DE102012216897B4 - Methoden zur Minimierung eines Truncation- Fehlers bei einem MRT - Google Patents

Methoden zur Minimierung eines Truncation- Fehlers bei einem MRT Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) in einem System (101) eines MRT, insbesondere in einem Demodulator (117), dadurch gekennzeichnet, dass im System (101) eine mehrmalige Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) auf ihrem Weg (M1–M3, A1–A3) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) des Systems (101) zur jeweiligen Reduktion der Bitbreite von Signaldaten (SD) vorgesehen ist, und dass bei nur einem Teil (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der mehrmalige Truncations (T1–T18) zu truncierende Signaldaten jeweils vor oder nach ihrer Truncation (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) invertiert (INV1–12; Coeff) werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Truncation in einem MRT.
  • Magnetresonanzgeräte (MRTs) zur Untersuchung von Objekten der Patienten durch Magnetresonanztomographie sind beispielsweise aus DE 103 14 215 B4 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ergebnisse von Signalverarbeitungen insbesondere in einem MRT zu optimieren. Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine Bitbreitenreduktion durch Rundung ohne einen statistischen Offset,
  • 2 statistische Offsets bei eine Bitbreitenreduktionen durch Truncations,
  • 3 eine Digital-Implementierung eines Demodulators in einem MRT mit Truncations,
  • 4 schematisch ein MRT-System.
  • 4 zeigt (u. a. insbesondere auch zum technischen Hintergrund) ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einem hier röhrenförmigen Raum 103, in welchen eine Patientenliege 104 mit einem Körper z. B. eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten) 105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 106) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung 106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view oder FOV genannt) des MRT Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers 105 im FOV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (167) etc an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168, 115, 117, 119, 120, 121 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet 107) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 103, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („field of view”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als (z. B. mehrteilige = 108a, 108b, 108c) Körperspule 108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 112x, 112y, 112z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder BG(x, y, z, t) zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 112x, 112y, 112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 114 (und ggf. über Verstärker Vx, Vy, Vz) gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule 108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 116 verstärkt und von einer Empfangseinheit 117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 108 oder eine Lokalspule 106, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 118 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder an oder in dem Körper 105 angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5T–12T oder mehr). Wenn an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (auch RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im F/V (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 106 wird z. B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly, Flexspulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 106 z. B. per Funk etc empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • Bei mathematischen Fixpoint-Operationen kann mehrfach vorgesehen sein, jeweils nach einem Schritt die verarbeitete Bitbreite (der bearbeiteten Signaldaten SD) zu reduzieren. Geschieht dies wie in 1 gezeigt mittels Rundung, so ist das Ergebnis der Rundung (in 1 Bezugszeichen „sint8 true rounding”, übersetzt: mathematische Rundung) für alle jeweils als Dreieck dargestellten Ausgangssignale AD (Bezugszeichen „value (relative to full scale)”) eines Systems (wie z. B. dem in 3) für eine Serie von z. B. hier 200 dargestellten „sample-run”-(Abtastungs-Lauf einer Abtastung von Lokalspulen-Empfangsdaten etc.)-Eingangsdaten SD (in 1 Bezugszeichen „sint16 unbiased” für alle jeweils als Kreise dargestellten Eingangssignale) symmetrisch und von keinem Offset behaftet.
  • Geschieht die Bitbreitenreduktion aus Aufwandsgründen (anstatt mit einer Rundung) mit einer einfacheren Truncation (übersetzt: mathematische Rundung, also = z. B. Weglassen von Nachkommastellen nach einer gewählten Stelle LSB), so wird den Ausgangsdaten (in 2 Bezugszeichen „sint8 truncated only” (übersetzt etwa: Stellen-Abschneide-Rundung) für einige oder alle als Dreieck dargestellten Ausgangssignale eines Systems wie z. B. dem in 3) im Mittel oder teilweise ein Offset aufgeprägt. Dieser Offset ist in 2 (im Vergleich mit 1) ersichtlich (als Verschiebung der Werte nach unten um einen Offset OF) und entspricht hier bei allen oder einigen der Daten 0,5 LSB (z. B. die Hälfte des maximalen Werts des Least Significant Bytes LSB) des Ausgangs-Signals. Dieser Offset kann bei verschiedenen Anwendungen unerwünscht und störend sein.
  • Da aber jede Rundung eine zusätzliche Addition (mit 0,5·LSB des Ausgangs) verglichen mit der einfachen Truncation bedeutet, ist nachvollziehbar, dass der Aufwand für die Rundung nahezu den Aufwand der eigentlichen arithmetischen Operationen erreicht.
  • In 3 ist beispielhaft eine Digital-Implementierung eines Demodulators (z. B. Demodulator eines MRT für mit einer Lokalspule etc aus einem Körper empfangene HF-Daten SD) gezeigt. 3 verdeutlicht anschaulich wie oft durch Truncation in Truncation-Einrichtungen T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7, T8, T9, T10, T11, T12, T13, T14, T15, T16, T17, T18 abgeschnitten wird, wobei einerseits die Eingangsdatenbreiten in nachfolgende arithmetische Operationen (mit Multiplizierern M1, M2, M3 usw und Addierern A1, A2, A3 usw.) begrenzt sind, andererseits der Ausgang einer Addition (mit Addierern A1, A2, A3 usw.) um ein Bit breiter wird, bei einer Multiplikation (mit Multiplizierern M1, M2, M3 usw.) mit Coeffizienten („Coeff”) sogar die Summe der beiden Eingangsbitbreiten der Multiplikation umfasst.
  • Weiterhin wird deutlich, dass am Ausgang sich der Effekt aller Verarbeitungsstufen überlagert.
  • Die in FPGA Makros teilweise verfügbaren Rundungs-Optionen sind funktional oft nicht nutzbar. Sind diese Makros auf Basis von Logikzellen erstellt, verbrauchen sie genauso Logikzellen, als würde direkt codiert. Auch hier entspricht ja die Rundung einer Addition mit 0,5 LSB.
  • Sind diese Makros auf Basis von Hardmakros mit begrenzter Flexibilität verfügbar, ist ihre Verwendbarkeit auf exakt den vom Hersteller vorgesehenen Einsatzfall limitiert. Dieser Einsatzfall stimmt aber häufig nicht mit dem in der tatsächlichen Anwendung überein, so dass die Rundungsfunktion nicht innerhalb eines Hardmakros implementiert werden kann. Der FPGA Hersteller muß die Flexibilität von Hardmakros limitieren, da sonst die Hardmakros eine größere Chip-fläche benötigen.
  • Zur Kompensation des Truncation-Offset können (als Offset-Kompensations-Einrichtung (INV1–INV12; „Coeff”; AE) zur Kompensation eines Offsets (OF)) zwei Möglichkeiten gesehen werden, die als erfindungsgemäße Ausgestaltungen jeweils einzeln oder auch in Kombination angewendet werden können. Eine erste Möglichkeit ist die Minimierung der Überlagerung durch Inversion an geeigneten Stellen in der Verarbeitungskette, eine zweite Möglichkeit ist die Kompensation des Offsets durch eine einzelne Summe am Ein- oder Ausgang. Im Beispiel in 3 wäre die Eingangskompensation allerdings nach dem IQ Mischer zweckmäßig, da ein Offset am Eingang durch die Mischung in die Mischfrequenz des NCO gefaltet würde.
  • Das Prinzip der Minimierung durch Überlagerung basiert darauf, dass bei der Truncation immer ein negativer (Gleich-)Offset entsteht. Wird das Signal nie invertiert, addieren sich die (skalierten) Fehler jeder einzelnen Verarbeitungsstufe gleichgerichtet. Das Maximum des Fehlers (Offset) entsteht am Ende der Verarbeitungskette.
  • Wird stattdessen an geeigneten Stellen (z. B. geradzahlig vielen und/oder an z. B. jeder z. B. zweiten Truncation entlang der Verarbeitung eines Signals und/oder an z. B. jeder z. B. zweiten Truncation während einer parallelen Verarbeitung eines Signals etc) das zu verarbeitende Signal invertiert (durch z. B. entweder Invertierer INV1, INV2, INV3, INV4, INV5, INV6, INV7, INV8, INV9, INV10, INV11, INV12 oder Invertieren (und invertiertes Speichern für alle Anwendungen des Koeffizienten) der Coeffizienten Coeff für Multiplikationen in einen negtiven Wert) so ändert sich das Ausgangssignal selbst nicht, aber die an den Truncations entstehenden Offsets kompensieren sich gegenseitig. Im Idealfall wird eine vollständige Kompensation erreicht, ansonsten kann eine gute Kompensation erreichbar sein.
  • Digitaltechnisch kann eine Signalinvertierung sehr aufwandsarm sein und kann eventuell sogar dadurch erreicht werden, dass die in 3 gezeigten Coeff genannten Koeffizienten in einer Verarbeitungsstufe (in der das Signal während der Bearbeitung mit einem Faktor Coeff multipliziert wird) in invertierter Form (also z. B. mit geändertem Vorzeichen) angewendet werden. Das Prinzip der Offsetkompensation am Ein- oder Ausgang ergibt sich ebenfalls aus der Überlagerung der Fehleroffsets.
  • Dieser Offset kann am Ausgang summarisch gemessen werden. Alternativ ist es möglich, den Offset rechnerisch zu bestimmen, da der Offset vollständig oder weitgehend von der Struktur der Verarbeitungskette (und der Größe der Koeffizienten, die eine Skalierung bewirken) abhängig ist. Der Offset ist vom Signal selbst unabhängig. Daher ist es zulässig, diesen Offset am Ausgang durch Addition eines konstanten Werts zu kompensieren.
  • Meist kann dieser Korrektur-Offset auch alternativ an den Eingang (oder jede andere beliebige geeignete Stelle innerhalb der Verarbeitungskette) transformiert und dort kompensiert werden. Eine Transformation über z. B. eine Mischerstufe hinweg ist jedoch nicht einfach möglich. Hier müsste ja dann das Kompensationssignal ebenfalls gemischt werden.
  • Ein möglicher Vorteil kann sich durch die große Ersparnis an Logik ergeben, da eine Vielzahl Addierer für das Runden eingespart werden können. Damit ist es möglich kleinere und billigere FPGAs zu verwenden oder gar die vollständige Rechenkette in einem einzigen FPGA zu implementieren.
  • Weitere Einsparungen können sich bei der Leistungsaufnahme und Kühlung aufgrund der eingesparten Logik ergeben.
  • Dadurch kann eine Funktion letztlich kostengünstiger realisiert werden. Das Einsparpotential kann bis zu 50% groß sein.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Bearbeitung (T1–T18) von Signaldaten (SD) in einem System (101) eines MRT, insbesondere in einem Demodulator (117), dadurch gekennzeichnet, dass im System (101) eine mehrmalige Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) auf ihrem Weg (M1–M3, A1–A3) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) des Systems (101) zur jeweiligen Reduktion der Bitbreite von Signaldaten (SD) vorgesehen ist, und dass mindestens eine Kompensation durch Truncation bedingten Offsets (OF) der Signaldaten (SD; AD) mit mindestens einer Offset-Kompensations-Einrichtung (INV1–INV12; „Coeff”; AE) erfolgt.
  2. Verfahren zur Bearbeitung (T1–T18) von Signaldaten (SD) in einem System (101) eines MRT nach Anspruch 1, insbesondere in einem Demodulator (117), dadurch gekennzeichnet, dass im System (101) eine mehrmalige Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) auf ihrem Weg (M1–M3, A1–A3) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) des Systems (101) zur jeweiligen Reduktion der Bitbreite von Signaldaten (SD) vorgesehen ist, und dass zur Kompensation durch Truncation bedingten Offsets (OF) bei nur einem Teil (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der mehrmaligen Truncations (T1–T18) zu truncierende Signaldaten jeweils vor oder nach ihrer Truncation (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) invertiert (INV1–12; Coeff) werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Abschnitten (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) geradzahliger Anzahl das zu verarbeitendes Signal (SD) vor seiner Truncation invertiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hälfte der Fälle der mehrmaligen Truncations das zu verarbeitende Signal (SD) vor der Truncation (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) invertiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der mehrmaligen Truncations (T1–18) von Signaldaten (SD) bei deren Bearbeitung an unterschiedlichen Stellen (T1–18) im System (101; 117) zwischen dem Eingang (E) des Systems (101; 117) und dem Ausgang (A) des Systems (101; 117) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Truncation in nur einem Teil (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der Fälle der mehrmaligen Truncations (T1–18) gegenseitig an mehreren Truncations entstehende Offsets sich vollständig oder teilweise kompensieren.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Rechenoperation (A1–A3, M1–M3) zu verarbeitendes Signal (SD) vor seiner Truncation (T1–T19) jeweils dadurch invertiert wird, dass mit Signaldaten (SD) mit einem Multiplikator zu multiplizierende Koeffizienten (Coeff) in invertierter und/oder negativer Form angewendet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Offset am Ausgang (A) eines Systems (117) gemessen oder alternativ rechnerisch bestimmt wird oder ist aus der Struktur der Verarbeitungskette und/oder der Größe von Koeffizienten (Coeff), die eine Skalierung bewirken.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen oder einigen der Signaldaten (SD) bei deren Bearbeitung an unterschiedlichen Stellen im System zwischen dem Eingang (E) des Systems (117) und dem Ausgang (A) des Systems (117) mehrmals eine Truncation (T1–T18) erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest einmalig summarisch gemessener oder rechnerisch bestimmter Offset (OF) am Ausgang (A) eines Systems (101) eines MRT, in dem (101) eine mehrmalige Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) auf ihrem Weg (M1–M3, A1–A3) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) des Systems (101) erfolgt, durch Addition eines konstanten positiven oder negativen Werts („Offset-Kompen-sationswert”) kompensiert wird, insbesondere durch Addition am Eingang (E) und/oder am Ausgang (A).
  11. Vorrichtung (117) zur Bearbeitung von Signaldaten (SD) in einem bildgebenden MRT-System (101), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Truncation-Einrichtungen (T1–T18) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) der Vorrichtung (117) zur Begrenzung der Bitbreite von Signaldaten (SD) jeweils durch Truncation, und mit mindestens einer Offset-Kompensations-Einrichtung (INV1–INV12; „Coeff”; AE) zur Kompensation durch Truncation bedingten Offsets (OF) der Signaldaten (SD; AD).
  12. Vorrichtung (117) zur Reduktion der Bitbreite von Signaldaten (SD) in einem bildgebenden MRT-System (101) nach Anspruch 11, mit Truncation-Einrichtungen (T1–T18) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) der Vorrichtung (117) zur Begrenzung der Bitbreite von Signaldaten (SD) jeweils durch Truncation, und mit Inversionseinrichtungen (INV1–INV12; „Coeff”) zur Inversion von Signaldaten (SD), wobei nur einem Teil (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der Truncation-Einrichtungen (T1–T18) jeweils als Offset-Kompensations-Einrichtung eine Inversionseinrichtung (INV1–INV12; „Coeff”) vorgeschaltet oder nachgeschaltet (3) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stellen (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) vorgesehen sind, um jeweils ein zu verarbeitendes Signal (SD) vor oder nach seiner Truncation zu invertieren, insbesondere bei jeder zweiten Truncation des Signals auf seinem Weg zwischen Eingang (E) und Ausgang (A).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hälfte der Fälle (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der mehrmaligen Truncations eines Signals zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) eine Truncation des zu verarbeitenden Signals (SD) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass Truncation-Einrichtungen an mehr als zwei Stellen im System zwischen dem Eingang (E) des Systems (117) und dem Ausgang (A) des Systems (117) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgebildet ist, dass durch Truncation in nur einem Teil (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) der Fälle der mehrmaligen Truncations gegenseitig an mehreren Truncations entstehende Offsets (OF) sich vollständig oder teilweise kompensieren.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–16, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Rechenoperation (A1–A3, M1–M3) zu verarbeitendes Signal (SD) vor oder nach seiner Truncation (T3, T4, T5, T6, T8, T9, T10, T11, T13, T14, T15, T16) jeweils dadurch invertiert wird, dass mit Signaldaten (SD) mit einem Multiplikator (M1, M2, M3) zu multiplizierende Koeffizienten (Coeff) in invertierter und/oder negativer Form des Koeffizienten (Coeff) angewendet werden.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–17, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgebildet ist, dass ein Offset (OF) am Ausgang (A) eines Systems (117) messbar oder alternativ rechnerisch bestimmbar ist aus der Struktur der Verarbeitungskette und/oder der Größe von Koeffizienten, die eine Skalierung bewirken.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–18, dadurch gekennzeichnet, dass an Signaldaten (SD) bei deren Bearbeitung (M1–M3, A1–A3) an unterschiedlichen Stellen in der Vorrichtung (117) zwischen dem Eingang (E) des Systems und dem Ausgang (A) der Vorrichtung mehrmals eine Truncation (T1–T18) vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 11–19, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Offset-Kompensations-Einrichtung eine Additionseinrichtung (AE) aufweist, die dazu ausgebildet ist, dass ein summarisch gemessener oder rechnerisch bestimmter Offset (OF) am Ausgang (A) eines Systems (101) eines MRT, in dem (101) eine mehrmalige Truncation (T1–T18) von Signaldaten (SD) auf ihrem Weg (M1–M3, A1–A3) zwischen Eingang (E) und Ausgang (A) des Systems (101) erfolgt, durch Addition eines gespeicherten konstanten positiven oder negativen Werts („Offset-Kompen-sationswert”) kompensiert wird, insbesondere durch eine Additionseinrichtung (AE) am Eingang (E) und/oder Ausgang (A).
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