DE102012217600A1 - Batterie sowie Kraftfahrzeug mit Batterie - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Batterie (10) beschrieben mit wenigstens einem mehrere Batteriezellen (12) aufweisenden Batteriemodul (11). Die Batteriezellen (12) sind mittels Zellverbinder (14) in einer Reihenschaltung miteinander verbunden und mittels Anschlüsse (18, 19) an einem leistungselektronischen Stellglied (15) angeschlossen. Erfindungsgemäß sind die Batteriezellen (12) in dem wenigstens einen Batteriemodul (11) in mehreren Reihen (17) und einer geraden Anzahl von Zeilen (16) angeordnet. Ferner wird ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Batterie (10) vorgeschlagen, wobei die Batterie (10) mit einem Antriebssystem des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie mit mehreren zu wenigstens einem Batteriemodul angeordneten Batteriezellen, bevorzugt Lithium-Ionen-Batteriezellen sowie ein Kraftfahrzeug mit dieser Batterie.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt, in Batterien mehrere Batteriezellen zu einem Batteriemodul anzuordnen. Eine Batterie kann mehrere solcher Batteriemodule aufweisen. Den Batteriemodulen ist jeweils eine Koppeleinrichtung zugeordnet, mittels der die Batteriemodule miteinander verschaltet sind. Bestandteil der Koppeleinrichtungen ist ein leistungselektronisches Stellglied.
-
1 zeigt eine übliche Anordnung von Batteriezellen zu einem Batteriemodul. Das Batteriemodul11 weist dabei zwölf Batteriezellen12 auf, die mittels Zellverbinder14 elektrisch leitend verbunden sind. Die Zellverbinder14 verbinden jeweils ein Terminal13 einer Batteriezelle12 mit einem Terminal13 einer benachbarten Batteriezelle12 . Damit die benachbarten Batteriezellen12 jeweils miteinander verbunden werden können, sind die Batteriezellen12 mit ihren Polen alternierend angeordnet. Die Batteriezellen12 sind hier in Reihe miteinander verschaltet. An den beiden äußeren Batteriezellen12 weist das Batteriemodul11 Anschlüsse18 und19 auf, an denen ein leistungselektronisches Stellglied15 angeschlossen ist. Auch dessen Aufbau ist Stand der Technik. - Die Batteriezellen
12 sind in herkömmlicher Weise in einer Reihe17 angeordnet. Eine Anzahl an Zeilen16 ist dabei identisch mit der Anzahl der Batteriezellen12 . In1 sind die Batteriezellen12 in zwölf Zeilen16 angeordnet. - Durch eine derartige Verdrahtung des Batteriemoduls und den Anschluss des leistungselektronischen Stellglieds entstehen parasitäre Induktivitäten. In diesen Induktivitäten wird Energie gespeichert, wenn das Batteriemodul von Strom durchflossen ist. Diese Energie wird beim Abschalten der im leistungselektronischen Stellglied enthaltenen Transistoren in Wärme umgewandelt.
- Offenbarung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird eine Batterie gezeigt mit wenigstens einem mehrere Batteriezellen aufweisenden Batteriemodul. Die Batteriezellen sind dabei mittels Zellverbinder in einer Reihenschaltung miteinander verbunden und mittels Anschlüssen an einem leistungselektronischen Stellglied angeschlossen. Die Batteriezellen sind erfindungsgemäß in dem wenigstens einen Batteriemodul in mehreren Reihen und einer geraden Anzahl von Zeilen angeordnet.
- Damit können die Verdrahtungsinduktivitäten innerhalb der Koppeleinrichtungen vorteilhaft stark reduziert werden. Auch die in dem leistungselektronischen Stellglied anfallende Verlustwärme kann reduziert werden, da die Verlustwärme während der Schaltvorgänge proportional zu den Verdrahtungsinduktivitäten auftritt.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Batterie ist vorgesehen, dass die Anschlüsse an zwei benachbarten Batteriezellen derselben Zeile und verschiedener Reihen ausgebildet sind.
- Vorteilhaft können die Anschlüsse an das leistungselektronische Stellglied besonders kurz ausgeführt werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Batterie ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Batteriemodul eine ganzzahlig durch vier teilbare Anzahl von Batteriezellen aufweist.
- Damit sind vorteilhaft mehrere Anordnungen entsprechend der Erfindung möglich. Das Batteriemodul kann in Abhängigkeit der Anforderungen an den Bauraum gestaltet werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Batterie ist vorgesehen, dass die Batteriezellen in zwei Reihen angeordnet sind.
- Vorteilhaft sind damit besonders viele Paare entgegengesetzt stromdurchflossener Zellverbinder gebildet, welche die ungewünschten Induktionen weiter verringern.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Batterie ist vorgesehen, dass die Batteriezellen Lithium-Ionen-Zellen sind. Insbesondere weist das wenigstens eine Batteriemodul zwölf Batteriezellen auf.
- Lithium-Ionen-Zellen weisen bezogen auf ihre Leistung ein relativ kleines Gewicht und relativ kleine Abmaße auf. Es ist damit vorteilhaft möglich, die Batterie leichter und kompakter zu gestalten, was sie für viele Anwendungen, insbesondere im automobilen Umfeld, attraktiver werden lässt. Mit der Anzahl von zwölf in Reihe geschalteten Zellen ist eine gut handhabbare Spannung von etwa 43 V erreicht.
- Der Begriff Batterie umfasst erfindungsgemäß auch Batteriesysteme, Akkumulatorbatterien, Akkumulatoren, Akkumulatorsysteme, insbesondere Lithium-Ionen-Systeme oder Lithium-Polymer-Ionen-Systeme.
- Die gezeigte Batterie kann erfindungsgemäß in vielfältigen Vorrichtungen integriert sein. Sowohl stationäre als auch mobile Anwendungen profitieren von den Vorteilen der erfindungsgemäßen Batterie.
- Die erfindungsgemäße Batterie ist bevorzugt in einem Kraftfahrzeug integriert. Dabei ist die Batterie mit einem Antriebssystem des Kraftfahrzeugs verbunden.
- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Batterie ermöglichen dem Kraftfahrzeug, bei dem die Batterie bevorzugt auch als Traktionsbatterie angeordnet ist, einen effizienteren Betrieb und eine erhöhte Reichweite.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Beschreibung beschrieben.
- Zeichnungen
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine herkömmliche Batteriezellenanordnung nach dem Stand der Technik, -
2 eine erfindungsgemäße Batterie mit erfindungsgemäßer Batteriezellenanordnung mit zwölf Batteriezellen, -
3 eine erfindungsgemäße Batterie mit erfindungsgemäßer Batteriezellenanordnung mit acht Batteriezellen, -
4 eine erfindungsgemäße Batterie mit erfindungsgemäßer Batteriezellenanordnung mit sechs Batteriezellen, und -
5 eine erfindungsgemäße Batterie mit erfindungsgemäßer Batteriezellenanordnung mit zehn Batteriezellen. - Ausführungsformen der Erfindung
- In den
2 bis5 sind erfindungsgemäße Batterien10 mit unterschiedlichen Anzahlen von Batteriezellen12 schematisch gezeigt. Die erfindungsgemäße Batterie10 weist zumindest ein Batteriemodul11 mit mehreren Batteriezellen12 auf. Die Batteriezellen12 weisen jeweils zwei Terminals13 auf, einen Pluspol und einen Minuspol, und sind mittels Zellverbinder14 miteinander verdrahtet. Das Batteriemodul11 ist mit Anschlüssen18 ,19 an ein leistungselektronisches Stellglied15 angeschlossen. - Erfindungswesentlich ist die Anordnung der Batteriezellen
12 . Diese sind erfindungsgemäß in mehreren Reihen17 angeordnet und in wenigstens zwei Zeilen16 , wobei die Anzahl der Zeilen16 immer eine gerade Zahl ist. Das Produkt aus der Anzahl der Reihen17 und der Anzahl der Zeilen16 ist gleich der Anzahl der Batteriezellen12 . Das Batteriemodul11 der erfindungsgemäßen Batterie10 weist mindestens vier Batteriezellen12 auf und immer eine gerade Anzahl von Batteriezellen12 . - Die Batteriezellen
12 sind so angeordnet, dass die zwei Terminals13 einer jeden Batteriezelle12 in derselben Zeile16 liegen. Die Reihen17 sind senkrecht zu den Zeilen16 ausgebildet. - Die Anschlüsse
18 ,19 sind dabei an zwei äußeren unmittelbar nebeneinanderliegenden Batteriezellen12 vorgesehen. Die Anschlüsse18 ,19 liegen damit möglichst dicht beieinander. Die Anschlüsse18 ,19 gehen bevorzugt von Batteriezellen12 derselben Zeile16 ab. Die Anschlüsse18 ,19 gehen gleichzeitig von Batteriezellen12 ab, die in unterschiedlichen, benachbarten Reihen17 angeordnet sind. Die Anschlüsse18 ,19 gehen bevorzugt quer von einer äußeren Zeile16 ab. - Die Batteriezellen
12 einer jeden Zeile16 sind gleich ausgerichtet. Ihre Pluspole weisen einheitlich in dieselbe Richtung und ihre Minuspole weisen einheitlich in die entgegengesetzte Richtung. Die Batteriezellen12 einer Reihe16 sind alternierend ausgerichtet. Bei benachbarten Batteriezellen12 einer Reihe16 weisen die Minuspole in entgegengesetzte Richtungen und die Pluspole weisen in entgegengesetzte Richtungen. - Mit dieser Ausrichtung und Verdrahtung sind Paare
20 von benachbarten Zellverbindern14 gebildet, die in entgegengesetzten Richtungen vom Strom durchflossen sind. Das trägt ebenfalls zu einer Verringerung der Induktivitäten bei. - In der
2 ist eine erfindungsgemäße Batterie10 mit einem bevorzugten Batteriemodul11 mit zwölf Batteriezellen12 gezeigt. Die zwölf Batteriezellen12 sind in zwei Reihen17 und sechs Zeilen16 angeordnet. - Alternativ ist bei zwölf Batteriezellen
12 auch eine Anordnung in drei Reihen17 und vier Zeilen16 möglich. Allerdings sind dabei weniger Paare20 entgegengesetzt stromdurchflossener Zellverbinder14 gebildet als bei der Anordnung in zwei Reihen17 und sechs Zeilen16 . - In der
3 ist eine erfindungsgemäße Batterie10 mit einem Batteriemodul11 mit acht Batteriezellen12 gezeigt. Die acht Batteriezellen12 sind in zwei Reihen17 und vier Zeilen16 angeordnet. - In der
4 ist eine erfindungsgemäße Batterie10 mit einem Batteriemodul11 mit sechs Batteriezellen12 gezeigt. Die sechs Batteriezellen12 sind in drei Reihen17 und zwei Zeilen16 angeordnet. - In der
5 ist eine erfindungsgemäße Batterie10 mit einem Batteriemodul11 mit zehn Batteriezellen12 gezeigt. Die zehn Batteriezellen12 sind in fünf Reihen17 und zwei Zeilen16 angeordnet. - In den
2 und3 sind die Paare20 entgegengesetzt stromdurchflossener Zellverbinder14 aus Zellverbindern unterschiedlicher benachbarter Reihen17 gebildet. In den4 und5 sind die Paare20 entgegengesetzt stromdurchflossener Zellverbinder14 aus Zellverbindern unterschiedlicher benachbarter Zeilen16 gebildet.
Claims (7)
- Batterie (
10 ) mit wenigstens einem mehrere Batteriezellen (12 ) aufweisenden Batteriemodul (11 ), wobei die Batteriezellen (12 ) mittels Zellverbinder (14 ) in einer Reihenschaltung miteinander verbunden und mittels Anschlüssen (18 ,19 ) an einem leistungselektronischen Stellglied (15 ) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriezellen (12 ) in dem wenigstens einen Batteriemodul (11 ) in mehreren Reihen (17 ) und einer geraden Anzahl von Zeilen (16 ) angeordnet sind. - Batterie (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Anschlüsse (18 ,19 ) an zwei benachbarten Batteriezellen (12 ) derselben Zeile (16 ) und verschiedener Reihen (17 ) ausgebildet sind. - Batterie (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das wenigstens eine Batteriemodul (11 ) eine ganzzahlig durch vier teilbare Anzahl von Batteriezellen (12 ) aufweist. - Batterie (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Batteriezellen (12 ) in zwei Reihen (17 ) angeordnet sind. - Batterie (
10 ) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das wenigstens eine Batteriemodul (11 ) zwölf Batteriezellen (12 ) aufweist. - Batterie (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Batteriezellen (12 ) Lithium-Ionen-Zellen sind. - Kraftfahrzeug mit einer Batterie (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Batterie (10 ) mit einem Antriebssystem des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
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2013
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