DE102012218355A1 - Elektrofahrzeug-Aufladedienste - Google Patents

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DE102012218355A1 DE102012218355A DE102012218355A DE102012218355A1 DE 102012218355 A1 DE102012218355 A1 DE 102012218355A1 DE 102012218355 A DE102012218355 A DE 102012218355A DE 102012218355 A DE102012218355 A DE 102012218355A DE 102012218355 A1 DE102012218355 A1 DE 102012218355A1
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Abstract

Elektrofahrzeug-Aufladedienste umfassen das Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet. Beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat, umfassen die Elektrofahrzeug-Aufladedienste das Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs, das Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet, und das Übertragen von Aufladedaten und der Anwenderidentifikation, die vom Fahrzeug empfangen wird, zum Versorgungsdienstanbieter.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrofahrzeuge und insbesondere auf Elektrofahrzeug-Aufladedienste.
  • HINTERGRUND
  • Um ermäßigte Tarife für elektrische Energie anzubieten, die verwendet wird, um Elektro- oder Hybridfahrzeuge aufzuladen, installiert ein Versorgungsdienstanbieter typischerweise einen spezialisierten Stromzähler in den Räumlichkeiten eines Kunden. Dieser spezialisierte Stromzähler kann auf Kosten des Kunden bereitgestellt werden.
  • In einigen Fällen könnte es dem Kunden nicht erlaubt sein, diesen Zähler zu installieren, beispielsweise wenn der Kunde in einem Mietshaus, einer Wohnanlage oder einem Wohngebäude mit Einschränkungen wohnt. Für Kunden, die mehrere Wohnsitze, Ferienwohnungen oder Bootsliegeplätze haben, wären ein spezialisierter Zähler und Installationsdienste für jeden der Orte erforderlich.
  • Folglich ist es erwünscht, eine Möglichkeit zu schaffen, dass Versorgungsdienstanbieter den Kunden, die Elektrofahrzeuge besitzen oder fahren, ermäßigte Schwachlastenergietarife ohne den Bedarf an irgendeiner spezialisierten Hardware und zugehörigen Kosten anbieten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten geschaffen. Das System enthält einen Hauptrechnersystemcomputer und eine vom Hauptrechnersystemcomputer ausführbare Logik. Die Logik ist dazu konfiguriert, ein Verfahren zu implementieren. Das Verfahren enthält das Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet. Beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat, enthält das Verfahren das Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs, das Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet, und das Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der vom Fahrzeug empfangenen Anwenderidentifikation zum Versorgungsdienstanbieter. Die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs bestimmen einen Tarif, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten geschaffen. Das Verfahren enthält das Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet. Beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat, enthält das Verfahren das Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs, das Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet, und das Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der vom Fahrzeug empfangenen Anwenderidentifikation zum Versorgungsdienstanbieter. Die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs bestimmen einen Tarif, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
  • In einer nochmals weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten geschaffen. Das Computerprogrammprodukt enthält ein computerlesbares Speichermedium, auf dem Befehle enthalten sind, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren implementiert. Das Verfahren enthält das Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet. Beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat, enthält das Verfahren das Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs, das Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet, und das Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der vom Fahrzeug empfangenen Anwenderidentifikation zum Versorgungsdienstanbieter. Die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs bestimmen einen Tarif, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details zeigen sich nur beispielhaft in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein System, an dem Elektrofahrzeug-Aufladedienste implementiert werden können, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Prozess zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beschreibt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht begrenzen. Selbstverständlich geben in den ganzen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale an.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung werden Elektrofahrzeug-Aufladedienste geschaffen. Die Elektrofahrzeug-Aufladedienste ermöglichen, dass Eigentümer und Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen ermäßigte Stromtarife für elektrische Energie, die von ihren Fahrzeugen verbraucht wird, von Versorgungsdienstanbietern erhalten, die zustimmen, an diesen Diensten teilzunehmen. Sobald ein Fahrzeugeigentümer oder -fahrer sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten anmeldet und einen Aufladevorgang einleitet, erfassen die Fahrzeugkomponenten die Menge an verbrauchter Energie beim Aufladevorgang und übertragen diese Informationen zusammen mit der Anwenderidentifikation und aktuellen Ortsinformationen zum Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter über ein Telematiksystem und der Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter liefert diese Informationen wiederum zum entsprechenden Versorgungsdienstanbieter. Der Versorgungsdienstanbieter stellt den ermäßigten Tarif bereit und stellt dem Anwender eine Rechnung unter Verwendung der vom Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter empfangenen Informationen. Durch Übertragen der Anwenderidentifikationsinformationen, Ortsinformationen und Aufladedaten über ein Telematiksystem und ein Netz, sind keine zusätzliche Hardware oder zusätzliche Vorrichtungen erforderlich wie z. B. ein intelligenter Zähler oder eine andere spezialisierte Instrumentierung.
  • Mit Bezug auf 1 wird nun ein System 100, an dem Elektrofahrzeug-Aufladedienste implementiert werden können, in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Das System 100 umfasst ein Hauptrechnersystem 102 und Komponenten eines Fahrzeugs 104 in Kommunikation miteinander über ein oder mehrere Netze 106. In dem System 100 ist auch ein Versorgungsdienstanbietersystem 108 enthalten.
  • Das Hauptrechnersystem 102 kann als Hochgeschwindigkeits-Computerverarbeitungsvorrichtung (z. B. als Großrechner) implementiert werden, die in der Lage ist, ein hohes Volumen von Aktivitäten zu handhaben, die zwischen dem Hauptrechnersystem 102 und Netzentitäten wie z. B. dem Fahrzeug 104 und dem Versorgungsdienstanbietersystem 108 durchgeführt werden. Das Hauptrechnersystem 102 kann durch ein Unternehmen oder eine Organisation betrieben werden, die die hier beschriebenen beispielhaften Elektrofahrzeug-Aufladedienste implementiert. In einer Ausführungsform kann das Hauptrechnersystem 102 ein Telematikdienstanbieter sein, der Notdienste, einschließlich Pannenhilfe, für Fahrzeugeigentümer oder -fahrer bereitstellt. Das Hauptrechnersystem 102 kann als Webserver mit einer Website zum Erzeugen von Teilnahmekonten und Datensätzen von angemeldeten Anwendern für die Elektrofahrzeug-Aufladedienste arbeiten. Das Hauptrechnersystem 102 kann auch als Anwendungsserver mit einer oder mehreren Anwendungen zum Schaffen der hier beschriebenen Elektrofahrzeug-Aufladedienste arbeiten. Diese eine oder mehreren Anwendungen werden hier gemeinsam als Aufladedienstlogik 110 bezeichnet. In einer beispielhaften Ausführungsform stellt das Hauptrechnersystem 102 eine zentralisierte Einrichtung, z. B. über eine Website und eine Anwenderschnittstelle, zum Ermöglichen, dass sich Elektrofahrzeugeigentümer bei den Elektrofahrzeugdiensten anmelden, bereit und die zentralisierte Einrichtung ermöglicht auch, dass Versorgungsdienstanbieter sich an Versorgungsdiensten für Kunden beteiligen, die ermäßigte Stromtarife bereitstellen, wie hier beschrieben.
  • Das Versorgungsdienstanbietersystem 108 kann als Hochgeschwindigkeits-Computerverarbeitungsvorrichtung (z. B. als Großrechner) implementiert werden, die in der Lage ist, ein hohes Volumen von Aktivitäten zu handhaben, die zwischen dem Versorgungsdienstanbietersystem 108 und seinen Kunden, wie z. B. dem Eigentümer/Fahrer des Fahrzeugs 104, durchgeführt werden. Das Versorgungsdienstanbietersystem 108 umfasst eine Entität, die Strom zu Kunden liefert, die in einer Region wohnen, die vom Versorgungsdienstanbietersystem 108 bedient wird. In einer Ausführungsform kann das Versorgungsdienstanbietersystem 108 vereinbaren, ermäßigte Tarife für Kunden (z. B. für die Schwachlastnutzung von Strom und für die Elektrofahrzeugaufladung) bereitzustellen. In dieser Ausführungsform schließt das Versorgungsdienstanbietersystem 108 einen Vertrag mit dem Hauptrechnersystem 102, um angemeldeten Anwendern der Elektrofahrzeug-Aufladedienste ermäßigte Tarife anzubieten.
  • Das Hauptrechnersystem 102 ist mit einer Speichervorrichtung 112 kommunikativ gekoppelt, die Datensätze von angemeldeten Anwendern für die Elektrofahrzeugeigentümer und -fahrer der Elektrofahrzeug-Aufladedienste sowie Kontendatensätze, die für Versorgungsdienstanbieter eingerichtet werden, die vereinbaren, ermäßigte Stromtarife für die Anwender bereitzustellen, speichert. Anwenderdatensätze und Kontendatensätze, die über die Aufladedienstlogik 110 erzeugt werden, können persönliche Informationen für angemeldete Anwender wie z. B. Anwenderidentifikationsdaten (z. B. Name, Adresse, Fahrzeuginformationen usw.) und statistische Daten hinsichtlich der verbrauchten elektrischen Energie und von Anwendern erlangte Kosteneinsparungen umfassen. Obwohl die Speichervorrichtung 112 in 1 als separate physikalische Vorrichtung vom Hauptrechnersystem 102 gezeigt ist, kann die Speichervorrichtung 112 selbstverständlich in das Hauptrechnersystem 102 als interner Speicher (z. B. als Festplattenlaufwerk) integriert sein oder kann mit dem Hauptrechnersystem 102 über ein Netz wie z. B. die Netze 106 kommunikativ gekoppelt sein.
  • Die Netze 106 können ein beliebiger Typ von auf dem Fachgebiet bekannten Netzen sein. Die Netze 106 können beispielsweise eine Kombination von öffentlich (z. B. Internet), privat (z. B. lokales Netz, weiträumiges Netz, virtuelles privates Netz) sein und können drahtlose und festverdrahtete Übertragungssysteme (z. B. Satellit, Mobilfunknetz, terrestrische Netze usw.) umfassen.
  • Das Fahrzeug 104 ist ein Elektro- oder Hybridfahrzeug, das ein Karosseriesteuermodul 114 umfasst, das z. B. über eine physikalische Verdrahtung oder ein sicheres drahtloses lokales Netz mit einem Telematiksystem 116 und einer Fahrzeugbatterie 118 kommunikativ gekoppelt ist. Das Karosseriesteuermodul 114 umfasst einen oder mehrere Computerprozessoren und eine Logik zum Lenken von Kommunikationen zwischen verschiedenen Fahrzeugkomponenten wie z. B. der Batterie 118 und dem Telematiksystem 116. Das Telematiksystem 116 schafft Zweiweg-Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 104 und Netzentitäten wie z. B. dem Hauptrechnersystem 102 über das Netz 106. Das Telematiksystem 116 umfasst einen Computerprozessor, eine Logik und einen Sender/Empfänger zum Implementieren von verschiedenen Telematikmerkmalen wie z. B. Kommunikationen mit einem Telematikdienstanbieter, wenn ein Notfall entsteht oder wenn eine Pannenhilfe erforderlich ist. Das Telematiksystem 116 umfasst auch eine Komponente eines globalen Positionsbestimmungssystems zur Verwendung beim Bestimmen des Orts des Fahrzeugs 104.
  • Die Batterie 118 kann eine Hochspannungsbatterie sein, die das Fahrzeug 104 betreibt und über ein Batterieladegerät 120 aufgeladen wird, wenn es mit der Batterie 118 gekoppelt wird. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Batterie 118 einen Computerprozessor 122, der die Menge an von der Batterie 118 während eines Aufladevorgangs verbrauchten elektrischen Energie zum Telematiksystem 116 über das Karosseriesteuermodul 114 überträgt. Das Telematiksystem 116 überträgt wiederum diese Daten über die Netze 106 zum Hauptrechnersystem 102, wie hier weiter beschrieben wird. Der Computerprozessor 122 umfasst Hardwareelemente (z. B. Schaltungsanordnung, Logikkerne, Register usw.) zum Verarbeiten von Daten, die dazu konfiguriert sind, die hier beschriebenen beispielhaften Elektrofahrzeug-Aufladedienste zu implementieren.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug 104 Infotainmentsystem-Komponenten (nicht dargestellt) wie z. B. ein Laufwerk, einen Tuner, Audiosystemvorrichtungen, einschließlich Lautsprechern und Verstärkern, sowie Anzeigevorrichtungen zum Darstellen von Audio- und anderen Informationen für den Anwender umfassen.
  • Wie vorstehend angegeben, ermöglichen die Elektrofahrzeug-Aufladedienste, dass ein Versorgungsdienstanbieter Eigentümern und Fahrern von Elektro- und Hybridfahrzeugen ohne irgendeine zusätzliche erforderliche Hardware, Vorrichtungen oder Instrumentierung ermäßigte Tarife anbietet. Wenn man sich nun 2 zuwendet, wird nun ein Prozess zum Implementieren der Elektrofahrzeug-Aufladedienste in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Die in 2 beschriebenen Prozesse nehmen an, dass ein Anwender eine Fahrzeugaufladeeinheit (z. B. das Batterieladegerät 120) aktiviert hat, um einen Aufladevorgang für das Fahrzeug 104 einzuleiten. Die Batterie 118 überträgt Daten, die die Menge an verbrauchter Energie (z. B. in Einheiten) angeben, zum Karosseriesteuermodul 114, das wiederum die Daten zum Telematiksystem 116 überträgt, und das Telematiksystem 116 sendet die Daten sowie Identifikationsinformationen über die Netze 106 zum Hauptrechnersystem 102. Die Identifikationsinformationen können die Fahrgestellnummer oder andere eindeutig identifizierende Informationen umfassen. Alternativ können die Identifikationsinformationen aus den nachstehend beschriebenen Fahrzeugortsinformationen ermittelt werden.
  • In Schritt 202 empfängt das Hauptrechnersystem 102 die Identifikationsinformationen und Fahrzeugaufladedaten (z. B. die Menge an während eines Aufladevorgangs verbrauchter Energie). Außerdem zeichnet die Aufladedienstlogik 110 die Zeit, zu der der Aufladevorgang stattfindet, auf oder protokolliert sie. Dies kann aus der Zeit, zu der die Informationen am Hauptrechnersystem 102 empfangen werden, bestimmt werden, da der Aufladevorgang und die Übertragung von Daten zum Hauptrechnersystem 102 in nahezu Echtzeit stattfinden können. In Schritt 204 greift die Aufladedienstlogik 110 auf Anwenderdatensätze in der Speichervorrichtung 112 zu, um festzustellen, ob der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet ist. Wenn sich der Anwender in Schritt 204 bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten nicht angemeldet hat, kann die Aufladedienstlogik 110 dazu konfiguriert sein, ein Angebot zum Anmelden bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten über die Netze 106 in Schritt 206 zu übertragen. Das Angebot kann zum Telematiksystem 116 übertragen werden, das das Angebot zum Karosseriesteuermodul 114 zur Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs 104 überträgt. Der Anwender kann sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten entweder direkt über das Telematiksystem 116 anmelden oder kann andere herkömmliche Mittel verwenden, wie z. B. über das Telefon oder über eine Website des Hauptrechnersystems 102.
  • In Schritt 208 weist die Aufladedienstlogik 110, wenn der Anwender als angemeldeter Anwender der Elektrofahrzeug-Aufladedienste festgestellt wird, das Telematiksystem 116 an, aktuelle Ortsinformationen für das Fahrzeug 104 zu bestimmen und zu liefern. Die Komponente des globalen Positionsbestimmungssystems des Telematiksystems 116 bestimmt den Ort und liefert diese Information über die Netze 106 zur Aufladedienstlogik 110.
  • In Schritt 210 verwendet die Aufladedienstlogik 110 diese Ortsinformationen, um einen Versorgungsdienstanbieter (z. B. Versorgungsdienstanbietersystem 108) zu bestimmen, der den Ort des Fahrzeugs 104 bedient. In einer Ausführungsform speichert das Hauptrechnersystem 102 Versorgungsdienstanbieter-Informationen für jeden Versorgungsdienstanbieter, der sich in Regionen befindet, die vom Hauptrechnersystem 102 und den Elektrofahrzeug-Aufladediensten bedient werden. Diese Informationen können in der Speichervorrichtung 112 gespeichert werden.
  • Sobald der Versorgungsdienstanbieter identifiziert wurde, ist die Aufladedienstlogik 110 dazu konfiguriert, die Aufladedaten (z. B. Menge an beim Aufladevorgang verbrauchter elektrischer Energie) und die entsprechende Zeit des Aufladevorgangs zum entsprechenden Versorgungsdienstanbieter in Schritt 212 zu übertragen. Außerdem überträgt die Aufladedienstlogik 110 die Anwenderidentifikationsinformationen, die den Aufladedaten zugeordnet sind, über die Netze 106 zum Versorgungsdienstanbieter. Diese Anwenderidentifikationsinformationen können unter Verwendung von sicheren Übertragungstechnologien wie z. B. Verschlüsselung übertragen werden, um die Integrität der Daten sicherzustellen. Irgendwelche vom Anwender unter Verwendung der Elektrofahrzeug-Aufladedienste erlangten Kosteneinsparungen können durch die Aufladedienstlogik 110 berechnet und an das Fahrzeug 104 zur Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung an Bord des Fahrzeugs 104 übergeben werden.
  • Der Versorgungsdienstanbieter stellt den ermäßigten Tarif für den Anwender auf der Basis der Zeit, zu der der Aufladevorgang stattgefunden hat, bereit und stellt dem Anwender unter Verwendung der vom Hauptrechnersystem 102 empfangenen Informationen eine Rechnung.
  • Wie vorstehend angegeben, kann die Aufladedienstlogik 110 in alternativen Ausführungsformen dazu konfiguriert sein, einen Anwender über den Ort des Fahrzeugs 104 zu identifizieren. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 104 immer an der Heimadresse des Anwenders aufgeladen wird, können die Heimadresseninformationen durch die Aufladedienstlogik 110 unter Verwendung von Koordinaten des globalen Positionsbestimmungssystems bestimmt werden, die vom Telematiksystem 116 erfasst werden. In dieser Ausführungsform wird der Anwender als angemeldeter Anwender identifiziert, nachdem der Ort des Fahrzeugs 104 identifiziert ist.
  • Technische Effekte umfassen Elektrofahrzeug-Aufladedienste, die Eigentümer und Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen mit ermäßigten Stromtarifen für elektrische Energie, die von ihren Fahrzeugen verbraucht wird, von Versorgungsdienstanbietern versehen, die zustimmen, an diesen Diensten teilzunehmen. Sobald ein Fahrzeugeigentümer oder -fahrer sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten anmeldet und einen Aufladevorgang einleitet, erfassen die Fahrzeugkomponenten die Menge an beim Aufladevorgang verbrauchter Energie und übertragen diese Informationen zusammen mit der Anwenderidentifikation und aktuellen Ortsinformationen zum Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter über ein Telematiksystem und der Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter liefert wiederum diese Informationen zum entsprechenden Versorgungsdienstanbieter. Der Versorgungsdienstanbieter stellt den ermäßigten Tarif bereit und stellt dem Anwender eine Rechnung unter Verwendung der vom Elektrofahrzeug-Aufladedienstanbieter empfangenen Informationen. Durch Übertragen der Anwenderidentifikationsinformationen, Ortsinformationen und Aufladedaten über ein Telematiksystem und ein Netz sind keine zusätzliche Hardware oder zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, wie z. B. ein intelligenter Zähler oder eine andere spezialisierte Instrumentierung.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Erfindung in Form von computerimplementierten Prozessen und Vorrichtungen zur Ausführung dieser Prozesse verkörpert sein. Ausführungsformen der Erfindung können auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, der Befehle enthält, die in konkreten Medien wie z. B. Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder irgendeinem anderen computerlesbaren Speichermedium enthalten sind, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung wird. Eine Ausführungsform der Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, beispielsweise ob in einem Speichermedium gespeichert, in einen Computer geladen und/oder von diesem ausgeführt oder über irgendein Übertragungsmedium übertragen, wie z. B. über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Faseroptik oder über elektromagnetische Strahlung, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung wird. Wenn sie auf einem Universalmikroprozessor implementiert werden, konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor, um spezifische Logikschaltungen zu erzeugen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Elemente davon gegen Äquivalente ausgetauscht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzbereich abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen, umfasst.

Claims (10)

  1. System zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten, wobei das System umfasst: einen Hauptrechnersystemcomputer; und eine Logik, die vom Hauptrechnersystemcomputer ausführbar ist, wobei die Logik dazu konfiguriert ist, ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet; und beim Feststellen, dass der Anwender sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat: Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs; Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet; und Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der Anwenderidentifikation, die vom Fahrzeug empfangen wird, zum Versorgungsdienstanbieter, wobei die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs einen Tarif bestimmen, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Logik ferner dazu konfiguriert ist zu implementieren: beim Feststellen, dass der Anwender nicht bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet ist, Darstellen eines Angebots für den Anwender, um sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten anzumelden, auf einer Anzeigevorrichtung im Fahrzeug.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Logik ferner dazu konfiguriert ist zu implementieren: Berechnen eines Werts, der eine Menge an verbrauchter Energie widerspiegelt, bei einem ermäßigten Tarif in Bezug auf den Fahrzeugaufladevorgang und Anzeigen von Daten, die erlangte Kosteneinsparungen angeben, auf einer Anzeigevorrichtung im Fahrzeug.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Anwenderidentifikation eine Heimadresse des Anwenders umfasst und der Ort des Fahrzeugs durch Koordinaten eines globalen Positionsbestimmungssystems, die der Heimadresse zugeordnet sind, bestimmt wird.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Anwenderidentifikation eine Fahrgestellnummer ist.
  6. Verfahren zum Implementieren von Elektrofahrzeug-Aufladediensten, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet; und beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat: Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs; Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet; und Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der Anwenderidentifikation, die vom Fahrzeug empfangen wird, zum Versorgungsdienstanbieter, wobei die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs einen Tarif bestimmen, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner umfasst: beim Feststellen, dass der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten nicht angemeldet ist, Darstellen eines Angebots für den Anwender, um sich bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten anzumelden, auf einer Anzeigevorrichtung im Fahrzeug.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Verschlüsseln der Anwenderidentifikation vor dem Übertragen der Anwenderidentifikation zum Versorgungsdienstanbieter.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Empfangen der Aufladedaten von einem Karosseriesteuermodul und Telematiksystem im Fahrzeug über ein Netz.
  10. Computerprogrammprodukt, das Elektrofahrzeug-Aufladedienste implementiert, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Speichermedium umfasst, das mit Befehlen codiert ist, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren implementiert, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Daten in Bezug auf einen Fahrzeugaufladevorgang eines Fahrzeugs und einer Anwenderidentifikation des Anwenders, der den Fahrzeugaufladevorgang einleitet; und beim Feststellen, dass sich der Anwender bei den Elektrofahrzeug-Aufladediensten angemeldet hat: Identifizieren eines Orts des Fahrzeugs; Bestimmen eines Versorgungsdienstanbieters, der den Ort bedient, wobei der Versorgungsdienstanbieter Fahrern von Elektrofahrzeugen ermäßigte Stromtarife anbietet; und Übertragen von Aufladedaten, der Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs und der Anwenderidentifikation, die vom Fahrzeug empfangen wird, zum Versorgungsdienstanbieter, wobei die Aufladedaten und die Zeit des Fahrzeugaufladevorgangs einen Tarif bestimmen, der dem Anwender in Rechnung gestellt werden kann.
DE102012218355A 2011-10-14 2012-10-09 Elektrofahrzeug-Aufladedienste Pending DE102012218355A1 (de)

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US13/273,309 US20130096995A1 (en) 2011-10-14 2011-10-14 Electric vehicle charging services

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