DE102012217510A1 - Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes - Google Patents

Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes Download PDF

Info

Publication number
DE102012217510A1
DE102012217510A1 DE201210217510 DE102012217510A DE102012217510A1 DE 102012217510 A1 DE102012217510 A1 DE 102012217510A1 DE 201210217510 DE201210217510 DE 201210217510 DE 102012217510 A DE102012217510 A DE 102012217510A DE 102012217510 A1 DE102012217510 A1 DE 102012217510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy
radio
measuring
radio sensor
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201210217510
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Luft
Jürgen Rossmann
Stefan Schwarzer
Alexander Stukenkemper
Andreas Ziroff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE201210217510 priority Critical patent/DE102012217510A1/de
Publication of DE102012217510A1 publication Critical patent/DE102012217510A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Funksensor sowie ein System zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes mit einem derartigen Funksensor und einem Auswertegerät. Um eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Form der Schwingungsmessung anzugeben, wird vorgeschlagen, den Funksensor mit einem Funkmodul und zumindest einem Energiewandler auszustatten, mittels dem Umgebungsenergie in elektrische Energie konvertierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Funksensor sowie ein System zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes.
  • Die Schwingungsmessung beschäftigt sich mit der messtechnischen Ermittlung der Parameter Frequenz(-spektrum) und Amplitude schwingender Objekte, meist zur Fehlererkennung und -identifikation. Ein Beispiel ist die Erkennung von Lagerschäden an rotierenden Maschinen. Dabei versteht sich, dass das Objekt nicht ständig schwingen muss, aber nur wenn es schwingt, kann auch eine Schwingung gemessen werden (oder die Schwingung hat im ruhenden Fall eine Amplitude von Null).
  • Besonders attraktiv sind dabei berührungslos arbeitende Verfahren, bei denen kein physikalischer Kontakt zwischen dem schwingenden Objekt und einem Messmittel hergestellt werden muss, da hierbei die Schwingung in Frequenz und Amplitude nicht verfälscht wird und kein Verschleiß am Messmittel auftritt. In schwer zugänglichen Bereichen ist die berührungslose Messung zudem die einzige Möglichkeit, die Schwingungsparameter messtechnisch genau zu erfassen. Moderne Messgeräte zur berührunglosen Schwingungsmessung, so genannte Laser-Vibrometer, ermitteln die Dopplerverschiebung eines ausgesendeten und eines reflektierten Laserstrahls zur Bestimmung der Schwingungsparameter. Diese Geräte sind sehr teuer und können daher meist nicht in großer Zahl beschafft und stationär zur Dauerüberwachung installiert werden. Zudem benötigen Vibrometer eine ungestörte Sichtverbindung zum schwingenden Objekt und müssen im Betrieb dauerhaft mit elektrischer Energie über Kabelverbindungen versorgt werden.
  • Ist die berührungslose Schwingungsmessung aus den genannten Gründen nicht durchführbar, können Beschleunigungsaufnehmer am Messobjekt befestigt werden, die über Kabel mit einem Auswertegerät verbunden sind. Das Auswertegerät berechnet aus den gemessenen Beschleunigungswerten die Schwingungsparameter. Der Hauptnachteil dieser Methode ist die teure Verkabelung zwischen den einzelnen Beschleunigungsaufnehmern und dem Auswertegerät. Die Verkabelung gilt im industriellen Umfeld als besonders teuer, es werden Kosten zwischen 100 € und 1000 € pro Meter angegeben.
  • Die Masse der Schwingungsmessungen wird heute mit tragbaren Geräten durchgeführt, da die Sensorpreise bzw. die Preise für Verkabelung und Nachrüstung sehr hoch sind. Bei der Messung mit tragbaren Geräten erfolgt die Ankopplung über Magnete. Je nach Beschaffenheit der Oberfläche können nur die Bereiche von 0 Hz bis maximal 4000 Hz erfasst werden. Für die Detektierung von Lager-, Getriebe- und Umrichterfehler werden aber die Frequenzen bis 20 kHz benötigt. Die Fehlfrequenzen sind zwar sichtbar, aber der Messfehler kann abhängig von der Oberfläche bis 50% schwanken. Da aber gerade die Lagernutzung, und damit die Zeit bis zum nächsten Lagerwechsel, Kosteneinsparungen bringen, ist ein fester Sensor gegenüber einem mobilen von Vorteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form der Schwingungsmessung anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Funksensor zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes mit einem Funkmodul und zumindest einem Energiewandler, mittels dem Umgebungsenergie in elektrische Energie konvertierbar ist.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein System zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes mit einem Auswertegerät und zumindest einem derartigen Funksensor.
  • Durch den erfindungsgemäßen Funksensor werden die Messdaten nicht über ein Kabel an das Auswertegerät übertragen, sondern drahtlos per Funk. Damit entfällt die Notwendigkeit, ein Kabel zur Datenübertragung zwischen beiden Geräten zu verlegen.
  • Moderne Funkverfahren, die voll integriert für wenige Euro pro Stück erhältlich sind (bspw. Radio ICs nach IEEE 802.15.4), sind platz- und energiesparend und erlauben eine robuste Datenübertragung.
  • Um auch die Notwendigkeit eines Kabels zur Energieversorgung des Funksensors zu umgehen, sammelt der Funksensor seine für den Betrieb benötigte Energie aus seiner Umgebung. Dieser Vorgang wird heute auch „Energy Harvesting“ genannt. Denkbar sind hier z.B. Formen der Energieversorgung über Licht (Solarzelle) oder auch anderer elektromagnetischer, mechanischer, chemischer etc. Energie. Dabei kann der Funksensor auch mehrere Energiewandler aufweisen, die auch verschiedenen Typs sein können.
  • Zudem ist keine direkte Sichtverbindung zwischen Funksensor und Auswertegerät notwendig: Während bei Laser-Vibrometern stets eine direkte Sichtverbindung zwischen dem Messgerät und dem Messobjekt bestehen muss, müssen sich der Funksensor und das Auswertegerät nicht direkt „sehen“ können, da eine drahtlose Datenübertragung – bei geeigneter Wahl der Parameter Frequenz, Bandbreite, Modulationsverfahren – auch über Beugung und Reflexionen funktionieren kann. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Positionen der Auswertegeräte genau zu bestimmen und im Betrieb stets auf Sichtverbindung zu kontrollieren.
  • Darüber hinaus kann die Hardware dieses Messsystems im Vergleich zur Laser-Vibrometrie, die als besonders teuer gilt, wesentlich günstiger aufgebaut werden. Die Kosten liegen im Bereich kabelgebundener Messsysteme mit kleineren Zusatzposten für die Funkmodule und Antennen.
  • Aufgrund der im Vergleich zum Laser-Vibrometer geringen Kosten kann das Messsystem dauerhaft installiert bleiben, um nicht nur gelegentlich, sondern ständig die Schwingungsparameter aufzunehmen. Dadurch ergeben sich Vorteile bei der schnelleren Erkennung von Schadzuständen zur Vermeidung teurer Folgeschäden und längerer Produktionsausfälle.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden also die Technologien Energy Harvesting, drahtlose Datenübertragung und Schwingungsmessung so kombiniert, dass eine drahtlose Schwingungsmessung zwischen einem Funksensor und einem Auswertegerät ständig durchgeführt werden kann. Damit werden die Vorteile beider Verfahren aus dem Stand der Technik kombiniert: Der drahtlose Betrieb der Laser-Vibrometer und die kostengünstige und direkte Messung der kabelgebundenen Schwingungssensoren.
  • In einer vorteilhaften Form der Ausgestaltung ist zur Schwingungsmessung ein Beschleunigungsaufnehmer vorgesehen. Hierbei wird – wie bei den bekannten kabelgebundenen Messverfahren – ein Gerät zur Messung der Beschleunigung in einer oder mehreren Achsen fest mit dem schwingenden Messobjekt verbunden. Da die Beschleunigung vorzeichenbehaftet gemessen wird, kann damit eine Schwingung messtechnisch erfasst werden. Das Gerät sollte im Vergleich zum schwingenden Objekt eine kleine Masse aufweisen und kleine Abmessungen haben, damit die Schwingung nur geringfügig beeinflusst wird. Die Verbindung zwischen beiden Objekten sollte möglichst starr sein, damit sich die Schwingung ungedämpft auf den Beschleunigungsaufnehmer überträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Funksensor weiter zumindest einen Energiespeicher auf. Hierdurch kann zum Einen der Betrieb des Funksensors auch sichergestellt werden, wenn die für das Energy Harvesting benötigte Energieform nicht dauerhaft zur Verfügung steht, zum Anderen kann für den energieintensiveren Einsatz des Funkmoduls Energie „angespart“ werden, wenn beispielsweise nicht ständig Daten zur Auswerteeinheit übertragen werden sollen, sondern in festgelegten Intervallen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist als Umgebungsenergie die Schwingungsenergie des schwingenden Objektes nutzbar. Bei schwingenden Bauteilen kann dies also generell die mechanische Energie der Schwingung selber sein. Dies ist aber nicht nur dann sinnvoll, wenn das Objekt auch in seinem Normalzustand schwingt, so dass immer genug Energie für den Funksensor zur Verfügung steht, sondern auch in einer Ausgestaltung, in der die Schwingung nur in einem Schadzustand des Objektes auftritt, in dem dann Energie erzeugt wird – die dann beispielsweise in einem Energiespeicher gesammelt werden kann, bis genug für ein „Alarmsignal“ an die Auswerteeinheit zur Verfügung steht –, so dass der Funksensor die meiste Zeit über „still“ ist und nur Daten überträgt, wenn es auch „etwas zu berichten gibt“.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind als Umgebungsenergie ein magnetisches Drehfeld und/oder eine Luftströmung und/oder eine Temperaturdifferenz nutzbar. Diese Energieformen stehen beispielsweise bei einer Schwingungsmessung von Motoren in hinreichendem Maße zur Verfügung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Funkmodul eine eindeutige Adresse auf. Diese erlaubt es beispielsweise, mehrere Beschleunigungsaufnehmer an einem Messobjekt bzw. in einem Raum mit nur einem Auswertegerät zu verwenden. Je nach Reichweite der Funkkommunikation und der Kanalkapazität ist es damit möglich, nur wenige Auswertegeräte für eine große Zahl von Beschleunigungsaufnehmern (oder sonstigen Schwingungssensoren natürlich) zu verwenden, was die Kosten weiter reduzieren kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die Figur zeigt:
    eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems zur Schwingungsmessung eines Objektes.
  • Die Figur zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes System aus einem Funksensor 1 und einem Auswertegerät 8 zur Schwingungsmessung eines schwingenden (bzw. schwingfähigen) Objektes 2, das z.B. eine rotierende Maschine sein kann, die beispielsweise auf Lagerschäden überwacht wird. Der Funksensor 1 weist zumindest ein Funkmodul 3 zum Senden der Daten an das Auswertegerät 8 sowie einen Energiewandler 4 zum Umwandeln von Umgebungsenergie 5 in elektrische Energie auf. Die externe Energie 5 muss dabei nicht wie in der Darstellung „von oben“ auf den Sensor 1 „scheinen“ (wie in Form von Licht 5 auf eine Solarzelle 4), sie kann auch in Form von Schwingungsenergie direkt aus der Schwingung des Objektes 2 vorliegen oder als Temperaturdifferenz, wie sie insbesondere bei Motoren in hinreichendem Maße auftritt, wobei der Energiewandler 4 entsprechend als Piezoelement, Thermoelement etc. ausgeführt ist.
  • Der Funksensor 1 weist zur Schwingungsmessung beispielsweise einen Beschleunigungsaufnehmer 6 mit zugehöriger Elektronik auf, dessen Daten über das Funkinterface 3 an die Auswerteeinheit 8 gesendet werden. Dieses Senden der Daten muss dabei nicht kontinuierlich erfolgen, sondern kann vorzugsweise in einstellbaren Zeitintervallen erfolgen. Die hierfür benötigte Energie kann in einem Energiespeicher 7 angesammelt werden, so dass der Energiewandler 4 nicht zu jeder Zeit soviel Energie bereitstellen muss, wie für die Datenübertragung benötigt wird. Wie in den meisten elektronischen Geräten sorgt eine Steuerung 9 für das gewünschte Zusammenspiel aller Komponenten.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Funksensor sowie ein System zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes mit einem derartigen Funksensor und einem Auswertegerät. Um eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Form der Schwingungsmessung anzugeben, wird vorgeschlagen, den Funksensor mit einem Funkmodul und zumindest einem Energiewandler auszustatten, mittels dem Umgebungsenergie in elektrische Energie konvertierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15.4 [0010]

Claims (7)

  1. Funksensor (1) zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes (2) mit einem Funkmodul (3) und zumindest einem Energiewandler (4), mittels dem Umgebungsenergie (5) in elektrische Energie konvertierter ist.
  2. Funksensor nach Anspruch 1, wobei zur Schwingungsmessung ein Beschleunigungsaufnehmer (6) vorgesehen ist.
  3. Funksensor nach Anspruch 1 oder 2, weiter aufweisend zumindest einen Energiespeicher (7).
  4. Funksensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Umgebungsenergie (5) die Schwingungsenergie des schwingenden Objektes (2) nutzbar ist.
  5. Funksensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Umgebungsenergie (5) ein magnetisches Drehfeld und/oder eine Luftströmung und/oder eine Temperaturdifferenz nutzbar sind.
  6. Funksensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Funkmodul (3) eine eindeutige Adresse aufweist.
  7. System zur Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes (2) mit einem Auswertegerät (8) und zumindest einem Funksensor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201210217510 2012-09-27 2012-09-27 Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes Ceased DE102012217510A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210217510 DE102012217510A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210217510 DE102012217510A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012217510A1 true DE102012217510A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=50235264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210217510 Ceased DE102012217510A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012217510A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3059187B1 (de) * 2015-02-19 2023-02-22 Afag Holding AG Sensoreinrichtung zur bereitstellung wenigstens eines betriebsparameters eines schwingförderers und schwingförderer

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1623849A2 (de) * 2004-08-04 2006-02-08 Société de Technologie Michelin Energieumwandlung einer piezoelektrischen Quelle mit mehrstufigem Speicher
US20060176158A1 (en) * 2005-01-27 2006-08-10 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Energy harvesting vehicle condition sensing system
US20070114422A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-24 Lockheed Martin Corporation System to monitor the health of a structure, sensor nodes, program product, and related methods
WO2010149753A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Zentrum Mikroelektronik Dresden Ag Anordnung und verfahren zur überwachung beweglicher teile in einem kraftfahrzeug
WO2011147430A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zur erfassung von schwingungen
WO2012022602A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur überwachung eines rotierenden maschinenteils

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1623849A2 (de) * 2004-08-04 2006-02-08 Société de Technologie Michelin Energieumwandlung einer piezoelektrischen Quelle mit mehrstufigem Speicher
US20060176158A1 (en) * 2005-01-27 2006-08-10 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Energy harvesting vehicle condition sensing system
US20070114422A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-24 Lockheed Martin Corporation System to monitor the health of a structure, sensor nodes, program product, and related methods
WO2010149753A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Zentrum Mikroelektronik Dresden Ag Anordnung und verfahren zur überwachung beweglicher teile in einem kraftfahrzeug
WO2011147430A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zur erfassung von schwingungen
WO2012022602A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur überwachung eines rotierenden maschinenteils

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE 802.15.4

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3059187B1 (de) * 2015-02-19 2023-02-22 Afag Holding AG Sensoreinrichtung zur bereitstellung wenigstens eines betriebsparameters eines schwingförderers und schwingförderer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010034749A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines rotierenden Maschinenteils
EP2817596B1 (de) Sensoranordnung, vorrichtung und verfahren zur ermittlung von schwingungen eines messobjekts sowie messobjekt mit zumindest einer derartigen sensoranordnung
EP2291617B1 (de) Überwachungssystem für ein schwingungen unterworfenes aggregat
DE212017000273U1 (de) Zustandsüberwachungsvorrichtung zur Überwachung einer elektrischen Maschine
WO2016139199A1 (de) Messsystem und messverfahren zur erfassung von grössen auf planetenträgern eines planetengetriebes
WO2012104230A1 (de) Einrichtung und verfahren zur ermittlung von messwerten in einem strömenden medium
DE212010000145U1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von während der Fahrt auftretenden Kräften an schienengebundenen Achsen
DE202015009412U1 (de) Werkzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen von Indikatoren für eine vorbeugende Instandhaltung
EP3538853A1 (de) Schwingungsanalysegerät für eine schwingmaschine, verfahren zur schwingungsdarstellung und computerprogramm
DE102016217583A1 (de) Sensorsatz für Lager und Lageranordnung
DE102012217510A1 (de) Schwingungsmessung eines schwingenden Objektes
DE102017215525A1 (de) Sensoreinrichtung zur Integration in eine Industrieanlage, Messeinrichtungsergänzungseinheit, Industrieanlage und Verfahren
EP2508839B1 (de) Messeinrichtung mit Sendeschaltung zur drahtlosen Übertragung eines Messwertsendesignals
DE102019113017A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur stromversorgung von maschinenmessgeräten über ein datenkommunikationsnetzwerk
DE10326676B4 (de) Steuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe und Kraftfahrzeuggetriebe
DE102010007384B4 (de) Einrichtung zur Anordnung an Tragkonstruktionen, insbesondere an nicht stationären Brücken oder an Teilen derartiger Brücken
DE102009040382A1 (de) Sensor sowie Sensornetzwerk und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102014222637A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer rotierenden Maschine
WO2021052585A1 (de) Sensornetzwerkanordnung
WO2006063751A2 (de) Multifunktionaler drucksensor und zugehöriges verfahren
AT524951B1 (de) Prüfling mit Messmodul
DE102020102141A1 (de) Feldgerät mit einem Sensorverbundsystem
DE102020124749A1 (de) Sensorbox, System und Verfahren
DE102019220448A1 (de) Mechanischer Energiespeicher für eine Sensorvorrichtung
WO2024104862A1 (de) Reifendrucksensor, reifendrucksensor-auslesegerät und werkstattdiagnosegerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final