DE102012219687A1

DE102012219687A1 - Device and method for positioning a document

Info

Publication number: DE102012219687A1
Application number: DE102012219687.0A
Authority: DE
Inventors: Günter Friedmann; Thomas Kramer; Werner Richter; Robert Hirsch; Ralf Stefan Kramer; Matthias Kromphardt
Original assignee: Bundesdruckerei GmbH
Current assignee: Bundesdruckerei GmbH
Priority date: 2012-10-26
Filing date: 2012-10-26
Publication date: 2014-04-30
Also published as: EP2911965B1; EP2911965A1; WO2014064235A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionierung eines Dokuments, wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein bewegbares Positionierungsmittel umfasst, wobei die Vorrichtung eine Einzugsfläche (5) aufweist, wobei das mindestens eine Positionierungsmittel in einem ersten Teilvorgang der Positionierung derart bewegbar ist, dass durch das Positionierungsmittel eine zur Einzugsfläche (5) normale Kraft und eine zur Einzugsfläche (5) parallele Verschiebekraft auf ein auf die Einzugsfläche (5) aufgelegtes Dokument derart ausübbar ist, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument um einen ersten vorbestimmten Verschiebeweg in eine longitudinale Positionierrichtung (3) verschiebbar ist, das mindestens eine Positionierungsmittel in einem weiteren Teilvorgang der Positionierung derart bewegbar ist, dass durch das Positionierungsmittel eine zu der Einzugsfläche (5) parallele Verschiebekraft auf das auf die Einzugsfläche (5) aufgelegte Dokument derart ausübbar ist, dass das auf die Einzugsfläche (5) aufgelegte Dokument um einen weiteren vorbestimmten Verschiebeweg in eine weitere vorbestimmte Positionierrichtung verschiebbar ist.The invention relates to a method and a device for positioning a document, wherein the device (1) comprises at least one movable positioning means, the device having a feed surface (5), wherein the at least one positioning means is movable in a first sub-operation of the positioning, in that a force normal to the draw-in surface (5) and a parallel displacement force to the draw-in surface (5) can be exerted on a document placed on the draw-in surface (5) by the positioning means in such a way that the document placed on the draw-in surface is displaced by a first predetermined displacement path into a longitudinal one Positioning (3) is displaceable, the at least one positioning means in a further sub-operation of the positioning is movable so that by the positioning means to the catchment surface (5) parallel displacement force on the applied to the feed surface (5) document ausübba r is that the document placed on the feed surface (5) is displaceable by a further predetermined displacement in a further predetermined positioning direction.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionierung eines Dokuments. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einzugsvorrichtung für eine Personalisierungsanlage zur Personalisierung eines Sicherheitsdokuments. The invention relates to an apparatus and a method for positioning a document. In particular, the invention relates to a collection device for a personalization system for personalizing a security document.

Bei einer Personalisierung von Dokumenten, insbesondere von Sicherheitsdokumenten wie z. B. Personalausweisen oder Pässen, werden personalisierende und/oder individualisierende Informationen physikalisch in oder auf das Dokument ein- bzw. aufgebracht. Hierzu ist es erforderlich, ein zu personalisierendes Dokument in eine Personalisierungsposition zu positionieren, wobei die Personalisierungsposition eine Position bezeichnet, in welcher die vorhergehend erwähnten Informationen physikalisch in das Dokument eingebracht oder auf das Dokument aufgebracht werden. When personalizing documents, in particular security documents such. As identity cards or passports, personalizing and / or individualizing information is physically on or applied to the document. For this purpose, it is necessary to position a document to be personalized in a personalization position, wherein the personalization position denotes a position in which the aforementioned information is physically introduced into the document or applied to the document.

Bekannte Einzugsmechanismen bei sogenannten Passpersonalisierungsanlagen umfassen ein Reibrad und/oder einen Reibriemen zum Transport des Dokuments aus einer Einzugsposition in die Personalisierungsposition. So beschreibt die DE 695 12 527 T2 eine Maschine, mit der ein Verfahren zur Fälschungssicherung, Echtheitserkennung oder Personalisierung von Papierbögen durchführbar ist. Die Maschine umfasst sogenannte Bogeneinzugsrollen zum Transport von zu personalisierenden Bögen. Ein derartiger Transport weist den Nachteil auf, dass Dokumente schief in der Personalisierungsposition positioniert werden oder ein Verknicken des Dokuments beim Einzug erfolgt. Ein schiefer Einzug kann zu Ausschuss, verschlechterter Personalisierungsqualität sowie zum Steckenbleiben des Dokuments in der Personalisierungsanlage führen. Known retraction mechanisms in so-called pass personalization systems comprise a friction wheel and / or a friction belt for transporting the document from a retraction position into the personalization position. That's how it describes DE 695 12 527 T2 a machine capable of providing a method of counterfeiting, authentication or personalization of paper sheets. The machine includes so-called sheet feed rollers for transporting sheets to be personalized. Such a transport has the disadvantage that documents are positioned obliquely in the personalization position or that the document is folded as it moves in. A slanted indentation can lead to rejects, deteriorated personalization quality as well as sticking of the document in the personalization system.

Weiter bekannt sind Personalisierungsanlagen, die zum Einzug und Transport von Dokumenten Werkstückträger bzw. Kassetten oder mit der Anlage verbundene Rahmen umfassen. Derartige Mechanismen können zwar einen Schiefeinzug und ein Verklemmen der Dokumente verhindern, verursachen jedoch bei einem manuellen Einlegen von Dokumenten in die Personalisierungsanlage zusätzlichen Arbeitsaufwand. Personalization systems are also known which comprise workpiece carriers or cassettes or frames connected to the system for the collection and transport of documents. Although such mechanisms can prevent skewing and jamming of the documents, but with manual insertion of documents in the personalization plant additional work.

Es stellt sich das technische Problem, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionierung eines Dokuments, insbesondere zur Positionierung eines Sicherheitsdokuments in einer Personalisierungsanlage, zu schaffen, welche eine Genauigkeit der Positionierung erhöht, eine Beschädigung des Dokuments bei der Positionierung minimiert und eine Bedienbarkeit vereinfacht. The technical problem arises of providing a device and a method for positioning a document, in particular for positioning a security document in a personalization system, which increases the accuracy of the positioning, minimizes damage to the document during positioning and simplifies operability.

Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. The solution to the technical problem results from the objects with the features of claims 1 and 10. Further advantageous embodiments emerge from the subclaims.

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Positionierung eines Dokuments. Die Vorrichtung kann hierbei Teil einer sogenannten Personalisierungsanlage sein, wobei mittels der Personalisierungsanlage eine Personalisierung des Dokuments durchführbar ist. Hierbei umfasst eine Personalisierung z.B. das Erzeugen einer physikalischen Repräsentation von personalisierenden und/oder individualisierenden Informationen in oder auf dem Dokument. Eine personalisierende und/oder individualisierende Information bezeichnet hierbei eine Information, welche das Dokument eindeutig unterscheidbar von weiteren Dokumenten macht. Eine solche Information kann beispielsweise ein Lichtbild, ein Hologramm, eine Dokumentennummer, eine Seriennummer, ein Name eines Inhabers des Dokuments oder eine Unterschrift des Inhabers des Dokuments sein. Derartige Informationen können hierbei Sicherheitsmerkmale oder Sicherheitselemente darstellen. Auch weitere Ausbildungen solcher Informationen sind selbstverständlich vorstellbar. A device for positioning a document is proposed. The device may in this case be part of a so-called personalization system, wherein personalization of the document can be carried out by means of the personalization system. Here, personalization includes e.g. generating a physical representation of personalizing and / or individualizing information in or on the document. A personalizing and / or individualizing information here denotes information that makes the document clearly distinguishable from other documents. Such information may be, for example, a photograph, a hologram, a document number, a serial number, a name of a holder of the document, or a signature of the owner of the document. Such information may represent security features or security elements. Also, further training such information is of course conceivable.

Insbesondere kann das Dokument durch eine Laser-Personalisierungsanlage oder eine Laser-Personalisierungsvorrichtung personalisiert werden. Hierbei wird ein Laserstrahl von einem Laser erzeugt und z.B. mittels Spiegeln derart auf das Dokument oder in das Dokument gestrahlt, dass in einer Schicht oder mehreren Schichten des Dokuments Änderungen der Dokumentenstruktur derart erfolgen, dass eine grafische, insbesondere sichtbare, Repräsentation von Informationen erzeugt wird. In particular, the document may be personalized by a laser personalization system or a laser personalization device. Here, a laser beam is generated by a laser and e.g. by means of mirroring on the document or in the document blasted in such a way that changes in the document structure take place in one or more layers of the document such that a graphic, in particular visible, representation of information is generated.

Die Laser-Personalisierungsanlage kann hierzu einen Laser, optische Umlenkmittel und eine entsprechende Steuereinrichtung für den Laser und die Umlenkeinrichtungen umfassen. Auch kann die Laser-Personalisierungsanlage einen Drehtisch umfassen, mit welchem eine Orientierung des Dokuments in der Personalisierungsposition veränderbar ist. For this purpose, the laser personalization system may comprise a laser, optical deflection means and a corresponding control device for the laser and the deflection devices. Also, the laser personalization system may include a turntable with which an orientation of the document in the personalization position is changeable.

In diesem Falle kann die vorgeschlagene Vorrichtung zur Positionierung eines Dokuments aus einer Ausgangsposition in eine Personalisierungsposition dienen, insbesondere zum Einzug des Dokuments aus einer Ausgangsposition in die Personalisierungsposition. Die Personalisierungsposition bezeichnet hierbei eine vorbestimmte Position, in welcher das Dokument mit einer bekannten Position und Ausrichtung zu einem oder mehreren Personalisierungsmitteln positioniert ist. Befindet sich also das Dokument in der Personalisierungsposition, so ist eine Position und/oder Ausrichtung des Dokuments bezüglich eines globalen Koordinatensystems bekannt. Es ist auch möglich, dass in der Personalisierungsposition ein Positionsbereich und/oder Orientierungsbereich des Dokuments bekannt ist, wobei durch die Positionierung in der Personalisierungsposition sichergestellt ist, dass sich das Dokument an einer Position aus dem Positionsbereich befindet und/oder eine Ausrichtung aus dem Ausrichtungsbereich aufweist. Die Personalisierungsposition dient somit zum Positionieren des Dokuments in einer gewünschten Position und/oder mit einer gewünschten Ausrichtung zu einem Personalisierungsmittel, z. B. zu dem vorhergehend beschriebenen Laser zur Laserpersonalisierung. In this case, the proposed device can be used for positioning a document from a starting position into a personalization position, in particular for inserting the document from a starting position into the personalization position. The personalization position here denotes a predetermined position in which the document is positioned with a known position and orientation to one or more personalization means. Thus, if the document is in the personalization position, a position and / or orientation of the document relative to a global coordinate system is known. It is also possible that in the personalization position a position range and / or Orientation area of the document is known, wherein the positioning in the personalization position ensures that the document is located at a position of the position range and / or has an alignment of the alignment area. The personalization position thus serves to position the document in a desired position and / or with a desired orientation to a personalization means, e.g. B. to the previously described laser for laser personalization.

Die Vorrichtung umfasst mindestens ein bewegbares Positionierungsmittel. Weiter weist die Vorrichtung eine Einzugsfläche auf. Die Einzugsfläche dient zum Auflegen des zu personalisierenden Dokuments. Weiter kann die Vorrichtung ein Gehäuse umfassen, welches z. B. ein Teil eines Gehäuses der Personalisierungsanlage ist, welche die vorgeschlagene Vorrichtung umfasst. Das bewegbare Positionierungsmittel ist hierbei relativ zu der ortsfesten Einzugsfläche bewegbar. The device comprises at least one movable positioning means. Furthermore, the device has a feed surface. The catchment area is used for placing the document to be personalized. Further, the device may comprise a housing which z. B. is a part of a housing of the personalization system, which includes the proposed device. The movable positioning means is in this case movable relative to the stationary feed surface.

In einem Positioniervorgang wird das zu personalisierende Dokument durch das bewegbare Positionierungsmittel entlang der Einzugsfläche von einer Ausgangs- oder Einzugsposition des Dokuments in die Personalisierungsposition bewegt. Das mindestens eine Positionierungsmittel ist derart bewegbar, dass durch das Positionierungsmittel in einem ersten Teilvorgang des Positioniervorganges eine zur Einzugsfläche normale Kraft, die auch als Andrückkraft bezeichnet werden kann, und eine zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft auf ein auf die Einzugsfläche aufgelegtes Dokument derart ausübbar ist, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument um einen ersten vorbestimmten Verschiebeweg in eine longitudinale Positionierrichtung verschiebbar ist. In dem ersten Teilvorgang wird eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Dokument und dem Positionierungsmittel hergestellt. Die reibschlüssige Verbindung wird hierbei durch die zur Einzugsfläche normale Kraft, die durch das Positionierungsmittel auf das Dokument ausgeübt wird, hergestellt. Gleichzeitig zur Erzeugung und Ausübung der zur Einzugsfläche normalen Kraft wird durch das Positionierungsmittel die zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument ausgeübt. Die zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft kann hierbei in die vorhergehend erwähnte longitudinale Positionierrichtung orientiert sein oder zumindest einen Anteil aufweisen, der in diese Richtung orientiert ist. Im ersten Teilvorgang erfolgt ein reibschlüssiger Transport des Dokuments. Das Dokument wird somit über die Einzugsfläche in die longitudinale Positionierrichtung transportiert oder verrutscht. Hierbei kann das Dokument durch das Positionierungsmittel an ein bewegliches Mittel zur Erzeugung einer Gegenkraft und nicht an die ortsfeste Einzugsfläche angepresst werden, wobei das bewegliche Mittel Teil des Positionierungsmittels ist und sich mit diesem bewegt. Hierdurch wird die Gefahr eines Zerkratzens aufgrund des Transports entlang der Einzugsfläche verringert. Am Ende des ersten Teilvorgangs wird das Dokument in einer Zwischenposition positioniert, die nicht der Personalisierungsposition entspricht. Der erste vorbestimmte Verschiebeweg ist somit nur ein Teil des erforderlichen vollständigen Verschiebewegs. In a positioning operation, the document to be personalized is moved by the movable positioning means along the feed surface from a starting or retracting position of the document to the personalization position. The at least one positioning means is movable in such a way that by the positioning means in a first sub-operation of the positioning process, a force normal to the feed surface, which can also be referred to as a pressing force, and a displacement force parallel to the feed surface can be exerted on a document placed on the feed surface such that the document placed on the feed surface is displaceable by a first predetermined displacement in a longitudinal positioning direction. In the first parting process, a frictional connection is made between the document and the positioning means. The frictional connection is in this case made by the force normal to the feed surface, which is exerted by the positioning means on the document. At the same time for the generation and exercise of normal to the feed surface force is applied by the positioning means parallel to the feed surface displacement force on the laid on the feed surface document. The parallel to the feed surface displacement force can be oriented in this case in the aforementioned longitudinal positioning direction or at least have a proportion which is oriented in this direction. In the first partial process, a frictional transport of the document takes place. The document is thus transported or slipped over the feed surface in the longitudinal positioning direction. Here, the document can be pressed by the positioning means to a movable means for generating a counterforce and not to the stationary feed surface, wherein the movable means is part of the positioning means and moves therewith. As a result, the risk of scratching due to the transport along the feed surface is reduced. At the end of the first sub-process, the document is positioned in an intermediate position that does not correspond to the personalization position. The first predetermined displacement is thus only part of the required complete displacement.

Die longitudinale Positionierrichtung bezeichnet hierbei eine Hauptrichtung der Positionierung, die parallel zur Einzugsfläche orientiert ist. Folgend bezeichnet eine laterale Richtung eine Richtung, die ebenfalls parallel zur Einzugsfläche orientiert ist und einen Winkel von 90° mit der longitudinalen Positionierrichtung einschließt. Eine vertikale Richtung bezeichnet eine Richtung, die senkrecht zur Einzugsfläche und senkrecht zur longitudinalen Positionierrichtung und lateralen Richtung orientiert ist. The longitudinal positioning direction here denotes a main direction of the positioning, which is oriented parallel to the feed surface. Hereinafter, a lateral direction denotes a direction which is also oriented parallel to the feed surface and encloses an angle of 90 ° with the longitudinal positioning direction. A vertical direction denotes a direction oriented perpendicular to the feed surface and perpendicular to the longitudinal positioning direction and the lateral direction.

Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Positionierungsmittel in einem weiteren Teilvorgang der Positionierung derart bewegbar, dass durch das Positionierungsmittel eine zu der Einzugsfläche parallele Verschiebekraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument derart ausübbar ist, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument um einen weiteren vorbestimmten Verschiebeweg in eine weitere vorbestimmte Positionierrichtung verschiebbar ist. Die weitere vorbestimmte Positionierrichtung ist vorzugsweise die longitudinale Positionierrichtung. An einem Ende des weiteren Teilvorgangs wird das Dokument in der Personalisierungsposition positioniert. Z.B. kann das Dokument am Ende des weiteren Teilvorgangs an einem Dokumentenanschlag anstoßen, wobei ein an dem Dokumentenanschlag anliegendes Dokument sich in der Personalisierungsposition befindet. According to the invention, the at least one positioning means in a further sub-operation of the positioning is movable such that by the positioning means a parallel to the feed surface displacement force on the laid on the feed surface document is exercisable that the laid on the feed surface document by another predetermined displacement in one further predetermined positioning direction is displaceable. The further predetermined positioning direction is preferably the longitudinal positioning direction. At one end of the further sub-process, the document is positioned in the personalization position. For example, At the end of the further sub-process, the document may abut against a document stop, with a document resting against the document stop being in the personalization position.

Der erste vorbestimmte Verschiebeweg und der weitere vorbestimmte Verschiebeweg können somit den gewünschten vollständigen Verschiebeweg ergeben. In dem weiteren Teilvorgang wird das Dokument aus der vorhergehend erwähnten Zwischenposition in die Personalisierungsposition transportiert. Der Dokumentenanschlag kann hierbei Teil der vorgeschlagenen Vorrichtung oder Teil der Personalisierungsanlage sein und kann z. B. als mechanischer Anschlag, insbesondere L- oder U-förmiger Anschlag ausgebildet sein. The first predetermined displacement and the further predetermined displacement can thus give the desired complete displacement. In the further sub-process, the document is transported from the aforementioned intermediate position to the personalization position. The document stop can be part of the proposed device or part of the personalization system and can z. B. be designed as a mechanical stop, in particular L- or U-shaped stop.

In dem weiteren Teilvorgang ist das mindestens eine Positionierungsmittel derart bewegbar, dass durch das Positionierungsmittel während des weiteren Teilvorgangs keine zur Einzugsfläche normale Kraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument ausgeübt wird. Somit erfolgt im weiteren Teilvorgang keine reibschlüssige Verbindung von Positionierungsmittel und Dokument und somit auch kein reibschlüssiger Transport des Dokuments. Insbesondere kann die im weiteren Teilvorgang durch das Positionierungsmittel ausgeübte Verschiebekraft eine Druckkraft sein, durch welche das Dokument in die weitere vorbestimmte Positionierrichtung geschoben wird. Beispielsweise kann das mindestens eine Positionierungsmittel derart bewegbar sein, dass die Verschiebekraft auf einen Rand oder eine Seitenfläche des auf die Einzugsfläche aufgelegten Dokuments oder auf einen Rand oder eine Seitenfläche eines Einbandes eines Buches, welches das zu personalisierende Dokument umfasst, ausgeübt wird. Der Rand oder die Seitenfläche bezeichnen hierbei eine Fläche, die senkrecht zur Einzugsfläche orientiert sein kann. Der Rand oder die Seitenfläche unterscheidet sich in diesem Fall von einer Oberfläche des zu personalisierenden Dokuments. In the further sub-operation, the at least one positioning means is movable such that no force normal to the feed surface is exerted on the document placed on the feed surface by the positioning means during the further sub-operation. Thus, there is no frictional connection of positioning means and document and thus also in the further sub-process no frictional transport of the document. In particular, the displacement force exerted by the positioning means in the further sub-operation can be a compressive force by means of which the document is pushed into the further predetermined positioning direction. For example, the at least one positioning means may be movable such that the displacement force is exerted on an edge or a side surface of the document placed on the feed surface or on an edge or side surface of a cover of a book comprising the document to be personalized. The edge or the side surface in this case designate a surface which can be oriented perpendicular to the feed surface. The edge or side surface is different in this case from a surface of the document to be personalized.

Die vorgeschlagene Vorrichtung reduziert hierbei in vorteilhafter Weise die Gefahr, dass das zu personalisierende Dokument während des Positioniervorgangs schief, also mit einer unerwünschten Abweichung, in der Personalisierungsposition positioniert wird. Dies beruht u.a. darauf, dass im weiteren Teilvorgang keine zur Einzugsfläche normale Kraft mehr auf das zu positionierende Dokument ausgeübt wird. Eine solche Normalkraft verhindert insbesondere eine Bewegung des Dokuments in lateraler Richtung sowie Drehbewegungen des Dokuments, insbesondere auch um eine zur Einzugsfläche senkrechte Drehachse. Durch das Reduzieren der Normalkraft oder Andrückkraft auf Null werden die vorhergehend erwähnten Bewegungen freigegeben, sodass sich das Dokument während des weiteren Teilvorgangs, beispielsweise durch ein Zusammenwirken mit Führungsmitteln und/oder einem Dokumentanschlag, in einer gewünschten Weise ausrichten kann, wobei während des Ausrichtens beispielsweise eine laterale Bewegung des Dokuments und/oder eine Rotationsbewegung des Dokuments erfolgen kann. The proposed device advantageously reduces the risk that the document to be personalized will be positioned in the personalization position askew, ie with an undesired deviation, during the positioning process. This is based i.a. on the fact that in the further sub-process no force normal to the feed surface is exerted more on the document to be positioned. Such a normal force in particular prevents a movement of the document in the lateral direction as well as rotational movements of the document, in particular also around a rotation axis perpendicular to the feed surface. By reducing the normal force or pressing force to zero, the above-mentioned movements are released, so that the document during the further sub-operation, for example by cooperation with guide means and / or a document stop, can align in a desired manner, wherein during the alignment, for example, a lateral movement of the document and / or a rotational movement of the document can take place.

Weiter vereinfacht die vorgeschlagene Vorrichtung eine Bedienung, insbesondere ein Einlegen des zu personalisierenden Dokuments auf die Einzugsfläche. Da im ersten Teilvorgang das Positionierungsmittel nicht in longitudinaler Richtung vor dem zu transportierenden Dokument positioniert werden muss, um diese wie im weiteren Teilvorgang durch eine Druckkraft zu schieben, kann der Einzugsbereich weitestgehend frei von mechanischen Elementen gestaltet werden. Insbesondere wird somit auch eine Gefahr von Verletzungen eines Bedieners reduziert, da das Positionierungsmittel vollständig innerhalb eines Gehäuses der vorgeschlagenen Vorrichtung oder einer die vorgeschlagene Vorrichtung umfassenden Personalisierungsvorrichtung angeordnet sein kann, wobei ein Benutzer das Dokument von außen in das Gehäuse einführen kann. Furthermore, the proposed device simplifies an operation, in particular an insertion of the document to be personalized on the feed surface. Since in the first sub-operation the positioning means does not have to be positioned in the longitudinal direction in front of the document to be transported in order to push it by a compressive force as in the further sub-operation, the catchment area can be made largely free of mechanical elements. In particular, a risk of injury to an operator is thus also reduced, since the positioning means can be arranged completely within a housing of the proposed device or personalization device comprising the proposed device, whereby a user can insert the document from outside into the housing.

Die Vorrichtung kann hierbei weiterhin Führungsmittel oder -elemente, insbesondere Anschlagelemente, für das Dokument aufweisen, die insbesondere während des weiteren Teilvorgangs, eine Bewegung des Dokuments führen. In this case, the device can furthermore have guide means or elements, in particular stop elements, for the document which, in particular during the further sub-operation, lead to a movement of the document.

In einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine Positionierungsmittel mit zwei translatorischen Freiheitsgraden bewegbar. Insbesondere kann das mindestens eine Positionierungsmittel ausschließlich mit zwei translatorischen Freiheitsgraden bewegbar sein. Diese translatorischen Freiheitsgrade können hierbei eine Bewegung des Positionierungsmittels in der longitudinalen Positionierrichtung und in der vorhergehend erläuterten vertikalen Richtung ermöglichen. Eine Bewegung des Positionierungsmittels kann hierbei eine Linearbewegung sein. Insbesondere kann die Bewegung in oder entgegen der longitudinalen Positionierrichtung eine Linearbewegung und die Bewegung in oder entgegen der vertikalen Richtung eine Linearbewegung sein. Hierzu kann die Vorrichtung Führungselemente zur Führung der Bewegung Positionierungsmittels in den vorhergehend erwähnten Bewegungsrichtungen umfassen. Derartige Führungsmittel können beispielsweise Linearlager sein. In a further embodiment, the at least one positioning means is movable with two translatory degrees of freedom. In particular, the at least one positioning means can be movable exclusively with two translatory degrees of freedom. These translatory degrees of freedom may in this case allow a movement of the positioning means in the longitudinal positioning direction and in the previously explained vertical direction. A movement of the positioning means may in this case be a linear movement. In particular, the movement in or against the longitudinal positioning direction may be a linear movement and the movement in or against the vertical direction may be a linear movement. For this purpose, the device may comprise guide elements for guiding the movement of positioning means in the previously mentioned directions of movement. Such guide means may be for example linear bearings.

Weiter kann die Vorrichtung Antriebsmittel zur Bewegung des Positionierungsmittels entlang der vorhergehend erwähnten Bewegungsrichtungen umfassen. So kann die Vorrichtung beispielsweise einen Linearmotor umfassen. Auch kann die Vorrichtung einen Rotationsmotor, beispielsweise einen Servo- oder Schrittmotor, umfassen sowie ein Getriebe zur Umsetzung der Rotations- in eine Linearbewegung. Ein solches Getriebe kann beispielsweise ein Zahnrad und einen mit dem Zahnrad zusammenwirkenden Zahnriemen umfassen. Furthermore, the device may comprise drive means for moving the positioning means along the aforementioned directions of movement. For example, the device may comprise a linear motor. The device may also comprise a rotary motor, for example a servo or stepper motor, and a gearbox for converting the rotational movement into a linear movement. Such a transmission may include, for example, a gear and a timing belt cooperating with the gear.

Durch eine Reduktion der Bewegungsfreiheitsgrade des Positionierungsmittels auf zwei Freiheitsgrade ergibt sich in vorteilhafter Weise eine möglichst einfache Ausbildung von Antriebs- und Führungselementen des Positionierungsmittels. Hierdurch können insbesondere ein für diese Antriebsmittel erforderlicher Bauraum sowie Herstellungskosten reduziert werden. Auch kann eine Ansteuerung der Antriebselemente vereinfacht werden. By reducing the degrees of freedom of movement of the positioning means to two degrees of freedom, the simplest possible design of drive and guide elements of the positioning means results. As a result, in particular, a space required for this drive means as well as production costs can be reduced. Also, a control of the drive elements can be simplified.

Selbstverständlich kann die Vorrichtung erste Antriebsmittel oder -elemente, die ausschließlich zur Bewegung des mindestens einen Positionierungsmittels in oder entgegen der longitudinalen Verschieberichtung dienen, und weitere Antriebsmittel umfassen, die ausschließlich einer Bewegung des mindestens einen Personalisierungsmittels in oder entgegen der vertikalen Richtung dienen. Of course, the device may comprise first drive means or elements which exclusively serve to move the at least one positioning means in or against the longitudinal displacement direction, and further drive means which exclusively serve to move the at least one personalization means in or against the vertical direction.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Positionierungsmittel als Greifer ausgebildet, wobei der Greifer mindestens ein Kontaktelement aufweist, wobei das Kontaktelement eine erste und mindestens eine weitere Kontaktfläche aufweist. Die erste Kontaktfläche kann während des ersten Teilvorgangs des Positioniervorgangs mit dem zu positionierenden Dokument in mechanischem Kontakt sein. Insbesondere kann über die erste Kontaktfläche die vorhergehend erläuterte Andrückkraft und gleichzeitig die zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft auf das Dokument ausgeübt werden. In a further embodiment, the positioning means is designed as a gripper, wherein the Gripper has at least one contact element, wherein the contact element has a first and at least one further contact surface. The first contact surface may be in mechanical contact with the document to be positioned during the first part of the positioning operation. In particular, the above-described pressing force and at the same time the displacement force parallel to the feed surface can be exerted on the document via the first contact surface.

Der Greifer kann auch ein Kontaktgegenelement aufweisen, wobei das zu positionierende Dokument durch das Kontaktelement an das Kontaktgegenelement, insbesondere eine Oberfläche des Kontaktgegenelements, angepresst oder angedrückt werden kann. Die Oberfläche des Kontaktgegenelements kann hierbei bündig zur Oberfläche der Einzugsfläche sein. The gripper may also have a contact counter element, wherein the document to be positioned by the contact element to the counter contact element, in particular a surface of the counter contact element, can be pressed or pressed. The surface of the contact counter-element may in this case be flush with the surface of the feed surface.

Während des weiteren Teilvorgangs kann die weitere Kontaktfläche in mechanischem Kontakt mit dem zu positionierenden Dokument oder einem Einband eines Buches, welches das zu personalisierende Dokument umfasst, sein. Somit wird die im weiteren Teilvorgang wirkende Kraft, die parallel zur Einzugsfläche orientiert ist, mittels der weiteren Kontaktfläche übertragen. Das Kontaktelement kann beispielsweise block- oder quaderförmig ausgebildet sein, wobei die erste Kontaktfläche durch eine Oberfläche einer Unterseite des Kontaktelements und die weitere Kontaktfläche durch eine in der longitudinalen Positionierrichtung hintere Stirnfläche des Kontaktelements gebildet werden kann. Auch ist möglich, dass das Kontaktelement mehrere Teilelemente umfasst, wobei ein erstes Teilelement die erste Kontaktfläche und ein weiteres Teilelement die weitere Kontaktfläche aufweist oder ausbildet. Die einzelnen Teilelemente können hierbei mechanisch miteinander verbunden sein. During the further sub-operation, the further contact surface may be in mechanical contact with the document to be positioned or a cover of a book comprising the document to be personalized. Thus, the force acting in the further sub-operation, which is oriented parallel to the feed surface, transmitted by means of the further contact surface. The contact element may be block-shaped or block-shaped, for example, wherein the first contact surface may be formed by a surface of a lower side of the contact element and the further contact surface by a rear end surface of the contact element in the longitudinal positioning direction. It is also possible that the contact element comprises a plurality of sub-elements, wherein a first sub-element has the first contact surface and a further sub-element has or forms the further contact surface. The individual sub-elements can in this case be mechanically interconnected.

Durch die Ausbildung des Positionierungsmittels als Greifer, der gleichzeitig die erste und die weitere Kontaktfläche aufweist, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache und platzsparende Ausbildung des Positionierungsmittels. The design of the positioning means as a gripper, which at the same time has the first and the further contact surface, advantageously results in a simple and space-saving design of the positioning means.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Greifer derart ausgebildet, dass ein die erste Kontaktfläche aufweisender Teil des Kontaktelements in einer zur Einzugsfläche normalen Richtung federnd gelagert ist und/oder ein die weitere Kontaktfläche aufweisender oder ausbildender Teil des Kontaktelements in longitudinaler Positionierrichtung federnd gelagert ist. Der Greifer kann beispielsweise einen Tragarm aufweisen, der z.B. L-förmig ausgebildet ist. Das Kontaktelement, insbesondere ein block- oder quaderförmiges Kontaktelement, kann an einem freien Ende des Tragarms des Greifers in vertikaler Richtung federnd gelagert sein. Alternativ oder kumulativ kann das Kontaktelement ein als Kopfteil ausgebildetes Teilelement aufweisen, wobei das Kopfteil die weitere Kontaktfläche aufweist oder ausbildet und an dem federnd gelagerten Kontaktblock oder -element in longitudinaler Richtung federnd gelagert ist. In a further embodiment, the gripper is designed in such a way that a part of the contact element having the first contact surface is resiliently mounted in a direction normal to the feed surface and / or a part of the contact element having the further contact surface is spring-mounted in the longitudinal positioning direction. The gripper may, for example, comprise a support arm, e.g. L-shaped. The contact element, in particular a block or cuboid contact element, can be resiliently mounted in the vertical direction at a free end of the support arm of the gripper. Alternatively or cumulatively, the contact element may have a part element designed as a head part, wherein the head part has or forms the further contact surface and is resiliently mounted in the longitudinal direction on the spring-mounted contact block or element.

Durch die federnde Lagerung des Kontaktelements in einer zur Einzugsfläche normalen Richtung kann in vorteilhafter Weise eine variierende Dicke oder Höhe eines zu transportierenden Dokuments kompensiert werden. Insbesondere können Dokumente mit verschiedenen Dicken oder Höhen transportiert werden. Je dicker bzw. höher das zu transportierende Dokument, desto größer eine Auslenkung des Kontaktelements in der zur Einzugsfläche normalen Richtung und desto stärker die zur Einzugsfläche normale Kraft, die das zu transportierende Dokument im ersten Teilvorgang an die Einzugsfläche oder an eine Oberfläche des vorhergehend erläuterten Kontaktgegenelements andrückt oder anpresst. Entsprechend kann durch die federnde Lagerung des die weitere Kontaktfläche aufweisenden Teils eine variierende Länge des zu positionierenden Dokuments kompensiert werden, beispielsweise eine aufgrund von Fertigungstoleranzen variierende Länge. Eine Länge bezeichnet hierbei eine Länge des zu positionierenden Dokuments oder eines Einbands eines Buches, welches das zu positionierende Dokument umfasst, in der longitudinalen Positionierrichtung. Due to the resilient mounting of the contact element in a direction normal to the feed surface, a varying thickness or height of a document to be transported can be compensated in an advantageous manner. In particular, documents with different thicknesses or heights can be transported. The thicker or higher the document to be transported, the greater a deflection of the contact element in the direction normal to the feed surface and the stronger force normal to the feed surface, the document to be transported in the first sub-operation of the feed surface or on a surface of the above-explained contact counter-element presses or presses. Accordingly, a varying length of the document to be positioned can be compensated for by the resilient mounting of the part having the further contact surface, for example a length which varies as a result of manufacturing tolerances. A length here denotes a length of the document to be positioned or a cover of a book, which comprises the document to be positioned, in the longitudinal positioning direction.

In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zwei Positionierungsmittel, die im ersten sowie im weiteren Teilvorgang jeweils eine Kraft auf eine linke bzw. eine rechte Hälfte des zu positionierenden Dokuments ausüben. Hierbei kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, dass sich die zwei Positionierungsmittel synchron, also zeitgleich und im gleichen Maße bewegen. Wird z.B. im ersten Teilvorgang das zu positionierende Dokument schief eingezogen, so kann z.B. im weiteren Teilvorgang eine rechte Hälfte des zu positionierenden Dokuments während des Schiebevorgangs zeitlich vor einer linken Hälfte des Dokuments an einem Dokumentenanschlag anschlagen. In diesem Fall ist noch eine weitere Verschiebung der linken Hälfte des Dokuments notwendig, um auch die linke Hälfte vollständig an dem Dokumentenanschlag anschlagen zu lassen. Ist keine individuelle Bewegungssteuerung der Bewegung der Positionierungsmittel vorgesehen, bewegen sich also die beiden Positionierungsmittel synchron, so wird sich, während einer andauernden Bewegung des die linke Hälfte des Dokuments transportierenden Positionierungsmittels in die longitudinale Positionierrichtung, das die weitere Kontaktfläche aufweisende Teil des die rechte Hälfte des Dokuments transportierenden Positionierungsmittels entgegen der federnden Lagerung verschieben. Somit kann durch die federnde Lagerung in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass auch bei einem im ersten Teilvorgang schiefen Einzug eine genaue Ausrichtung des zu positionierenden Dokuments in der Personalisierungsposition erfolgen kann. In a preferred embodiment, the device comprises two positioning means, each exerting a force on a left or a right half of the document to be positioned in the first and in the further sub-process. In this case, the device may be designed such that the two positioning means move synchronously, ie at the same time and to the same extent. If, for example, the document to be positioned is pulled in obliquely in the first sub-operation, then, for example, a right half of the document to be positioned can strike a document stop in front of a left half of the document during the sliding operation. In this case, a further shift of the left half of the document is necessary to make even the left half completely hit the document stop. If no individual movement control of the movement of the positioning means is provided, so move the two positioning means synchronously, then, during a continuous movement of the left half of the document transporting positioning in the longitudinal positioning direction, the further contact surface having part of the right half of Move document transporting positioning means against the resilient mounting. Thus can be achieved by the resilient mounting in an advantageous manner, that even with a skewed in the first sub-indentation an accurate Alignment of the document to be positioned in the personalization position can be done.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Positionierungsmittel in der longitudinalen Positionierrichtung mindestens in eine erste Betätigungsposition, eine erste Freigabeposition, eine zweite Betätigungsposition und eine zweite Freigabeposition bewegbar. Die longitudinale Positionierrichtung ist hierbei eine horizontale Richtung. Hierbei ist das Positionierungsmittel in der vertikalen Richtung in der ersten Betätigungsposition von einem Freigabezustand in einen Betätigungszustand bewegbar. In a further embodiment the positioning means is movable in the longitudinal positioning direction at least into a first actuating position, a first releasing position, a second actuating position and a second releasing position. The longitudinal positioning direction is a horizontal direction. Here, the positioning means is movable in the vertical direction in the first operation position from a release state to an operation state.

Eine Bewegung von dem Freigabezustand in den Betätigungszustand bezeichnet hierbei eine Bewegung in vertikaler Richtung. In dem Freigabezustand ist das Positionierungsmittel hierbei derart positioniert, dass keine Kraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument ausgeübt wird. Insbesondere steht das Positionierungsmittels nicht in einem mechanischen Kontakt mit dem zu positionierenden Dokument. Beispielsweise kann sich das Positionierungsmittel, insbesondere das Kontaktelement des Positionierungsmittels, in dem Freigabezustand mit einem vorbestimmten vertikalen Abstand über der Einzugsfläche und/oder über der Oberfläche des Kontaktgegenelements befinden. Entsprechend steht das Positionierungsmittel, insbesondere das Kontaktelement des Positionierungsmittels, in dem Betätigungszustand der ersten Betätigungsposition in mechanischem Kontakt mit dem zu positionierenden Dokument, insbesondere einer Oberfläche des zu positionierenden Dokuments. Hierbei übt das Positionierungsmittel die Andrückkraft auf das zu positionierende Dokument aus. Wird das Positionierungsmittel in dem Betätigungszustand in der longitudinalen Positionierrichtung bewegt, so übt es gleichzeitig die zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft auf das zu positionierende Dokument aus. Die Normalkraft kann hierbei vollständig oder zumindest teilweise von einer Federkraft erzeugt werden, die durch die vorhergehend erläuterte gefederte Lagerung des Kontaktelements erzeugt wird. Auch in der Betätigungsposition kann sich das Positionierungsmittel, insbesondere das Kontaktelement des Positionierungsmittels, in einem vorbestimmten vertikalen Abstand über der Einzugsfläche und/oder über der Oberfläche des Kontaktgegenelements befinden, wobei der vertikale Abstand in dem Betätigungszustand kleiner ist als im Freigabezustand. Der einzustellende vertikale Abstand im Betätigungszustand kann insbesondere gleich, vorzugsweise jedoch kleiner, als eine minimale Dicke oder Höhe eines zu positionierenden Dokuments, jedoch größer als Null, gewählt werden. Der einzustellende vertikale Abstand im Freigabezustand kann insbesondere größer als eine maximale Dicke oder Höhe eines zu positionierenden Dokuments gewählt werden. A movement from the release state to the operating state in this case denotes a movement in the vertical direction. In the release state, the positioning means is in this case positioned such that no force is exerted on the document placed on the feed surface. In particular, the positioning means is not in mechanical contact with the document to be positioned. For example, the positioning means, in particular the contact element of the positioning means, in the release state with a predetermined vertical distance above the feed surface and / or over the surface of the contact counter-element. Accordingly, in the actuation state of the first actuation position, the positioning means, in particular the contact element of the positioning means, is in mechanical contact with the document to be positioned, in particular a surface of the document to be positioned. In this case, the positioning means exerts the pressing force on the document to be positioned. If the positioning means is moved in the operating position in the longitudinal positioning direction, it simultaneously exerts the displacement force parallel to the feed surface on the document to be positioned. The normal force can in this case be generated completely or at least partially by a spring force, which is generated by the above-described sprung mounting of the contact element. Also in the actuation position, the positioning means, in particular the contact element of the positioning means may be located at a predetermined vertical distance above the feed surface and / or over the surface of the contact counter-element, wherein the vertical distance is smaller in the actuation state than in the release state. The vertical distance to be set in the actuation state can be chosen to be equal, but preferably smaller, than a minimum thickness or height of a document to be positioned, but greater than zero. The set vertical distance in the release state can be chosen in particular greater than a maximum thickness or height of a document to be positioned.

Durch eine Bewegung von dem Freigabezustand in den Betätigungszustand wird das zu positionierende Dokument im ersten Teilvorgang gegriffen. Während des ersten Teilvorgangs befindet sich das Positionierungsmittel im Betätigungszustand und kann in der longitudinalen Verschieberichtung in die erste Freigabeposition bewegt werden. In der ersten Freigabeposition kann das Positionierungsmittel von dem Betätigungszustand in einen Freigabezustand bewegt werden. In diesem Freigabezustand in der ersten Freigabeposition ist das Positionierungsmittel in die zweite Betätigungsposition bewegbar. By moving from the release state to the actuation state, the document to be positioned is gripped in the first sub-operation. During the first sub-operation, the positioning means is in the operating state and can be moved in the longitudinal displacement direction in the first release position. In the first release position, the positioning means can be moved from the actuation state to a release state. In this release state in the first release position, the positioning means is movable to the second operating position.

Beispielsweise kann das Positionierungsmittel entgegen der longitudinalen Verschieberichtung um eine vorbestimmte Strecke verschoben werden. Weiter kann das Positionierungsmittel in der zweiten Betätigungsposition von dem Freigabezustand in einen weiteren Betätigungszustand bewegbar sein. In diesem Betätigungszustand ist das Positionierungsmittel von der zweiten Betätigungsposition in die zweite Freigabeposition bewegbar. Beispielsweise kann das Positionierungsmittel in der longitudinalen Verschieberichtung von der zweiten Betätigungsposition in die zweite Freigabeposition bewegt werden. In der zweiten Freigabeposition ist das Positionierungsmittel von dem weiteren Betätigungszustand in einen Freigabezustand bewegbar, der z.B. gleich dem Freigabezustand in der ersten Betätigungsposition sein kann. For example, the positioning means can be displaced against the longitudinal displacement direction by a predetermined distance. Further, in the second operating position, the positioning means may be movable from the released state to another operating state. In this operating state, the positioning means is movable from the second operating position to the second releasing position. For example, the positioning means can be moved in the longitudinal displacement direction from the second operating position to the second release position. In the second release position, the positioning means is movable from the further operating state to a release state, e.g. may be equal to the release state in the first actuation position.

Weiter ist möglich, dass das Positionierungsmittel von der zweiten Freigabeposition in eine dritte Betätigungsposition bewegbar ist, wobei das Positionierungsmittel in der dritten Betätigungsposition von einem Freigabezustand in einen Betätigungszustand bewegbar ist. Weiter kann das Positionierungsmittel von der dritten Betätigungsposition in dem Betätigungszustand in eine dritte Freigabeposition bewegt werden. Diese Bewegung kann beispielsweise entgegen der longitudinalen Verschieberichtung gerichtet sein. In der dritten Freigabeposition kann das Positionierungsmittel von dem Betätigungszustand in einen Freigabezustand bewegbar sein. Hierdurch ist es möglich, das Dokument durch einen reibschlüssigen Transport von der Personalisierungsposition in eine Auswurfposition zu transportieren, beispielsweise nach einer erfolgten Personalisierung. Further, it is possible that the positioning means is movable from the second release position to a third operating position, wherein the positioning means is movable in the third operating position from a release state to an operating state. Further, the positioning means can be moved from the third operating position in the operating state to a third releasing position. This movement can be directed, for example, against the longitudinal displacement direction. In the third release position, the positioning means may be movable from the actuation state to a release state. This makes it possible to transport the document by a frictional transport of the personalization position in an ejection position, for example, after a successful personalization.

Der von dem Positioniermittel einzustellende vertikale Abstand zur Einzugsfläche und/oder des Kontaktelements zur Oberfläche des Kontaktgegenelements kann hierbei in den Freigabezuständen aller Positionen gleich sein. Auch kann der einzustellende vertikale Abstand zur Einzugsfläche und/oder zur Oberfläche des Kontaktgegenelements in den Betätigungszuständen aller Positionen gleich sein. Es ist jedoch auch möglich, dass der vertikale Abstand in dem Betätigungszustand der zweiten Betätigungsposition kleiner als der vertikale Abstand in dem Betätigungszustand der ersten Betätigungsposition und der dritten Betätigungsposition ist. The vertical distance to be set by the positioning means relative to the feed surface and / or of the contact element to the surface of the contact counter element may in this case be the same in the release states of all positions. Also, the vertical distance to be set to the feed surface and / or the surface of the counter contact element in the operating states of all positions can be the same. However, it is also possible that the vertical distance in the operating state of the second operating position is smaller than the vertical distance in the operating state of the first operating position and the third operating position.

Auch kann das Positionierungsmittel in eine Ausgangsposition bewegbar sein, wobei das Positionierungsmittel von der Ausgangsposition in die erste Betätigungsposition bewegbar ist. Die Ausgangsposition kann beispielsweise in longitudinaler Richtung hinter der Auswurfposition angeordnet sein. Also, the positioning means may be movable to an initial position, wherein the positioning means is movable from the starting position to the first operating position. The starting position can be arranged, for example, in the longitudinal direction behind the ejection position.

In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Klappe, wobei die Klappe an einem in der longitudinalen Positionierungsrichtung vorderen Ende der Einzugsfläche angeordnet ist. In einem geöffneten Zustand gibt die Klappe die Einzugsfläche frei. In einem geschlossenen Zustand sperrt die Klappe die Einzugsfläche. In a further embodiment, the device comprises a flap, wherein the flap is arranged at a front end of the feed surface in the longitudinal positioning direction. In an open state, the flap releases the feed surface. In a closed state, the flap locks the catchment area.

Die Klappe kann in eine Außenwand eines Gehäuses der vorgeschlagenen Vorrichtung oder eines Gehäuses einer Personalisierungsvorrichtung integriert sein. Beispielsweise kann die Klappe in einem geschlossenen Zustand einen Innenraum des Gehäuses nach außen hin verschließen. Somit kann in einem geschlossenen Zustand der Klappe kein Dokument in das Gehäuse eingeführt werden. In einem geöffneten Zustand ist eine Einführung oder ein Einlegen zumindest eines Teils des zu personalisierenden Dokuments in das Gehäuse und auf die Einzugsfläche möglich. The flap may be integrated into an outer wall of a housing of the proposed device or a housing of a personalization device. For example, the flap in a closed state, an interior of the housing to close to the outside. Thus, in a closed state of the flap no document can be inserted into the housing. In an open state, an introduction or insertion of at least a part of the document to be personalized in the housing and on the feed surface is possible.

Insbesondere kann die Klappe in einem geöffneten Zustand einen Teil, insbesondere einen in der longitudinalen Positionierrichtung vorderen Teil, der Einzugsfläche ausbilden. Hierbei kann die Klappe in dem geöffneten Zustand aus der Gehäusewand herausragen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein Auflegen des Dokuments auf die Einzugsfläche und auch ein Einschieben des Dokuments in z.B. eine vorbestimmte Einzugsposition, aus welcher das Dokument nachfolgend durch das mindestens eine Positionierungsmittel in die Personalisierungsposition transportiert wird, vereinfacht werden. In particular, in an opened state, the flap can form a part, in particular a front part in the longitudinal positioning direction, of the feed surface. In this case, the flap can protrude out of the housing wall in the opened state. This advantageously places the document on the feed surface and also inserts the document into e.g. a predetermined retraction position, from which the document is subsequently transported by the at least one positioning means in the personalization position, are simplified.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Positionierungsmittel in der longitudinalen Positionierungsrichtung in eine Bereitschaftsposition bewegbar. Diese Bereitschaftsposition kann hierbei gleich der vorhergehend erläuterten dritten Freigabeposition sein. Weiter ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass die Klappe sich öffnet, wenn sich das Positionierungsmittel in die Bereitschaftsposition bewegt und sich die Klappe schließt, wenn sich das Positionierungsmittel aus der Bereitschaftsposition heraus bewegt. Weiter kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Klappe ausschließlich dann geöffnet ist oder in einen geöffneten Zustand versetzbar ist, wenn sich das Positionierungsmittel in der Bereitschaftsposition befindet. In der Bereitschaftsposition kann sich ein zu transportierendes Dokument in einer Einzugs-Auswurf-Position befinden, was nachfolgend näher erläutert wird. In another embodiment, the positioning means is movable to a standby position in the longitudinal positioning direction. This standby position can be equal to the previously explained third release position. Further, the apparatus is configured such that the flap opens when the positioning means moves to the standby position and the flap closes when the positioning means moves out of the standby position. Further, the device may be configured such that the flap is opened only or can be moved to an open state when the positioning means is in the standby position. In the standby position, a document to be transported may be in a feeder ejection position, which will be explained in more detail below.

Beispielsweise kann die Vorrichtung mindestens eine Einrichtung zur Erfassung einer Position, insbesondere einer longitudinalen Position, des Positionierungsmittels umfassen. Diese Einrichtung kann beispielsweise signal- oder datentechnisch mit einer Einrichtung zur Freigabe einer Klappenbewegung, beispielsweise mit einer Verriegeleinrichtung, verbunden sein. Hierbei kann das Öffnen der Klappe durch die Einrichtung zur Freigabe ausschließlich dann erfolgen oder dann freigegeben werden, wenn die Einrichtung zur Erfassung einer Position des Positionierungsmittels ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. For example, the device may comprise at least one device for detecting a position, in particular a longitudinal position, of the positioning means. By way of example, this device can be connected to a device for releasing a flap movement, for example with a locking device, in terms of signal or data. In this case, the opening of the flap by the means for release can be done only then or released when the means for detecting a position of the positioning means generates a corresponding output signal.

Selbstverständlich ist auch vorstellbar, dass die Einrichtung zur Erfassung einer Position des Positionierungsmittels daten- oder signaltechnisch mit einer Einrichtung zur Verstellung der Klappe gekoppelt ist. Hierbei kann die Klappe z.B. durch die Einrichtung zur Verstellung, beispielsweise eine motorisch betriebene Einrichtung zur Verstellung, immer dann geöffnet werden, wenn sich das Positionierungsmittel in die Bereitschaftsposition bewegt oder sich in dieser Position befindet. Of course, it is also conceivable that the means for detecting a position of the positioning means data or signal technology is coupled to a device for adjusting the flap. In this case, the flap can e.g. be opened by the means for adjusting, for example, a motor-operated device for adjustment, whenever the positioning means moves to the standby position or is in this position.

Auch möglich ist, dass das Positionierungsmittel und eine Einrichtung zur Verstellung der Klappe mechanisch koppelbar sind. Hierbei kann z.B. das Positionierungsmittel ein mechanisches Koppelelement, beispielsweise eine Anschlagzunge, aufweisen, wobei die Einrichtung zur Verstellung ein korrespondierendes Koppelelement, beispielsweise eine korrespondierende Anschlagzunge, ausbildet. Bewegt sich das Positionierungsmittel in die Bereitschaftsposition, so kann das Koppelelement des Positionierungsmittels mit dem korrespondierenden Koppelelement der Einrichtung zur Verstellung wechselwirken, wodurch ein Öffnen der Klappe bewirkt wird. Weiter kann die Einrichtung zur Verstellung der Klappe ein Rückstellelement umfassen, welches ein Schließen der Klappe bewirkt, wenn das Positionierungsmittel aus der Bereitschaftsposition wegbewegt wird und die Koppelelemente nicht mehr in mechanischem Kontakt stehen. It is also possible that the positioning means and a device for adjusting the flap are mechanically coupled. Here, e.g. the positioning means comprise a mechanical coupling element, for example a stop tongue, wherein the device for adjusting forms a corresponding coupling element, for example a corresponding stop tongue. If the positioning means moves into the standby position, then the coupling element of the positioning means can interact with the corresponding coupling element of the device for adjustment, whereby an opening of the flap is effected. Further, the means for adjusting the flap may comprise a return element, which causes the flap to close when the positioning means is moved away from the ready position and the coupling elements are no longer in mechanical contact.

Selbstverständlich ist auch jede andere Art einer mechanischen Kopplung, beispielsweise eine dauerhafte mechanische Kopplung, zwischen dem Positionierungsmittel und der Einrichtung zur Verstellung der Klappe vorstellbar. Die Einrichtung zur Verstellung der Klappe kann beispielsweise eine lineare Bewegung des Koppelelements in eine rotatorische Bewegung der Klappe umwandeln. Of course, any other type of mechanical coupling, such as a permanent mechanical coupling between the positioning means and the means for adjusting the flap is conceivable. The device for adjusting the flap can, for example, convert a linear movement of the coupling element into a rotary movement of the flap.

Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass die Klappe nur dann geöffnet wird bzw. in einen geöffneten Zustand versetzbar ist, wenn sich das Positionierungsmittel in der Bereitschaftsposition befindet, wobei die Bereitschaftsposition nicht gleich der zweiten Freigabeposition ist. In diesem Fall ist es nämlich nicht möglich, dass ein Benutzer in einen Innenraum des Gehäuses hineingreift, wenn sich das Positionierungsmittel nicht in der Bereitschaftsposition befindet. Auch ist es, z.B. im Falle einer Lasergravur, nicht möglich, dass Laserstrahlen aus dem Gehäuse heraustreten und in ein Auge des Benutzers gelangen können. This results in an advantageous manner that the flap is only opened or is displaceable into an open state when the Positioning means is in the standby position, wherein the standby position is not equal to the second release position. In this case, it is not possible for a user to reach into an interior of the housing when the positioning means is not in the standby position. Also, for example, in the case of a laser engraving, it is not possible for laser beams to exit the housing and enter an eye of the user.

In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens ein Mittel zur Erfassung eines Schließzustandes der Klappe, wobei eine Lasereinrichtung nur dann freigegeben wird, wenn die Klappe geschlossen ist. Freigegeben bedeutet hierbei, dass ein Laserstrahl nur dann erzeugbar ist und/oder auf das Dokument gestrahlt werden kann, wenn die Klappe geschlossen ist. So kann z.B. eine Blende einer Lasereinrichtung nur dann geöffnet ist oder in einen geöffneten Zustand versetzbar ist, wenn die Klappe geschlossen ist. Dies stellt eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar. Befindet sich die Klappe in einem geöffneten Zustand, so ist eine Blende der Lasereinrichtung geschlossen. Somit ist sichergestellt, dass kein Laserlicht in unbeabsichtigter Weise in ein Auge eines Benutzers gelangen kann. Selbstverständlich kann die Lasereinrichtung auch elektronisch gesperrt oder freigegeben werden, wobei in Abhängigkeit eines Zustands der Klappe ein Freigabe- oder Sperrsignal für die Lasereinrichtung erzeugt wird. In a further embodiment, the device comprises at least one means for detecting a closed state of the flap, wherein a laser device is only released when the flap is closed. Released here means that a laser beam can only be generated and / or blasted onto the document when the flap is closed. Thus, e.g. an aperture of a laser device is only opened or can be moved to an open state when the flap is closed. This represents an additional safety measure. If the flap is in an opened state, an aperture of the laser device is closed. This ensures that no laser light can inadvertently enter an eye of a user. Of course, the laser device can also be electronically locked or released, wherein a release or inhibit signal for the laser device is generated depending on a state of the flap.

Das Mittel zur Erfassung eines Schließzustandes der Klappe kann beispielsweise als Einrichtung zur Erfassung einer Winkelposition der Klappe ausgebildet sein. Auch kann das Mittel zur Erfassung eines Schließzustandes als optischer, induktiver, magnetischer oder kapazitiver oder weiterer Sensor ausgebildet sein. Ein Ausgangssignal des Sensors kann z.B. ausschließlich zwei Zustände repräsentieren, wobei die Klappe in einem ersten Zustand beispielsweise geschlossen und in einem weiteren Zustand geöffnet ist. The means for detecting a closed state of the flap may be formed for example as a device for detecting an angular position of the flap. The means for detecting a closed state can also be embodied as an optical, inductive, magnetic or capacitive or further sensor. An output of the sensor may e.g. represent only two states, the flap in a first state, for example, closed and opened in another state.

In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens ein Mittel zum lateralen Ausrichten. Das laterale Ausrichten beschreibt hierbei eine Bewegung des zu personalisierenden Dokuments in einer lateralen Richtung, die senkrecht zur longitudinalen Positionierrichtung orientiert ist. Das Mittel zum lateralen Ausrichten derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass eine laterale Verschiebekraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument derart ausübbar ist, dass es in einer Richtung senkrecht zu der longitudinalen Positionierrichtung, insbesondere in der lateralen Richtung, verschiebbar ist. Insbesondere kann das Mittel zum lateralen Ausrichten derart ausgebildet und/oder angeordnet sein, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument nach einem Ende des ersten Teilvorgangs, also zu Beginn oder während des weiteren Teilvorgangs, senkrecht zu der longitudinalen Positionierrichtung, insbesondere in der lateralen Richtung, verschiebbar ist. Beispielsweise kann das Mittel zum lateralen Ausrichten als Feder, insbesondere als Blattfeder, ausgerichtet sein, wobei die Blattfeder aus einer Ausgangsstellung ausgelenkt wird, wenn das zu positionierende Dokument während z.B. des ersten Teilvorgangs mit einem unerwünschten lateralen Versatz in die Zwischenposition bzw. während des weiteren Teilvorgangs in die Personalisierungsposition bewegt wird. Die Blattfeder kann z.B. durch einen Biegestreifen gebildet sein. Wird das Federelement aus der Ausgangs- oder Ruheposition ausgelenkt, so übt es eine Federkraft in lateraler Richtung auf das transportierte Dokument aus, wodurch dieses in lateraler Richtung bewegt wird. In a further embodiment, the device comprises at least one means for lateral alignment. The lateral alignment here describes a movement of the document to be personalized in a lateral direction, which is oriented perpendicular to the longitudinal positioning direction. The means for lateral alignment is designed and / or arranged such that a lateral displacement force on the document placed on the feed surface can be exerted such that it is displaceable in a direction perpendicular to the longitudinal positioning direction, in particular in the lateral direction. In particular, the means for lateral alignment may be designed and / or arranged such that the document placed on the feed surface after an end of the first sub-process, ie at the beginning or during the further sub-process, perpendicular to the longitudinal positioning direction, in particular in the lateral direction, is displaceable. For example, the lateral alignment means may be oriented as a spring, in particular a leaf spring, the leaf spring being deflected from a home position when the document to be positioned is rotated during e.g. of the first sub-process is moved with an undesirable lateral offset in the intermediate position or during the further sub-process in the personalization position. The leaf spring may e.g. be formed by a bending strip. If the spring element is deflected out of the starting or rest position, it exerts a spring force in the lateral direction on the transported document, as a result of which it is moved in the lateral direction.

Weiter vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Positionierung eines Dokuments. Hierbei wird ein Positionierungsmittel in einem ersten Teilvorgang derart bewegt, dass das Positionierungsmittel auf ein auf eine Einzugsfläche aufgelegtes Dokument eine zur Einzugsfläche normale Kraft und eine zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft derart ausübt, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument um einen ersten vorbestimmten Verschiebeweg in eine longitudinale Positionierrichtung verschoben wird. Weiter wird das Positionierungsmittel in einem weiteren Teilvorgang derart bewegt, dass das Positionierungsmittel auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument eine zur Einzugsfläche parallele Verschiebekraft derart ausübt, dass das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument um einen weiteren vorbestimmten Verschiebeweg in eine weitere vorbestimmte Verschieberichtung, die beispielsweise gleich der longitudinalen Positionierrichtung sein kann, verschoben wird. Hierbei kann insbesondere in dem weiteren Teilvorgang durch das Positionierungsmittel keine zur Einzugsfläche normale Kraft auf das auf die Einzugsfläche aufgelegte Dokument ausgeübt werden. Further proposed is a method for positioning a document. In this case, a positioning means is moved in a first parting operation such that the positioning means exerts a force applied to a feed surface normal to the feed surface force and a feed plane parallel displacement force such that the laid on the feed surface document by a first predetermined displacement in a longitudinal Positioning is moved. Further, the positioning means is moved in a further sub-operation such that the positioning means on the feed surface placed on the document parallel to the feed surface displacement force such that the document placed on the feed surface by another predetermined displacement in a further predetermined displacement direction, for example the same the longitudinal positioning can be moved. In this case, in particular in the further sub-operation by the positioning means no force normal to the feed surface can be exerted on the document placed on the feed surface.

Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Verfahren, welches einen Dokumenteneinzug in insbesondere eine Personalisierungsvorrichtung ermöglicht, wobei die Gefahr eines schiefen Einzugs reduziert und eine Handhabbarkeit einer entsprechenden Vorrichtung vereinfacht wird. This results in an advantageous manner, a method which allows a document feeder in particular a personalization device, wherein the risk of skewed intake reduced and a handling of a corresponding device is simplified.

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen: The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment. The figures show:

1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, 1 a schematic plan view of a device according to the invention,

2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, 2 a perspective view of a device according to the invention,

3 eine Vorderansicht der in 2 dargestellten Vorrichtung, 3 a front view of in 2 illustrated device,

4 eine perspektivische Ansicht einer Personalisierungsanlage, 4 a perspective view of a personalization system,

5 eine Detailansicht einer Antriebsvorrichtung von Greifern, 5 a detailed view of a drive device of grippers,

6 eine Detailansicht eines Greifers und 6 a detail view of a gripper and

7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. 7 a side view of a device according to the invention.

Nachfolgend bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen technischen Merkmalen. Hereinafter, like reference numerals designate elements having the same or similar technical features.

In 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen linken Greifer 2a und einen rechten Greifer 2b. Die Greifer 2a, 2b sind in und entgegen einer longitudinalen Positionierrichtung bewegbar, die durch einen Pfeil 3 symbolisiert ist. Ebenfalls in 1 ist eine laterale Richtung durch einen Pfeil 4 dargestellt. Weiter sind die Greifer 2a, 2b in und entgegen einer vertikalen Richtung bewegbar, wobei die vertikale Richtung aus der Zeichenebene heraus orientiert ist und mit einem Pfeil 20 dargestellt ist. Weiter weist die Vorrichtung 1 eine Einzugsfläche 5 auf. Weiter umfasst die Vorrichtung 1 eine Klappe 6, die um eine Achse 7 rotierbar ist. In 1 ist die Klappe 6 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Hierbei bildet eine Oberfläche der Klappe 6 einen in der longitudinalen Positionierrichtung 3 gesehenen vorderen Teil der Einzugsfläche 5 aus. Auf die Einzugsfläche 5 kann ein zu personalisierendes Dokument aufgelegt werden. Durch Strichlinien 8 ist eine Einzug-Auswurf-Position des Dokuments dargestellt. Durch weitere Strichlinien 9 ist eine Zwischenposition des zu personalisierenden Dokuments und durch weitere Strichlinien 10 eine Personalisierungsposition des Dokuments dargestellt. In 1 is a schematic plan view of a device according to the invention 1 shown. The device comprises a left gripper 2a and a right gripper 2 B , The grippers 2a . 2 B are movable in and against a longitudinal positioning direction, indicated by an arrow 3 is symbolized. Also in 1 is a lateral direction by an arrow 4 shown. Next are the grippers 2a . 2 B movable in and against a vertical direction, wherein the vertical direction is oriented out of the plane of the drawing and with an arrow 20 is shown. Next, the device 1 a catchment area 5 on. Furthermore, the device comprises 1 a flap 6 around an axis 7 is rotatable. In 1 is the flap 6 shown in an open state. This forms a surface of the flap 6 one in the longitudinal positioning direction 3 seen front part of the catchment area 5 out. On the catchment area 5 a document to be personalized can be created. By dashed lines 8th a feeder eject position of the document is shown. By further dashed lines 9 is an intermediate position of the document to be personalized and further dashed lines 10 a personalization position of the document shown.

Bei einer geöffneten Klappe 6 kann ein Benutzer das zu personalisierende Dokument auf die Einzugsfläche 5 auflegen und z.B. manuell in die durch Strichlinien 8 dargestellte Einzug-Auswurf-Position schieben. Hierbei kann durch geeignete Erfassungsmittel, z.B. ein oder mehrere Lichtschranken, erfasst werden, ob sich das Dokument in der Einzug-Auswurf-Position befindet. Auch können nicht dargestellt Anschlagelemente vorgesehen sein, die das Einschieben in die Einzug-Auswurf-Position 8 in der longitudinalen Positionierrichtung 3 begrenzen, jedoch bei einem dem Einlegen nachfolgenden Einzug bzw. Auswurf des Dokuments die Bewegung des Dokuments freigeben. With an open flap 6 a user can the document to be personalized on the feed surface 5 hang up and eg manually in the by dashed lines 8th Slide the feeder-eject position shown. In this case, it can be detected by suitable detection means, for example one or more light barriers, whether the document is in the feeder ejection position. Also not shown stop elements may be provided which the insertion into the feeder ejection position 8th in the longitudinal positioning direction 3 limit, however, in a subsequent insertion or ejection of the document release the movement of the document.

In 1 ist dargestellt, dass sich die Greifer 2a, 2b bezogen auf die longitudinale Positionierrichtung 3 in einer Bereitschaftsposition befinden. In der Bereitschaftsposition kann ein sich in der Einzug-Auswurf-Position 8 befindliches Dokument durch die Greifer 2a, 2b gegriffen werden. Wie nachfolgend näher erläutert, sind die Greifer 2a, 2b und die Klappe 6 derart mechanisch gekoppelt, dass die Klappe 6 in den geöffneten Zustand versetzt wird, wenn sich die Greifer 2a, 2b in die Bereitschaftsposition bewegen. Weiter wird die Klappe 6 in den geschlossenen Zustand versetzt, falls sich die Greifer 2a, 2b in die longitudinale Positionierrichtung 3 aus der Bereitschaftsposition herausbewegen. Die Bereitschaftsposition bildet hierbei eine in der longitudinalen Positionierrichtung 3 gesehene vorderste Position der Greifer 2a, 2b. In 1 is shown that the gripper 2a . 2 B relative to the longitudinal positioning direction 3 in a standby position. In the standby position, a can be in the feeder eject position 8th document located by the gripper 2a . 2 B be grasped. As explained in more detail below, the grippers 2a . 2 B and the flap 6 mechanically coupled such that the flap 6 is moved to the open state when the gripper 2a . 2 B move to the ready position. Next is the flap 6 put in the closed state, if the gripper 2a . 2 B in the longitudinal positioning direction 3 move out of the ready position. The standby position hereby forms one in the longitudinal positioning direction 3 seen foremost position of the gripper 2a . 2 B ,

Die Greifer 2a, 2b können aus einer nicht dargestellten Ausgangsposition, die in der longitudinalen Positionierrichtung 3 hinter der Bereitschaftsposition liegt, in die Bereitschaftsposition zu Beginn eines Positioniervorgangs bewegt werden. Der Beginn des Positioniervorgangs kann beispielsweise durch eine Auslösebetätigung von einem Benutzer ausgelöst werden. Bewegen sich die Greifer 2a, 2b in die Bereitschaftsposition, so öffnet sich die Klappe 6 und der Benutzer kann ein zu positionierendes Dokument auf die Einzugsfläche 5 auflegen und in die Einzug-Auswurf-Position 8 schieben. The grippers 2a . 2 B can from an initial position, not shown, in the longitudinal positioning direction 3 is behind the standby position, moved to the ready position at the beginning of a positioning operation. The beginning of the positioning process can be triggered, for example, by a triggering operation by a user. Move the grippers 2a . 2 B in the ready position, the flap opens 6 and the user can place a document to be positioned on the feed surface 5 hang up and in the feeder ejection position 8th slide.

In der Bereitschaftsposition sind die Greifer 2a, 2b von einem Freigabezustand in einen Betätigungszustand bewegbar. Diese Bewegung ist eine Bewegung entgegen der vorhergehend erläuterten vertikalen Richtung 20. Jeder der Greifer 2a, 2b weist einen Kontaktblock 11a, 11b auf. In der Bereitschaftsposition tritt bei der Bewegung von dem Freigabezustand in den Betätigungszustand eine Unterseite 44a (siehe 6) der Kontaktblöcke 11a, 11b mit einer Oberfläche des in der Einzug-Auswurf-Position 8 befindlichen Dokuments in mechanischen Kontakt. Hierbei wird eine zur Einzugsfläche 5 normale Kraft, die entgegen der vertikalen Richtung 20 orientiert ist, auf das Dokument ausgeübt, wodurch das Dokument mit den Greifern 2a, 2b reibschlüssig verbunden wird. Hierbei wird das Dokument im Betätigungszustand von dem Kontaktblock 11a, 11b gegen einen Kontaktgegenblock 62a, 62b gedrückt, wobei der Kontaktgegenblock 62a, 62b eine entgegengesetzt zur normalen Kraft orientierte Kraft erzeugt (siehe z.B. 5). Hierbei wird also das Dokument zwischen dem Kontaktblock 11a, 11b und dem Kontaktgegenblock 62a, 62b eingeklemmt. Somit wird das Dokument durch die Kontaktblöcke 11a, 11b nicht gegen die Einzugsfläche 5 gedrückt. In dem Freigabezustand wird ein vorbestimmter vertikaler Abstand der Kontaktblock 11a, 11b von der Einzugsfläche 5 bzw. von einer in vertikaler Richtung oberen Oberfläche der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b derart eingestellt, dass die Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b nicht in mechanischem Kontakt mit der Oberfläche des aufgelegten Dokuments sind. In dem Betätigungszustand wird ein vorbestimmter vertikaler Abstand der Kontaktblock 11a, 11b von der Einzugsfläche 5 bzw. von der in vertikaler Richtung oberen Oberfläche der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b derart eingestellt, dass die Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b in mechanischem Kontakt mit der Oberfläche des aufgelegten Dokuments sind. In the ready position are the grippers 2a . 2 B movable from a release state to an actuated state. This movement is a movement contrary to the previously explained vertical direction 20 , Each of the grapples 2a . 2 B has a contact block 11a . 11b on. In the standby position, an underside occurs during the movement from the release state to the actuation state 44a (please refer 6 ) of the contact blocks 11a . 11b with a surface of the feeder ejection position 8th document in mechanical contact. Here is one to the collection area 5 normal force, which is contrary to the vertical direction 20 is oriented, exercised on the document, making the document with the grippers 2a . 2 B is frictionally connected. Here, the document is in the operating state of the contact block 11a . 11b against a contact counter block 62a . 62b pressed, the contact counter block 62a . 62b generates an opposite to the normal force oriented force (see, eg 5 ). So here is the document between the contact block 11a . 11b and the contact counterblock 62a . 62b trapped. Thus, the document gets through the contact blocks 11a . 11b not against the catchment area 5 pressed. In the release state, a predetermined vertical distance becomes the contact block 11a . 11b from the catchment area 5 or from a vertically upper surface of the contact counter-blocks 62a . 62b set so that the subpages 44a the contact blocks 11a . 11b are not in mechanical contact with the surface of the placed document. In the operating state, a predetermined vertical distance becomes the contact block 11a . 11b from the catchment area 5 or from the vertically upper surface of the contact counter-blocks 62a . 62b set so that the bottoms 44a the contact blocks 11a . 11b in mechanical contact with the surface of the placed document.

Nachdem die Kontaktblöcke 11a, 11b in der Bereitschaftsposition in den Betätigungszustand bewegt wurden, werden die Greifer 2a, 2b in der longitudinalen Positionierrichtung 3 in eine erste Freigabeposition bewegt, die durch Strich-Punkt-Linien 12 dargestellt ist. Während dieser Bewegung verbleiben die Kontaktblöcke 11a, 11b in dem Betätigungszustand. Somit wird zusätzlich zu der zur Einzugsfläche 5 normalen Kraft eine in die longitudinale Positionierrichtung 3 wirkende Kraft auf das Dokument ausgeübt. Hierdurch wird das Dokument von der Einzug-Auswurf-Position 8 in die Zwischenposition 9 bewegt, insbesondere verschoben. After the contact blocks 11a . 11b moved to the standby position in the operating state, the grippers 2a . 2 B in the longitudinal positioning direction 3 moved to a first release position by dash-dot lines 12 is shown. During this movement, the contact blocks remain 11a . 11b in the operating state. Thus, in addition to the catchment area 5 normal force one in the longitudinal positioning direction 3 acting force exerted on the document. This will be the document from the feeder eject position 8th in the intermediate position 9 moved, in particular moved.

Die Bereitschaftsposition entspricht hierbei einer ersten Betätigungsposition. Bewegen sich die Greifer 2a, 2b aus der Bereitschaftsposition (aus der ersten Betätigungsposition), so wird die Klappe 6 automatisch geschlossen. The ready position corresponds to a first operating position. Move the grippers 2a . 2 B from the standby position (from the first operating position), then the flap 6 automatically closed.

In der ersten Freigabeposition werden die Kontaktblöcke 11a, 11b von dem Betätigungszustand in den Freigabezustand bewegt, also in vertikaler Richtung 20 bewegt. Hierdurch wird der mechanische Kontakt der Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b mit der Oberfläche des Dokuments gelöst und keine zur Einzugsfläche 5 normale Kraft mehr auf das Dokument ausgeübt. In dem Freigabezustand sind die Greifer 2a, 2b entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 in eine zweite Betätigungsposition bewegbar, die durch Doppelpunkt-Strich-Linien 13 dargestellt ist. In dieser zweiten Betätigungsposition 13 werden die Kontaktblöcke 11a, 11b von dem Freigabezustand in einen Betätigungszustand bewegt. Aus 1 ist ersichtlich, dass ein in der longitudinalen Positionierrichtung 3 hintere Stirnseite 14a, 14b der Kontaktblöcke 11a, 11b vor einem in longitudinaler Positionierrichtung 3 vorderen Rand der Zwischenposition 9 und somit des zu positionierenden Dokuments bzw. eines Einbandes eines Buches, welches das zu positionierenden Dokument umfasst, positioniert ist. Die hinteren Stirnseiten 14a, 14b weisen hierbei eine stirnseitige Kontaktfläche 55a (siehe 6) auf. In the first release position, the contact blocks 11a . 11b moved from the operating state in the release state, ie in the vertical direction 20 emotional. As a result, the mechanical contact of the undersides 44a the contact blocks 11a . 11b solved with the surface of the document and none to the feed surface 5 normal force exerted more on the document. In the release state are the grippers 2a . 2 B against the longitudinal positioning direction 3 movable to a second actuation position by colon-dashed lines 13 is shown. In this second operating position 13 become the contact blocks 11a . 11b moved from the release state to an operating state. Out 1 It can be seen that one in the longitudinal positioning direction 3 rear end face 14a . 14b the contact blocks 11a . 11b in front of a longitudinal positioning direction 3 front edge of the intermediate position 9 and thus the document to be positioned or a cover of a book, which comprises the document to be positioned, is positioned. The rear ends 14a . 14b in this case have a frontal contact surface 55a (please refer 6 ) on.

In einem weiteren Teilvorgang des Positioniervorgangs werden die Greifer 2a, 2b in der longitudinalen Positionierrichtung 3 um einen weiteren vorbestimmten Verschiebeweg in eine zweite Freigabeposition, die durch gepunktete Linien 15 dargestellt ist, bewegt, wobei sich die Kontaktblöcke 11a, 11b während dieser Bewegung in dem Betätigungszustand befinden. Hierdurch wird das sich in der Zwischenposition 9 befindliche Dokument in die Personalisierungsposition 10 geschoben. Während des weiteren Teilvorgangs wird keine zur Einzugsfläche 5 normale Kraft durch die Kontaktblöcke 11a, 11bs auf das Dokument ausgeübt. In a further sub-operation of the positioning process, the gripper 2a . 2 B in the longitudinal positioning direction 3 by a further predetermined displacement to a second release position by dotted lines 15 is shown, moves, with the contact blocks 11a . 11b during this movement are in the operating state. This will be in the intermediate position 9 document in the personalization position 10 pushed. During the further sub-process, none of the catchment area 5 normal force through the contact blocks 11a , 11bs exercised on the document.

In der zweiten Freigabeposition werden die Kontaktblöcke 11a, 11b von dem Betätigungszustand in den Freigabezustand bewegt. Diese Bewegung setzt sich vorzugsweise aus einer ersten Teilbewegung entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 und einer zeitlich der ersten Teilbewegung nachfolgende zweite Teilbewegung in vertikaler Richtung 3 zusammen, um eine Beschädigung eines Randes des Dokuments bzw. eines Einbands eines Buches, welches das Dokument umfasst, während der Bewegung zu vermeiden. In 1 ist dargestellt, dass das Dokument in der Personalisierungsposition an einen U-förmigen Dokumentenanschlag 16 anschlägt bzw. an diesem anliegt. Somit befindet sich das Dokument nach dem weiteren Teilvorgang in einer vorbestimmten Position, in der eine Personalisierung, beispielsweise durch eine Lasergravur, erfolgen kann. Weiter dargestellt ist ein Federelement 17, welches durch einen unter Spannung stehenden Metallstreifen ausgebildet wird. Enden des Metallstreifens sind hierbei an einem in lateraler Richtung seitlich zur Einzugsfläche 5 angeordneten Schenkel 18 des Dokumentenanschlags 16 befestigt. Während des vorhergehend erläuterten weiteren Teilvorgangs wird das Dokument oder ein Einband eines Buches, welches das zu positionierende Dokument umfasst, während es in der longitudinalen Positionierrichtung 3 durch die Greifer 2a, 2b geschoben wird, an dem Federelement 17 vorbeibewegt. Dieses Federelement 17 ist derart angeordnet und ausgebildet, dass ein rechter Rand des transportierten Dokuments oder Einbands das Federelement 17 entgegen der lateralen Richtung 4 eindrückt, wodurch das Federelement 17 eine Ausrichtekraft in lateraler Richtung 4 auf das transportierte Dokument oder den Einband des Buches, welches das zu positionierende Dokument umfasst, ausübt. Da im weiteren Teilvorgang keine zur Einzugsfläche 5 normale Kraft mehr auf das Dokument ausgeübt wird, wird dieses durch die Federkraft des Federelements 17 in der lateralen Richtung 4 verschoben, bis ein linker Rand des zu positionierenden Dokuments oder Einbands an dem Dokumentenanschlag 16 anschlägt. Hierdurch erfolgt also eine Ausrichtung des zu positionierenden Dokuments sowohl in der longitudinalen Positionierrichtung 3 und als auch in der lateralen Richtung 4. In the second release position, the contact blocks 11a . 11b moved from the operating state in the release state. This movement preferably consists of a first partial movement counter to the longitudinal positioning direction 3 and a time of the first partial movement subsequent second partial movement in the vertical direction 3 together to avoid damaging an edge of the document or cover of a book comprising the document during movement. In 1 It is shown that the document is in the personalization position to a U-shaped document stop 16 abuts or rests against this. Thus, the document is after the further sub-process in a predetermined position in which a personalization, for example by a laser engraving, can take place. Further illustrated is a spring element 17 , which is formed by a tensioned metal strip. Ends of the metal strip are in this case at a lateral direction laterally to the feed surface 5 arranged legs 18 the document stop 16 attached. During the further sub-operation discussed above, the document or a cover of a book comprising the document to be positioned becomes, while in the longitudinal positioning direction 3 through the grippers 2a . 2 B is pushed, on the spring element 17 moved past. This spring element 17 is arranged and formed such that a right edge of the transported document or covers the spring element 17 against the lateral direction 4 depresses, causing the spring element 17 an alignment force in the lateral direction 4 on the transported document or the cover of the book, which comprises the document to be positioned exercises. As in the further sub-process none to the catchment area 5 normal force is exerted more on the document, this is due to the spring force of the spring element 17 in the lateral direction 4 moved to a left edge of the document or cover to be positioned on the document stop 16 strikes. As a result, an alignment of the document to be positioned takes place both in the longitudinal positioning direction 3 and also in the lateral direction 4 ,

In 1 sind schematisch Linearführungen 19a, 19b der Greifer 2a, 2b dargestellt. In 1 are schematic linear guides 19a . 19b the gripper 2a . 2 B shown.

Nach einer erfolgten Positionierung können die Greifer 2a, 2b in dem Freigabezustand in eine dritte Betätigungsposition bewegt werden, die beispielsweise in der longitudinalen Positionierrichtung 3 hinter der zweiten Freigabeposition 15 liegt. In dieser dritten Betätigungsposition können die Kontaktblöcke 11a, 11b von dem Freigabezustand in einen Betätigungszustand bewegt werden. In diesem Fall treten wiederum Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b in mechanischen Kontakt mit der Oberfläche des nunmehr personalisierten Dokuments. In diesem Betätigungszustand können die Greifer 2a, 2b dann aus der dritten Betätigungsposition in die Bereitschaftsposition bewegt werden, wobei eine Kraft entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 auf das Dokument ausgeübt wird. Dieses wird also entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 über die Einzugsfläche 5 verschoben und in die Einzug-Auswurf-Position 8 bewegt. Während dieser Bewegung wird die Klappe 6 automatisch geöffnet und ein Benutzer kann das personalisierte Dokument aus der Vorrichtung 1 entnehmen. Während der Bewegung des Dokuments aus der Personalisierungsposition 10 in die Einzug-Auswurf-Position 8 erfolgt also wiederum, wie im ersten Teilvorgang, ein reibschlüssiger Transport des Dokuments. After successful positioning, the grippers can 2a . 2 B be moved in the release state in a third operating position, for example, in the longitudinal positioning direction 3 behind the second release position 15 lies. In this third operating position, the contact blocks 11a . 11b be moved from the release state to an operating state. In this case again occur undersides 44a the contact blocks 11a . 11b in mechanical contact with the surface of the now personalized document. In this operating state, the gripper 2a . 2 B then moved from the third operating position to the standby position, wherein a force against the longitudinal positioning direction 3 is exercised on the document. This is therefore contrary to the longitudinal positioning direction 3 over the catchment area 5 moved and in the feeder ejection position 8th emotional. During this movement, the flap will 6 automatically opened and a user can remove the personalized document from the device 1 remove. While moving the document from the personalization position 10 in the feeder ejection position 8th Thus, in turn, as in the first sub-process, a frictional transport of the document.

In 2 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. In 2 ist eine Klappe 6 der Vorrichtung 1 in einem geschlossenen Zustand dargestellt. In dem geschlossenen Zustand sperrt die Klappe 6 einen Bereich, in welchem die Einzugsfläche 5 angeordnet ist. Weiter dargestellt ist ein erster Greifer 2a und ein zweiter Greifer 2b. In 2 ist ersichtlich, dass Kontaktblöcke 11a, 11b in der vertikalen Richtung, die in 2 mit einem Pfeil 20 dargestellt ist, federnd gelagert sind. Jeder Greifer 2a, 2b umfasst hierbei einen über die Einzugsfläche 5 ragenden Tragarm 21a, 21b, an dessen in der lateralen Richtung 4 inneren Enden die Kontaktblöcke 11a, 11b durch Federelemente 22a, 22b federnd befestigt sind. An in lateraler Richtung 4 außen liegenden Enden sind die Tragarme 21a, 21b an in der vertikalen und entgegen der vertikalen Richtung 20 bewegbaren Armhaltern 23a, 23b befestigt. Weiter dargestellt ist eine Grundplatte 24a des ersten Greifers 2a (siehe z.B. 7), auf der der in und entgegen der vertikalen Richtung 20 bewegbare Armhalter 23a angeordnet ist. Die Grundplatte 24a ist auf Führungsschienen 19a in und entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 bewegbar, wobei die Führungsschienen 19a zur Führung mit einer Linearbewegung dienen. In 2 is a schematic side view of a device according to the invention 1 shown. In 2 is a flap 6 the device 1 shown in a closed state. In the closed state locks the flap 6 an area in which the catchment area 5 is arranged. Also shown is a first gripper 2a and a second gripper 2 B , In 2 it can be seen that contact blocks 11a . 11b in the vertical direction, the in 2 with an arrow 20 is shown, are resiliently mounted. Every grapple 2a . 2 B this includes one over the catchment area 5 projecting arm 21a . 21b , at which in the lateral direction 4 inner ends of the contact blocks 11a . 11b by spring elements 22a . 22b are resiliently attached. An in lateral direction 4 outer ends are the support arms 21a . 21b in in the vertical and counter to the vertical direction 20 movable arm holders 23a . 23b attached. Further illustrated is a base plate 24a of the first gripper 2a (see eg 7 ), on which the in and against the vertical direction 20 movable arm holder 23a is arranged. The base plate 24a is on guide rails 19a in and against the longitudinal positioning direction 3 movable, with the guide rails 19a serve to guide with a linear movement.

Weiter dargestellt sind Lichtsensoren 25a, 25b, 25c, die zur Erfassung eines auf die Einzugsfläche 5 aufgelegten Dokuments dienen. Die Lichtsensoren 25a, 25b, 25c sind als so genannte Reflextaster ausgebildet, wobei Lichtsender und -empfänger auf der gleichen Seite, nämlich über der Einzugsfläche 5, angeordnet sind. Die Lichtsensoren 25a, 25b, 25c, bzw. die Lichtsender und -empfänger, sind hierbei derart angeordnet, dass, wenn sich ein Dokument in einer Einzug-Auswurf-Position 8 (siehe 1) befindet, alle Sensoren 25a, 25b, 25c reflektiertes Streulicht empfangen, wodurch detektiert werden kann, dass sich das Dokument in der Einzug-Auswurf-Position 8 befindet. In diesem Fall kann ein Positioniervorgang ausgelöst werden. Über die in der longitudinalen Positionierrichtung 3 vorderen Lichtsensoren 25b, 25c kann insbesondere detektiert werden, ob ein Dokument vollständig aus der Vorrichtung entnommen wurde. In Abhängigkeit eines Ausgangssignals des in der lateralen Positionierrichtung 3 hinteren Lichtsensors 25a kann insbesondere detektiert werden, ob ein Dokument in die Einzug-Auswurf-Position 8 bewegt wurde. Also shown are light sensors 25a . 25b . 25c , which is designed to capture one on the collecting surface 5 served document. The light sensors 25a . 25b . 25c are designed as so-called reflex switches, wherein the light transmitter and receiver on the same side, namely on the feed surface 5 , are arranged. The light sensors 25a . 25b . 25c , or the light emitter and receiver, are in this case arranged such that when a document in a feeder-ejection position 8th (please refer 1 ), all sensors 25a . 25b . 25c receive reflected stray light, thereby detecting that the document is in the retract-eject position 8th located. In this case, a positioning operation can be triggered. About in the longitudinal positioning direction 3 front light sensors 25b . 25c In particular, it can be detected whether a document has been completely removed from the device. In dependence of an output signal of the in the lateral positioning direction 3 rear light sensor 25a In particular, it can be detected whether a document in the feeder-eject position 8th was moved.

Weiter dargestellt sind Andruckrollen 26, durch die eine Andruckkraft auf ein auf die Einzugsfläche 5 aufgelegtes Dokument ausgeübt werden kann. Die Andruckrollen 26 sind hierbei an Enden von flexiblen Biegestreifen 27 befestigt, wobei die Biegestreifen 27 wiederum an einer Oberseite 34 eines Einzugsschachtes 28 (siehe 3) befestigt sind. Die Einzugsfläche 5 bildet hierbei eine Unterseite des Einzugsschachtes 28. Hierbei ragt ein Teil der Andruckrollen 26 in ein von der Oberseite 34 und der Unterseite eingeschlossenes Volumen des Einzugschachtes 28 hinein. Wird ein Dokument in den Einzugsschacht 28 eingefügt, indem es z.B. auf die Einzugsfläche 5 aufgelegt und in der longitudinalen Positionierrichtung 3 in die in 1 dargestellte Einzug-Auswurf-Position 8 geschoben wird, so werden die Andruckrollen je nach Dicke bzw. Höhe des eingelegten Dokuments in der vertikalen Richtung 20 nach oben gedrückt, wodurch sich die Biegeelemente 27 entsprechend nach oben verbiegen. Diese Biegeelemente 27 erzeugen in diesem verbogenen Zustand eine entgegen der vertikalen Richtung 20 wirkende Andruckkraft, die über die Andruckrollen 26 auf das eingelegte Dokument ausgeübt wird. Wird das Dokument, wie vorhergehend in den Erläuterungen zu 1 beschrieben, in der longitudinalen Positionierrichtung 3 aus der Einzug-Auswurf-Position 8 z.B. in die Zwischenposition 9 bewegt, so bewegt sich eine Oberfläche des Dokuments unter den rollenden Andruckrollen 26 hindurch. Durch die Andruckrollen 26 kann in vorteilhafter Weise ein Verknicken von Seiten des Dokuments oder von Seiten eines das zu personalisierenden Dokument enthaltenden Dokumentenbuches vermieden werden. Die Andruckrollen 26 sowie die Biegeelemente 27 dienen hierbei als Niederhalter. Also shown are pinch rollers 26 , by which a pressing force on a on the feed surface 5 issued document can be exercised. The pinch rollers 26 are here at the ends of flexible bending strip 27 attached, with the bending strips 27 again on a top 34 a feeder shaft 28 (please refer 3 ) are attached. The catchment area 5 in this case forms a bottom of the intake shaft 28 , In this case, a part of the pressure rollers protrudes 26 in one of the top 34 and the bottom trapped volume of the manhole 28 into it. Is a document in the feed slot 28 inserted by, for example, on the feed surface 5 placed on and in the longitudinal positioning direction 3 in the in 1 illustrated intake-ejection position 8th is pushed, the pressure rollers are depending on the thickness or height of the inserted document in the vertical direction 20 pushed upwards, causing the bending elements 27 bend upwards accordingly. These bending elements 27 generate in this bent state one opposite to the vertical direction 20 acting pressure force, via the pressure rollers 26 is exercised on the inserted document. If the document, as previously in the explanations to 1 described in the longitudinal positioning direction 3 from the feeder eject position 8th eg in the intermediate position 9 moves, a surface of the document moves under the rolling pinch rollers 26 therethrough. By the pressure rollers 26 can advantageously be avoided kinking of pages of the document or pages of a document to be personalized document book. The pinch rollers 26 as well as the bending elements 27 serve as hold-down.

In 2 ist weiter ein Näherungssensor 29 dargestellt, der z.B. ein magnetischer Sensor sein kann. An der Achse 7 der Klappe 6 ist ein magnetisches Element 30 derart befestigt, dass sich das magnetische Element 30 in dem geschlossenen Zustand der Klappe 6 mit einem vorbestimmten Abstand über dem Näherungssensor 29 angeordnet ist. Das magnetische Element 30 ist hierbei fest mit der Achse 7 verbunden. Wird die Klappe 6 geöffnet, so bewegt sich das magnetische Element 30 aus einem Erfassungsbereich des Näherungssensors 29 heraus. Somit kann mittels des Näherungssensors 29 detektiert werden, ob sich die Klappe 6 in dem geschlossenen Zustand oder in einem offenen Zustand befindet. Der Näherungssensor 29 kann hierbei derart mit einer Blende eines Lasers signal- oder datentechnisch gekoppelt sein, dass die Blende des Lasers, der zur Laserpersonalisierung dient, nur dann geöffnet ist oder geöffnet werden kann, wenn sich die Klappe 6 in dem geschlossenen Zustand befindet. Anstelle einer mechanischen Verriegelung durch eine Blende kann der Laser auch elektronisch verriegelt werden. Statt eines magnetischen Näherungssensors 29 kann auch ein nach einem anderen physikalischen Prinzip arbeitender Sensor verwendet werden. In 2 is still a proximity sensor 29 represented, for example, may be a magnetic sensor. At the axis 7 the flap 6 is a magnetic element 30 fixed so that the magnetic element 30 in the closed state the flap 6 at a predetermined distance above the proximity sensor 29 is arranged. The magnetic element 30 is fixed to the axis 7 connected. Will the flap 6 opened, the magnetic element moves 30 from a detection range of the proximity sensor 29 out. Thus, by means of the proximity sensor 29 be detected, whether the flap 6 in the closed state or in an open state. The proximity sensor 29 In this case, signal or data technology can be coupled to a diaphragm of a laser such that the diaphragm of the laser, which is used for laser personalization, is only opened or can be opened when the shutter is open 6 in the closed state. Instead of a mechanical locking by a diaphragm, the laser can also be electronically locked. Instead of a magnetic proximity sensor 29 It is also possible to use a sensor operating according to another physical principle.

In 2 ist weiter ein erster Schrittmotor 31 dargestellt, der über Zahnräder 32 zwei Zahnriemen 33 antreibt. Die Zahnriemen 33 sind mit den Grundplatte 24a, 24b der Greifer 2a, 2b (siehe auch 4 und 7) mechanisch gekoppelt. Der Schrittmotor 31 treibt hierbei über die Zahnräder 32 die Zahnriemen 33 an, wodurch die Linearbewegung der Greifer 2a, 2b in oder entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 bewirkt wird. Weiter dargestellt ist eine Rotationsachse 34, über die eine Rotationsbewegung von den dem zweiten Greifer 2b zugeordneten Zahnrädern 32 in eine Rotationsbewegung der dem ersten Greifer 2a zugeordneten Zahnrädern 32 übersetzt wird. Hierdurch treibt der Schrittmotor 31 sowohl den ersten Greifer 2a als auch den zweiten Greifer 2b synchron an. In 2 is still a first stepping motor 31 represented by gears 32 two toothed belts 33 drives. The timing belt 33 are with the base plate 24a . 24b the gripper 2a . 2 B (see also 4 and 7 ) mechanically coupled. The stepper motor 31 drives over the gears 32 the timing belts 33 which causes the linear movement of the gripper 2a . 2 B in or against the longitudinal positioning direction 3 is effected. Also shown is an axis of rotation 34 , about which a rotational movement of the second gripper 2 B associated gears 32 in a rotational movement of the first gripper 2a associated gears 32 is translated. This drives the stepper motor 31 both the first gripper 2a as well as the second gripper 2 B synchronously.

In dem Betätigungszustand kann ein vorbestimmter, fester Abstand der Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b in der vertikalen Richtung 20 von der Einzugsfläche 5 und den entsprechenden Kontaktgegenblöcken 62a, 62b eingestellt werden, der unabhängig von einer Dicke oder Höhe des zu transportierenden Dokuments ist. Verschiedene Dicken oder Höhen des zu transportierenden Dokuments können durch die Federelemente 22a, 22b ausgeglichen werden. Es ist jedoch auch möglich, dass eine vertikale Position der Kontaktblöcke 11a, 11b sensorisch, z.B. durch eine Einrichtung zur Erfassung der vertikalen Position, erfasst wird und eine vertikale Position der Kontaktblöcke 11a, 11b in Abhängigkeit der vertikalen Position geregelt wird. Entsprechend kann ein vorbestimmter, fester Abstand der Unterseiten 44a der Kontaktblöcke 11a, 11b in dem Freigabezustand in der vertikalen Richtung 20 von der Einzugsfläche 5 und den entsprechenden Kontaktgegenblöcken 62, 62b eingestellt werden. Auch hierzu kann die vertikale Position der Kontaktblöcke 11a, 11b sensorisch erfasst werden und die vertikale Positionierung in Abhängigkeit der erfassten Position geregelt werden. In the operating state, a predetermined, fixed distance of the undersides 44a the contact blocks 11a . 11b in the vertical direction 20 from the catchment area 5 and the corresponding counter contact blocks 62a . 62b be set, which is independent of a thickness or height of the document to be transported. Different thicknesses or heights of the document to be transported can be achieved by the spring elements 22a . 22b be compensated. However, it is also possible that a vertical position of the contact blocks 11a . 11b sensory, for example by means for detecting the vertical position, is detected and a vertical position of the contact blocks 11a . 11b is regulated depending on the vertical position. Accordingly, a predetermined, fixed spacing of the undersides 44a the contact blocks 11a . 11b in the release state in the vertical direction 20 from the catchment area 5 and the corresponding counter contact blocks 62 . 62b be set. Again, this may be the vertical position of the contact blocks 11a . 11b be sensory detected and the vertical positioning are regulated depending on the detected position.

Die vorhergehend erläuterten Betätigungs- und Freigabepositionen in der longitudinalen Positionierrichtung 3 können hierbei vorbestimmte, also festgelegte Positionen sein. Hierbei ist also eine Länge des Weges, den die Greifer 2a, 2b in longitudinaler Positionierrichtung 3 während der Positionierung zurücklegen, nicht variabel, sondern fest vorgegeben. Selbstverständlich ist es auch möglich, die longitudinale Position der Kontaktblöcke 11a, 11b zu erfassen und eine longitudinale Position in Abhängigkeit der erfassten Position zu regeln. The above-explained operation and release positions in the longitudinal positioning direction 3 may be predetermined, ie fixed positions. So here is a length of the path, the gripper 2a . 2 B in the longitudinal positioning direction 3 during the positioning, not variable, but fixed. Of course, it is also possible, the longitudinal position of the contact blocks 11a . 11b to capture and regulate a longitudinal position depending on the detected position.

In 3 ist eine Vorderansicht der in 2 dargestellten Vorrichtung 1 dargestellt. In 3 ist die Klappe 6 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Hierbei gibt die Klappe 6 den Einzugsschacht 28 und somit auch die Einzugsfläche 5 frei. Der Einzugsschacht 28 wird hierbei von der Einzugsfläche 5 und einer Oberseite 34 ausgebildet, wobei dargestellt ist, dass eine Andruckrolle 26 in den Einzugsschacht 28 hineinragt. Weiter dargestellt sind die Greifer 2a, 2b, deren jeweilige Tragarme 21a, 21b und die in vertikaler Richtung mittels der Federelemente 22a, 22b an diesen Tragarmen 21a, 21b aufgehängten Kontaktblöcke 11a, 11b. In 3 ist weiter ein zweiter Schrittmotor 35 dargestellt. Dieser ist über Zahnräder 36 und einen nicht dargestellten Zahnriemen mit nicht dargestellten Gewindetrieben der Greifer 2a, 2b gekoppelt, wobei durch eine Rotationsbewegung einer Abtriebsachse des zweiten Schrittmotors 35 eine Linearbewegung der Kontaktblöcke 2a, 2b in oder entgegen der vertikalen Richtung 20 erzeugt werden kann. Dies wird in Bezug auf 5 näher erläutert. Somit werden beide Greifer 2a, 2b mittels des zweiten Schrittmotors 35 in oder entgegen der vertikalen Richtung 20 synchron angetrieben. In 3 is a front view of the in 2 illustrated device 1 shown. In 3 is the flap 6 shown in an open state. This is the flap 6 the intake shaft 28 and thus also the catchment area 5 free. The intake shaft 28 This is from the catchment area 5 and a top 34 formed, wherein it is shown that a pinch roller 26 in the intake shaft 28 protrudes. Also shown are the grippers 2a . 2 B , their respective support arms 21a . 21b and in the vertical direction by means of the spring elements 22a . 22b on these carrying arms 21a . 21b suspended contact blocks 11a . 11b , In 3 is still a second stepping motor 35 shown. This one is about gears 36 and a timing belt, not shown, with not shown screw drives the gripper 2a . 2 B coupled, wherein by a rotational movement of an output shaft of the second stepping motor 35 a linear movement of the contact blocks 2a . 2 B in or against the vertical direction 20 can be generated. This is in relation to 5 explained in more detail. Thus both grippers become 2a . 2 B by means of the second stepping motor 35 in or against the vertical direction 20 driven synchronously.

Weiterhin kann mindestens eine Beleuchtungseinrichtung an einem Gehäuse 37 einer die Vorrichtung 1 umfassenden Personalisierungsanlage befestigt sein. Mittels der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung kann ein sich in der Personalisierungsposition 10 (siehe 1) befindliches Buch, welche das zu personalisierende Dokument beinhaltet, beleuchtet werden, wobei ein Einband des Buches an dem Dokumentanschlag 16 anliegt. Hierdurch kann ein Kontrastunterschied zwischen einer zu personalisierenden, beispielsweise zu lasergravierenden, Dokumentenseite und dem Einband des Buches erzeugt werden. Durch entsprechende Methoden einer Bildverarbeitung können in Abhängigkeit der erzeugten Kontrastunterschiede Fertigungstoleranzen beim Einnähen der zu personalisierenden Dokumentenseite in den Einband erfasst werden und als Korrekturwerte in eine rückschließende Steuerung z.B. des Lasers oder in eine Steuerung von Umlenkelementen des Laserstrahls, z.B. Spiegeln, einfließen. Hierzu kann die Vorrichtung 1 zusätzlich zu der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung mindestens eine Bilderfassungseinrichtung 38 umfassen. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Genauigkeit der Personalisierung, insbesondere einer Lasergravur, erhöht werden. Mittels der Bilderfassungseinrichtung 38 können auch Toleranzen in einer Anordnung des Hintergrunddruckes des Dokuments erfasst werden und entsprechende Korrekturwerte in eine Steuerung z.B. des Lasers oder in eine Steuerung von Umlenkelementen des Laserstrahls erzeugt werden. Furthermore, at least one lighting device on a housing 37 one the device 1 be attached to a comprehensive personalization system. By means of the at least one illumination device can be in the personalization position 10 (please refer 1 ) book containing the document to be personalized, illuminated, with a cover of the book to the document stop 16 is applied. As a result, a difference in contrast between a personalized to be personalized, for example, laser-engraved, document page and the cover of the book can be generated. By appropriate methods of image processing, manufacturing tolerances when sewing the document page to be personalized into the cover can be detected and as correction values in a back-closing control of the laser or in a control of deflecting elements of the laser beam, eg Mirror, flow in. For this purpose, the device 1 in addition to the at least one illumination device, at least one image capture device 38 include. As a result, an accuracy of the personalization, in particular a laser engraving, can be increased in an advantageous manner. By means of the image capture device 38 It is also possible to detect tolerances in an arrangement of the background printing of the document and to generate corresponding correction values in a control, for example of the laser, or in a control of deflecting elements of the laser beam.

In 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung zu einer Personalisierungsanlage eines Dokuments dargestellt. Hierbei befinden sich die Greifer 2a, 2b in der vorhergehend erläuterten dritten Betätigungsposition. Es ist dargestellt, dass die dritte Betätigungsposition im Bereich eines Drehtisches 61 angeordnet ist. Die Personalisierungsposition 10 (siehe 1) ist hierbei auf dem Drehtisch 61 angeordnet, insbesondere an einem in longitudinaler Richtung 3 (siehe z.B. 2) hinteren Ende des Drehtisches 61. Ein hinterer sowie ein rechter und ein linker Seitenrand der Personalisierungsposition 10 werden durch einen U-förmigen Dokumentenanschlag 16 ausgebildet. Mittels des Drehtisches 61 ist ein sich in der Personalisierungsposition 10 befindliches Dokument um eine Rotationsachse, die parallel zu der longitudinalen Achse 3 (siehe 2), und um eine Rotationsachse, die parallel zu der lateralen Achse 4 verläuft, drehbar. In 4 is shown a perspective view of a transport device to a personalization system of a document. Here are the grippers 2a . 2 B in the previously explained third operating position. It is shown that the third operating position in the area of a turntable 61 is arranged. The personalization position 10 (please refer 1 ) is on the turntable 61 arranged, in particular on a longitudinal direction 3 (see eg 2 ) rear end of the turntable 61 , A back and a right and a left margin of the personalization position 10 be through a U-shaped document stop 16 educated. By means of the turntable 61 is one in the personalization position 10 document located about an axis of rotation parallel to the longitudinal axis 3 (please refer 2 ), and about an axis of rotation parallel to the lateral axis 4 runs, rotatable.

In 4 ist weiter eine Linearführung 19b des zweiten Greifers 2b dargestellt, wobei eine Grundplatte 24b des zweiten Greifers 2b in longitudinaler Richtung 3 und entgegen der longitudinalen Richtung 3 auf der Linearführung 19b bewegbar ist. Ein Antrieb des zweiten Greifers 2b erfolgt durch den ersten Schrittmotor 31, wobei eine Rotation einer Abtriebsachse des ersten Schrittmotors 31 über Zahnräder 32 und einen Zahnriemen 33 in eine Linearbewegung übersetzt wird. In 4 is still a linear guide 19b of the second gripper 2 B shown, with a base plate 24b of the second gripper 2 B in the longitudinal direction 3 and against the longitudinal direction 3 on the linear guide 19b is movable. A drive of the second gripper 2 B done by the first stepper motor 31 wherein a rotation of an output shaft of the first stepping motor 31 about gears 32 and a timing belt 33 is translated into a linear motion.

In 4 ist die Klappe 6 in einem geschlossenen Zustand dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die Greifer 2a, 2b sich in der dritten Betätigungsposition 2a, 2b befinden, wodurch die Klappe 6 sich automatisch in dem geschlossenen Zustand befindet. Weiter ist in 4 eine laterale Biegefeder 17 ersichtlich, die zum Ausrichten eines zu personalisierenden Dokuments in lateraler Richtung 4 dient. In 4 is the flap 6 shown in a closed state. It should be noted that the gripper 2a . 2 B in the third operating position 2a . 2 B which causes the flap 6 automatically in the closed state. Next is in 4 a lateral spiral spring 17 it can be seen that for aligning a document to be personalized in the lateral direction 4 serves.

Weiter sind Kontaktgegenblöcke 62a, 62b der Greifer 2a, 2b dargestellt, die detailliert in 5 beschrieben werden. Um eine Bewegung der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b in und entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 zu ermöglichen, kann die Einzugsfläche 5 (siehe z.B. 1) Führungsschlitze 64a, 64b aufweisen, die sich in longitudinaler Richtung 3 erstrecken, wobei eine Breite der Führungsschlitze 64a, 64b in lateraler Richtung 4 um ein vorbestimmtes Maß größer ist als eine Breite der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b. Eine in vertikaler Richtung obere Oberfläche der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b ist vorzugsweise in derselben Ebene angeordnet wie die Oberfläche der Einzugsfläche 5, also bündig zu der Einzugsfläche 5. Im ersten Teilvorgang der Bewegung wird das Dokument zwischen die Kontaktblöcke 11a, 11b und die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b reibschlüssig gehaltert oder geklemmt, wobei sich die Kontaktblöcke 11a, 11b und die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b gleichzeitig und im gleichen Maße bewegen. Next are contact counter blocks 62a . 62b the gripper 2a . 2 B shown in detail in 5 to be discribed. To a movement of contact counter blocks 62a . 62b in and against the longitudinal positioning direction 3 to allow the feed surface 5 (see eg 1 ) Guide slots 64a . 64b have, extending in the longitudinal direction 3 extend, wherein a width of the guide slots 64a . 64b in lateral direction 4 by a predetermined amount is greater than a width of the contact counter blocks 62a . 62b , A vertically upper surface of the contact counter-blocks 62a . 62b is preferably arranged in the same plane as the surface of the feed surface 5 , so flush with the catchment area 5 , In the first part of the movement, the document is placed between the contact blocks 11a . 11b and the contact counterblocks 62a . 62b frictionally held or clamped, with the contact blocks 11a . 11b and the contact counterblocks 62a . 62b move simultaneously and to the same extent.

In 5 ist eine perspektivische Detailansicht eines Antriebssystems einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 (siehe z.B. 1) für einen Antrieb in vertikaler Richtung 20 dargestellt. Hierbei ist ein zweiter Schrittmotor 35 dargestellt, der in einem unteren Bereich der Vorrichtung 1 angeordnet ist und dessen Abtriebsachse 39 in der vertikalen Richtung 20 orientiert ist. Die vertikale Abtriebsachse 39 ist mit einem Zahnrad 36 gekoppelt, welches wiederum mit einem Zahnriemen 40 wechselwirkt. Der Zahnriemen 40 wird hierbei über weitere Zahnräder 36 umgelenkt und wechselwirkt mit greiferseitigen Zahnrädern 41a, 41b. Durch Rotation der greiferseitigen Zahnräder 41a, 41b werden greiferseitige Spindeln 42a, 42b synchron rotiert. Diese greiferseitigen Spindeln 42a, 42b wechselwirken hierbei jeweils mit greiferseitigen Muttern 43a, 43b. Die greiferseitigen Mutter 43a, 43b sind jeweils mechanisch mit entsprechenden Armhaltern 23a, 23b der Greifer 2a, 2b verbunden, wodurch bei einer Rotation der greiferseitigen Spindeln 42a, 42b je nach Rotationsrichtung eine Linearbewegung der greiferseitigen Muttern 43a, 43b und somit der Greifer 2a, 2b in oder entgegen der vertikalen Richtung 20 erfolgt. Hierbei kann zusätzlich eine Linearführung der Greifer 2a, 2b in vertikaler Richtung vorgesehen sein. Somit erfolgt also ein Antrieb der Greifer 2a, 2b gleichzeitig, also synchron, und über Gewindetriebe, die durch die greiferseitigen Zahnräder 41a, 41b die greiferseitigen Spindeln 42a, 42b und die greiferseitigen Muttern 43a, 43b gebildet werden. In 5 is a perspective detail view of a drive system of a device according to the invention 1 (see eg 1 ) for a drive in the vertical direction 20 shown. Here is a second stepping motor 35 shown in a lower portion of the device 1 is arranged and its output axis 39 in the vertical direction 20 is oriented. The vertical output axis 39 is with a gear 36 coupled, which in turn with a toothed belt 40 interacts. The timing belt 40 This is about more gears 36 deflected and interacts with gripper-side gears 41a . 41b , By rotation of the gripper-side gears 41a . 41b become claw-side spindles 42a . 42b synchronously rotated. These claw-side spindles 42a . 42b interact with gripper-side nuts 43a . 43b , The claw-side mother 43a . 43b are each mechanical with corresponding arm holders 23a . 23b the gripper 2a . 2 B connected, whereby upon rotation of the gripper-side spindles 42a . 42b depending on the direction of rotation, a linear movement of the gripper-side nuts 43a . 43b and thus the gripper 2a . 2 B in or against the vertical direction 20 he follows. Here, in addition, a linear guide of the gripper 2a . 2 B be provided in the vertical direction. Thus, so there is a drive of the gripper 2a . 2 B at the same time, ie synchronously, and via screw drives, through the gripper-side gears 41a . 41b the claw-side spindles 42a . 42b and the claw-side nuts 43a . 43b be formed.

Weiter dargestellt sind Kontaktblöcke 11a, 11b und Kontaktgegenblöcke 62a, 62b der Greifer 2a, 2b. Die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b sind hierbei mittels Armhaltern 63a, 63b auf Grundplatten 24a, 24b der Greifer 2a, 2b (siehe 4 und 7) befestigt. Hierbei sind die Kontaktblöcke 11a, 11b in vertikaler Richtung 20 über den Kontaktgegenblöcken 62a, 62b angeordnet und in vertikaler Richtung 20 beweglich. Die Kontaktgegenblöcke 63a, 63b sind in vertikaler Richtung nicht beweglich, also fest mit der Grundplatte 24a, 24b verbunden. Eine Kontaktfläche der Kontaktgegenblöcke 62a, 62b kann hierbei die gleiche Größe aufweisen, wie eine an einer Unterseite 44a (siehe 6) angeordnete Kontaktflächen der Kontaktblöcke 11a, 11b. Die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b sind in und entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 beweglich. Insbesondere sind die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b gleichzeitig und im gleichen Maße wie die, also synchron zu den, Kontaktblöcke 11a, 11b in oder entgegen der longitudinalen Positionierrichtung 3 beweglich. Further illustrated are contact blocks 11a . 11b and contact counterblocks 62a . 62b the gripper 2a . 2 B , The contact counterblocks 62a . 62b are here by means of arm holders 63a . 63b on base plates 24a . 24b the gripper 2a . 2 B (please refer 4 and 7 ) attached. Here are the contact blocks 11a . 11b in the vertical direction 20 over the contact counterparts 62a . 62b arranged and in the vertical direction 20 movable. The contact counterblocks 63a . 63b are not movable in the vertical direction, that is fixed to the base plate 24a . 24b connected. A contact surface of the contact counterblocks 62a . 62b may be the same size as one on a bottom 44a (please refer 6 ) arranged Contact surfaces of the contact blocks 11a . 11b , The contact counterblocks 62a . 62b are in and against the longitudinal positioning direction 3 movable. In particular, the contact counterblocks 62a . 62b at the same time and to the same extent as that, ie in sync with the, contact blocks 11a . 11b in or against the longitudinal positioning direction 3 movable.

In 6 ist eine perspektivische Detailansicht eines Greifers 2a dargestellt. Hierbei ist dargestellt, dass ein Kontaktblock 11a federnd an einem Tragarm 21a des ersten Greifers 2a angeordnet ist. Zwischen dem Tragarm 21a und dem Kontaktblock 11a sind zwei zueinander parallel angeordnete Federelemente 22a angeordnet. Dargestellt ist ebenfalls eine Kontaktfläche, die an einer in vertikaler Richtung 20 gesehenen Unterseite 44a des Kontaktblocks 11a angeordnet ist. Diese Kontaktfläche tritt in mechanischen Kontakt mit einem zu positionierenden Dokument, wenn der Greifer 2a in einen Betätigungszustand bewegt wird. In 6 is a perspective detail view of a gripper 2a shown. Here it is shown that a contact block 11a springy on a support arm 21a of the first gripper 2a is arranged. Between the support arm 21a and the contact block 11a are two mutually parallel spring elements 22a arranged. Shown is also a contact surface, which in a vertical direction 20 seen bottom 44a of the contact block 11a is arranged. This contact surface comes into mechanical contact with a document to be positioned when the gripper 2a is moved to an operating state.

Die Federn 22a erlauben hierbei eine Kompensation von unterschiedlichen Dicken bzw. Höhen von zu transportierenden Dokumenten. Somit ist es möglich, dass der Greifer 2a in jeder der vorhergehend erläuterten Betätigungspositionen in vertikaler Richtung 20 in eine vertikale Position bewegt wird, wobei der einzustellende Abstand der Unterseite 44a von einer Einzugsfläche 5 (siehe z.B. 1) und/oder einer in vertikaler Richtung 20 oberen Oberfläche eines Kontaktgegenblocks 62a (siehe z.B. 4) gleich ist. Die Bewegung der Greifer 2a, 2b in vertikaler Richtung 20 bei einem Übergang von einem Freigabezustand in den Betätigungszustand kann hierbei für alle zu transportierenden Dokumente gleich, also vorbestimmt, sein. Wird ein dickeres bzw. höheres Dokument auf die Auflagefläche 5 aufgelegt, so wird der Kontaktblock 11a entgegen Federkräften, die von den Federelementen 22a erzeugt werden, in der vertikalen Richtung 20 verschoben. Die Federkräfte dienen somit zum Halten des zu transportierenden Dokuments zwischen Kontaktblöcken 11a, 11b und den Kontaktgegenblöcken 62a, 62b parallel zur Einzugsfläche 5. Somit stellt sich je nach Dicke oder Höhe des Dokuments ein vertikaler Abstand zwischen der Unterseite 44a und der Einzugsfläche 5 und/oder der in vertikaler Richtung 20 oberen Oberfläche des Kontaktgegenblocks 62a ein. The feathers 22a allow this compensation of different thicknesses or heights of documents to be transported. Thus, it is possible that the gripper 2a in each of the above-explained operation positions in the vertical direction 20 is moved to a vertical position, wherein the distance to be set the bottom 44a from a catchment area 5 (see eg 1 ) and / or one in the vertical direction 20 upper surface of a contact counter block 62a (see eg 4 ) is equal to. The movement of the gripper 2a . 2 B in the vertical direction 20 In the case of a transition from a release state into the actuation state, this can be the same for all documents to be transported, that is to say predetermined. If a thicker or higher document on the support surface 5 it is the contact block 11a against spring forces caused by the spring elements 22a be generated in the vertical direction 20 postponed. The spring forces thus serve to hold the document to be transported between contact blocks 11a . 11b and the contact counterparts 62a . 62b parallel to the feed surface 5 , Thus, depending on the thickness or height of the document, a vertical distance between the bottom 44a and the catchment area 5 and / or in the vertical direction 20 upper surface of the contact counterblock 62a one.

Weiter dargestellt ist ein stirnseitiges Kontaktteil 45a des Kontaktblockes 11a, welches eine in der longitudinalen Positionierrichtung 3 hintere Stirnseite 14a des Kontaktblockes 11a ausbildet. Das Kontaktteil 45a ist in oder entgegen der longitudinalen Verschieberichtung 3 bewegbar an dem Kontaktblock 11a gelagert. Hierbei ist das stirnseitige Kontaktteil 45a über zwei parallel angeordnete Federn 46a, von denen nur eine in 6 dargestellt ist, an dem Kontaktblock 11a gelagert. Die Lagerung erfolgt hierbei über ein Langlochelement 47a, welches an einem in der longitudinalen Richtung 3 hinteren Ende des Kontaktblocks 11a angeordnet ist. Durch ein Langloch 48a des Langlochelements 47a erstreckt sich hierbei eine Achse 49a, an welcher das stirnseitige Kontaktteil 45a in der longitudinalen Positionierrichtung 3 hinter dem Langloch 48a befestigt ist. In der longitudinalen Positionierrichtung 3 vor dem Langloch 48a ist die Achse 49a an einem vorderen Ende 50a des Kontaktblockes 11a befestigt. Also shown is a frontal contact part 45a of the contact block 11a which is one in the longitudinal positioning direction 3 rear end face 14a of the contact block 11a formed. The contact part 45a is in or against the longitudinal direction of displacement 3 movable on the contact block 11a stored. Here is the frontal contact part 45a over two parallel springs 46a of which only one in 6 is shown at the contact block 11a stored. The storage takes place via a slot element 47a which is at one in the longitudinal direction 3 rear end of the contact block 11a is arranged. Through a slot 48a of the slot element 47a this extends an axis 49a , on which the frontal contact part 45a in the longitudinal positioning direction 3 behind the slot 48a is attached. In the longitudinal positioning direction 3 in front of the slot 48a is the axis 49a at a front end 50a of the contact block 11a attached.

Der Kontaktblock 11a weist hierbei in einem Querschnitt mit einer Schnittebene senkrecht zur longitudinalen Positionierrichtung 3 ein Doppel-T-förmiges Profil auf. An der Unterseite 44a ist hierbei eine Gummibeschichtung 51a angeordnet, die Reibschluss zwischen Greifer 2a und einem zu transportierenden Dokument verbessert und somit kraftschlüssigen Transport des zu transportierenden Dokuments erleichtert. Weiter dargestellt ist eine Blattfeder 52a, die sich von einer vorderen Stirnseite des Kontaktblockes 11a schräg in einen Zwischenraum 53a, der von den oberen und den unteren Schenkeln sowie dem Verbindungssteg des Doppel-T-förmigen Kontaktblockes 11a ausgebildet wird, erstreckt. Die Blattfeder 53a liegt hierbei auf einer Hülse 54a, die um die Achse 49a herum angeordnet ist, auf und drückt die Achse 49a entgegen der vertikalen Richtung 20 nach unten. The contact block 11a Here, in a cross section with a sectional plane perpendicular to the longitudinal positioning direction 3 a double T-shaped profile. On the bottom 44a Here is a rubber coating 51a arranged, the frictional engagement between gripper 2a and improves a document to be transported and thus facilitates non-positive transport of the document to be transported. Further illustrated is a leaf spring 52a extending from a front face of the contact block 11a diagonally into a gap 53a that of the upper and lower legs and the connecting web of the double T-shaped contact block 11a is formed extends. The leaf spring 53a lies on a sleeve 54a around the axis 49a is arranged around, and pushes the axis 49a against the vertical direction 20 downward.

Befindet sich der Greifer 2a z.B. in der ersten Betätigungsposition in einem Betätigungszustand, so wird auch das stirnseitige Kontaktteil 45a, die Achse 49a, die Feder 46a und die Hülse 54a nach oben, also in vertikaler Richtung 20, entgegen der Federkraft der Blattfeder 52a gedrückt. Hierbei kann die Achse 49a in dem Langloch 48a in der vertikalen Richtung 20 verschoben werden. Is the gripper located? 2a For example, in the first operating position in an operating state, so is the frontal contact part 45a , the axis 49a , the feather 46a and the sleeve 54a upwards, ie in the vertical direction 20 , against the spring force of the leaf spring 52a pressed. Here, the axis 49a in the slot 48a in the vertical direction 20 be moved.

Hierdurch wird eine Behinderung des kraftschlüssigen Transports im ersten Teilvorgang durch eine von dem stirnseitigen Kontaktteil 45a, der Feder 46a, der Hülse 54a, der Achse 49a gebildeten Nachschiebeeinheit minimiert. Wird durch den Kontaktblock 11a während des zweiten Teilvorganges keine Kraft in vertikaler Richtung 20 auf das zu transportierende Dokument ausgeübt, wird die Nachschiebeeinheit durch die Blattfeder 52a entgegen der in 6 dargestellten vertikalen Richtung 20 nach unten gedrückt, bis die Achse 49a an einem unteren Ende des Langloches 48a anliegt. Hierdurch ist das stirnseitige Kontaktteil 45a im weiteren Teilvorgang in vertikaler Richtung 20 tiefer angeordnet als im ersten Teilvorgang, in welchem durch die beschriebene Ausbildung sichergestellt ist, dass das stirnseitige Kontaktteil 45a in vertikaler Richtung 20 über bzw. auf dem zu transportierenden Dokument angeordnet ist. Durch die vorhergehend erläuterte Ausbildung wird sichergestellt, dass im zweiten Teilvorgang das stirnseitige Kontaktteil 45a derart relativ zu dem transportierenden Dokument angeordnet ist, dass eine stirnseitige Kontaktfläche 55a des stirnseitigen Kontaktteils 45a in Höhe eines Einbandes eines Buches, welches die Kontaktblöcke 11a, 11b und die Kontaktgegenblöcke 62a, 62b zu transportierenden Dokuments enthält, positioniert ist. Insbesondere kann hierdurch verhindert werden, dass während des zweiten Teilvorganges ein Teil des zu transportierenden Dokuments unter das stirnseitige Kontaktteil 45a und somit unter den Kontaktblock 11a rutscht, wodurch z.B. Seiten des Dokuments beschädigt werden könnten. Die Blattfeder 52a ist hierbei über Schrauben mit dem Kontaktblock 11a verbunden. Auch ist die Achse 49a mit dem vorderen Ende 50a mit einer Schraube verbunden. As a result, a hindrance of the non-positive transport in the first sub-operation by one of the frontal contact part 45a , the feather 46a , the sleeve 54a , the axis 49a Minimized Nachschiebeeinheit formed. Is through the contact block 11a during the second sub-process no force in the vertical direction 20 exerted on the document to be transported, the Nachschiebeeinheit by the leaf spring 52a contrary to in 6 illustrated vertical direction 20 pressed down until the axis 49a at a lower end of the slot 48a is applied. As a result, the frontal contact part 45a in the further sub-process in the vertical direction 20 arranged lower than in the first sub-process, in which is ensured by the described training that the frontal contact part 45a in the vertical direction 20 is arranged above or on the document to be transported. By the previously explained training ensures that in the second part of the process, the frontal contact part 45a so relative to that arranged transporting document that a frontal contact surface 55a of the frontal contact part 45a in the amount of a cover of a book containing the contact blocks 11a . 11b and the contact counterblocks 62a . 62b contains document to be transported is positioned. In particular, this can be prevented that during the second part of a part of the part to be transported document under the frontal contact part 45a and thus under the contact block 11a slips, which could damage eg pages of the document. The leaf spring 52a This is about screws with the contact block 11a connected. Also, the axis 49a with the front end 50a connected with a screw.

In 7 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Hierbei ist insbesondere eine Grundplatte 24a eines ersten Greifers 2a dargestellt, die, wie vorhergehend erläutert, auf einer Linearführung 19a in einer longitudinalen Verschieberichtung 3 mit einer Linearbewegung bewegbar ist. Auf der Grundplatte 24a ist eine Anschlagzunge 56a befestigt. Die Anschlagzunge 56a erstreckt sich hierbei in vertikaler Richtung 20 von der Grundplatte 24a nach oben. Die Anschlagzunge 56a wird hierbei z.B. durch einen Metallstreifen ausgebildet. In 7 ist dargestellt, dass die Anschlagzunge 56a als ein Schenkel eines rechteckförmigen Montagewinkels 57a ausgebildet ist, wobei ein weiterer Schenkel des Montagewinkels 57a an die Grundplatte 24a angeschraubt ist. Weiter dargestellt ist eine Klappe 6 der Vorrichtung 1 und eine Rotationsachse 7 der Klappe 6. Weiter ist eine zur Anschlagzunge 56a korrespondierende Anschlagzunge 58a der Klappe 6 dargestellt. Diese korrespondierende Anschlagzunge ist hierbei um eine Rotationsachse 59a drehbar an dem Gehäuse 37 befestigt. Die korrespondierende Anschlagzunge 58a ist hierbei derart mechanisch mit der Klappe 6 gekoppelt, dass eine Drehbewegung der korrespondierenden Anschlagzunge 58a um die Rotationsachse 59a eine Drehung der Klappe 6 um die Rotationsachse 7 der Klappe 6 derart bewirkt, dass sich die Klappe 6 in einen geöffneten Zustand bewegt. Verfährt der Greifer 2a und somit auch die an der Grundplatte 24a des ersten Greifers 2a befestigte Anschlagzunge 56a in eine Bereitschaftsposition, die in der longitudinalen Verschieberichtung 3 die vorderste Position des Greifers 2a darstellt, so übt die Anschlagzunge 56a während der Bewegung des Greifers 2a entgegen der longitudinalen Verschieberichtung 3 eine Kraft auf die korrespondierende Anschlagzunge 58a aus, wodurch diese sich um die Rotationsachse 59a dreht und somit ein Öffnen der Klappe 6 bewirkt. Hierbei ist dargestellt, dass die korrespondierende Anschlagzunge 58a als z.B. abgewinkelter Metallstreifen ausgebildet ist. Verfährt der erste Greifer 2a in der longitudinalen Verschieberichtung 3 aus der Bereitschaftsposition des ersten Greifers 2a heraus, so löst sich die Anschlagzunge 56a von der korrespondierenden Anschlagzunge 58a. Nicht dargestellte Rückfederelemente, die z.B. durch geeignete angeordnete Rotationsfedern ausgebildet werden können, bewirken somit eine Rückdrehung der korrespondierenden Anschlagzunge 58a und somit auch ein Schließen der Klappe 6. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise durch eine mechanische Kopplung sichergestellt, dass die Klappe 6 sich nur dann öffnet, wenn sich der erste Greifer 2a in die Bereitschaftsposition bewegt. Dies ist insbesondere immer dann der Fall, wenn ein Dokument eingezogen oder ausgeworfen wird, wobei in diesen Zuständen keine Personalisierung, z.B. durch eine Laserbestrahlung, erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Gehäuse 37 nur dann geöffnet ist, wenn auch ein Laser ausgeschaltet ist. Ebenfalls in 7 ersichtlich ist der Näherungsschalter 29 und das korrespondierende magnetische Element 30. Das magnetische Element 30 ist hierbei an einem freien Ende eines Halters 60 befestigt, wobei der Halter 60 mit der Rotationsachse 7 mechanisch verbunden ist. Beim Öffnen der Klappe 6 verdreht sich auch der Halter 60, sodass das magnetische Element 30 in einen Erfassungsbereich des Näherungsschalters 29 verfährt. Hierdurch kann der Näherungsschalter 29 detektieren, dass sich die Klappe 6 in einem geöffneten Zustand befindet. In Abhängigkeit des Ausgangssignals des Näherungsschalters 29 kann z.B. eine Blende des Lasers gesteuert werden, wobei die Blende des Lasers in einem geöffneten Zustand der Klappe 6 geschlossen ist. In 7 is a side view of the device according to the invention 1 shown. This is in particular a base plate 24a a first gripper 2a shown, which, as previously explained, on a linear guide 19a in a longitudinal direction of displacement 3 is movable with a linear movement. On the base plate 24a is a stop tongue 56a attached. The stop tongue 56a extends in the vertical direction 20 from the base plate 24a up. The stop tongue 56a is formed here, for example, by a metal strip. In 7 is shown that the stop tongue 56a as a leg of a rectangular mounting bracket 57a is formed, wherein another leg of the mounting bracket 57a to the base plate 24a screwed on. Also shown is a flap 6 the device 1 and a rotation axis 7 the flap 6 , Next is a stop tongue 56a corresponding stop tongue 58a the flap 6 shown. This corresponding stop tongue is in this case about an axis of rotation 59a rotatable on the housing 37 attached. The corresponding stop tongue 58a is this way mechanically with the flap 6 coupled, that a rotational movement of the corresponding stop tongue 58a around the axis of rotation 59a a turn of the flap 6 around the axis of rotation 7 the flap 6 such causes the flap 6 moved to an open state. Moves the gripper 2a and therefore also on the base plate 24a of the first gripper 2a fixed stop tongue 56a in a standby position, in the longitudinal direction of displacement 3 the foremost position of the gripper 2a represents, then practices the stop tongue 56a during the movement of the gripper 2a against the longitudinal direction of displacement 3 a force on the corresponding stop tongue 58a out, causing them to spin around the axis of rotation 59a turns and thus opening the door 6 causes. Here it is shown that the corresponding stop tongue 58a as, for example, angled metal strip is formed. Moves the first gripper 2a in the longitudinal direction of displacement 3 from the ready position of the first gripper 2a out, so the stopper tongue dissolves 56a from the corresponding stop tongue 58a , Not shown return spring elements, which can be formed, for example, by suitably arranged rotation springs, thus causing a reverse rotation of the corresponding stop tongue 58a and thus closing the door 6 , This ensures in an advantageous manner by a mechanical coupling that the flap 6 opens only when the first gripper 2a moved to the ready position. This is especially the case whenever a document is fed or ejected, wherein in these states no personalization, eg by a laser irradiation, takes place. This ensures that the housing 37 is only open when a laser is switched off. Also in 7 the proximity switch is visible 29 and the corresponding magnetic element 30 , The magnetic element 30 is here at a free end of a holder 60 attached, the holder 60 with the rotation axis 7 mechanically connected. When opening the flap 6 The holder also twists 60 so that the magnetic element 30 in a detection range of the proximity switch 29 moves. This allows the proximity switch 29 detect that the flap 6 is in an open state. Depending on the output signal of the proximity switch 29 For example, a diaphragm of the laser can be controlled, wherein the aperture of the laser in an open state of the flap 6 closed is.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 69512527 T2 [0003]

Claims

Device for positioning a document, wherein the device ( 1 ) comprises at least one movable positioning means, wherein the device comprises a feed surface ( 5 ), wherein the at least one positioning means in a first sub-operation of the positioning is movable in such a way that by the positioning means a to the feed surface ( 5 ) normal force and one to the catchment area ( 5 ) parallel displacement force on one on the feed surface ( 5 ) is exertable in such a way that the document placed on the feed surface is displaced by a first predetermined displacement path in a longitudinal positioning direction (FIG. 3 ) is displaceable, characterized in that the at least one positioning means in a further sub-operation of the positioning is movable such that by the positioning means one to the feed surface ( 5 ) parallel displacement force on the on the feed surface ( 5 ) is exercisable in such a way that on the catchment area ( 5 ) launched document is displaceable by a further predetermined displacement in a further predetermined positioning direction.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the at least one positioning means is movable with two translational degrees of freedom.

Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the positioning means as a gripper ( 2a . 2 B ), wherein the gripper ( 2a . 2 B ) has a contact element, wherein the contact element has a first and at least one further contact surface ( 55a ) having.

Device according to claim 3, characterized in that the gripper ( 2a . 2 B ) is formed such that a part of the contact element having the first contact surface in a direction to the feed surface ( 5 ) is mounted resiliently normal direction and / or a further contact surface ( 55a ) having part of the contact element in the longitudinal positioning direction ( 3 ) is spring-mounted.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the positioning means in the longitudinal positioning direction ( 3 ) at least in a first actuation position, a first release position ( 12 ), a second operating position ( 13 ) and a second release position ( 15 ) is movable, wherein the positioning means is movable in a vertical direction in the first operating position from a release state to an operating state, in the first release position ( 12 ) is movable from the actuation state to a release state, in the second actuation position ( 13 ) is movable from the release state to an operating state, in the second release position ( 15 ) is movable from the operating state to a release state.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the device ( 1 ) a flap ( 6 ), wherein the flap ( 6 ) in a direction of positioning ( 3 ) front end of the feed surface ( 5 ), wherein the flap ( 6 ) in an open state, the feed surface ( 5 ) and in a closed state, the catchment area ( 5 ) locks.

Apparatus according to claim 6, characterized in that the positioning means in the longitudinal positioning direction ( 3 ) is movable to a standby position, the device ( 1 ) is designed such that the flap ( 6 ) opens when the positioning means moves to the ready position and the flap ( 6 ) closes when the positioning means moves out of the standby position

Device according to one of claims 6 or 7, characterized in that the device ( 1 ) Means for detecting a closed state of the flap ( 6 ), wherein a laser device is only released when the flap ( 6 ) closed is.

Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the device ( 1 ) comprises at least one means for lateral alignment, wherein the means for lateral alignment is formed and / or arranged such that by means of the lateral alignment means a lateral displacement force is exerted on the catchment surface (10). 5 ) is exercisable in such a way that on the catchment area ( 5 ) in a direction perpendicular to the longitudinal positioning direction (FIG. 3 ) is displaceable.

A method for positioning a document, wherein a positioning means is moved in a first parting operation in such a way that the positioning means are moved onto a feed surface ( 5 ) a document placed on the catchment area ( 5 ) normal force and one to the catchment area ( 5 ) exerts parallel displacement force in such a way that on the feed surface ( 5 ) by a first predetermined displacement in a longitudinal positioning direction ( 3 ) is moved, wherein the positioning means is moved in a further sub-operation such that the positioning means on the on the feed surface ( 5 ) an attached document to the catchment area ( 5 ) exerts parallel displacement force in such a way that on the feed surface ( 5 ) launched document is displaced by a further predetermined displacement in a further predetermined displacement direction.