DE102012220516A1 - Montagehilfe - Google Patents

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DE102012220516A1
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Simon ORTMANN
Dominik Hans
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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Unterstützung der Montage einer Kupplung mit deckelfestem Ausrücker in einer Kupplungsglocke, gekennzeichnet durch eine Hülse, insbesondere in Rohrform, mit einem Festlegungsmittel zum Befestigen der Unterstützungsvorrichtung in einer Öffnung in der Kupplungsglocke, die zum Durchführen einer Anschlusspfeife des Ausrückers ausgebildet ist, wobei die Hülse axial verschiebbar in dem Festlegungsmittel gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung der Montage einer Kupplung in einer Kupplungsglocke an einem Getriebegehäuse sowie auf ein Verfahren dazu.
  • Bei der axialen und radialen Abstützung des Ausrückers einer Kupplung ergeben sich zwei grundsätzlich mögliche Prinzipien. Der Ausrücker kann direkt in der Kupplungslocke am Getriebegehäuse befestigt sein, also getriebefest angeordnet werden, oder das Ausrückergehäuse wird mittels eines sogenannten Deckellagers am Kupplungsgehäuse bzw. Kupplungsdeckel relativ zur Kupplung drehbar, aber axial und radial festgelegt befestigt, während am Getriebegehäuse lediglich eine Schleppmomentabstützung zur Aufnahme des durch das Deckellager verursachten Schleppmoments vorhanden ist.
  • Bei deckelfesten Ausrückern ergibt sich nun das Problem, dass beim Zusammenbau von Kupplungen und Getriebe die korrekte Ausrichtung der Anschlussleitungen des hydraulischen Ausrückers genau ausgerichtet sind, um Beschädigungen beim Zusammenschieben von Motorblock mit daran montierter Kupplung und Getriebe zu vermeiden. Eine korrekte Orientierung der Anschlussleitung kann beispielsweise über eine Befestigung der Anschlussleitunge an der Motorwand realisiert werden. Diese Möglichkeit steht aber bauraumbedingt nicht bei allen Anwendungen zur Verfügung.
  • Es sind auch verschiedene Hilfsvorrichtungen zum Ausrichten der Anschlussleitungen bekannt, die die Orientierung des Ausrückergehäuses während der Montage sicher stellen, und die entweder danach als überflüssiges Bauteil in der Kupplungs-Getriebeanordnung verbleiben oder entfernt werden müssen. Allen gemein ist, dass durch das zusätzlich notwenige Bauteil Kosten und zusätzlicher Montageaufwand entstehen.
  • Es besteht also die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Montage einer Kupplung mit deckelfestem Ausrücker in einer Kupplungsglocke eines Getriebes zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und sichere Montage bei gleichzeitig geringen Kosten ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Vorrichtung zur Montageunterstützung gemäß Anspruch 1 und dem Verfahren zur Montage einer Kupplung an einem Getriebe gemäß Anspruch 5. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung zur Montageunterstützung besteht aus einer rohrförmigern Hülse, die axial verschiebbar in einer Klemm- bzw. Haltevorrichtung gelagert ist. Die Kupplungsglocke weist eine Öffnung zum Durchführen der Anschlussleitung des Ausrückers auf, die komplementär zur Klemm- bzw. Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Montagehilfe ausgebildet ist. Vorzugsweise wist dabei die Hülse Anschläge auf, die ein Abgleiten der Klemmvorrichtung von der Hülse verhindern.
  • Die Hülse ist innen hohl ausgeführt und weist an wenigsten einer Seite in axialer Richtung eine Öffnung auf, die zur Aufnahme der Anschlusspfeife eines hydraulischen Ausrückers ausgebildet ist.
  • Um eine sichere Aufnahme der Haltevorrichtung in der Kupplungsglocke zu ermöglichen, kann es notwendig sein, die Öffnung für die Anschlusspfeife des hydraulischen Ausrückers in der Kupplungsglocke im Vergleich zu bisher üblichen Ausführungsformen vergrößert auszubilden. Eine derartig vergrößerte Öffnung kann aber ohne Probleme mittels der ohnehin notwendigen Lagerelemente für die Anschlusspfeife, die in der Regel aus einem Elasotmer oder Gummi bestehen, auszugleichen. Zur Montage der Kupplung wird nun die Montagehilfe von der Getriebeseite her an der Kupplungsglocke mittels der Klemm- bzw. Haltevorrichtung befestigt, wobei das offene Ende der Hülse in Richtung Kupplung zeigt. Anschließend wird, so weit noch nicht geschehen, die Hülse in Richtung der Kupplung in die Kupplungsglocke eingeschoben, bis der getriebeseitige Anschlag an der Klemmvorrichtung anliegt. Anschließend kann von der Kupplungsseite die Anschlusspfeife des hydraulischen Ausrückers einfach in die kupplungsseitige Öffnung der Montagehilfe eingeführt werden. Im weiteren Verlauf der Montage wird nun die Kupplung in die Kupplungsglocke eingeschoben, wobei die Montagehilfe in Richtung des Getriebes aus der Kupplungslocke hinaus geschoben wird und dabei die Anschlusspfeife des hydraulischen Ausrückers sicher in die dafür vorgesehene Öffnung in der Kupplungsglocke überführt. Nach Beendigung der Montage der Kupplung in der Kupplungslocke kann dann die Klemm- bzw. Haltevorrichtung der Montagehilfe gelöst und die Monatgehilfe entfernt werden, wobei die Anschlusspfeife des hydraulischen Ausrückers dann ohne die umhüllende Montagehilfe durch die Öffnung in der Kupplungsglocke hindurch tritt.
  • Als Klemmvorrichtung für die Montagehilfe bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Beispielsweise kann eine offene Spiralfeder verwendet werden, deren Ende zwei Schenkel bilden, die derart zusammengedrückt werden können, dass sich der Umfang der Spiralfeder verringert. Durch eine entsprechende Abstimmung der Klemmvorrichtung auf die Öffnung in der Kupplungsglocke, d. h. einen Durchmesser, der bei zusammengepresster Spiralfeder geringer als der Innendruchmesser der Öffnung und bei losgelassenen Spiralfederenden größer als der Innendruchmesse der Öffnung ist, kann die Montagehilfe auf sehr einfache Art und Weise an der Kupplungslocke befestigt werden. Alternativ ist beispielsweise auch eine Ausführung möglich, bei der zwei Teilkreise gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen zwei Enden eine Druckfeder angeordnet ist, welche die beiden Teilkreise auseinanderpresst, sodass ebenfall im entspannten Zustand der Druckfeder ein Außendurchmesser de Klemmvorrichtung, der größer als der Innendurchmesser der Öffnung der Kupplungsglocke ist, ausgebildet wird, und beim Zusammenpressen der Klemmvorrichtung gegen die Kraft der Druckfeder ein Durchmesser erreicht wird, der kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung in der Kupplungslocke ist.
  • Alternativ sind Klemm-, Clip-, Bajonett- oder ähnliche Haltevorrichtungen, wie sie grundsätzlich im Stand der Technik bekannt sind, möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Merkmalskombinationen und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 bis 9 Das einsetzen eines Ausrückers sind eine Kupplungsglocke mit der Montagehilfe aus 1.
  • 1 zeigt eine Montagehilfsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Montagehilfsvorrichtung 1 weist einen Hülsenteil 2 auf, der gleitend in einer Klemmvorrichtung 3 gelagert ist. Der Hülsenteil 2 weist dabei einen inneren Hohlraum 3 auf, der wenigstens zu einer Seite ein Öffnung 4 aufweist. An den Enden des Hülsenteils 2 befinden sich Anschläge 5, die ein Abrutschen der Klemmvorrichtung 3 von der Hülse 2 verhindern.
  • Die Klemmvorrichtung 3 weist einen Federring 6 auf, der teilweise offen ist, und dessen Enden als vom Ringmittelpunkt weg gebogene Betätigungsbereiche 7 ausgeführt sind. Zur vereinfachten Bedienung weisen die Betätigungsenden 7 Betätigungsplatten 8 auf, mittels derer die Federringenden 7 einfach manuell zusammengedrückt werden könne, um derart den Federringdurchmesser zu verringern. Weiterhin weist die Klemmvorrichtung 3 Klemmelemente 9 auf, die dazu ausgebildet sind, einen Presssitz mit einer komplementären Öffnung an der Kupplungsglocke (siehe 2 bis 9) auszubilden. Die Klemmvorrichtung 3 ist dabei derart ausgebildet, dass die Klemmelemente 9 bei zusammengepressten Betätigungsenden 7 des Federrings 6 auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Umfangsfläche angeordnet sind, die einen Durchmesser aufweist, der geringer als der Innendurchmesser der Öffnung in der Kupplungsglocke ist. Bei gelösten Federringenden 7 dagegen entfernen sich die Federringenden 7 voneinander, sodass sich der Durchmesser des Federrings und dementsprechend der Durchmesser des Kreises, in dem die Klemmelemente 9 angeordnet sind, so weit vergrößert, dass er größer als der Innendurchmesser ist und somit die Klemmvorrichtung 3 in einem Presssitz mit der Öffnung in der Kupplungsglocke gehen kann.
  • 2 zeigt ein Getriebegehäuse 10 mit einer Kupplungsglocke 11, die eine Öffnung 12 für das Durchführen der Anschlussleitung eines hydraulischen Ausrückers aufweist. Wie in 2 zu erkennen, ist die Haltevorrichtung 1 mit der Hülse 2 und der Klemmvorrichtung 3 noch nicht an der Kupplungsglocke 11 befestigt. Durch eine Bewegung in Richtung A in 3 wird das mit der Klemmvorrichtung 3 versehene Ende der Montagehilfe 1 in die Öffnung 12 an der Kupplungsglocke 11 eingesetzt und mittels der Federkraft des Federrings 6 (siehe 1) per Reibschluss befestigt. Anschließend wird, wie in 4 gezeigt, die Hülse 2 weiter in Richtung A geschoben, dass sie durch die Kupplungsglocke 11 hindurch geführt wird und auf der motorseitigen Seite der Kupplungsglocke aus der Öffnung 12 hervorsteht.
  • In die Öffnung der Hülse 2 auf der Kupplungsseite kann nun die Anschlusspfeife 13 eines deckelfesten Ausrückers 14, der über die Kupplung (nicht dargestellt) mit dem Motor (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden ist, eingeschoben werden, sodass eine Orientierung der Anschlusspfeife beim Zusammenbau von Getriebe und Kupplung gewährleistet ist. Dazu wird die Anschlusspfeife 13 des Ausrückers 14 in Richtung B in die Hülse eingeführt (siehe auch 6). In 7 ist der Ausrücker 14 bereits teilweise in Richtung B in die Kupplungsglocke eingeschoben, wobei durch die Anschlusspfeife 13 die Hülse 2 in der Klemmrichtung 3, die in der Öffnung 12 festgelegt ist, in Richtung Getriebe geschoben wird.
  • In 8 befindet sich der Ausrücker 14 in Einbauposition und die Hülse 2 ist durch die Anschlusspfeife 13 wieder in die maximal in Richtung Getriebeseite geschobene Position versetzt. Die Anschlusspfeife erstreckt sich innerhalb der Hülse 2 durch die Öffnung 12 hindurch, sodass nach Entfernen der Montagehilfe 1 in Richtung B die Endposition der Anschlusspfeife 13 in der Öffnung 12 erreicht ist. Zur Schleppmomentabstützung kann nun ein elastisches Abstützelement, beispielsweise in Form eines Dichtringes, in die Öffnung 12 eingesetzt werden, um den durch das Entfernen der Montagehilfe 1 entstandenen Spalt auszufüllen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagehilfsvorrichtung
    2
    Hülsenteil
    3
    Klemmvorrichtung
    4
    Öffnung
    5
    Anschlag
    6
    Federring
    7
    Betätigungsbereich
    8
    Betätigungsplatte
    9
    Klemmelement
    10
    Getriebegehäuse
    11
    Kupplungsglocke
    12
    Öffnung
    13
    Anschlusspfeife
    14
    Ausrücker
    A
    Richtung
    B
    Richtung

Claims (5)

  1. Vorrichtung (1) zur Unterstützung der Montage einer Kupplung mit deckelfestem Aus, mit einem Ausrücker (14) in einer Kupplungsglocke (11), gekennzeichnet durch eine Hülse (2), insbesondere in Rohrformfestlegungsmittel (3) zum Befestigen der Unterstützungsvorrichtung (1) in einer Öffnung (12) in der Kupplungsglocke (11), die zum Durchführen einer Anschlusspfeife (13) des Ausrückers (14) ausgebildet ist, wobei die Hülse (2) axial verschiebbar in dem Festlegungsmittel (3) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel (3) aus einer Klemm-, Clip-, Bajonett- oder Schraubverbindung bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel (3) in Form einer Spiralfeder oder eines Federrings (6) ausgebildet sind, wobei die Spiralfeder bzw. der Federring (6) zwei Enden (7) aufweist, die als sich als Schenkel von einer Achse der Spiralfeder bzw. dem Federring (6) weg erstrecken, und wobei beim Zusammendrücken der Enden (7) gegen die Federkraft der Federumfang derart verringert wird, das der Außendurchmesser der Festlegungsmittel (3) geringer als der Innendurchmesser der Öffnung (12) in der Kupplungsglocke (11) ist, und bei gelösten Enden (7) der Außendurchmesser der Festlegungsmittel (3) gleich oder größer dem Innendurchmesser der Öffnung (12) in der Kupplungsglocke (11) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel (3) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen bestehen, die zumindest teilweise eine Teilkreisform aufweisen und mittels einer Federung miteinander verbunden sind, wobei die Federung die einzelnen Bauteile relativ zu einem Mittelpunkt der Teilkreise nach außen drückt, und Mittel zum manuellen zusammenpressen der Bauteile vorgesehen sind.
  5. Verfahren zur Montage einer Kupplung mit deckelfestem Ausrücker (14) an einer Kupplungsglocke (11) mit einer Unterstützungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Festlegen der Unterstützungsvorrichtung (1) in einer Öffnung (12) an der Kupplungsglocke (11), die zum Durchführen einer Anschlusspfeife (13) des Ausrückers (14) ausgebildet ist; b) Hindurchschieben einer Hülse (2) der Unterstützungsvorrichtung (1) durch die Kupplungsglocke (11) zur Kupplungsseite; c) Einfädeln der Anschlusspfeife (13) des Ausrückers (14) in die Hülse (2); d) Einschieben der Kupplung mit dem Ausrücker (14) in die Kupplungsglocke (11), wobei die Hülse (2) zur Getriebeseite der Kupplungsglocke (11) geschoben wird; e) Nach vollständigem Einschieben der Kupplung Lösen der Unterstützungsvorrichtung (1) von der Kupplungsglocke (11).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014079444A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Montagehilfe für die montage eines an der kupplung angebundenen ccs's in eine kupplungsglocke
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