DE102012210086A1 - Kupplungsausrücklager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager vorzugsweise für Kraftfahrzeuge.
- Wie etwa in
DE 10 2010 010 735 dagestellt, umfassen Vorrichtungen dieser Bauart einen Lagerinnenring und einen relativ zu dem Lagerinnenring um eine zentrale Drehachse drehbaren Lageraußenring, wobei zwischen den beiden Lagerringen ein Lagerinnenraum mit einer Anzahl von Wälzkörpern ausgebildet ist, und wobei zur Abdichtung dieses Lagerinnenraums zwischen den beiden Lagerringen Dichtungen vorgesehen sind, welche an einem der beiden Lagerringe befestigt sind. Der Lagerinnenring solcher Kupplungsausrücklager ist in aller Regel zumindest drehstarr auf einer axial verschiebbaren Schiebehülse angeordnet. Der Lageraußenring solcher Kupplungsausrücklager steht zum Ein- und Ausrücken der Kupplung über ein Flanschteil mit einer zur Kupplung gehörigen Tellerfeder in Wirkverbindung. - Um eine hohe Laufruhe und einen geringen Verschleiß von Kupplungsausrücklagern zu erhalten, ist es wünschenswert, dass die beiden durch die Kupplung getrennten Antriebskomponenten möglichst keinen achsparallelen Versatz der kraftübertragenden Wellen haben. Diese Bedingungen sind in der Praxis aber nur mit unvertretbar hohem Aufwand realisierbar. Deshalb ist man dazu übergegangen, eine zur kraftübertragenden Welle parallele Selbstzentrierung am Kupplungsausrücklager vorzusehen. So eine Ausbildung ist etwa in
DE 19912431 gezeigt. - Wenngleich die bekannten Ausbildungen zur Selbstzentrierung die Laufruhe entscheidend verbessern und den Verschleiß von Kupplungsausrücklagern reduzieren, ist die Abdichtung von Kupplungsausrücklagern immer noch nicht befriedigend gelöst, wenn man zum Ausgleich des Versatzes Selbstzentrierungen vorsieht. Werden nicht berührende Dichtungen eingesetzt, führt der Versatz dazu, dass das gewünschte Dichtungssystem einen ungleichmäßigen und letztlich für die schlechte Dichtwirkung verantwortlichen Dichtspalt hat. Treten diese Verhältnisse bei berührenden Dichtungen auf, verschleißen die berührenden Dichtungen durch den intensiven Kontakt zwischen Dichtlippe und Dichtfläche relativ schnell. Auch kann auf Grund der Exzentrizität nicht ausgeschlossen werden, dass die als berührende Dichtung ausgelegten Dichtungen nicht vollumfänglich an der Dichtfläche anliegen.
- Aufgabe der Erfindung
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsausrücklager anzugeben, welches trotz nicht achsparalleler Ausrichtung der kraftübertragenden Wellen eine verbesserte Dichtung aufweist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
- Ist gemäß Anspruch 1 wenigstens eine der Dichtungen aus einem Uförmigen Profil und einer kreisringförmigen, einen inneren und einen äußeren Rand umfassenden Dichtring gebildet, wobei im verbundenen Zustand von Profil und Dichtring einer der Ränder des Dichtrings im Uförmigen Profil radial beweglich gelagert ist, können Exzentrizitäten sehr einfach kompensiert werden. Maßgeblich ist dies darauf zurückzuführen, dass der Dichtring nicht den gesamten Abstand zwischen den abzudichten Bauteilen abdichten muss, sondern diese Aufgabe zusammen mit dem U-förmigen Profil übernimmt. Da überdies hinaus der eine Rand des Dichtrings im U-förmigen Profil radial beweglich angeordnet ist, wird durch das Zusammenspiel von U-förmigem Profil und eingreifendem Rand ein Puffer geschaffen, der geeignet ist, vorkommende Exzentrizitäten auszugleichen, ohne dass der andere Rand des Dichtrings seinen vorbestimmten Kontakt zur Dichtfläche verliert. Auch wird durch das Uförmige Profil sichergestellt, dass der Dichtring zwischen den Schenkeln des U-förmigen Profils geführt wird, so dass auch einer leichten Verkippung der beiden kraftübertragenden Wellen gegeneinander ein Abknicken des Dichtrings in Achsrichtung weitgehend vorgebeugt wird.
- Die Dichtwirkung ist besonders gut, wenn gemäß Anspruch 2 im verbundenen Zustand von Profil und Dichtring und unabhängig von der relativen Lage von Profil und Dichtring zueinander die Schenkel des U-förmigen Profils immer den in den Ring eingreifenden Rand des Dichtrings in Umfangsrichtung vollständig überlappen.
- Ist gemäß Anspruch 3 der Rand des Dichtrings, mit welchem dieser in das U-förmige Profil eingreift, mindestens mit einer Aussparung oder mindestens mit einem Vorsprung versehen und greift diese Aussparung oder dieser Vorsprung in einen komplementären Vorsprung oder eine komplementäre Aussparung ein, die am U-förmigen Profil vorgesehen ist, wird ausgeschlossen, dass sich Dichtring und U-förmiges Profil gegeneinander verdrehen. Dies stellt trotz der radialen Beweglichkeit des Dichtrings im U-förmigen Profil sicher, dass sich die Kombination aus Dichtring und U-förmigen Profil wie eine berührende, einstückig ausgebildete Dichtung verhält.
- Eine für die Zwecke im Zusammenhang mit der Abdichtung von Kupplungsausrücklagern erforderliche radiale Beweglichkeit des Dichtrings innerhalb des U-förmigen Profils bleibt bei einem auch in Umfangsrichtung gemäß Anspruch 3 festgelegten Dichtring erhalten, wenn gemäß Anspruch 4 der jeweilige und in eine Aussparung eingreifende Vorsprung in Umfangsrichtung des U-förmigen Profils oder des Randes des Dichtrings die Aussparung nicht vollständig ausfüllt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Es zeigen:
-
1 ein Kupplungsausrücklager geschnitten, -
2 ein Detail gemäß1 , -
3 ein weiteres Detail gemäß1 , und -
4 eine Seitenansicht auf ein U-förmiges Profil. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher erläutert werden.
- Das in
1 gezeigte Kupplungsausrücklager1 wird im Wesentlichen von einem Lagerinnenring2 und einem Lageraußenring3 gebildet, wobei der Lageraußenring3 den Lagerinnenring2 koaxial mit radialem Abstand A umgibt. Im radialen Abstand A sind Wälzkörper4 angeordnet, welche von einem Käfig5 geführt sind und welche auf von den Lageringen2 ,3 bereitgestellten Laufbahnen6a ,6b abrollen. - Ferner ist eine Schiebehülse
7 vorgesehen, welche mit dem Lageraußenring3 in Wirkverbindung steht. Diese Schiebehülse7 ist auf einer Welle (in1 nicht gezeigt) axial verschiebbar angeordnet. - Der radiale Abstand A zwischen dem Lagerinnenring
2 und dem Lageraußenring3 wird von einer berührenden Dichtung8 abgedichtet. Diese Dichtung8 wird von einem L-förmigen Trägerring9 und einer Dichtlippe10 gebildet, wobei der Trägerring9 mit seinem einen Schenkel11a mit dem Lageraußenring3 verbunden ist. Die Dichtlippe10 , welche mit dem anderen Schenkel11b des Trägerrings verbunden ist, steht auf einer zylindrischen Dichtfläche12a auf, welche Teil des Lagerinnenring2 ist. - Der axiale Abstand B zwischen Schiebehülse
7 und Lagerinnenring2 wird von einer Dichtung13 abgedichtet. Diese Dichtung13 wird im Wesentlichen von einem U-förmigen Profil14 und einer kreisringförmigen, einen inneren und einen äußeren Rand15a ,15b habenden Dichtscheibe16 gebildet. - Im in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das U-förmige Profil14 mit der Schiebehülse7 verbunden, so dass die Schenkel11c ,11d sich in Richtung des Lagerinnenrings2 erstrecken.2 , welche eine größere Auflösung der Dichtung13 in ihrer Einbausituation zum Gegenstand hat, zeigt, dass die Dichtscheibe16 mit ihrem inneren Rand15a in den zwischen den beiden Schenkeln11c ,11d belassenen Raum17 eingreift, ohne allerdings diesen Raum17 in radialer Richtung vollständig auszufüllen. - Der äußere Rand
15b der Dichtscheibe16 steht an der zylindrischen Dichtfläche12b auf, welche ebenfalls vom Lagerinnenring2 bereitgestellt wird. - Wesentlich für die Funktionsweise der Dichtung
13 ist, dass der Durchmesser D (1 ) des äußeren Randes15b und der der zylindrischen Dichtfläche12b gleich groß sind und dass der innere Rand15a der Dichtscheibe16 den Raum17 zwischen den Schenkeln11c ,11c nicht vollständig ausfüllt ist, wenn die Schiebehülse7 , der Lagerinnenring2 und die Dichtung13 konzentrisch zur Rotationsachse R ausgerichtet sind. Diese unvollständige Ausfüllung des Raumes17 durch die Dichtscheibe16 in Umfangsrichtung stellt sicher, dass auch bei einer leichten Verkippung der Schiebehülse7 oder des Lagerinnenrings2 gegenüber der Rotationsachse R die Dichtwirkung zwischen der Dichtscheibe16 und dem U-förmigen Profil14 erhalten bleibt, da trotz der leichten Verkippung der innere Rand15a in axialer Richtung immer noch von den Schenkeln11c ,11d überdeckt wird. Ergibt sich eine Verkippung, welche in1 durch die gezeigte Winkelablage α angedeutet ist, ist – wie leicht einzusehen ist – der Raum17 in Umfangsrichtung natürlich unterschiedlich groß, weil bedingt durch die Winkelablage der innere Rand15a unterschiedlich tief zwischen die Schenkel11c ,11d eintaucht. - Dadurch, dass die Dichtscheibe
16 an den Schenkeln11c ,11d anliegt und somit durch diese geführt wird, muss wegen der teleskopartigen Wirkung vom U-förmigen Profile14 und Dichtscheibe16 nicht befürchtet werden, dass die Dichtscheibe16 bzw. der Rand15b bei der mit der Verkippung einhergehenden Veränderung des Abstandes B beispielsweise bereichsweise abgeknickt wird bzw. andere Bereiche den Kontakt zur Dichtfläche12b verlieren. - Um auszuschließen, dass durch den körperlichen Kontakt zwischen äußerem Rand
15b und der entsprechenden Dichtfläche12b die Dichtscheibe16 mitgenommen wird, wenn der Lagerinnenring2 in Rotation versetzt ist, sind im Schenkel11d des U-förmigen Profils14 Aussparungen18 vorgesehen, in die an der Dichtscheibe16 angebrachte Vorsprünge19 eingreifen. Im in3 gezeigten Detail ist diese Festlegung der Dichtscheibe16 im U-förmigen Profil14 so gelöst, dass der innere Rand15a der Dichtscheibe16 zur Formung eines in die Aussparung18 eingreifenden Vorsprungs19 umgebogen ist. - In
4 ist eine Sicht auf eine Dichtung13 in Pfeilrichtung P gemäß3 gezeigt, wobei der Schenkel11c weggeschnitten ist. Dieser Darstellung ist entnehmbar, dass der an der Dichtscheibe16 angebrachte und in die Ausnehmung18 des Schenkels11d eingreifende Vorsprung19 die Ausnehmung18 in Umfangsrichtung nicht vollständig ausfüllt. Diese Verhältnisse sind in4 mit dem Bezugzeichen a angedeutet. Das eben erläuterte Spiel in Umfangsrichtung stellt zusammen mit der radialen Beweglichkeit des Vorsprungs19 in der Ausnehmung18 sicher, dass eine im U-förmigen Profil14 gelagerte Dichtscheibe16 eine volle Beweglichkeit in alle Raumrichtungen hat und sich mithin Verkippungen sehr leicht anpassen kann, ohne dass sich die Dichtwirkung verändert. - Nur der Vollständigkeit sei darauf hingewiesen, dass die in den
3 und4 gezeigte Festlegung in Umfangsrichtung an zwei oder drei Stellen der aus dem Profil14 und der Dichtscheibe6 gebildeten Dichtung13 ausgebildet sein kann. - Auch ist die Verwendung der Dichtung
13 nicht auf die Abdichtung des Abstandes B zwischen dem Lagerinnenring2 und der Schiebehülse beschränkt. Vielmehr kann in einem anderen – nicht dargestellten – Ausführungsbeispiel die Dichtung8 zwischen den beiden Lagerringen2 ,3 durch eine Dichtung13 ersetzt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsausrücklager
- 2
- Lagerinnenring
- 3
- Lageraußenring
- 4
- Wälzkörper
- 5
- Käfig
- 6a, 6b
- Laufbahnen
- 7
- Schiebehülse
- 8
- Dichtung
- 9
- Trägering
- 10
- Dichtlippe
- 11a, 11b
- Schenkel
- 12a, 12b
- Dichtfläche
- 13
- Dichtung
- 14
- U-förmiges Profil
- 15a, 15b
- Rand
- 16
- Dichtscheibe
- 17
- Raum
- 18
- Aussparung
- 19
- Vorsprung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010010735 [0002]
- DE 19912431 [0003]
Claims (4)
- Kupplungsausrücklager, mit einem Lagerinnenring
2 und einem Lageraußenring3 , der im Wesentlichen koaxial zum Lagerinnenring3 angeordnet ist, mit Wälzkörpern4 , die im radialen Abstand A zwischen den beiden Lagerringen2 ,3 angeordnet sind und auf Laufbahnen6a ,6b abrollen, die an den Lagerringen2 ,3 vorgesehen sind, und mit Dichtungen8 ,13 , die die zwischen den Lageringen2 ,3 abrollenden Wälzkörper4 gegenüber der Umwelt abdichten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Dichtungen13 aus einem Ring mit im Wesentlichen U-förmigem Profil14 und einer kreisringförmigen, einen inneren und einen äußeren Rand15a ,15b umfassenden Dichtring16 gebildet ist, wobei im verbundenen Zustand von Profil14 und Dichtring16 einer der Ränder15a des Dichtrings16 im U-förmigen Profil14 radial beweglich gelagert ist. - Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand von U-förmigem Profil
14 und Dichtring16 und unabhängig von der relativen Lage von Profil14 und Dichtring16 zueinander die Schenkel11c ,11d des U-förmigen Profils14 immer den in das Profil14 eingreifenden Rand15a des Dichtrings16 in Umfangsrichtung vollständig überlappen. - Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand
15a des Dichtrings16 , mit welchem dieser in das Uförmige Profil14 eingreift, mindestens mit einer Aussparung18 oder mindestens mit einem Vorsprung19 versehen ist und diese Aussparung18 oder dieser Vorsprung19 in einen komplementären Vorsprung19 oder eine komplementäre Aussparung18 eingreift, die am U-förmigen Profil14 vorgesehen ist. - Kupplungsausrücklager nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige und in eine Aussparung
18 eingreifende Vorsprung19 in Umfangsrichtung des U-förmigen Profils14 oder des Randes15a des Dichtrings16 die Aussparung18 nicht vollständig ausfüllt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102012210086A1 true DE102012210086A1 (de) | 2013-12-19 |
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---|---|---|---|
DE201210210086 Withdrawn DE102012210086A1 (de) | 2012-06-15 | 2012-06-15 | Kupplungsausrücklager |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912431A1 (de) | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Ausrückvorrichtung |
DE102010010735A1 (de) | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Ausrücklager |
-
2012
- 2012-06-15 DE DE201210210086 patent/DE102012210086A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
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