DE102012213142A1 - Ventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/22—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
- F16K3/24—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Ventilkolben, der gegen eine Ventilfedervorspannkraft bewegbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Ventils.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2007 031 290 A1 ist ein Schieberventil zur Regelung des hydraulischen Drucks an einem Arbeitsanschluss mit einem Ventilschieber bekannt, der durch eine Feder entgegen seiner Betätigungsrichtung mit einer definierten Kraft beaufschlagt ist. Aus der deutschen PatentschriftDE 28 19 822 C2 ist eine hydraulische Feder mit Federzylinder und Kolben bekannt, die gegen ein Flüssigkeitsvolumen federnd ineinander greifen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil mit einem Ventilkolben zu schaffen, der gegen eine Ventilfedervorspannkraft bewegbar ist, die relativ groß ist und nach dem Überschreiten eines Maximalwerts deutlich abfällt.
- Die Aufgabe ist bei einem Ventil mit einem Ventilkolben, der gegen eine Ventilfedervorspannkraft bewegbar ist, dadurch gelöst, dass die Ventilfedervorspannkraft von einem Federfluid bereitgestellt wird, dessen Zustand sich im Betrieb des Ventils zwischen flüssig und gasförmig ändert. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird eine Zustandsänderung des Federfluids im Betrieb des Ventils von flüssig zu gasförmig genutzt, um ein Federsystem zu realisieren, das nach Überschreiten einer großen Vorspannkraft eine niedrige Federsteifigkeit aufweist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federfluid in einem Federfluidraum angeordnet ist, der von einem Ende des Ventilkolbens begrenzt wird. Der Federfluidraum kann mit einer Einmalfüllung mit Federfluid gefüllt sein. Der Federfluidraum kann aber auch über eine Druckquelle, wie eine Pumpe, mit Federfluid gefüllt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Federfluidraum unterdruckdicht abgeschlossen ist. Zu diesem Zweck kann der Ventilkolben mit einem O-Ring ausgestattet sein. Wenn auf den Ventilkolben eine Zugkraft aufgebracht wird, dann bewegt sich der Ventilkolben zunächst so lange nicht, bis der in dem unterdruckdichten Federfluidraum entstehende Unterdruck unter den Dampfdruck des Federfluids fällt. Wird dieser Wert unterschritten, so verdampft das Federfluid und der Ventilkolben kann ohne groß weiter ansteigende Kraftaufbringung von dem Federfluid weg bewegt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Federfluidraum über ein Druckentlastungsventil mit einem Druckentlastungsraum in Verbindung steht. Über das Druckentlastungsventil kann überschüssiges Federfluid und/oder Gas, insbesondere Luft, aus dem Federfluidraum in den Druckentlastungsraum abgeführt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federfluid im Betrieb des Ventils mit einem Federfluidunterdruck beaufschlagt ist, der zur Darstellung der Federvorspannkraft einen Dampfdruck des Federfluids unter- und/oder überschreitet. Die von dem Federfluid ausgeübte Federvorspannkraft ist relativ groß, so lange der Federfluidunterdruck größer als der Dampfdruck ist. Wenn der Dampfdruck unterschritten wird, dann fällt die von dem Federfluid ausgeübte Federvorspannkraft stark ab.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als Schieberventil ausgeführt ist. Das Ventil ist vorzugsweise als Längsschieberventil mit einem Längsschieber ausgeführt, an welchem der Ventilkolben angebracht ist. Der Ventilkolben ist vorzugsweise an einem Ende des Längsschiebers angebracht beziehungsweise ausgebildet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als Hydraulikventil ausgeführt ist. Das Ventil dient zum Beispiel dazu, einen Hydraulikdruck und/oder einen Volumenstrom zu steuern beziehungsweise zu regeln.
- Bei einem Verfahren zum Betreiben eines vorab beschriebenen Ventils ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass der Druck des Federfluids zur Darstellung der Federvorspannkraft reduziert wird, bis das Federfluid von einem flüssigen Zustand in einen gasförmigen Zustand übergeht. Dabei wird als Federfluid vorzugsweise ein Hydraulikmedium verwendet. Bei dem Hydraulikmedium handelt es sich zum Beispiel um Hydrauliköl. Das Hydrauliköl hat nahe einem absoluten Druck von null bar vorzugsweise einen relativ konstanten Dampfdruck. Wird der Dampfdruck unterschritten, so steigt die Kraft, die von dem Dampfdruck und der Ventilkolbenfläche abhängt, auch bei einem relativ großen Kolbenweg nur noch leicht an.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben zur Darstellung der Ventilfedervorspannkraft im Betrieb des Ventils mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, bis ein dadurch bewirkter Federfluidunterdruck unter den Dampfdruck des Federfluids absinkt. Der Ventilkolben wird durch die Zugkraft sozusagen aus dem Federfluidraum heraus bewegt, wodurch sich dessen Volumen vergrößert.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Ventils mit einem Federfluid in seiner flüssigen Phase; -
2 das Ventil aus1 mit dem Federfluid in einer flüssigen und einer gasförmigen Phase; -
3 eine kartesisches Koordinatendiagramm, in dem der Druck beziehungsweise Unterdruck eines Ventilkolbens des Ventils aus den1 und2 über einem Ventilkolbenweg aufgetragen ist und -
4 ein detailliertes Ausführungsbeispiel des Ventils aus den1 und2 - In den
1 und2 ist ein Ventil1 mit einem Ventilgehäuse2 vereinfacht dargestellt. In dem Ventilgehäuse2 ist ein Ventilkolben4 hin und her bewegbar geführt. Der Ventilkolben4 begrenzt in dem Ventilgehäuse2 einen Federfluidraum, der mit Federfluid6 gefüllt ist. Durch einen O-Ring8 ist der Federfluidraum druckdicht, insbesondere unterdruckdicht, gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Durch ein Symbol9 ist eine Druckquelle, zum Beispiel eine Pumpe, angedeutet, über die das Federfluid6 in den Federfluidraum gelangt. - Durch einen Pfeil
10 ist angedeutet, dass im Betrieb des Ventils1 eine Zugkraft auf den Ventilkolben4 ausgeübt wird. Durch einen weiteren Pfeil11 ist ein Weg angedeutet, um den sich der Ventilkolben4 entgegen einer Federvorspannkraft, die von dem Federfluid6 ausgeübt wird, in den1 und2 nach recht bewegen kann, also von dem Symbol9 weg. Bei dem Federfluid6 handelt es sich um Hydrauliköl, das im normalen Betriebstemperaturbereich des Ventils1 einen relativ konstanten Dampfdruck nahe einem absoluten Druck von null bar aufweist. - In
1 ist angedeutet, dass sich der Ventilkolben4 unter Ausübung einer ansteigenden Zugkraft10 so lange nicht bewegt, wie der in dem Federfluidraum entstehende Unterdruck nicht unter den Dampfdruck des Hydrauliköls abfällt. Wenn der Unterdruck in dem Federfluidraum unter den Dampfdruck des Hydrauliköls abfällt, dann verdampft ein Teil des Hydrauliköls und der Ventilkolben4 kann, wie in2 angedeutet ist, nach rechts, also von dem Symbol9 weg, bewegt werden, ohne dass dazu eine deutlich ansteigende Zugkraft benötigt wird. In2 weist das Federfluid6 eine flüssige Phase14 und eine gasförmige Phase15 auf. - In
3 ist ein kartesisches Koordinatendiagramm mit einer x-Achse21 und einer y-Achse22 dargestellt. Auf der x-Achse21 ist der in den1 und2 durch den Pfeil11 angedeutete Kolbenweg des Ventilkolbens in Millimeter aufgetragen. Auf der y-Achse22 ist der Druck des Federfluids6 in bar aufgetragen. Durch eine gestrichelte Linie24 ist ein absoluter Druck von null bar angedeutet. Durch eine durchgezogene Linie25 ist eine Druck-Weg-Kennlinie des Ventils1 aus den1 und2 dargestellt. Wenn der Dampfdruck des Federfluids6 unterschritten wird, dann steigt die Druck-Weg-Kennlinie25 auch bei einem großen Kolbenweg nur noch leicht an. Die zugehörige Kraft ergibt sich aus dem Druck multipliziert mit der Ventilkolbenfläche. - In
4 ist ein Ventil41 im Längsschnitt gezeigt, das ein Ausführungsbeispiel des Ventils1 aus den1 und2 darstellt. Das Ventil41 umfasst einen Ventilblock42 , in dem ein Ventilkolben44 einen Federfluidraum begrenzt, der mit Federfluid46 gefüllt ist. An dem Ventilkolben44 ist ein O-Ring48 angebracht, der dazu dient, den Federfluidraum mit dem Federfluid46 unterdruckdicht abzuschließen. - Der Ventilkolben
44 ist an einem Ende eines Längsschiebers50 ausgebildet. Der Längsschieber50 umfasst zwei Kolbenstege51 ,52 , die Anschlusslamellen53 ,54 in dem Ventilblock42 zugeordnet sind. Die beiden Kolbenstege51 ,52 sind durch einen Verbindungsabschnitt55 miteinander verbunden. - Der Verbindungsabschnitt
55 hat einen deutlich geringen Außendurchmesser als die Kolbenstege51 ,52 . Der Federfluidraum steht über eine Entlastungsleitung58 , in der ein Druckentlastungsventil60 angeordnet ist, über die Anschlusslamelle53 mit einem Druckentlastungsraum, zum Beispiel einem Tank, in Verbindung. - Das Druckentlastungsventil
60 ist als Rückschlagventil ausgeführt. Über das Druckentlastungsventil60 kann Luft und/oder überschüssiges Federfluid aus dem Federfluidraum in den Druckentlastungsraum abgeführt werden. - Eine Zustandsänderung des Federfluids
46 unterhalb und oberhalb dessen Dampfdrucks wird dazu genutzt, unterschiedliche Kräfte auf den Ventilkolben44 auszuüben. Wenn der Ventilkolben44 über den Längsschieber50 mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, dann bewegt er sich so lange nicht, bis der Unterdruck in den unterdruckdichten Federfluidraum unter den Dampfdruck des Federfluids abfällt. - Das Federfluid kann im gasförmigen Zustand ein deutlich größeres Volumen einnehmen als im flüssigen Zustand. Deshalb steigt die von dem Federfluid
46 ausgeübte Federvorspannkraft nach Unterschreiten des Dampfdrucks nur noch langsam an. Der Unterdruck des Federfluids46 fällt dann nur noch leicht ab, bis maximal der absolute Druck von null bar erreicht ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventil
- 2
- Ventilgehäuse
- 4
- Ventilkolben
- 6
- Federfluid
- 8
- O-Ring
- 9
- Symbol
- 10
- Pfeil
- 11
- Pfeil
- 14
- flüssige Phase
- 15
- gasförmige Phase
- 21
- x-Achse
- 22
- y-Achse
- 24
- gestrichelte Linie
- 25
- durchgezogene Linie
- 41
- Ventil
- 42
- Ventilblock
- 44
- Ventilkolben
- 46
- Federfluid
- 48
- O-Ring
- 50
- Längsschieber
- 51
- Kolbensteg
- 52
- Kolbensteg
- 53
- Anschlusslamelle
- 54
- Anschlusslamelle
- 55
- Verbindungsabschnitt
- 58
- Entlastungsleitung
- 60
- Druckentlastungsventil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007031290 A1 [0002]
- DE 2819822 C2 [0002]
Claims (10)
- Ventil mit einem Ventilkolben (
4 ;44 ), der gegen eine Ventilfedervorspannkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfedervorspannkraft von einem Federfluid (6 ;46 ) bereitgestellt wird, dessen Zustand sich im Betrieb des Ventils (1 ;41 ) zwischen flüssig und gasförmig ändert. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfluid (
6 ;46 ) in einem Federfluidraum angeordnet ist, der von einem Ende des Ventilkolbens (4 ;44 ) begrenzt wird. - Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federfluidraum unterdruckdicht abgeschlossen ist.
- Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federfluidraum über ein Druckentlastungsventil (
60 ) mit einem Druckentlastungsraum in Verbindung steht. - Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfluid (
6 ;46 ) im Betrieb des Ventils (1 ;41 ) mit einem Federfluidunterdruck beaufschlagt ist, der zur Darstellung der Federvorspannkraft einen Dampfdruck des Federfluids (6 ;46 ) unter- und/oder überschreitet. - Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
1 ;41 ) als Schieberventil ausgeführt ist. - Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
1 ;41 ) als Hydraulikventil ausgeführt ist. - Verfahren zum Betreiben eines Ventils (
1 ;41 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Federfluids (6 ;46 ) zur Darstellung der Federvorspannkraft reduziert wird, bis das Federfluid (6 ;46 ) von einem flüssigen Zustand in einen gasförmigen Zustand übergeht. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Federfluid (
6 ;46 ) ein Hydraulikmedium verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (
4 ;44 ) zur Darstellung der Ventilfedervorspannkraft im Betrieb des Ventils (1 ;41 ) mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, bis ein dadurch bewirkter Federfluidunterdruck unter den Dampfdruck des Federfluids (6 ;46 ) absinkt.
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---|---|---|---|
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DE102011081109 | 2011-08-17 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012213142A1 true DE102012213142A1 (de) | 2013-02-21 |
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---|---|---|---|---|
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DE102007031290A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Schieberventil |
-
2012
- 2012-07-26 DE DE201210213142 patent/DE102012213142A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2819822C2 (de) | 1977-05-05 | 1982-08-26 | Jacques Henri Louveciennes Yvelines Jarret | Hydraulische Feder |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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