DE102012215675A1 - Deodorantien und/oder Antitranspirantien mit antibakterieller Wirkung - Google Patents

Deodorantien und/oder Antitranspirantien mit antibakterieller Wirkung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Zusammensetzung zur persönlichen Körperpflege in Form einer Lösung, eines Gels oder Emulsion, enthaltend a) Wasser, b) mindestens einen Deodorant- oder Antitranspirant-Wirkstoff, c) mindestens einen Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft kosmetische Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen, die eine antibakterielle Wirkung aufweisen. Handelsübliche schweißhemmende Zusammensetzungen, im Folgenden auch als Antitranspirantien bezeichnet, enthalten als Antitranspirant-Wirkstoff mindestens ein wasserlösliches adstringierendes anorganisches und organisches Salzen des Aluminiums, Zinks oder ausgewählte Aluminium-Zirkonium-Mischsalze. Handelsübliche Deodorant-Zusammensetzungen, im Folgenden auch als Deodorantien bezeichnet, enthalten als Deodorant-Wirkstoff häufig mindestens einen antibakteriellen Wirkstoff. Die Antitranspirant-Wirkstoffe haben keinen direkten Einfluss auf die Tätigkeit der Schweißdrüsen, sondern minimieren durch Verengung der Ausflusskanäle die Schweißsekretion. Die Al-Salze bewirken dabei an den behandelten Hautflächen eine Schweißhemmung durch oberflächliche Verstopfung der Schweißdrüsenkanäle infolge von Al-Mucopolysaccharid-Niederschlägen. Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen werden üblicherweise im Unterarmbereich beziehungsweise im Bereich der Achselhöhlen appliziert und angewendet. Die Haut in diesem Bereich ist meistens empfindlicher als die restliche Haut des Körpers, häufig mindestens genau so empfindlich wie die Haut des Gesichtes. Es besteht daher ein ständiger Bedarf an besonders hautverträglichen Formulierungen, die als Träger für kosmetische und dermatologische Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen geeignet sind. Weiterhin besteht ein Bedarf an besonders hautverträglichen Formulierungen, die als Träger für kosmetische und dermatologische Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen in der Lage sein können, die bei regelmäßigem Gebrauch gelegentlich hautreizend wirkenden Antitranspirant- und Deodorant-Wirkstoffe hautverträglicher zu machen beziehungsweise deren irritative Wirkung zu mildern. Darüber hinaus müssen kosmetische Produkte im allgemeinen und Deodorantien bzw. Antitranspirantien im besonderen den behandelten Hautpartien einen angenehmen Geruch verleihen und eventuell vorhandene unangenehme Gerüche neutralisieren können. Insbesondere beim Schwitzen werden hohe Anforderungen an die Mittel gestellt, da sie auch in dieser Situation nicht in ihrer Wirkung versagen sollen. Handelsübliche kosmetische Zusammensetzungen werden meistens als Cremes oder Lotionen konfektioniert, die einem Tiegel, einer Tube, einer Flasche oder einem Pumpspender entnommen werden; daneben gibt es Roll-on-Präparate, Sprays und (Kompakt-)Puder im Markt. Bei den Verbrauchern erfreuen sich Stiftpräparate zur Anwendung sowohl dekorativer als auch pflegender Kosmetik hoher Beliebtheit. Sie sind handlich, transportstabil und bequem aufzutragen. Zunehmend besteht bei den Konsumenten das Bedürfnis nach Zusammensetzungen, die neben der Basisfunktion, also z. B. dem Abdecken von Hautunreinheiten oder dem Mattieren fettglänzender Haut, noch weitere Pflege- und Behandlungseffekte, z. B. durch antibakterielle oder hautberuhigende Wirkstoffe, und gleichzeitig ein angenehmes, frisches Hautgefühl vermitteln. Viele stiftförmige Präparate werden als wasserfreie Suspensionsstifte formuliert. Derartige Präparate hinterlassen beim Anwender ein angenehm trockenes Hautgefühl nach dem Auftragen. Eine effektive Freisetzung der wasserlöslichen Wirkstoffe aus solchen Präparaten ist jedoch limitiert, und es wird meist nicht das von vielen Verbrauchern geschätzte Frischegefühl erzielt. Wasserfreie Stiftpräparate, insbesondere solche auf Basis von flüchtigen Siliconölen, haben den Nachteil, dass die dispergierten Wirkstoffe leicht zu sichtbaren Produktrückständen auf Haut und Kleidung führen. Außerdem sind solche Zubereitungen relativ kostspielig, da die Ölkomponenten als Wirkstoffträger teurer sind als Wasser. Unter der Druckbelastung bei der Applikation kommt es häufig zu einem Ausölen, was die kosmetische Akzeptanz dieser Präparate beim Anwender herabsetzt.
  • Gegenüber wasserfreien Stiften weisen Emulsionsstifte mehrere Vorteile auf. Der Ersatz der Wachs- und Ölzusätze durch Wasser macht die Emulsionsstifte kostengünstiger in der Herstellung. Die emulgierten Wachse vermitteln ein weiches, leichtes Hautgefühl, und schließlich können wasserlösliche kosmetische Wirkstoffe leichter an die Haut abgegeben werden, da sie in der wässrigen Phase der Emulsion bereits in gelöster Form vorliegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Wirkstoffe für kosmetische und dermatologische Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen in Form von Lösungen, Gelen oder Emulsionen mit besonders hoher Hautverträglichkeit und besonderer Effizienz gegen Bakterien und Gerüche zu finden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Wirkstoffe für kosmetische Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen zu finden, die es ermöglichen, einem gesteigerten Verbraucherbedürfnis nach Produkten mit reduziertem Gehalt an synthetischen organischen Bakteriziden nachzukommen.
  • Überraschend wurde gefunden, daß bestimmte silber- und rutheniumhaltige Oberflächen sich zur Herstellung antibakterieller Antitranspirant- und Deodorant-Zusammensetzungen eignen. Darüber hinaus erhöhen diese Oberflächen das Leistungsprofil der Zusammensetzungen noch weiter. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten silber- und rutheniumhaltigen Oberflächen sind im Stand der Technik beschrieben: Die internationale Patentanmeldung WO 2008/046513 A2 beschreibt metallische Beschichtungen, die Silber und Ruthenium und zusätzlich anionische Tenside und Vitamine enthalten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zusammensetzung zur persönlichen Körperpflege in Form einer Lösung, eines Gels oder Emulsion, enthaltend
    • a) Wasser,
    • b) mindestens einen Deodorant- oder Antitranspirant-Wirkstoff,
    • c) mindestens einen Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist.
  • Alle im Folgenden gemachten Mengenangaben beziehen sich auf das Gewicht der gesamten anwendungsfertigen Zusammensetzung. „Normalbedingungen“ sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Temperatur von 20 °C und ein Druck von 1013,25 mbar. Schmelzpunktangaben beziehen sich ebenfalls auf einen Druck von 1013,25 mbar.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten als ersten Inhaltsstoff Wasser, vorzugsweise in mengen oberhalb von 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung.
  • Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zusätzlich eine Lipid- oder Wachskomponente mit einem Schmelzpunkt > 50°C (s.u.). Diese formt mit ggf. enthaltenen Öl/en und ggf. weiteren höherschmelzenden Lipid- oder Wachskomponenten eine Gelmatrix, die größere Mengen an Wasser und Polyol aufnehmen kann. Diese Strukturen, die durch gewisse Mengen an Wasser-in-Öl-Emulgatoren und Öl-in-Wasser-Emulgatoren stabilisiert sind, hinterlassen aufgrund ihres Wassergehaltes bei der Anwendung einen frischen, kühlenden Eindruck. Dabei werden die Emulgatoren so aufeinander abgestimmt, dass die erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen in Form einer Öl-in-Wasser-Dispersion/Emulsion vorliegen.
  • Der Deodorant- bzw. Antitranspirant-Wirkstoff ist in der äußeren, kontinuierlichen wässrigen Phase gelöst, so dass sich eine deutlich verbesserte und effizientere Wirkstoffabgabe im Vergleich zu den bekannten wasserfreien Suspensionsstiften und Wasser-in-Öl-Emulsionsstiften ergibt. Die O/W-Emulsionsbasis der erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen bewirkt eine deutlich verbesserte und effizientere Wirkstoffabgabe im Vergleich zu den bekannten wasserfreien Suspensionsstiften und Wasser-in-Öl-Emulsionsstiften. Diese Wirkstofffreisetzung lässt sich indirekt sehr gut bestimmen über die Messung des elektrischen Widerstandes des jeweiligen Produktes. Die Messung des elektrischen Widerstandes derartiger Zusammensetzungen ist auch ein geeignetes Verfahren, um schnell und einfach die Unterscheidung zwischen einem Öl-in-Wasser- und einem Wasser-in-Öl-System treffen zu können. Ein Öl-in-Wasser-System weist wegen der kontinuierlichen Wasserphase eine hohe elektrische Leitfähigkeit und dementsprechend einen niedrigen elektrischen Widerstand auf. Die genaue Messanordnung und die Durchführung der Messung sind im folgenden beschrieben (siehe unten). Die erfindungsgemäßen Stifte weisen demnach einen elektrischen Widerstand von bevorzugt maximal 300 kΩ, besonders bevorzugt von maximal 100 kΩ und außerordentlich bevorzugt von maximal 80 kΩ auf. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Deodorant- oder Antitranspirant-Wirkstoff. Diese Stoffe sowie bevorzugte Vertreter aus den jeweiligen Gruppen werden nachstehend beschrieben. Erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den wasserlöslichen adstringierenden anorganischen und organischen Salzen des Aluminiums, Zirkoniums und Zinks bzw. beliebigen Mischungen dieser Salze. Erfindungsgemäß wird unter Wasserlöslichkeit eine Löslichkeit von wenigstens 5 Gew.-% bei 20°C verstanden, das heißt, dass Mengen von wenigstens 5 g des Antitranspirant-Wirkstoffs in 95 g Wasser bei 20°C löslich sind. Besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus Aluminiumchlorhydrat, insbesondere Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)5Cl·1 – 6 H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)5Cl·2 – 3 H2O]n, das in nicht-aktivierter oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann, sowie Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)4Cl2·1 – 6 H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)4Cl2·2 – 3 H2O]n, das in nicht-aktivierter oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann. Weiterhin bevorzugt sind Aluminiumsesquichlorhydrat, Aluminiumdichlorhydrat, Aluminiumchlorhydrex-Propylenglykol (PG) oder Aluminiumchlorhydrex-Polyethylenglykol (PEG), Aluminium- oder Aluminiumzirkonium-Glycol-Komplexe, z. B. Aluminium- oder Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-PG oder Aluminiumsesquichlorhydrex-PEG, Aluminium-PG-dichlorhydrex oder Aluminium-PEG-dichlorhydrex, Aluminiumhydroxid, weiterhin ausgewählt aus den Aluminiumzirconiumchlorhydraten, wie Aluminiumzirconiumtrichlorhydrat, Aluminiumzirconiumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirconiumpentachlorhydrat, Aluminiumzirconiumoctachlorhydrat, den Aluminium-Zirkonium-Chlorohydrat-Glycin-Komplexen wie Aluminiumzirconiumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumoctachlorhydrexglycin, Kaliumaluminiumsulfat (KAl(SO4)2 · 12 H2O, Alaun), Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminiumlactat + Aluminiumsulfat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, den Komplexen von Zink- und Natriumsalzen, den Komplexen von Lanthan und Cer, den Aluminiumsalzen von Lipoaminosäuren, Aluminiumsulfat, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorhydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorhydroxylactat, Zinkchlorid, Zinksulfocarbolat, Zinksulfat, Zirconyloxyhalogeniden, insbesondere Zirconyloxychloriden, Zirconylhydroxyhalogeniden, insbesondere Zirconylhydroxychloriden (Zirkoniumchlorohydrat). Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus so genannten „aktivierten“ Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalzen, die auch als Antitranspirant-Wirkstoffe „mit erhöhter Wirksamkeit (englisch: enhanced activity)“ bezeichnet werden. Derartige Wirkstoffe sind im Stand der Technik bekannt und auch kommerziell erhältlich. Aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalze haben typischerweise ein HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, bevorzugt mindestens 0,7, besonders bevorzugt mindestens 0,9, wobei mindestens 70% des Aluminiums diesen Peaks zuzuordnen sind.
  • Aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalze müssen nicht notwendigerweise als sprühgetrocknetes Pulver eingesetzt werden. Erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind nicht-wässrige Lösungen oder Solubilisate eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, die durch den Zusatz einer wirksamen Menge eines mehrwertigen Alkohols, der 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen, bevorzugt Propylenglycol, Sorbit und Pentaerythrit, aufweist, gegen den Verlust der Aktivierung gegen den raschen Abbau des HPLC-Peak 4:Peak 3-Flächenverhältnisses des Salzes stabilisiert sind. Beispielsweise bevorzugt sind Zusammensetzungen, die in Gewichtsprozent (USP) enthalten: 18–45 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, 55–82 Gew.-% mindestens eines wasserfreien mehrwertigen Alkohols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen, bevorzugt Propylenglycol, Butylenglycol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, Glycerin, Sorbit und Pentaerythrit, besonders bevorzugt Propylenglycol. Besonders bevorzugt sind auch Komplexe aktivierter schweißhemmender Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze mit einem mehrwertigen Alkohol, die 20–50 Gew.-%, besonders bevorzugt 20–42 Gew.-%, aktiviertes schweißhemmendes Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalz und 2–16 Gew.-% molekular gebundenes Wasser enthalten, wobei der Rest zu 100 Gew.-% mindestens ein mehrwertiger Alkohol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen ist. Propylenglycol, Propylenglycol/Sorbit-Mischungen und Propylenglycol/Pentaerythrit-Mischungen sind bevorzugte derartige Alkohole. Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind basische Calcium-Aluminiumsalze. Diese Salze werden durch Umsetzen von Calciumcarbonat mit Aluminiumchlorhydroxid oder Aluminiumchlorid und Aluminiumpulver oder durch Zusetzen von Calciumchlorid-Dihydrat zu Aluminiumchlorhydroxid hergestellt. Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind Aluminium-Zirconium-Komplexe, die mit Salzen von Aminosäuren, insbesondere mit Alkali- und Erdalkaliglycinaten, gepuffert sind. Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind aktivierte Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze, enthaltend 5–78 Gew.-% (USP) eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, eine Aminosäure oder Hydroxyalkansäure in einer solchen Menge, um ein (Aminosäure oder Hydroxyalkansäure) zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis von 2:1–1:20 und bevorzugt 1:1 bis 1:10 bereitzustellen, sowie ein wasserlösliches Calciumsalz in einer solchen Menge, um ein Ca:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis von 1:1–1:28 und bevorzugt 1:2–1:25 bereitzustellen. Besonders bevorzugte feste aktivierte schweißhemmende Salzzusammensetzungen enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser (Hydratationswasser), weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Aminosäure, dass das Aminosäure zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser (Hydratationswasser), weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Glycin, dass das Glycin zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt. Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Hydroxyalkansäure, dass das Hydroxyalkansäure zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt. Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte wasserlösliche Calciumsalze sind ausgewählt aus Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumnitrat, Calciumcitrat, Calciumformiat, Calciumacetat, Calciumgluconat, Calciumascorbat, Calciumlactat, Calciumglycinat, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Calciumhydroxid, sowie Mischungen davon. Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte Aminosäuren sind ausgewählt aus Glycin, Alanin, Leucin, Isoleucin, β-Alanin, Valin, Cystein, Serin, Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, β-Amino-n-butansäure und γ-Amino-n-butansäure und den Salzen davon, jeweils in der d-Form, der l-Form und der dl-Form; Glycin ist besonders bevorzugt. Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte Hydroxyalkansäuren sind ausgewählt aus Glycolsäure und Milchsäure. Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind aktivierte Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze, enthaltend 5–78 Gew.-% (USP) eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, eine Aminosäure oder Hydroxyalkansäure in einer solchen Menge, um ein (Aminosäure oder Hydroxyalkansäure) zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis von 2:1–1:20 und bevorzugt 1:1 bis 1:10 bereitzustellen, sowie ein wasserlösliches Strontiumsalz in einer solchen Menge, um ein Sr:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis von 1:1–1:28 und bevorzugt 1:2–1:25 bereitzustellen. Besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Aminosäure, dass das Aminosäure zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt. Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Glycin, dass das Glycin zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt. Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Hydroxyalkansäure, dass das Hydroxyalkansäure zu (Al + Zr)-Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt. Weitere bevorzugte aktivierte Aluminiumsalze sind solche der allgemeinen Formel Al2(OH)6-aXa, worin X Cl, Br, I oder NO3 ist und "a" ein Wert von 0,3 bis 5, bevorzugt von 0,8 bis 2,5 und besonders bevorzugt 1 bis 2 ist, so dass das Molverhältnis von Al:X 0,9:1 bis 2,1:1 beträgt. Bei diesen Salzen ist im Allgemeinen etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1 bis 6 Mol Wasser pro Mol Salz. Besonders bevorzugt ist Aluminiumchlorhydrat (d.h. X ist Cl in der vorgenannten Formel) und speziell 5/6-basisches Aluminiumchlorhydrat, worin "a" 1 beträgt, so dass das Molverhältnis von Aluminium zu Chlor 1,9:1 bis 2,1:1 beträgt. Bevorzugte aktivierte Aluminium-Zirconiumsalze sind solche, die Mischungen oder Komplexe der vorstehend beschriebenen Aluminiumsalze mit Zirconiumsalzen der Formel ZrO(OH)2-pbYb darstellen, worin Y Cl, Br, I, NO3 oder SO4 ist, b eine rationale Zahl von 0,8 bis 2 und p die Wertigkeit von Y ist. Die Zirconiumsalze haben in der Regel ebenfalls etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1 bis 7 Mol Wasser pro Mol Salz. Vorzugsweise ist das Zirconiumsalz Zirconylhydroxychlorid mit der Formel ZrO(OH)2-bClb, worin b eine rationale Zahl von 0,8 bis 2, bevorzugt 1,0 bis 1,9 ist. Bevorzugte Aluminium-Zirconiumsalze haben ein Al:Zr-Molverhältnis von 2 bis 10 und ein Metall:(X + Y)-Verhältnis von 0,73 bis 2,1, bevorzugt 0,9 bis 1,5. Ein besonders bevorzugtes Salz ist Aluminium-Zirconiumchlorhydrat (d.h., X und Y sind CI), das ein Al:Zr-Verhältnis von 2 bis 10 und ein molares Metall:Cl-Verhältnis von 0,9 bis 2,1 hat. Der Begriff Aluminium-Zirconiumchlorhydrat umfasst die Tri-, Tetra-, Penta- und Octachlorhydratformen. Erfindungsgemäß bevorzugte Zirconiumsalze haben die allgemeine Formel ZrO(OH)2-aCla·x H2O mit a = 1.5–1.87; x = 1–7, wobei a und x rationale Zahlen sind. Die schweißhemmenden Wirkstoffe können sowohl in solubilisierter als auch in ungelöster, suspendierter Form vorliegen. Sofern die schweißhemmenden Wirkstoffe in einem mit Wasser nicht mischbaren Träger suspendiert vorliegen, ist es aus Gründen der Produktstabilität bevorzugt, dass die Wirkstoffpartikel eine zahlenmittlere Partikelgröße von 0,1–200 µm, bevorzugt 1–50 µm, besonders bevorzugt 3–20 µm und außerordentlich bevorzugt 5–10 µm, aufweisen. Bevorzugte Aluminiumsalze und Aluminiumzirconiumsalze weisen ein molares Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9–1,3, bevorzugt 0,9–1,1, besonders bevorzugt 0,9–1,0, auf. Bevorzugte Aluminiumzirconiumchlorohydrate haben im allgemeinen die empirische Formel AlnZr(OH)[3n+4-m(n+1)](Cl)[m(n+1)] mit n = 2,0–10,0, bevorzugt 3,0–8,.0, m = 0,77–1,11 (entsprechend einem molaren Metall (Al + Zr)-zu-Chlorid-Verhältnis von 1,3–0,9), bevorzugt m = 0,91–1,11 (entsprechend M:Cl = 1,1–0,9), und besonders bevorzugt m = 1,00–1,11 (entsprechend M:Cl = 1,0–0,9), weiterhin sehr bevorzugt m = 1,02–1,11 (entsprechend M:Cl = 0,98–0,9) sowie sehr bevorzugt m = 1,04–1,11 (entsprechend M:Cl = 0,96–0,9). Bei diesen Salzen ist im Allgemeinen etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1–6 Mol Wasser pro Mol Salz, entsprechend 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% Hydratationswasser. Üblicherweise sind die bevorzugten Aluminiumzirconiumchlorohydrate mit einer Aminosäure assoziiert, um die Polymerisation der Zirconiumspecies während der Herstellung zu verhindern. Bevorzugte stabilisierende Aminosäuren sind ausgewählt aus Glycin, Alanin, Leucin, Isoleucin, β-Alanin, Cystein, Valin, Serin, Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, β-Amino-n-butansäure und γ-Amino-n-butansäure und den Salzen davon, jeweils in der d-Form, der l-Form und der dl-Form; Glycin ist besonders bevorzugt. Die Aminosäure ist in einer Menge von 1–3 Mol, bevorzugt 1,3–1,8 Mol, jeweils pro Mol Zirconium in dem Salz enthalten. Bevorzugte schweißhemmende Salze sind Aluminium-Zirconiumtetrachlorohydrat (Al:Zr = 2–6; M:Cl = 0.9–1.3), insbesondere Salze mit einem molaren Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9–1,1, bevorzugt 0,9–1,0. Weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt sind Aluminiumzirconiumchlorohydrat-Glycin-Salze, die mit Betain ((CH3)3N+−CH2−COO) stabilisiert sind. Besonders bevorzugte entsprechende Verbindungen weisen ein molares Gesamt-(Betain + Glycin)/Zr-Verhältnis von (0,1–3,0):1, bevorzugt (0,7–1,5):1 und ein molares Verhältnis von Betain zu Glycin von mindestens 0,001:1 auf. In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist als besonders wirksames Antitranspirant-Salz ein so genanntes „aktiviertes“ Salz enthalten, insbesondere eines mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, insbesondere mit einer Peak 5-Fläche von mindestens 33 %, besonders bevorzugt mindestens 45 %, bezogen auf die gesamte Fläche unter den Peaks 2–5, gemessen mit HPLC einer 10 Gew.-%igen wässrigen Lösung des Wirkstoffs unter Bedingungen, bei denen die Aluminiumspecies in mindestens 4 aufeinander folgende Peaks aufgelöst werden (mit Peaks 2–5 bezeichnet). Bevorzugte Aluminiumzirconiumsalze sind solche mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt (auch als "E5AZCH" bezeichnet). Weiterhin sind solche aktivierten "E5AZCH"-Salze bevorzugt, deren HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, bevorzugt mindestens 0,7, besonders bevorzugt mindestens 0,9, beträgt. Weitere besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind solche Aluminiumzirconiumsalze mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, die zusätzlich mit einem wasserlöslichen Strontiumsalz und/oder mit einem wasserlöslichen Calciumsalz stabilisiert sind. Weitere bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus adstringierenden Titansalzen. Die Antitranspirant-Wirkstoffe können als nicht-wässrige Lösungen oder als glycolische Solubilisate eingesetzt werden. Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Antitranspirant-Wirkstoff in einer Menge von 3–27 Gew.-%, bevorzugt 5–22 Gew.-% und besonders bevorzugt 10–20 Gew.-%, enthalten ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der kristallwasserfreien Aktivsubstanz (USP) in der Gesamtzusammensetzung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Zusammensetzung ein adstringierendes Aluminiumsalz, insbesondere Aluminiumchlorohydrat, das beispielsweise pulverförmig als Micro Dry® Ultrafine von Reheis, als Chlorhydrol® sowie in aktivierter Form als Reach® 501 von Reheis vertrieben wird. Unter der Bezeichnung Reach® 301 wird ein Aluminiumsesquichlorohydrat von Reheis angeboten, das ebenfalls besonders bevorzugt ist. Besonders bevorzugt sind auch aktivierte Aluminiumchlorohydrate, die unter den Bezeichnungen Reach® 101 und Reach® 103 von Reheis erhältlich sind. Auch die Verwendung von Aluminium-Zirkonium-Tetrachlorohydrex-Glycin-Komplexen, die beispielsweise von Reheis unter der Bezeichnung Rezal® 36 GP oder, in aktivierter Qualität, als Reach® 908, als Pulver im Handel sind, kann erfindungsgemäß besonders bevorzugt sein. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sowohl mindestens einen Deodorant- als auch mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff enthalten. Erfindungsgemäß bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind Geruchsabsorber, desodorierend wirkende Ionenaustauscher, keimhemmende Mittel, präbiotisch wirksame Komponenten sowie Enzyminhibitoren oder, besonders bevorzugt, Kombinationen der genannten Wirkstoffe. Silicate dienen als Geruchsabsorber, die auch gleichzeitig die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorteilhaft unterstützen. Zu den erfindungsgemäß besonders bevorzugten Silicaten zählen vor allem Schichtsilicate und unter diesen insbesondere Montmorillonit, Kaolinit, Illit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum. Weitere bevorzugte Geruchsabsorber sind beispielsweise Zeolithe, Zinkricinoleat, Cyclodextrine, bestimmte Metalloxide, wie z. B. Aluminiumoxid, sowie Chlorophyll. Sie werden bevorzugt in einer Menge von 0,1–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–7 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 1–5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, eingesetzt. Unter keimhemmenden oder antimikrobiellen Wirkstoffen werden erfindungsgemäß solche Wirkstoffe verstanden, die die Zahl der an der Geruchsbildung beteiligten Hautkeime reduzieren bzw. deren Wachstum hemmen. Zu diesen Keimen zählen unter anderem verschiedene Spezies aus der Gruppe der Staphylokokken, der Gruppe der Corynebakterien, Anaerokokken und Mikrokokken. Als keimhemmende oder antimikrobielle Wirkstoffe erfindungsgemäß bevorzugt sind insbesondere Organohalogenverbindungen sowie -halogenide, quartäre Ammoniumverbindungen, eine Reihe von Pflanzenextrakten und Zinkverbindungen. Hierzu zählen u. a. Triclosan, Chlorhexidin und Chlorhexidingluconat, 3,4,4‘-Trichlorcarbanilid, Bromchlorophen, Dichlorophen, Chlorothymol, Chloroxylenol, Hexachlorophen, Dichloro-m-xylenol, Dequaliniumchlorid, Domiphenbromid, Ammoniumphenolsulfonat, Benzalkoniumhalogenide, Benzalkoniumcetylphosphat, Benzalkoniumsaccharinate, Benzethoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Laurylisoquinoliniumbromid, Methylbenzethoniumchlorid. Weiterhin sind Phenol, Phenoxyethanol, Dinatriumdihydroxyethylsulfosuccinylundecylenat, Natriumbicarbonat, Zinklactat, Natriumphenolsulfonat und Zinkphenolsulfonat, Ketoglutarsäure, Terpenalkohole wie z. B. Farnesol, Chlorophyllin-Kupfer-Komplexe, α-Monoalkylglycerinether mit einem verzweigten oder linearen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C6-C22-Alkylrest, besonders bevorzugt α-(2-Ethylhexyl)glycerinether, im Handel erhältlich als Sensiva® SC 50 (ex Schülke & Mayr), Carbonsäureester des Mono-, Di- und Triglycerins (z. B. Glycerinmonolaurat, Diglycerinmonocaprinat), Lantibiotika sowie Pflanzenextrakte (z. B. grüner Tee und Bestandteile des Lindenblütenöls) einsetzbar. Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus so genannten präbiotisch wirksamen Komponenten, worunter erfindungsgemäß solche Komponenten zu verstehen sind, die nur oder zumindest überwiegend die geruchsbildenden Keime der Hautmikroflora hemmen, nicht aber die erwünschten, das heißt, die nicht-geruchsbildenden Keime, die zu einer gesunden Hautmikroflora gehören. Explizit sind hier z.B. Nadelbaumextrakte, insbesondere aus der Gruppe der Pinaceae, und Pflanzenextrakte aus der Gruppe der Sapindaceae, Araliaceae, Lamiaceae und Saxifragaceae, insbesondere Extrakte aus Picea spp., Paullinia sp., Panax sp., Lamium album oder Ribes nigrum sowie Mischungen dieser Substanzen, mit einbezogen. Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den keimhemmend wirkenden Parfümölen und den Deosafe®-Parfümölen, die von der Firma Symrise, vormals Haarmann und Reimer, erhältlich sind. Zu den Enzyminhibitoren gehören Stoffe, die die für die Schweißzersetzung verantwortlichen Enzyme, insbesondere die Arylsulfatase, β-Glucuronidase, Aminoacylase, Esterasen, Lipasen und/oder Lipoxigenase, hemmen, z. B. Trialkylcitronensäureester, insbesondere Triethylcitrat, oder Zinkglycinat. Bevorzugte erfindungsgemäße Deodorant- oder Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deodorant-Wirkstoff ausgewählt ist aus Arylsulfatase-Inhibitoren, β-Glucuronidase-Inhibitoren, Aminoacylase-Inhibitoren, Esterase-Inhibitoren, Lipase-Inhibitoren und Lipoxigenase-Inhibitoren, α-Monoalkylglycerinethern mit einem verzweigten oder linearen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C6-C22-Alkylrest, insbesondere α-(2-Ethylhexyl)glycerinether, Phenoxyethanol, keimhemmend wirkenden Parfümölen, Deosafe®-Parfümölen (Deosafe® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Symrise, vormals Haarmann & Reimer), präbiotisch wirksamen Komponenten, Trialkylcitronensäureestern, insbesondere Triethylcitrat, Wirkstoffen, die die Zahl der an der Geruchsbildung beteiligten Hautkeime aus der Gruppe der Staphylokokken, Corynebakterien, Anaerokokken und Mikrokokken reduzieren bzw. deren Wachstum hemmen, Zinkverbindungen, insbesondere Zinkphenolsulfonat und Zinkricinoleat, Organohalogenverbindungen, insbesondere Triclosan, Chlorhexidin, Chlorhexidingluconat und Benzalkoniumhalogeniden, quartären Ammoniumverbindungen, insbesondere Cetylpyridiniumchlorid, Geruchsabsorbern, insbesondere Silikaten und Zeolithen, Natriumbicarbonat, Lantibiotika, sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen. Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Deodorant- oder Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deodorant-Wirkstoff in einer Gesamtmenge von 0,1–10 Gew.-%, bevorzugt 0,2–7 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3–5 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,4–1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivsubstanz des Deodorant-Wirkstoffs oder der Deodorant-Wirkstoffe in der Gesamtzusammensetzung, enthalten ist. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sowohl mindestens einen Deodorant- als auch mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff enthalten.
  • Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist, ausgewählt ist aus Silbergittern, Silberfolien, silberbeschichteten Gittern, silberbeschichteten Folien, silberbeschichteten Salzen, silberbeschichteten Glaspartikeln, silberbeschichteten Keramikpartikeln, silberbeschichteten Kunststoffpartikeln, silberbeschichteten mineralischen Partikeln oder deren Mischungen.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 7 bis 20, bevorzugt mindestens ein nichtionischer Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 7 bis 20, enthält.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0, bevorzugt im Bereich von 3–6, enthält.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein kosmetisches Öl, bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3–10 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 0,5–6 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der gesamten erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzung, enthält.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein kosmetisches Öl und mindestens einen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von mehr als 7 bis 20 enthält und als Öl-in-Wasser-Emulsion, die keine Mikroemulsion darstellt, vorliegt.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist, einen Durchmesser von 1 bis 500 µm, vorzugsweise von 2,5 bis 250 µm, weiter bevorzugt von 5 bis 150 µm, noch weiter bevorzugt von 7,5 bis 100 µm und insbesondere von 10 bis 25 µm aufweist.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der anteilsweise mit Ruthenium beschichteten oder dotierten Silberbeschichtung 0,1 bis 10 µm, vorzugsweise 0,25 bis 7,5 µm, weiter bevorzugt 0,5 bis 5 µm und insbesondere 0,75 bis 2,5 µm beträgt.
  • Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Silber zu Ruthenium in der Beschichtung 1:1 bis 1.000.000:1, vorzugsweise 10:1 bis 500.000:1, weiter bevorzugt 100:1 bis 250.000:1 und insbesondere 1000:1 bis 100.000:1 beträgt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Reduzierung und/oder Regulierung der Schweißbildung und/oder des Körpergeruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine erfindungsgemäße Zusammensetzung in einer wirksamen Menge auf die Haut, bevorzugt auf die Haut im Achselbereich, aufgetragen wird.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Gesagte.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die nicht-therapeutische, kosmetische Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Regulierung und/oder Reduzierung des Körpergeruchs und/oder der Transpiration.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendungen gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Gesagte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/046513 A2 [0004]

Claims (11)

  1. Zusammensetzung zur persönlichen Körperpflege in Form einer Lösung, eines Gels oder Emulsion, enthaltend a) Wasser, b) mindestens einen Deodorant- oder Antitranspirant-Wirkstoff, c) mindestens einen Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist, ausgewählt ist aus Silbergittern, Silberfolien, silberbeschichteten Gittern, silberbeschichteten Folien, silberbeschichteten Salzen, silberbeschichteten Glaspartikeln, silberbeschichteten Keramikpartikeln, silberbeschichteten Kunststoffpartikeln, silberbeschichteten mineralischen Partikeln oder deren Mischungen.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikel mit einer silberhaltigen Oberfläche, die anteilsweise mit Ruthenium beschichtet oder dotiert ist, einen Durchmesser von 1 bis 500 µm, vorzugsweise von 2,5 bis 250 µm, weiter bevorzugt von 5 bis 150 µm, noch weiter bevorzugt von 7,5 bis 100 µm und insbesondere von 10 bis 25 µm aufweist.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der anteilsweise mit Ruthenium beschichteten oder dotierten Silberbeschichtung 0,1 bis 10 µm, vorzugsweise 0,25 bis 7,5 µm, weiter bevorzugt 0,5 bis 5 µm und insbesondere 0,75 bis 2,5 µm beträgt.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Silber zu Ruthenium in der Beschichtung 1:1 bis 1.000.000:1, vorzugsweise 10:1 bis 500.000:1, weiter bevorzugt 100:1 bis 250.000:1 und insbesondere 1000:1 bis 100.000:1 beträgt.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 7 bis 20, bevorzugt mindestens ein nichtionischer Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von größer 7 bis 20, enthält.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0, bevorzugt im Bereich von 3–6, enthält.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein kosmetisches Öl, bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3–10 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 0,5–6 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der gesamten erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzung, enthält.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein kosmetisches Öl und mindestens einen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von mehr als 7 bis 20 enthält und als Öl-in-Wasser-Emulsion, die keine Mikroemulsion darstellt, vorliegt.
  10. Nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Reduzierung und/oder Regulierung der Schweißbildung und/oder des Körpergeruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer wirksamen Menge auf die Haut, bevorzugt auf die Haut im Achselbereich, aufgetragen wird.
  11. Nicht-therapeutische, kosmetische Verwendung einer schweißhemmenden Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zut Reduzierung und/oder Regulierung der Transpiration und/oder des Körpergeruchs.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008046513A2 (de) 2006-10-13 2008-04-24 Agxx Intellectual Property Holding Gmbh Bioaktive, rutheniumhaltige beschichtung und vorrichtung

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