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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körperpflegeprodukt enthaltend
- a) mindestens 50 Gewichts-% Wasser,
- b) mindestens 18 Gewichts-% Lipide, dadurch gekennzeichnet, dass die Lipidphase einen Schmelzpunkt oder Schmelzbereich von 30 °C bis 45 °C bei einem Druck von 1,013 bar aufweist.
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Der Wunsch, schön und attraktiv auszusehen, ist von Natur aus im Menschen verwurzelt. Auch wenn das Schönheitsideal im Laufe der Zeit Wandlungen erfahren hat, so ist das Streben nach einem makellosen Äußeren, immer das Ziel der Menschen gewesen. Einen wesentlichen Anteil an einem schönen und attraktiven Äußeren haben dabei der Zustand und das Aussehen der Haut. Um der Haut ein makelloses Aussehen zu verleihen, bedarf es der regelmäßigen Reinigung und Pflege.
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Öle sind eine der ältesten Produktformen für die Hautpflege. Hautöle bestehen aus flüssigen Fetten, aus fettähnlichen Stoffen oder aus Mischungen der beiden Gruppen. Sie werden meist als Hautöle, aber auch, entsprechend ihres Einsatzbereiches, als Massage- oder Badeöle bezeichnet. Zur Herstellung werden verschiedene Fettsäureester, flüssige Fettalkohole, Wollwachs-Derivate und nicht trocknende Pflanzenöle wie Mandelöl, Weizenkeim- oder Avocadoöl bevorzugt. Mineralöle, die ebenfalls verwendet werden, neigen, für sich allein eingesetzt, zu einer Okklusion auf der Haut. Hautöle hinterlassen auf der Hautoberfläche einen mehr oder weniger zusammenhängenden Film, dessen Dicke von der Viskosität und Spreitfähigkeit des Öls abhängt. Der Zusatz von Antioxidantien gegen Ranzigkeit ist unerlässlich, gewünschte Duftnoten werden durch Parfüm- oder ätherische Öle erzielt, ein Zusatz von Paraffinöl oder flüssigen Fettsäureestern dient zur Optimierung der Anwendungs-Eigenschaften (Römpp Online Lexikon, Version 2.5, November 2004).
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Hautpflegeprodukte bestehen in der Regel aus Emulsionen. Unter Emulsionen versteht man im Allgemeinen heterogene Systeme, die aus zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren Flüssigkeiten bestehen, die üblicherweise als Phasen bezeichnet werden und bei denen eine der beiden Flüssigkeiten in Form feinster Tröpfchen in der anderen Flüssigkeit dispergiert ist. Äußerlich und mit bloßem Auge betrachtet erscheinen Emulsionen homogen.
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Sind die beiden Flüssigkeiten Wasser und Öl und liegen Öltröpfchen fein verteilt in Wasser vor, so handelt es sich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion, z. B. Milch). Der Grundcharakter einer O/W-Emulsion ist durch das Wasser geprägt. Bei einer Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O-Emulsion, z. B. Butter) handelt es sich um das umgekehrte Prinzip, wobei der Grundcharakter hier durch das Öl bestimmt wird.
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Nachteilig am Stande der Technik ist der Umstand, dass insbesondere Zubereitungen zur kosmetischen Behandlung trockener Haut, die aufgrund ihres hohen Gehaltes an Lipiden und Wachsen als „reichhaltig“, fettig wahrgenommen werden, zu sehr festen, schlecht auf der Haut verteilbaren Zubereitungen führen, wenn man sie auf der Basis einer Emulsion formuliert.
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Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen oder zumindest zu lindern und eine stark fettende Körperpflegezubereitung auf der Basis einer Emulsion zu entwickeln, die hinsichtlich ihrer Verteilbarkeit, Konsistenz oder sensorischem Eindruck bei der Anwendung auf der Haut mit herkömmlichen „leichten“ Cremes zu vergleichen ist, obwohl sie einen höheren Lipidanteil aufweist.
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Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch ein Körperpflegeprodukt enthaltend
- a) mindestens 50 Gewichts-% Wasser,
- b) mindestens 25 Gewichts-% Lipide,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lipidphase einen Schmelzpunkt oder Schmelzbereich von 30 °C bis 45 °C bei einem Druck von 1,013 bar aufweist.
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Dabei können die sensorischen Eigenschaften mittels eines geschulten Probanden-Panels bestimmt werden.
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Die Verteilbarkeit auf der Haut kann darüber hinaus mit Hilfe rheologischer Fließkurven (Bestimmung der Schubspannung und Viskosität) mittels FLGR Methode bestimmt werden. Diese Messungen werden erfindungsgemäß SR-2000 der Firma Rheometrix bei 32 °C mit dem Messsystem Platte/Platte 25 mm, 1mm Spalt, Programm 0 bis 800 Pa mit 40 Pa/min oder mittels Bestimmung der dynamischen Viskosität bei 25 °C mittels Gerät: Ares 5, Kegel-Platte 50mm Durchmesser Scherrate 0,1 bis 1000 1/s bestimmt.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe Körperpflegeprodukt, erfindungsgemäße Zubereitung u. ä. synonym verwendet und bezeichnen immer den erfindungsgemäßen Gegenstand.
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Verhältnis von bei 20 °C und 1,013 bar flüssigen Lipiden zu unter diesen Bedingungen festen Lipiden in der Lipidphase 1:0,8 bis 1:5 beträgt.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Lipidphase maximal 5 Gewichts.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der LIpidphase, an Fettalkoholen mit einer Kettenlänge von größer 7 C-Atomen, enthält.
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Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung maximal 0,1 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung an Carbomer enthält.
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung mit einem der Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Emulgatoren Glycerinmonostearatcitrat, Stearinsäure, Glycerinmonostearat, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat oder Natriumstearoylglutamat emulgiert wird.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass als bei 20 °C und 1,013 bar flüssigen Lipide eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Mineralöle, natürliche und synthetische Triglyceride, Silikone, Esteröle,
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Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ferner dadurch gekennzeichnet, dass als bei 20 °C und 1,013 bar festen Lipide eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Fettalkohole, Wachsester, natürlichen und synthetischen Wachsen
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Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl wie Isopropanol, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, 2-Methylpropan-1,3-diol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Octan-1,2-diol, Decan-1,2-diol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, etc.. Die erfindungsgemäße Zubereitung kann vorteilhaft Konsistenzbildner (Gelbildner, Verdickungsmittel) wie beispielsweise Polyacrylate (auch quervernetzt) oder Cellulosederivate (beispielsweise Hydroxyethylcellulose) oder andere enthalten.
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter enthält, gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und/oder deren Salze; Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3’-5,5’-tetrasulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2’-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(tert.-Butyl)-4’-methoxydibenzoylmethan; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan / Dimethylsiloxan – Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4,6-Tribiphenyl-4-yl-1,3,5-triazin; Merocyanine; Titandioxid; Zinkoxid.
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Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung frei ist von 3-(4-Methylbenzyliden)campher.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich auch dadurch erzielen, dass die Zubereitung einen oder mehrere Wirkstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Gylcyrrhetinsäure, Harnstoff, Arctiin, alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, Coffein, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Glycerylglucose, Kreatin, Kreatinin, Taurin, Tocopherol, Tocopherolacetat, ß-Alanin und/oder Licochalcon A, enthält.
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung Propylenglycol, Butylenglycol, 2-Methylpropan-1,3-diol, 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol und/oder 1,2-Decandiol enthält.
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung Phenoxyethanol enthält.
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Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung frei ist von Parabenen.
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Beispiele
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
O/W Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Natriumcetearylsulfat | 0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,5 | 0,2 |
Glyceryl Stearat SE | | 0,5 | 1 | 1 | 1 |
Cetearylalkohol | 2 | 2 | 1,5 | 1 | |
Stearylalkohol | 2 | 1,5 | 3 | | 3 |
Sheabutter | 8 | 3 | 4 | 4 | 5 |
Carnaubawachs | 1 | 2 | 0,5 | 0,5 | 1 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | | 0,1 |
Xanthan Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | | 5 |
Dicaprylyl Carbonat | | 2 | | | |
Myristylmyristat | | | 2 | | 1 |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | | | 3 | | 3 |
Propylheptyl Caprylat | 5 | | 1 | 2 | |
Dicaprylyl Ether | | | | | 2 |
Octyldodecanol | 1 | | | | |
Cyclopentasilxonan | | 5 | 2 | 1 | 10 |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharzmit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1,5 |
Dimethicone | 2 | | | 2 | |
Dimethiconol | | 2 | | | |
1-Methyl-1,3-propandiol | 5 | 8 | | | |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | 5 | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 1 | | |
Bis-Vinyl Dimethicon / PPG-20 Crosspolymer | | 4 | 1 | | |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester | 3 | 5 | 1 | 0,5 | 2 |
Octocrylen | | | 5 | | |
Titandioxid | | 0,5 | 1 | | 2 |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | | | | 4 | 2 |
Octylsalicylat | | | 5 | | |
Polysilicon-15 | | | | | 2 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | 10 | | | |
Methylen Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 3 | | | 2 | |
Ethylhexyltriazon | 3 | 2 | | | 3 |
Tris-Triphenyl Triazine | | | 2 | | |
Bis-Ethylhexylphenol Methoxyphenyl Triazin | | 2 | | | |
PVP/Hexadecen Copolymer | | 0,5 | 0,1 | | |
Vitamin E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | | | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Methylisothoazolinone | 0,05 | 0,1 | 0,05 | 0,1 | 0,6 |
Ethylhexylglycerin | 0,25 | 0,25 | 0,5 | 0,5 | |
Benzylalkohol | | | 0,5 | | 0,5 |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Pentandiol | 1 | | | 0,5 | 1,5 |
Methylpropandiol | | 3 | | | 3,5 |
Natriumhydroxid | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
| 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Glycerylstearat SE | 2 | 0,5 | 3 | 0,5 | 0,2 |
Glycerylstearatcitrat | | | | | |
Polyglyceryl-3 Methylglycose Distearat | | | | 0,5 | 2,5 |
Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | | 1,5 | | | |
Stearylalkohol | | | | 2 | 2 |
Cetylalkohol | 2 | | | | 2 |
Sheabutter | 8 | 3 | 4 | 4 | 5 |
Carnaubawachs | 1 | 2 | 0,5 | 0,5 | 2 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,3 | 0,2 | 0,1 |
Carbomer | | | 0,05 | | 0,1 |
Xanthan Gum | 0,3 | | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | 3 | 2 | | | |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | | | 2 | 1 | |
Dicaprylyl Carbonat | | 2 | | 2 | |
Octyldodecanol | | | | | 2 |
Cyclisches Silikon | | 2 | 1 | 5 | |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharzmit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | | 1 | 3 |
Lineares Silikon | 2 | 1 | 1 | | |
Aluminium Starch Octenylsuccinat | | 0,5 | 1 | | |
Glycerin | 2 | 4 | 5 | 10 | 8 |
Ethanol | 3 | 4 | | | 4 |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester | | 1,5 | | 0,5 | 6 |
Octocrylen | 2,5 | | 6 | 5 | 7,5 |
Butyl Methoxydibenzoylmethan | 2,5 | | 3 | 2 | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | | | | 7,5 |
Octylsalicylat | | 5 | | | |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | 1 | 1 | | | |
Titandioxid | | | 5 | | 3 |
Bis-Ethylhexylphenol Methoxyphenyl Triazin | | 2 | | | 2 |
Isoamylmethoxycinnamat | 5 | | | | |
Ethylhexyltriazin | | | | 2 | 2 |
Terephthalydine Dicamphor Sulfonsäure | | 4 | | | |
Vitamin E Acetat | 0,2 | 0,1 | 0,5 | 0,25 | 0,3 |
Na2H2EDTA | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Stärke | 1 | | | 3 | |
Parfüm | | 0,2 | 0,1 | 0,3 | 0,25 |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,7 | 0,5 | | |
Methylisothoazolinone | | | 0,5 | 0,5 | |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylyl Glcol | 0,5 | | | | 0,25 |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 |
| 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Sodium Cetearyl Sulfat | 0,1 | 0,5 | | 1,0 | |
Glycery Stearat SE | 2 | | 3 | 3 | 2 |
Cetearylalkohol | 4 | | | 2 | |
Stearylalkohol | | 2 | 1 | | |
Cetylalkohol | | | 1 | 1 | |
Sheabutter | 7,5 | 12 | 5 | 4 | 9 |
Carnaubawachs | 1 | 2 | 0,5 | 0,5 | 1 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,05 | 0,2 | 0,2 |
Carbomer | 0,1 | | 0,05 | | |
Xanthan Gum | | 0,3 | | | |
Triheptanoin | | | 2 | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 2 | | | 3 |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | 2 | 1 | | | 5 |
Dicaprylyl Carbonat | 4 | | | | |
Phenylethylbenzoat | | | 2 | 1 | 1 |
Diisopropylsebacat | | 3 | | 2 | |
Cyclisches Silikon | 3 | | | | |
2-Propylheptyloctanoat | 2 | | 3 | | 2 |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | 1 | | 3 |
Glycerin | 7,5 | 5 | 10 | 3 | 5 |
Ethanol | | | 2 | | 4 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyltriazin | 2 | 3 | 0,5 | 1,5 | 3 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | | 7 | 1 | 4 |
Octylsalicylat | | | | | 5 |
Homosalat | | 3 | | | |
Octocrylen | 5 | | | 4 | |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | 1 | | | 2 | |
Butyl Methoxydibenzoylmethan | 2 | | 3 | 4 | 1 |
2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin | | 2 | | | 1 |
Diethylhexylbutamidotriazin | | | 2 | 1,5 | |
Ethylhexyltriazin | | | | 1,5 | |
Drometrizole Trisiloxane | | 2 | | | |
Tapiokastärke | 1 | | 2,5 | | |
Natrium-Stärke Octenylsuccinat | | | | 1 | |
Na2H2EDTA | 0,1 | | | | |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 | |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Ethylhexylglycerin | | | 1 | 0,5 | 1 |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylylglykol | | 1 | | 0,5 | 1 |
Ethyllauroylarginate 20% in Glycerin | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 0,05 |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
| 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
Glycerylstearat | 0,2 | 2 | 1 | 2 | 1 |
Natrium Stearoyl Glutamat | | 0,1 | | 0,4 | 0,5 |
Cetearylalkohol | 4 | | 2 | | 2 |
Stearylalkohol | | 2 | | 2 | |
Cetylalkohol | | | 1 | | 1 |
Sheabutter | 12 | 11 | 6 | 7 | 8 |
Carnaubawachs | 3 | 2 | 0,5 | 0,5 | 4 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,2 | | 0,2 |
Carbomer | 0,1 | | | | |
Xanthan Gum | | 0,3 | | 0,3 | |
Triheptanoin | | | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 2 | 2 | | |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | 2 | 4 | | 4 | |
Dicaprylyl Carbonat | 4 | | | | |
Phenylethylbenzoat | | 1 | | 2 | |
Diisopropylsebacat | | 3 | 1 | 3 | |
Cyclisches Silikon | 2 | | | | |
2-Propylheptyloctanoat | 1 | | | | |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | | | |
Glycerin | 7,5 | 5 | 3 | 5 | 3 |
Ethanol | | | 3 | 3 | |
Ethylhexyl Methoxycinnamate | 7,00 | 7,00 | 7,00 | 7,00 | 7,00 |
Octocrylene | 2,80 | 2,80 | 2,80 | 2,80 | 2,80 |
Butyl Methoxydibenzoylmethane | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 |
Benzotriazolyl Dodecyl p-Cresol | 9,00 | | | | |
Diethylhexyl 2,6-Naphthalate | | 9,00 | | | 4,5 |
Zinkoxide | | | 5 | | 25 |
Ethylmethylmethoxycrylen | | | | 6 | |
Titaniumdioxide | | | | 5 | 5 |
Silica | | | 0,5 | | |
Na2H2EDTA | 0,1 | | | | |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,5 | 0,3 | 0,5 |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Ethylhexylglycerin | 1 | | | | |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylylglykol | | 1 | 0,5 | 1 | 0,5 |
Pentandiol | 0,2 | 0,1 | 0,4 | | |
Hexanediol | | 0,1 | 2 | 1 | ,5 |
Decyleneglykol | 0,1 | | 0,2 | | |
Piroctone Olamine | | | 0,05 | | 0,05 |
Phenoxyethanol | 0,5 | | | | |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Römpp Online Lexikon, Version 2.5, November 2004 [0003]