DE102013002236A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

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Werner Gnauert
Wulf WOESTHOFF
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, mit zumindest einem ersten Betätigungselement (17), insbesondere zur Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser. Erfindungsgemäß ist der Sanitärarmatur eine Anordnung (37) zur Bereitstellung von Getränken aus, mit einem Getränkekonzentrat versetztem Wasser zugeordnet. Weiter weist die Sanitärarmatur ein zweites Betätigungselement (21) auf, bei dessen Betätigung das mit dem Getränkekonzentrat versetzte Wasser zapfbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Betätigung einer solchen Sanitärarmatur nach dem Patentanspruch 15.
  • In einer gattungsgemäßen Sanitärarmatur kann zur Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser eine Mischbatterie, insbesondere eine Einhebel-Mischbatterie, eingebaut sein, mit deren Betätigungshebel die Temperatur und/oder die Menge des Mischwassers einstellbar ist. Hierzu ist die Mischbatterie eingangsseitig mit einer an das Wasserversorgungsnetz angeschlossenen Kaltwasserleitung sowie einer Warmwasserleitung verbunden. Ausgangsseitig ist die Mischbatterie über eine Mischwasserleitung zum Wasserauslauf der Sanitärarmatur geführt.
  • Zur weiteren Steigerung der Funktionalität kann der Sanitärarmatur eine Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit zugeordnet sein. Diese Einheit kann über eine separate Zuleitung in Strömungsverbindung mit der Sanitärarmatur sein. Damit das von der Einheit durch Filtrierung, Karbonisierung und/oder Kühlung vorbehandelte Wasser gezapft werden kann, ist ein weiteres Betätigungselement an der Sanitärarmatur zu bedienen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sanitärarmatur bereitzustellen, deren Funktionalität erweitert ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruchs 15 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass zum Beispiel im Küchenbereich eingesetzte Sanitärarmaturen bislang alleine als Zapfstellen für unbehandeltes Kalt-/Warmwasser aus dem Wasserversorgungsnetz und/oder für kochend heißes Wasser oder für gekühltes/gefiltertes Wasser mit/ohne Kohlensäure-Gehalt eingesetzt wird. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die Sanitärarmatur funktionell dahingehend erweitert, dass zusätzlich eine Anordnung zur Bereitstellung von Getränken vorgesehen ist. Die Sanitärarmatur weist ein zusätzliches Betätigungselement auf, bei dessen Betätigung Wasser zapfbar ist, das mit einem Getränkekonzentrat versetzt ist.
  • Die Anordnung zur Bereitstellung solcher Getränke kann bevorzugt eine Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit aufweisen. Mit dieser Einheit kann das mit dem Getränkekonzentrat versetzte Wasser vorbehandelt und über eine Zuleitung zur Sanitärarmatur geführt werden.
  • Die Anordnung zur Bereitstellung der Getränke kann zumindest einen oder mehrere Konzentratbehälter für das Getränkekonzentrat aufweisen. Der Konzentratbehälter kann über eine Dosierleitung strömungstechnisch mit dem zum Auslauf der Sanitärarmatur geführten Wasser verbunden sein. Bevorzugt ist die Dosierleitung stromab der oben genannten Vorbehandlungs-Einheit strömungstechnisch mit der Zuleitung verbindbar.
  • Wie oben erwähnt, ist für die Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser das erste Betätigungselement der Sanitärarmatur zu bedienen. Das erste Betätigungselement kann bevorzugt ein Hebel sein, der Bestandteil einer Mischbatterie, insbesondere einer Einhebel-Mischbatterie, ist. Die Mischbatterie ist unmittelbar in einem Montagestutzen der Sanitärarmatur einsetzbar. Entsprechend erfolgt die Temperatur- und/oder Mengeneinstellung des Mischwassers mechanisch über die Mischbatterie. Demgegenüber ist es im Hinblick auf den begrenzten Bauraum in der Sanitärarmatur bevorzugt, wenn die Zugabe von Getränkekonzentrat zum Wasser außerhalb der Sanitärarmatur, das heißt in der Strömungsrichtung stromab der Sanitärarmatur, zum Beispiel in einem Unterbauschrank der Küche erfolgt. Hierzu kann das zweite Betätigungselement der Sanitärarmatur die Anordnung zur Bereitstellung der Getränke über Signalleitungen elektrisch ansteuern, und zwar eine elektronische Steuereinrichtung der Getränke-Anordnung.
  • Die Vermeidung von Fehlbedienungen, etwa eine unbeabsichtigte Getränke-Zubereitung, ist bei der Auslegung der Sanitärarmatur von großer Bedeutung. Besonders bevorzugt ist es daher, wenn zur Abgabe von Getränke alleine das zweite Betätigungselement zu bedienen ist, während das erste Betätigungselement alleine zur Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser ohne Konzentratzugabe zu betätigen ist. Das zweite Betätigungselement kann von einer Ruheposition, in der die Getränke-Anordnung deaktiviert ist, mit einer ersten Stellbewegung in zumindest eine Getränke-Position verstellt werden. Mit der Stellbewegung in die Getränke-Position wird die Anordnung zur Getränke-Bereitstellung aktiviert. Das heißt, dass zum Beispiel das Getränkekonzentrat in eine Mischkammer eingespeist wird, die in einer zur Sanitärarmatur führenden Wasser-Zuleitung geschaltet ist. Die erste Stellbewegung kann unter Aufbau einer Rückstellkraft erfolgen, so dass das Betätigungselement bei einem Loslassen selbsttätig wieder in seine Ruheposition rückgestellt wird. Zum Zapfen des Getränkes kann das zweite Betätigungselement anschließend mit einer zweiten Stellbewegung in zumindest eine weitere Stellposition verstellt werden, mit der die Wasser-Zuleitung von der Vorbehandlungs-Einheit bis zum Sanitärarmatur-Auslauf freigegeben wird. Im Hinblick auf eine einfache sowie eindeutige Bedienfolge ist es von Vorteil, wenn die erste Stellbewegung und die zweite Stellbewegung zueinander gegenläufig sind. Das zweite Betätigungselement kann nach Art eines Drehknebels in einem Montagestutzen der Sanitärarmatur drehgelagert sein.
  • Bevorzugt kann in einer Stellposition gekühltes, gefiltertes Wasser ohne Kohlensäuregehalt, in einer zweiten Stellposition gekühltes, gefiltertes Wasser mit geringem Kohlensäuregehalt und in der dritten Stellposition gekühltes/gefiltertes Wasser mit hohem Kohlensäuregehalt zugeführt werden.
  • Im Gegensatz zur oben dargelegten ersten Bedienfolge kann das Betätigungselement in einer davon unterschiedlichen zweiten Bedienfolge betätigt werden, um von der Einheit vorbehandeltes Wasser ohne Konzentratzugabe zu zapfen. In der zweiten Bedienfolge kann das zweite Betätigungselement von der Ruhestellung nicht in die Getränke-Position, sondern vielmehr unmittelbar mit der zweiten Stellbewegung in die Stellposition verstellt werden.
  • Die elektronische Steuereinrichtung kann bevorzugt erkennen, ob das zweite Betätigungselement in der ersten Bedienfolge oder in der zweiten Bedienfolge betätigt wird. Entsprechend kann die elektronische Steuereinrichtung einen Betriebsmodus zur Bereitstellung eines Getränkes oder einen Betriebsmodus zur Bereitstellung von vorbehandeltem Wasser ohne Konzentratzugabe aktivieren.
  • Zur Mengeneinstellung des von der Vorbehandlungs-Einheit zur Sanitärarmatur geführten Wassers kann in der Zuleitung zumindest ein Schließventil angeordnet sein, das von der elektronischen Steuereinrichtung ansteuerbar ist. Bei Erkennen der zweiten Bedienfolge kann das Schließventil benutzerabhängig geöffnet bleiben oder geschlossen werden, und zwar für eine freie Mengeneinstellung, die sich nach den Bedürfnissen des Benutzers richtet.
  • Demgegenüber ist es von Vorteil, wenn für eine Zubereitung eines gebrauchsfähigen Getränkes die hierzu erforderliche Wassermenge automatisch portioniert wird und nicht benutzerabhängig. Vor diesem Hintergrund kann der elektronischen Steuereinrichtung ein Zeitglied zugeordnet und bei Erkennen der ersten Bedienfolge kann das Zeitglied das oben erwähnte Schließventil für eine vorgegebene Zeitdauer öffnen und nach deren Ablauf das Schließventil selbsttätig schließen. Dadurch wird eine einwandfreie Portionierung der zur Getränke-Zubereitung erforderlichen Wassermenge gewährleistet.
  • Bevorzugt ist eingangsseitig am Wasserauslauf der Sanitärarmatur ein Anschlussstück vorgesehen, das eine erste Anschlussöffnung für die Mischwasser-Leitung und eine zweite Anschlussöffnung für die Zuleitung von der Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit aufweist.
  • Die vom Zeitglied freigebbare Zeitdauer ist dabei so bemessen, dass nach erfolgter Durchmischung des Wassers sowie des Konzentrates in der Mischkammer eine ausreichend große Nachlaufzeit vorgesehen ist, in der das nachlaufende Wasser die Mischkammer und ggf. auch die Leitungen so durchspült, dass dort keine Konzentrat-Rückstände verbleiben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile sind nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Teilschnittdarstellung eine Sanitärarmatur mit zusätzlich angedeutetem Blockdiagramm, das die Anordnung zur Bereitstellung von Getränken skizziert;
  • 2 und 3 jeweils Prinzipdarstellungen, in denen die Stellbewegungen des zweiten Betätigungselementes angedeutet sind.
  • In der 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Sanitärarmatur mit einem Armaturenkörper 1 sowie einem Wasserauslauf 3 dargestellt. Der kreuzförmige Armaturenkörper 1 der Sanitärarmatur ist in einer Einbaulage auf einer Montageöffnung einer nicht gezeigten Küchenarbeitsplatte aufgesetzt, durch die die später beschriebenen Wasserleitungen bis zum Wasserauslauf 3 der Sanitärarmatur geführt sind. Der Armaturenkörper 1 weist in der 1, rechte Seite, einen Montagestutzen 7 auf, in dem eine Einhebel-Mischbatterie 9 eingesetzt ist. Die Mischbatterie 9 ist, in der Strömungsrichtung betrachtet, eingangsseitig mit einer Kaltwasserleitung 11 und mit einer Warmwasserleitung 13 verbunden, die zu einem nicht dargestellten Wasserversorgungsnetz geführt sind. Ausgangsseitig ist die Mischbatterie 9 an einer Mischwasserleitung 15 angeschlossen, mit der das Mischwasser zum Wasserauslauf 3 geführt wird. Die Temperatur- und/oder Mengeneinstellung des Mischwassers erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine entsprechende Dreh- und/oder Kippbewegung des Betätigungshebels 17 der Mischbatterie 9. Horizontal gegenüberliegend zur Mischbatterie 9 ist ein weiterer Montagestutzen 19 vorgesehen, in dem als zweites Betätigungselement ein Drehknebel 21 drehgelagert ist.
  • Die an die Mischbatterie 9 angeschlossene Mischwasserleitung 15 ist in Steckverbindung mit einer, in einem Anschlussstück 23 vorgesehenen ersten Anschlussöffnung. Das Anschlussstück 23 ist in der 1 in einem vertikal nach oben offenen Montagestutzen 25 des Armaturenkörpers 1 angedeutet, und zwar an der Eingangsseite des Wasserauslaufes 3.
  • Zudem ist separat von der Mischwasserleitung 15 eine Zuleitung 27 vorgesehen, die in einer zweiten Anschlussöffnung des Anschlussstückes 23 eingesteckt ist und bis zu einer unterhalb der Küchenarbeitsplatte vorgesehenen Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit 29 geführt ist. In der Einheit 29 kann Frischwasser gefiltert, gekühlt und/oder mit Kohlensäure versetzt werden. Die Einheit 29 ist außerdem zusammen mit einer Getränkekonzentrat-Dosierung 30 Bestandteil einer Anordnung 31 zur Bereitstellung von Getränken.
  • In der 1 ist der grundsätzliche Aufbau sowie die grundsätzliche Funktionsweise der Einheit 29 beschrieben. Demzufolge ist eine CO2-Flasche 32 über eine Druckleitung 33 mit einem Druckminderventil 35 sowie einem Rückschlagventil mit einem Karbonisierbehälter 37 in Verbindung. Mit dem Druckminderventil 35 wird der Gasdruck des CO2-Gases auf den Betriebsdruck im Karbonisierbehälter 37 herabgesetzt, der gegenüber dem Umgebungsdruck erhöht ist.
  • Die Zuleitung 27 ist gemäß der 1 an einer Verzweigungsstelle 39 in eine erste Teilleitung 41 und in eine zweite Teilleitung 43 aufgeteilt. In den beiden zueinander parallel geführten Teilleitungen 41, 43 sind Schließventile 45 angeordnet. Die erste Teilleitung 41 ist bis zum Karbonisierbehälter 37 geführt, während die zweite Teilleitung 43 über eine Förderpumpe 47 und einen Wasserfilter 49 zum Wasserversorgungsnetz geführt ist. Der Karbonisierbehälter 37 ist zusammen mit einem in der zweiten Teilleitung 43 geschalteten Wärmetauscher 51 in einem Kühlkörper 53 integriert. Der Kühlkörper 53 wird mittels eines nur angedeuteten Kühlmittelkreislaufes 55 auf eine vorgegebene Kühltemperatur gekühlt.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist stromab der beiden Schließventile 45 in der Zuleitung 27 eine Mischkammer 57 angeordnet. Die Mischkammer 57 ist Bestandteil der Getränkekonzentrat-Dosierung 30 und strömungstechnisch mit einer Dosierleitung 59 in Verbindung, die zu einem Getränkekonzentrat-Behälter 61 führt. In der Dosierleitung 59 ist eine Förderpumpe 63 sowie ein nachgeschaltetes Rückschlagventil angeordnet.
  • Die Getränke-Anordnung 31 weist zur Steuerung der vorbeschriebenen Komponenten eine elektronische Steuereinrichtung 65 auf, die über eine Signalleitung 67 mit einem Sensorelement 69 zur Drehwinkelerfassung des Bedienknebels 21 verbunden ist. Zudem ist die Steuereinrichtung 65 über gestrichelt dargestellte Signalleitungen 71 mit den Förderpumpen 47, 63 sowie mit den Schließventilen 45 in Verbindung. In den zu den Schließventilen 45 geführten Signalleitungen 71 ist ein Zeitglied 73 geschaltet, dessen Funktionsweise später beschrieben ist.
  • Die elektronische Steuereinrichtung 65 erkennt, ob der Bedienknebel 21 in der ersten Bedienfolge oder in der zweiten Bedienfolge bedient wird. Entsprechend werden die Komponenten der Getränke-Anordnung 31 in unterschiedlichen Betriebsmodi angesteuert.
  • Zum Zapfen eines Getränkes von der Sanitärarmatur ist der Bedienknebel 21 in einer nachfolgend anhand der 2 und 3 beschriebenen ersten Bedienfolge zu betätigen: Demzufolge ist der Bedienknebel 21 gemäß der 2 zunächst mit einer ersten Stellbewegung S1 von seiner Ruheposition R in eine Getränke-Position G im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. In der Getränke-Position G wird die Getränkekonzentrat-Dosierung 30 mit Hilfe der elektronischen Steuereinrichtung 65 aktiviert. Das heißt, dass eine dosierte Konzentratmenge vom Konzentrat-Behälter 61 mit Hilfe der Förderpumpe 63 in die Mischkammer 57 eingespeist wird. Die Stellbewegung S1 in die Getränke-Position G erfolgt unter Aufbau einer Rückstellkraft FR.
  • Beim Loslassen des Bedienknebels 21 wird daher der Bedienknebel 21 selbsttätig wieder in seine Ruheposition R rückgestellt. Anschließend kann der Bedienknebel 21 in einer gegenläufigen zweiten Stellbewegung S2 gemäß der 3 in eine erste, zweite oder dritte Stellposition I, II, III verstellt werden. In den Stellpositionen I, II, III werden jeweils von der Steuereinrichtung 65 die Schließventile 45 angesteuert, um den Strömungsweg von der Einheit 29 zur Sanitärarmatur freizugeben. Dadurch wird die Mischkammer 57 durchströmt und mit dem Getränkekonzentrat vermischt. In der ersten Bedienfolge ist zudem das Zeitglied 73 aktiviert, wodurch die beiden Schließventile 45 mit unterschiedlichen Öffnungsgraden für eine vorgegebene Zeitdauer geöffnet sind. Nach deren Ablauf werden die beiden Schließventile 45 selbsttätig wieder geschlossen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass nur die zur Zubereitung des Getränkes erforderliche Wassermenge die Mischkammer 57 durchströmt.
  • Im Unterschied zur oben dargelegten ersten Bedienfolge kann der Bedienknebel 21 auch in einer zweiten Bedienfolge betätigt werden, um Wasser zu zapfen, das zwar in der Einheit 29 vorbehandelt ist, jedoch ohne Konzentratzugabe zugeführt wird. In der zweiten Bedienfolge wird der Drehknebel 21 von seiner Ruhestellung R unter Weglassung der ersten Stellbewegung S1 unmittelbar mit der zweiten Stellbewegung S2 in eine der Stellpositionen I, II, III verstellt. In der ersten Stellposition I wird über die zweite Teilleitung 43 sowie über die Zuleitung 27 gekühltes sowie gefiltertes Wasser zur Sanitärarmatur geleitet. In der zweiten Stellposition II wird gekühltes/gefiltertes Wasser mit geringem Kohlensäuregehalt zur Sanitärarmatur geleitet, während in der dritten Stellposition das gekühlte/gefilterte Wasser mit hohem Kohlensäuregehalt der Sanitärarmatur zugeführt wird.
  • Zur Mengeneinstellung des von der Einheit 29 zur Sanitärarmatur geführten Wassers bleibt – im Unterschied zur Getränke-Abgabe – das Zeitglied 73 inaktiv. Das heißt, dass bei Erkennen der zweiten Bedienfolge die Schließventile 45 benutzerabhängig geöffnet oder geschlossen bleiben, und zwar ohne vordefinierte Zeitdauer, so dass eine freie Mengeneinstellung des in der Einheit 29 vorbehandelten Wassers ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armaturenkörper
    3
    Wasserauslauf
    7
    Montagestutzen
    9
    Einhebel-Mischbatterie
    11
    Kaltwasserleitung
    13
    Warmwasserleitung
    15
    Mischwasserleitung
    17
    Betätigungshebel
    19
    Montagestutzen
    21
    Bedienknebel
    23
    Anschlussstück
    27
    Zuleitung
    29
    Vorbehandlungs-Einheit
    30
    Getränkekonzentrat-Dosierung
    31
    Anordnung zur Bereitstellung von Getränken
    32
    CO2-Flasche
    33
    Druckleitung
    35
    Druckminderventil
    37
    Karbonisierbehälter
    39
    Verzweigungsstelle
    41
    erste Teilleitung
    43
    zweite Teilleitung
    45
    Schließventile
    47
    Förderpumpe
    49
    Filter
    51
    Wärmetauscher
    53
    Kühlkörper
    55
    Kühlmittelkreislauf
    57
    Mischkammer
    59
    Dosierleitung
    61
    Getränkekonzentrat-Behälter
    63
    Förderpumpe
    65
    elektronische Steuereinrichtung
    67
    Signalleitung
    69
    Sensor
    71
    Signalleitung
    73
    Zeitglied
    R
    Ruheposition
    G
    Getränke-Position
    S1
    erste Stellbewegung
    S2
    zweite Stellbewegung
    I–III
    weitere Stellpositionen
    FR
    Rückstellkraft

Claims (15)

  1. Sanitärarmatur, mit zumindest einem ersten Betätigungselement (17), insbesondere zur Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Sanitärarmatur eine Anordnung (31) zur Bereitstellung von Getränken aus, mit einem Getränkekonzentrat versetztem Wasser zugeordnet ist, und dass die Sanitärarmatur ein zweites Betätigungselement (21) aufweist, bei dessen Betätigung das mit dem Getränkekonzentrat versetzte Wasser zapfbar ist.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (31) eine Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit (29) aufweist, mit der insbesondere das mit dem Getränkekonzentrat versetzte Wasser vorbehandelbar und über eine Zuleitung (27) zur Sanitärarmatur führbar ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (31) zumindest einen Konzentratbehälter (61) aufweist, der insbesondere über eine Dosierleitung (59) stromab der Einheit (29) strömungstechnisch mit der Zuleitung (27) verbindbar ist, und zwar zur Vermischung des Getränkekonzentrats mit dem Wasser.
  4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (21) von einer Ruheposition (R), in der die Anordnung (31) deaktiviert ist, mit einer ersten Stellbewegung (S1) in zumindest eine Getränke-Position (G) verstellbar ist, in der die Anordnung (31) aktivierbar ist, und dass insbesondere die erste Stellbewegung (S1) unter Aufbau einer Rückstellkraft (FR) erfolgt, so dass das Betätigungselement (21) bei einem Loslassen selbsttätig in die Ruheposition (R) rückstellbar ist, und/oder dass insbesondere bei Aktivierung der Anordnung (31) das Getränkekonzentrat in eine, in der Zuleitung (27) geschaltete Mischkammer (57) einspeisbar ist.
  5. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (21) mit einer zweiten Stellbewegung (S2) in zumindest eine weitere Stellposition (I, II, III) verstellbar ist, mit der die Zuleitung (27) von der Einheit (29) bis zum Auslauf (3) der Sanitärarmatur freigebbar ist, und/oder dass insbesondere die erste Stellbewegung (S1) und die zweite Stellbewegung (S2) zueinander gegenläufig sind.
  6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärarmatur zum Zapfen eines Getränkes mit einer ersten Bedienfolge betätigbar ist, bei der das zweite Betätigungselement (21) mit der ersten Stellbewegung (S1) in die Getränke-Position (G) verstellbar ist und mit einer zweiten Stellbewegung (S2) in die weitere Stellposition (I, II, III) verstellbar ist, wobei insbesondere in der ersten Stellposition (I) gekühltes und gefiltertes Wasser ohne Kohlensäuregehalt, in der zweiten Stellposition (II) Wasser mit geringem Kohlensäuregehalt und in der dritten Stellposition (III) Wasser mit hohem Kohlensäuregehalt der Sanitärarmatur zuführbar ist.
  7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärarmatur zum Zapfen von, in der Einheit (29) vorbehandeltem Wasser ohne Konzentratzugabe mit einer zweiten Bedienfolge betätigbar ist, bei der das zweite Betätigungselement (21) von der Ruhestellung (R) ohne der ersten Stellbewegung (S1) mit der zweiten Stellbewegung (S2) direkt in die Stellposition (I, II, III) verstellbar ist.
  8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (31) eine elektronische Steuereinrichtung (65) aufweist, die über eine Signalleitung (67) von dem zweiten Betätigungselement (21) elektrisch ansteuerbar ist.
  9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (65) die erste Bedienfolge zum Zapfen von in der Einheit (29) vorbehandeltem Wasser mit Konzentratzugabe und eine zweite Bedienfolge zum Zapfen von Wasser ohne Konzentratzugabe erkennt.
  10. Sanitärarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Mengeneinstellung des von der Einheit (29) zur Sanitärarmatur geführten Wassers in der Zuleitung (27) zumindest ein Schließventil (45) angeordnet ist, das von der elektronischen Steuereinrichtung (65) ansteuerbar ist, und dass insbesondere bei Erkennen der zweiten Bedienfolge das Schließventil (45) benutzerabhängig geöffnet bleibt oder geschlossen wird, und zwar für eine freie Mengeneinstellung des von der Einheit (29) vorbehandelten Wassers.
  11. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (65) ein Zeitglied (73) zugeordnet ist, und dass das Zeitglied (73) bei Erkennen der ersten Bedienfolge das Schließventil (45) für eine vorgegebene Zeitdauer öffnet und nach deren Ablauf das Schließventil (45) selbsttätig schließt, und zwar für eine vordefinierte Portionierung der zur Zubereitung des Getränkes erforderlichen Wassermenge.
  12. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Temperatur- und/oder Mengeneinstellung von Mischwasser eine Mischbatterie (9), insbesondere eine Einhebel-Mischbatterie, vorgesehen ist, die in die Sanitärarmatur einsetzbar ist, und/oder deren Hebel (17) das erste Betätigungselement ist.
  13. Sanitärarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischbatterie (9) eingangsseitig mit einer Kaltwasserleitung (11) und einer Warmwasserleitung (13) verbunden ist sowie ausgangsseitig mit einer zum Auslauf (3) der Sanitärarmatur geführten Mischwasserleitung (15) verbunden ist.
  14. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sanitärarmatur, insbesondere stromauf des Auslaufes (3) der Sanitärarmatur, ein Anschlussstück (23) vorgesehen ist, das eine erste Anschlussöffnung (31) für die Mischwasser-Leitung (15) und/oder eine zweite Anschlussöffnung (37) für die Zuleitung (27) von der Kühler-, Karbonator- und/oder Filtereinheit (29) aufweist.
  15. Verfahren zur Betätigung einer Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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