässt die Tonerzeugung misslingen. Ein geringer Luftspalt genügt, um Misstöne entstehen zu lassen, z. B. keinen Ton, überblasen, keine tiefen Töne usw. Die Tonlochabdichtung stellt sich in der Praxis als schwierig dar und wird i. d. R. durch Fachpersonal ausgeführt. Eine Vielzahl diesbezüglicher Entwicklungen belegen, dass eine einwandfreie Tonlochabdichtung mit technischen Schwierigkeiten verbunden ist. Die Instrumente sind zudem empfindlich gegen mechanische Einwirkungen. Die ausgerichteten Klappen verstellen sich oftmals durch unsachgemäße Behandlung der Musikinstrumente. Dies führt zu Undichtigkeiten. Richtungsweisende Lösungen werden von der Fa. Claissono, 75387 Neubulach; Leopold Kondratev, 80339 München; Alfred Strathmann, Pat. Nr. 29703411; Runar Grenfeldt, P 3804596.2; sowie
Nachteile des Standes der Technik:Disadvantages of the prior art:
- • Das abdichtende Justieren der Klappenpolster/Tonlochdichtung erweist sich aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung mit den Klappenhebern (meist gelötet) als schwierig und erfolgt durch Zurechtbiegen mittels Zangen.• The sealing adjustment of the flap cushion / Tonlochdichtung proves to be difficult due to the non-positive connection with the flap lifters (usually soldered) and is done by bending right with pliers.
- • Um die scheibenförmigen Klappenpolster/Tonlochdichtungen auf den rohrförmigen Korpus des Musikinstrumentes auflegen zu können, bedarf es vermittelnder Zwischenteile, die als Tonkamine bezeichnet sind. Die Tonkamine werden entweder auf den Instrumentenkorpus aufgelötet oder aus dem Korpusmaterial ausgezogen und plan geschliffen. Die plan geschliffene Auflagefläche bezeichnet man als Zwirl. Die Innenwand des Korpus weist über den Tonlöchern mit den Tonkaminen Ausbuchtungen auf, welche die Strömungsbahn der angeregten Luft zur Tonerzeugung verwirbelnd beeinflussen und damit die zu erzeugende Tonfrequenz. Ein Saxophon weist mit den über 20 Tonlöchern entsprechende Luftverwirbelungen auf und erschwert die Intonation.• In order to place the disc-shaped flap cushion / Tonlochdichtungen on the tubular body of the musical instrument, it requires intermediate mediating parts, which are referred to as clay chimneys. The clay chimneys are either soldered to the instrument body or pulled out of the body material and ground flat. The plan ground contact surface is called Zwirl. The inner wall of the body has on the sound holes with the Tonkaminen bulges, which influence the flow path of the excited air to produce sound vortexing and thus the sound frequency to be generated. A saxophone with the more than 20 tone holes corresponding air turbulence and difficult intonation.
- • Zum Austausch defekter Klappenpolster/Tonlochdichtungen, demontiert man die Klappenmechanik, um Klebeflächen der Klappen reinigend bearbeiten und neue bereits vorgefertigte Polster mit z. B. Siegellack oder Heißschmelzkleber unter Wärmeeinwirkung schwimmend einsetzen zu können. Diese Polster sind überwiegend mehrteilig, z. B. bestehend aus Kartonunterlage, Filzscheibe, umschlagend kanteneingezogener Lederüberzug, vernietetem Metallresonator usw. Die zum Kraftschluss vorgesehene Seite hat unterschiedliche unebene Höhen.• To replace defective flap cushions / tone hole seals, disassemble the flap mechanism, to clean the adhesive surfaces of the flaps clean and new already prefabricated upholstery with z. B. sealing wax or hot melt adhesive under heat to use floating. These upholstery are mainly multipart, z. B. consisting of cardboard backing, felt, umschlagend edge-attracted leather cover, riveted metal resonator, etc. The intended for frictional side has different uneven heights.
- • Bisherig angebotene Lösungen bedürfen überwiegend der Anwendung spezieller kostenintensiver feinmechanischer Konstruktionen, besonderer Werkzeuge und eine aufwändigen Montage durch ausgebildete Fachleute.• Previously offered solutions require mainly the application of special cost-intensive fine-mechanical constructions, special tools and an elaborate assembly by trained experts.
- • Schimmelbildung besonders im oberen Bereich des Musikinstrumentes bei mangelhafter Pflege durch Speichelrückstände, speziell in den Abstandsfugen.• Mold formation, especially in the upper area of the musical instrument, due to inadequate care due to saliva residues, especially in the gap joints.
- • Verwerfungen der ledernen Polsterauflage durch Austrockenen oder eintretende mangelnde Dichtfähigkeit durch Versprödung des Leders.• Distortions of the leather upholstery by dehydration or entering lack of sealability due to embrittlement of the leather.
Aufgabe der Erfindung:Object of the invention:
- • Eine nachrüstbare Klappen- und Polstermimik/Tonlochdichtung/Dichtscheibe für bereits vorhandene Instrumente im feinmechanischen Bereich zu entwickeln.• To develop a retrofittable flap and upholstery / tone hole seal / sealing washer for already existing instruments in the fine mechanical area.
- • Handelsübliches Material zur kostenreduzierenden Anwendung gelangt.• Commercially available material for cost-reducing application arrives.
- • Weitgehendste Aufhebung der Störanfälligkeit bei unsachgemäßer Behandlung.• Most extensive cancellation of the susceptibility to malfunction if handled improperly.
- • Eine Montagevereinfachung erreicht wird.• An assembly simplification is achieved.
- • Kraftschlüssigen Verbindungen in formschlüssige Einheiten wandeln.• Convert force-fit connections into positive-locking units.
- • Weitgehendstes Ausgleichen verwirbelnder Hindernisse an der Korpus-Innenwand.• Most extensive balancing of turbulent obstacles on the inner wall of the carcass.
- • Verbesserung der Hygiene durch weitgehendste Vermeidung von Schimmelbildung.• Improve hygiene by largely avoiding mold growth.
- • Mehrteiligkeit des Dichtpolsters verringern und einfacher gestalten, um technischen Laien die Montage der Tonlochdichtung zu erleichtern.• To reduce the complexity of the sealing pad and to simplify it to make it easier for laypersons to install the soundhole seal.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe, Beschreibung The solution of the invention task, description
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem selbstklebende einteilige Tonlochdichtungen/Dichtscheiben oder Resonatoren zur Anwendung kommen, die unter Verwendung eines Zentrierstiftes die Montage lagefixiert erheblich vereinfachen.The object of the invention is achieved by self-adhesive one-piece Tonlochdichtungen / sealing discs or resonators are used, which greatly simplify the mounting fixed in position using a centering pin.
Über dem Tonloch des Musikinstrumenten-Korpus befindet sich der Tonlochkamin, dessen offenes Ende im plan geschliffenen Zwirl endet, der starr zur Tonlochklappe zeigt. Der Zwirl ist die erste mechanische Referenz. An den beweglichen Klappenheber befinden sich kraftschlüssig die Tonlochklappen. Der offene Teil der Tonlochklappen-Schale zeigt zum Zwirl als räumlich gekrümmtes Bauteil. Die Tonlochklappen sind je nach Hersteller, Modellen und Tonlochgrößen, Form und Innendurchmesser verschieden ausgestaltet, die zudem unterschiedlich ausgewölbt sind. Der Zwirl und die Tonlochklappe bilden, mechanisch funktionell zusammenhängend, jeweils eine eigene Ausgangsfläche. Zur Herstellung der Panparallelität zwischen Zwirl als Ausgangsebene und Tonlochklappe, ist in die Schale der Tonlochklappe eine Stützscheibe als zweite Referenzfläche vorläufig kraftschlüssig einzusetzen (mit Übermaß, z. B. mit Heißkleber, Siegellack, Klebstoff).Above the tone hole of the musical instrument body is the clay-pit chimney, the open end of which ends in a flat-cut twirl, which points rigidly to the soundhole flap. The Zwirl is the first mechanical reference. On the movable flap lifter are non-positively the Tonlochklappen. The open part of the Tonlochklappen shell shows the Zwirl as a spatially curved component. The Tonlochklappen are designed differently depending on the manufacturer, models and Tonlochgrößen, shape and inner diameter, which are also different bulged. The Zwirl and the Tonlochklappe form, mechanically functionally coherently, in each case an own starting surface. In order to produce the pan-parallelism between Zwirl as the starting plane and the soundhole flap, a support disk as a second reference surface must be provisionally frictionally inserted into the shell of the soundhole flap (with oversize, eg with hot glue, sealing wax, adhesive).
Zur passgenauen Ausrichtung der Planparallelität ist zwischen Zwirl und Stützscheibe der Tonlochklappe eine Lehren-Messscheibe als Parallelendmaß einzulegen, welche die Höhe der Dichtscheibenhöhe hat. Der vorläufige Kraftschluss der Stützscheibe ist aufzuheben (z. B. durch Wärmeeinwirkung). Die Scheibe verweilt so schwimmend in der Tonlochklappe. Die Tonlochklappe ist nun mit der Messscheibe schließend auf den Zwirl zu drücken, bis der Kraftschluss verfestigt eintritt. Die Planparallelität zwischen Tonlochklappe und Zwirl ist dauerhaft abständig hergestellt. Auf der Fläche der Messscheibe ist eine Magnetfolie zur Montageerleichterung eine Magnetfolie aufgetragen oder die Messscheibe ist insgesamt magnetisiert. Die Stützscheibe ist zentriert mit einer Mittelpunktvertiefung oder mit einer systemgerechten zentrierten Bohrung versehen, um die federnden Zentrierstiftspitze aufnehmend als Montagehilfe zu positionieren. Nach Entnahme der Messscheibe ist die selbstklebende Tonlochdichtung kraft-formschlüssig auf die freie Fläche der Stützscheibe unter Zuhilfenahme des Zentrierstiftes aufzukleben. Die Klebkraft ist so zu wählen, dass die Dichtung bei Bedarf von der Scheibe abgelöst werden kann.For precise alignment of the plane parallelism is between Zwirl and support disk Tonlochklappe a gauges gauge insert as a gauge block, which has the height of the sealing washer height. The provisional frictional connection of the supporting disc is to be lifted (eg by heat). The disc lingers so floating in the Tonlochklappe. The Tonlochklappe is now closed with the measuring disc to press on the Zwirl until the adhesion occurs solidified. The plane parallelism between Tonlochklappe and Zwirl is permanently made stale. A magnetic foil is applied to the surface of the measuring disc for ease of assembly, or the measuring disc is magnetized as a whole. The support disk is centered with a center recess or with a system-centered centered hole to position the resilient centering pin tip receiving as an assembly aid. After removal of the measuring disc, the self-adhesive tone hole seal is to be positively adhered to the free surface of the support disc with the aid of the centering pin. The bond strength should be selected so that the seal can be removed from the pane as required.
Die Dichtung hat eine Mittelpunktmarkierung gegenüber der Klebefläche. Das Material für die Dichtungsscheibe ist so zu wählen, dass es nach kraftübertragendem Feder- oder Fingerdruck bei geschlossener Tonlochklappe eine dichtende Eindringtiefe auf dem Zwirl aufweist. Die Eindringtiefe gleicht Justierungsfehler aus. Als Dichtungswerkstoff sind vorzugsweise Feuchtigkeit abweisende Elastomere mit geringer Rohdichte geeignet, wie z. B. Schaum- oder Moosgummiflächen mit geringem Höhenmaß. Diese können so eingestellt werden, dass keine Feuchtigkeit in der Dichtung gespeichert wird. Die an der Oberfläche der Dichtung abgelagerten hygienisch bedenklichen Speichelrückstände sind leicht zu entfernen. Eine Reinigung des Musikinstruments ist zeitsparend und einfach zu erreichen und verringert die Gefahr der Schimmelbildung erheblich. Die Verwendung Feuchtigkeit saugender Werkstoffe, wie Leder, Filz, Karton wird vermieden.The seal has a center mark opposite the adhesive surface. The material for the sealing disc should be selected so that it has a sealing penetration depth on the Zwirl after force-transmitting spring or finger pressure with the Tonlochklappe closed. The penetration depth compensates for adjustment errors. As a sealing material preferably moisture-repellent elastomers are suitable with low bulk density, such as. B. foam or foam rubber surfaces with low height. These can be adjusted so that no moisture is stored in the seal. The hygienic saliva residues deposited on the surface of the seal are easy to remove. Cleaning the musical instrument is time-saving and easy to achieve and significantly reduces the risk of mold formation. The use of moisture absorbent materials, such as leather, felt, cardboard is avoided.
Zur Veränderung der Tonfrequenz des Musikinstrumentes sind Resonatoren auf die freie zum Tonloch zeigende Fläche der Dichtscheiben aufgearbeitet. Die Resonatoren bestehen bisher meist aus aufgenieteten Metall- oder Hartkunststoffscheiben, die mit Feuchtigkeit unterwandert werden können. Vorteilhafter ist die Herstellung der Resonatoren durch selbstklebenden Metall- oder Kunststofffolien. Sie ermöglichen eine Gewichtsverringerung und Montagevereinfachung. Die Folienresonatoren sind mit einer Mittelpunktmarkierung gegenüber der Klebefläche versehen. Die Bemaßung der Resonatorscheibenfolie ist so zu wählen, dass im Umfangsbereich der Dichtscheibe ein ausreichender Rand als dichtende Fläche frei bleibt.To change the tone frequency of the musical instrument resonators are worked on the free to the sound hole facing surface of the sealing discs. The resonators have so far mostly consisted of riveted metal or hard plastic discs that can be infiltrated with moisture. More advantageous is the production of the resonators by self-adhesive metal or plastic films. They allow weight reduction and simplification of assembly. The film resonators are provided with a center mark opposite the adhesive surface. The dimensioning of the resonator disk is to be chosen such that a sufficient edge remains free as a sealing surface in the peripheral region of the sealing disk.
Mit einer Nadel als Montage-Zentrierstift wird der Folienresonator und anschießend die Tonlochdichtung an den Mittelpunktmarkierungen durchstochen und auf dem Nadelschaft abständig aufgereiht. Der Zentrierstift ist anschießend mit den Scheiben in die Mittelpunktvertiefung der Stützscheibe, rechtwinklig zur Scheibenfläche, positionierend einzustecken. Die Klebeflächen zeigen zur Stützscheibe. Die Tonlochdichtung und der Folienresonator sind auf dem Schaft des Zentrierstiftes in Richtung der Stützscheibe kontaktierend abzustreifen, bis die Flächenklebung kraft/formschlüssig erfolgt. Nach Entnahme des Zentrierstiftes ist die Tonlochdichtung mit Resonator endmontiert.With a needle as a mounting centering pin of the film resonator and anschießend the Tonlochdichtung is pierced at the center markings and lined up on the needle shaft staggered. The centering pin is then inserted with the discs in the center recess of the support disc, at right angles to the disc surface, positioning insert. The adhesive surfaces point to the support disk. The Tonlochdichtung and the film resonator are stripping on the shaft of the centering pin in the direction of the support disc contacting until the surface adhesion is force / positive fit. After removal of the centering pin Tonlochdichtung is mounted with resonator.
Diese Vorrichtung mit dem beschriebenen Verfahren ermöglicht es, industriell vorgefertigte Stanzteile zu verwenden, die kostengünstig herzustellen sind. Darüber hinaus können die Scheiben mit einer Haushaltsschere aus Plattenmaterial herausgeschnitten und individuell verarbeitet werden. Die Instandhaltung, Wartung und Pflege des Musikinstrumentes ist durch Laien leicht zu bewältigen.This device with the described method makes it possible to use industrially prefabricated stampings that are inexpensive to manufacture. In addition, the discs can be cut out with a household scissors made of plate material and processed individually. The maintenance, care and maintenance of the musical instrument is easily manageable by laymen.
Zeichnungendrawings
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Korpus des MusikinstrumentesBody of the musical instrument
- 22
- Tonlochtonehole
- 33
- TonlochkaminTonlochkamin
- 44
- Zwirlzwirl
- 55
- TonlochklappeTonlochklappe
- 66
- Klappenheberflap jack
- 77
-
Dichtpolster,
7.1 Leder,7.2 Niet,7.3 Filz,7.4 KartonSealing cushion,7.1 Leather,7.2 Rivet,7.3 Felt,7.4 carton - 88th
- Kraftschlüssige Verbindung zur Tonlochklappe, z. B. Heißkleber, SiegellackNon-positive connection to Tonlochklappe, z. B. hot glue, sealing wax
- 99
- Schallresonatorsound resonator
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1010
- Stützscheibesupport disc
- 1111
- Zentrierte Vertiefung, Bohrung in der Stützscheibe, Zentrierstift-AufnahmeCentered recess, hole in the support disk, centering pin holder
- 1212
- Klebefolie zum Auftragen von Klebeflächen (doppelseitig)Adhesive film for applying adhesive surfaces (double-sided)
- 1313
- Selbstklebendes Dichtpolster, Tonlochdichtung/DichtscheibeSelf-adhesive sealing pad, Tonlochdichtung / sealing disc
- 1414
- Selbstklebender Resonator als FolieSelf-adhesive resonator as a foil
- 1515
- Messscheibe zur Höheneinstellung der StützscheibeMeasuring disk for adjusting the height of the support disk
- 1616
- Magnetfoliemagnetic foil
- 1717
- Zentrierstift federndCentering pin springy
- 1818
- Mittelpunktmarkierung, Durchstich der Dichtung, der ResonatorfolieCenter mark, puncture of the seal, the Resonatorfolie
- 1919
- Abstreifen der Tonlochdichtung und SchallresonatorStripping the Tonlochdichtung and Schallresonator
Ausführungsbeispiel:Embodiment:
Die nachfolgende hat beispielhaften Charakter. Als Beispiel dient ein Saxophon. Klappenpolstermaterial besteht traditionell aus Karton, Filz und Lederüberzug. Das Klappenpolster ist kraftschlüssig in die Klappe eingeklebt (
Bevor neue Polsterklappen (
Die Klappenmimik (
Die Dichtscheibe (
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- US 3958484 [0003] US 3958484 [0003]
- US 3421399 [0003] US 3421399 [0003]
- DE 3402337 A [0003] DE 3402337A [0003]
- US 3501291 [0003] US 3501291 [0003]
Claims (6)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310005958 DE102013005958A1 (en) | 2013-04-06 | 2013-04-06 | Valve seal for musical instruments |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310005958 DE102013005958A1 (en) | 2013-04-06 | 2013-04-06 | Valve seal for musical instruments |
Publications (1)
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---|---|
DE102013005958A1 true DE102013005958A1 (en) | 2014-10-23 |
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ID=51628646
Family Applications (1)
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DE201310005958 Withdrawn DE102013005958A1 (en) | 2013-04-06 | 2013-04-06 | Valve seal for musical instruments |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
2013
- 2013-04-06 DE DE201310005958 patent/DE102013005958A1/en not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |