DE102012207414A1 - Asymmetrische Statorzähne in einem Elektromotor - Google Patents

Asymmetrische Statorzähne in einem Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102012207414A1
DE102012207414A1 DE102012207414A DE102012207414A DE102012207414A1 DE 102012207414 A1 DE102012207414 A1 DE 102012207414A1 DE 102012207414 A DE102012207414 A DE 102012207414A DE 102012207414 A DE102012207414 A DE 102012207414A DE 102012207414 A1 DE102012207414 A1 DE 102012207414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
stator
permanent magnet
rotor
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102012207414A
Other languages
English (en)
Inventor
Sinisa Jurkovic
Xinyu Zhou
Qiang Niu
Khwaja M. Raham
John C. Morgante
Xu Han
Edward L. Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102012207414A1 publication Critical patent/DE102012207414A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/16Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/03Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/03Machines characterised by aspects of the air-gap between rotor and stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Ein Permanentmagnetmotor enthält einen Permanentmagnetrotor, einen Stator, der den Rotor umgibt und eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die zu einer Längsachse des Stators hin radial nach innen ausgerichtet sind, wobei jeder Zahn eine Zahnlänge und eine Zahnspitzenoberflächengeometrie aufweist. Ein asymmetrischer Luftspalt wird durch Variationen bei den Zahnlängen und den Zahnspitzenoberflächengeometrien definiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Statoren für Elektromotoren.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen nur Hintergrundinformationen mit Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit. Folglich sind diese Aussagen nicht dazu gedacht, eine Anerkennung des Standes der Technik zu bilden.
  • Bekannte Elektromotoren umfassen Permanentmagnet-Elektromotoren, die elektrische Leistung in ein mechanisches Drehmoment umformen. Permanentmagnet-Elektromotoren können mehrphasige Elektromotoren mit innen liegenden Permanentmagneten (IPM-Elektromotoren) sein, die einen kreisringförmigen Stator umfassen, in den ein Rotorelement eingeführt ist. Bekannte Statoren umfassen einen kreisringförmigen Statorkern und eine Vielzahl elektrischer Wicklungen. Bekannte Statorkerne umfassen eine Vielzahl von radial nach innen hin vorstehenden Zahnelementen, die zu einer Längsachse des Elektromotors parallel sind und einen Innenumfang des Stators definieren. Aneinander angrenzende radial nach innen vorstehende Zahnelemente bilden radial ausgerichtete Längsnuten. Elektrische Wicklungen sind aus Adern eines geeigneten leitfähigen Materials, z. B. Kupfer oder Aluminium, hergestellt und zu Spulengruppen verwoben oder anderweitig angeordnet, die in die radial ausgerichteten Nuten zwischen den Zahnelementen eingeführt sind. Elektrische Wicklungen sind elektrisch in Reihe in kreisförmiger Weise um den Umfang des Statorkerns herum angeordnet, wobei jede elektrische Wicklung einer einzelnen Phase des Elektromotors zugeordnet ist. Jede Spulengruppe der elektrischen Wicklungen stellt einen einzelnen Pol einer einzelnen Phase des Motorbetriebs bereit. Die Menge der radial ausgerichteten Nuten im Statorkern wird auf der Grundlage der Menge der Phasen und Pole der elektrischen Verdrahtungswicklungen für den Elektromotor festgelegt. Folglich wird ein dreiphasiger Induktionsmotor mit zwei Polen elektrische Wicklungen aufweisen, die als sechs Spulengruppen konfiguriert sind, wobei die Spulengruppen in sechs Nuten oder einer Menge von Nuten, die ein Vielfaches von sechs ist, konfiguriert sind. Ein Stromfluss durch die elektrischen Wicklungen wird verwendet, um rotierende Magnetfelder zu erzeugen, die auf einen Rotor wirken, um Drehmoment an einer Welle des Rotors zu induzieren.
  • Bekannte Rotoren für Permanentmagnet-Elektromotoren enthalten einen Rotorkern, der an einer Drehwelle angebracht ist, die eine Rotationsachse definiert. Bekannte Rotoren weisen eine Vielzahl von Rotormagneten auf, die um den Umfang in der Nähe einer Außenoberfläche des Rotorkerns positioniert sind, wobei jeder Rotormagnet in Längsrichtung auf die Rotationsachse ausgerichtet ist.
  • Bekannte Permanentmagnet-Elektromotoren umfassen einen Luftspalt zwischen Zahnelementen eines Stators und einer Außenoberfläche eines Rotors. Ein Luftspalt ist ein Konstruktionsmerkmal, das notwendig ist, um Fertigungstoleranzen aufzunehmen, den Zusammenbau zu erleichtern und andere bekannte Faktoren anzusprechen. Ein Luftspalt wird vorzugsweise minimiert, da ein erhöhter Luftspalt mit einem verringerten Magnetfluss und somit einem reduzierten Ausgabedrehmoment korreliert ist.
  • Wenn ein elektrischer Strom durch die Statorwicklungen fließt, wird ein Magnetfeld entlang der elektrischen Wicklungen induziert, welche einer einzelnen Phase des Abschnitts des Stators zugeordnet sind, das auf die Rotormagnete des Rotorelements einwirkt. Das Magnetfeld induziert ein Drehmoment an der Drehwelle des Rotors. Wenn das Magnetfeld genügend Drehmoment induziert, um eine Lagerreibung und eine beliebige auf der Welle induzierte Drehmomentlast zu überwinden, dreht der Rotor die Welle.
  • Im Betrieb sind Unstetigkeiten bei der Motordrehmomentausgabe, welche Drehmomentwelligkeiten umfassen, mit der Größe eines Luftspalts verbunden. Der Luftspalt und die zugehörigen Unstetigkeiten bei der Motordrehmomentausgabe betreffen eine maximale Motordrehmomentausgabe und sie betreffen das Geräusch-, Vibrations- und Rauhigkeitsverhalten des Elektromotors.
  • Die Konstruktion von Permanentmagnet-Elektromotoren umfasst Faktoren mit Bezug auf Magnetismus, Mechanik, Thermodynamik, Elektronik, Akustik und Materialwissenschaften. Es ist bekannt, dass Leistungsanforderungen, Verpackungsbeschränkungen und Kosten der Motorkonstruktion Beschränkungen auferlegen, welche Konstruktionsmerkmale betreffen. Bekannte Leistungsanforderungen umfassen eine maximale Motordrehmomentausgabe, eine Drehmomentwelligkeit und ein Nutrastmoment, welche das Geräusch-, Vibrations- und Rauhigkeitsverhalten des Elektromotors beeinflussen. Bekannte Permanentmagnet-Elektromotoren weisen eine Flussverteilung aufgrund der Permanentmagnete und der magnetomotorischen Kräfte des Ankers auf, die mit Bezug auf die Rotorwinkelposition nicht sinusförmig sind. Die nicht sinusförmige Flussverteilung bringt Drehmomentimpulse mit sich, die als Drehzahlwelligkeit, Geräusche und Vibrationen widergespiegelt werden. Drehmomentimpulse können die Leistung von Permanentmagnet-Elektromotoren verschlechtern und werden vorzugsweise minimiert. Drehmomentimpulse beeinflussen das Verhalten, einschließlich des Wirkungsgrads, hörbarer Geräusche, Vibrationen und Rauhigkeit. Auswirkungen auf die Leistung variieren bei verschiedenen Arbeitspunkten, d. h. Drehmomentimpulse können in Ansprechen auf das Arbeiten bei unterschiedlichen Drehzahlen und Drehmomentausgaben variieren. Bekannte Strategien zum Reduzieren oder Minimieren von Drehmomentimpulsen umfassen das Schrägen von Aufenthaltsorten von Magneten in einem Rotor, um die Drehmomentwelligkeit zu minimieren, das Einstellen spezifischer Konstruktionsmerkmale eines Stators und/oder eines Rotors, um eine minimale Drehmomentwelligkeit zu erzielen, oder um eine maximale Motordrehmomentausgabe bei einem spezifischen Arbeitspunkt zu erreichen, und das Ausführen von Steuerstrategien, um durch den Statorstrom eine inverse Drehmomentkomponente zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Permanentmagnetmotor umfasst einen Permanentmagnetrotor, einen Stator, der den Rotor umgibt, mit einer Vielzahl von Zähnen, die zu einer Längsachse des Stators hin radial nach innen ausgerichtet sind, wobei jeder Zahn eine Zahnlänge und eine Zahnspitzenoberflächengeometrie aufweist. Durch Variationen bei den Zahnlängen und den Zahnspitzenoberflächengeometrien wird ein asymmetrischer Luftspalt definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Elektromotors gemäß der Offenbarung ist, der einen Rotor enthält, der auf einer Welle montiert ist und in einen hohlen zylindrischen Stator eingeführt ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht des Elektromotors gemäß der Offenbarung ist; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Wählen eines bevorzugten asymmetrischen umlaufenden Musters von Zähnen für einen Stator für einen Elektromotor gemäß der Offenbarung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, bei denen das Gezeigte nur zum Zweck der Darstellung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen und nicht zum Zweck einer Beschränkung derselben gedacht ist, ist 1 eine Schnittansicht eines Permanentmagnet-Elektromotors 10, der einen Rotor 20 enthält, welcher auf einer Welle 12 montiert ist und in einen hohlen zylindrischen Stator 30 eingebracht ist, und 2 ist eine Teilschnittansicht des Permanentmagnet-Elektromotors 10. Der Permanentmagnet-Elektromotor 10 umfasst ein Gehäuse mit Stirnabdeckungen, und die Welle 12 des Rotors 20 ist an Lagerflächen der Stirnabdeckungen drehbar montiert. Eine Mittellinie der Welle 12 definiert eine Längsachse 15, die eine Rotationsachse des Rotors 20 sowie eine Langsachse des Stators 30 ist. Die Querschnittsansicht des Permanentmagnet-Elektromotors 10 ist rechtwinklig zu der Längsachse 15 gezeigt. Hervorstechende Merkmale des Elektromotors werden hauptsächlich mit Bezug auf eine Querschnittsansicht rechtwinklig zur Längsachse 15 beschrieben. Es ist ein Teil eines idealen Kreises 31 gezeigt. Der ideale Kreis 31 ist koaxial zu der Längsachse 15 mit einem Radius, der durch ein radiales Liniensegment 18 definiert ist, das rechtwinklig von der Längsachse 15 aus in die Ebene des rechtwinkligen Querschnitts hinein vorragt. Der durch das radiale Liniensegment 18 definierte Radius nähert einen mittleren Innenradius des Stators 30 an. Es ist festzustellen, dass die Längsachse 15, das radiale Liniensegment 18 und der ideale Kreis 31 geometrische Konstrukte sind, die verwendet werden, um Elemente des Permanentmagnet-Elektromotors 10 und deren relative Ausrichtungen zu beschreiben, und keine physikalischen Elemente desselben sind.
  • Der Rotor 20 enthält eine Außenoberfläche 24 mit einem Außenradius 22. Der Rotor 20 enthält die Welle 12 und eine Vielzahl von Permanentmagneten, die umlaufend in der Nähe der Außenoberfläche 24 platziert sind.
  • Der Stator 30 enthält eine Vielzahl von umlaufend angeordneten, radial nach innen ausgerichteten Statorzähnen 32 derart, dass jeder Zahn eine radiale Mittellinie umfasst, die durch die Längsachse 15 hindurch verläuft. Benachbarte Statorzähne 32 bilden radiale nach innen offene Nuten. Die Nuten 33 stehen in Richtungen vor, die parallel zu der Längsachse 15 des Stators 30 sind. Isolierte elektrische Wicklungen sind in die Nuten 33 eingebracht. Bei einer Ausführungsform sind die Nuten 33 rechteckig geformte Kanäle.
  • Jeder der radial nach innen ausgerichteten Zähne 32 ist mit Bezug auf seine radiale Mittellinie 29 im Wesentlichen symmetrisch und enthält ein Querschnittsprofil, das einen Körperabschnitt 34 und einen Endabschnitt oder eine Zahnspitze 35 umfasst. Jeder Endabschnitt 35 ist wesentlich breiter als der entsprechende Körperabschnitt 34 für den Zahn 32. Jeder Endabschnitt 35 ist distal zu und radial innerhalb eines Außenumfangs 40 des Stators 32. Jeder Endabschnitt 35 weist einen radial nach innen gerichteten Innenoberflächenabschnitt 36 auf. Jeder der radial nach innen gerichteten Innenoberflächenabschnitte 36 weist eine Oberflächenkonfiguration auf, die entweder eine konkave gebogene Oberfläche 37 oder eine konvexe gebogene Oberfläche 38 oder eine ebene Oberfläche 39 ist. Jeder Zahn 32 kann mithilfe einer radialen Länge 41 und des radial nach innen gerichteten Innenoberflächenabschnitts 36 seines Endabschnitts 35 gekennzeichnet sein. Die radiale Länge 41 beschreibt das radiale Hervorstehen des Endabschnitts 35 und wird vorzugsweise zwischen dem Schnittpunkt der jeweiligen Innenoberfläche mit der jeweiligen radialen Mittellinie und dem idealen Kreis 31 gemessen. Alternativ kann die radiale Länge zwischen dem Schnittpunkt der jeweiligen Innenoberfläche mit der jeweiligen radialen Mittellinie und dem Außenumfang 40 des Stators 32 gemessen werden.
  • Ein Luftspalt 25 ist zwischen der Außenoberfläche 24 des Rotors 20 und den Innenoberflächenabschnitten 36 der Endabschnitte 35 der radial nach innen ausgerichteten Zähne 32 des Stators 30 ausgebildet. Der Luftspalt 25 ist mit Bezug auf einen radialen Abstand zwischen dem Stator 30 und dem Rotor 20 definiert. Es ist festzustellen, dass die Größe des Luftspalts 25 mit Variationen bei den radialen Längen 41 der nach innen hervorstehenden Zähne 32 variiert, wobei eine minimale Größe des Luftspalts 25 mit einer maximalen Größe der radialen Länge 41 verbunden ist und eine maximale Größe des Luftspalts 25 mit einer minimalen Größe der radialen Länge 41 verbunden ist.
  • Der Stator 30 ist so ausgestaltet, dass er ein asymmetrisches umlaufendes Muster oder eine asymmetrische umlaufende Verteilung der Zähne 32 hinsichtlich des Oberflächenabschnitts 36 und der radialen Länge 41 aufweist. Dieses asymmetrische umlaufende Muster der Zähne 32 führt zu einer asymmetrischen Variation beim Luftspalt 25, die vorzugsweise eine Reduktion bei der Drehmomentwelligkeit über einen Bereich von Motorarbeitspunkten hinweg erreicht. Das asymmetrische umlaufende Muster der Zähne 32 zum Erreichen der asymmetrischen Variation beim Luftspalt 25 wird mit einer asymmetrischen Verteilung der radial ausgerichteten Innenoberflächenabschnitte 36 erreicht, welche die konkave gebogene Oberfläche 37, die konvexe gebogene Oberfläche 38 und die ebene Oberfläche 39 umfassen, um eine Vielzahl gewählter radialer Längen 41 zu erreichen, die Größen zwischen einer maximalen radialen Länge und einer minimalen radialen Länge aufweisen.
  • 3 beschreibt einen Prozess 100 in der Form eines Flussdiagramms zum Konstruieren eines Stators für einen Permanentmagnet-Elektromotor. Der Prozess 100 wird mit Bezug auf den Permanentmagnet-Elektromotor 10 beschrieben, der mit Bezug auf 1 beschrieben ist. Der Prozess 100 wird vorzugsweise iterativ ausgeführt, um die Oberflächenabschnitte 36 und die gewählten radialen Längen 41 für die Zähne 32 auf eine Weise asymmetrisch zu verteilen, die eine Drehmomentwelligkeit über einen Bereich von Arbeitspunkten für den Stator 30 des Permanentmagnet-Elektromotors 10 minimiert und eine durchschnittliche Drehmomentausgabe maximiert.
  • Tabelle 1 ist als Schlüssel bereitgestellt, wobei die numerisch beschrifteten Blöcke und die entsprechenden Funktionen wie folgt offengelegt sind. Tabelle 1
    Fig. 3
    BLOCK BLOCKINHALTE
    101 Start
    102 Parametrierte Geometrie des Motors entwickeln
    103 Eingabevariablen definieren
    104 Finite-Elemente-Analyse des Motors für die gewählte Geometrie ausführen
    106 Motorarbeitspunkte definieren; Zielsetzungen und Beschränkungen definieren
    108 Optimierungsalgorithmus ausführen
    110 Ergebnisse validieren
    112 Zum Start gehen
    114 Ende
  • Der Prozess 100 umfasst, dass Eingabevariablen definiert werden (103) und eine parametrierte Geometrie des Permanentmagnet-Elektromotors 10 auf der Grundlage der Eingabevariablen (102) entwickelt wird, welcher den Rotor 20 umfasst, der auf der Welle 12 montiert ist und in den hohlen zylindrischen Stator 30 eingeführt ist. Bevorzugte Eingabevariablen zum Entwickeln der parametrierten Geometrie des Permanentmagnet-Elektromotors 10 umfassen einen gewählten Oberflächenabschnitt 36 des Endabschnitts 35 und eine gewählte radiale Länge 41 für jeden der Zähne 32. Der Oberflächenabschnitt 36 des Endabschnitts 35 und die radiale Länge 41 werden für jeden der Zähne 32 gewählt. Der gewählte Oberflächenabschnitt 36 des Endabschnitts 35 ist entweder die konkave gebogene Oberfläche 37 oder die konvexe gebogene Oberfläche 38 oder die ebene Oberfläche 39.
  • Ein Finite-Elemente-Analysemodell (FEA-Modell) des Permanentmagnet-Elektromotors 10 wird für die gewählte Geometrie erzeugt und berücksichtigt die parametrierten Geometrieelemente (104) vorzugsweise unter Verwendung bekannter Techniken der Finite-Elemente-Analyse.
  • Arbeitspunkte für den Permanentmagnet-Elektromotor 10 und Betriebsparameter, Zielsetzungen und Beschränkungen werden definiert (106). Arbeitspunkte für den Permanentmagnet-Elektromotor 10 umfassen vorzugsweise die Drehzahl, den Statorstrom und einen Steuerwinkel. Die mit der Drehzahl verbundenen Arbeitspunkte umfassen eine Vielzahl von Motordrehzahlpunkten, die aus einem Bereich zwischen einer maximalen Motordrehzahl und einer minimalen Motordrehzahl, welche bei oder in der Nähe von Null liegen kann, gewählt sind. Die mit der Drehzahl verbundenen Arbeitspunkte umfassen vorzugsweise Motordrehzahlpunkte, die in einer ersten Drehrichtung und einer zweiten Drehrichtung liegen, d. h. einer Richtung im Uhrzeigersinn und einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die mit dem elektrischen Strom verbundenen Arbeitspunkte umfassen eine Vielzahl von elektrischen Strompunkten, die aus einem Bereich zwischen einem maximalen Strom und einem minimalen Strom, der bei oder in der Nähe von Null liegen kann, gewählt sind. Der elektrische Strom kann sowohl mit einem Ladestrom als auch einem Entladestrom verbunden sein.
  • Die mit dem Steuerwinkel verbundenen Arbeitspunkte können eine Vielzahl von Steuerwinkelzuständen umfassen, die aus einem Bereich zwischen einem maximalen Steuerwinkel und einem minimalen Steuerwinkel, der bei oder in der Nähe von Null liegen kann, gewählt sind. Betriebsbeschränkungen umfassen vorzugsweise eine durchschnittliche Drehmomentausgabe aus dem Permanentmagnet-Elektromotor 10 bei einem vorgeschriebenen Arbeitspunkt, der mithilfe der Motordrehzahl, des elektrischen Stroms und des Steuerwinkels definiert ist. Betriebsparameter umfassen vorzugsweise eine Drehmomentwelligkeit, welche bei dem vorgeschriebenen Arbeitspunkt bestimmt wird. Betriebszielsetzungen umfassen vorzugsweise das Erreichen einer minimalen Drehmomentwelligkeit, während eine durchschnittliche Drehmomentausgabe erzielt wird, die größer als eine minimale durchschnittliche Drehmomentausgabe bei dem vorgeschriebenen Arbeitspunkt ist.
  • Es wird ein Optimierungsalgorithmus unter Verwendung des FEA-Modells des Permanentmagnet-Elektromotors 10 ausgeführt, wobei die parametrierten Geometrieelemente berücksichtigt werden (108). Das Ausführen des Optimierungsalgorithmus umfasst vorzugsweise, dass der Betrieb des FEA-Modells des Permanentmagnet-Elektromotors 10 bei jedem der definierten Arbeitspunkte der Drehzahl, des Statorstroms und des Steuerwinkels unter Berücksichtigung der parametrierten Geometrieelemente simuliert wird. Zustände für die Betriebsparameter der durchschnittlichen Drehmomentausgabe und der Drehmomentwelligkeit werden bei jedem der definierten Arbeitspunkte bestimmt. Dies ist ein iterativer Prozess, bei dem der Optimierungsalgorithmus ausgeführt wird, um asymmetrische Kombinationen der interessierenden parametrierten Geometrieelemente zu bewerten, welche asymmetrische Verteilungen von gewählten der Oberflächenabschnitte 36 für die Zähne 32 und asymmetrische Verteilungen von gewählten radialen Länge 41 für die Zähne 32 umfassen. Ein beispielhafter Optimierungsalgorithmus ist eine kombinatorische Optimierung. Eine beispielhafte kombinatorische Optimierung verteilt auf asymmetrische Weise gewählte der Oberflächenabschnitte 36 für die Zähne 32 und sie verteilt auf asymmetrische Weise radiale Längen 41 zwischen einer maximalen radialen Länge und einer minimalen radialen Länge für jeden der Zähne 32, betreibt das FEA-Modell des Permanentmagnet-Elektromotors 10 mit den asymmetrisch verteilten Oberflächenabschnitten 36 und radialen Längen 41, bestimmt eine durchschnittliche Drehmomentausgabe und die Drehmomentwelligkeit bei jedem der definierten Arbeitspunkte und konvergiert zu einem bevorzugten asymmetrischen umlaufenden Muster der gewählten Oberflächenabschnitte 36 und einem bevorzugten asymmetrischen umlaufenden Muster der gewählten radialen Langen 41 für die Zähne 32. Das bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster der interessierenden parametrierten Geometrieelemente wird gewählt. Das bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster ist die asymmetrische Kombination der parametrierten Geometrieelemente, die eine minimale Drehmomentwelligkeit erreicht und die durchschnittliche Drehmomentausgabe bei jedem der definierten Arbeitspunkte maximiert.
  • Das bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster der interessierenden parametrierten Geometrieelemente umfasst die gewählten der Oberflächenabschnitte 36 für die Zähne 32 und die gewählten radialen Langen 41 für die Zähne 32. Dieses bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster der Zähne 32 führt zu einer asymmetrischen Variation beim Luftspalt 25, die eine Verringerung der Drehmomentwelligkeit über einen Bereich von Motorarbeitspunkten hinweg erreicht.
  • Die Ergebnisse des FEA-Modells und der Ausführung des Optimierungsalgorithmus werden validiert (110), um sicherzustellen, dass keine der Beschränkungen verletzt worden ist und um zu verifizieren, dass bei den asymmetrischen Kombinationen von gewählten der Oberflächenabschnitte 36 für die Zähne 32 und den asymmetrischen Kombinationen von gewählten radialen Längen 41 für die Zähne 32 eine Integrität vorliegt.
  • Es kann eine Konstruktionskonfiguration für eine Ausführungsform des Permanentmagnet-Elektromotors 10 hergestellt werden, die das bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster von gewählten der Oberflächenabschnitte 36 für die Zähne 32 und das bevorzugte asymmetrische umlaufende Muster von gewählten radialen Längen 41 für die Zähne 32 bereitstellt, die eine minimale Drehmomentwelligkeit erreicht die durchschnittliche Drehmomentausgabe bei jedem der definierten Arbeitspunkte maximiert.
  • Die dargestellte Ausführungsform enthält einen zylindrisch ausgestalteten Rotor, der in einem kreisringförmigen Stator untergebracht ist, welcher die hier beschriebenen Merkmale aufweist. Es ist festzustellen, dass die hier beschriebenen Konzepte auf einen zylindrisch ausgestalteten Stator zutreffen, der die hier beschriebenen Merkmale aufweist und in einem kreisringförmigen Rotor untergebracht ist.
  • Die Offenbarung hat bestimmte bevorzugte Ausführungsformen und Modifikationen dazu beschrieben. Beim Lesen und Verstehen der Beschreibung können anderen weitere Modifikationen und Veränderungen einfallen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Offenbarung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, die als die beste Art angesehen werden, um diese Offenbarung auszuführen, sondern dass die Offenbarung alle Ausführungsformen enthalten wird, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (7)

  1. Permanentmagnetmotor, umfassend: einen Permanentmagnetrotor; einen Stator, der den Rotor umgibt, wobei der Stator eine Vielzahl von Zähnen umfasst, die zu einer Langsachse des Stators hin radial nach innen ausgerichtet sind, wobei jeder Zahn eine Zahnlänge und eine Zahnspitzenoberflächengeometrie aufweist; einen asymmetrischen Luftspalt, der durch Variationen bei den Zahnlängen und den Zahnspitzenoberflächengeometrien definiert ist.
  2. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1, wobei jede Zahnspitzenoberflächengeometrie jeweils eine konkave oder eine konvexe oder eine ebene Geometrie umfasst und wobei ferner jede der konkaven, konvexen und ebenen Geometrien an mindestens einer Zahnspitzenoberfläche anzutreffen ist.
  3. Permanentmagnetmotor, umfassend: einen Permanentmagnetrotor; einen Stator, der den Rotor umgibt, wobei der Stator eine Vielzahl von Zähnen umfasst, die zu einer Langsachse des Stators hin radial nach innen ausgerichtet sind; wobei jeder Zahn eine jeweilige Zahnspitze umfasst, die zu einem Außenumfang des Stators distal ist und sich radial innerhalb desselben befindet; und wobei jede Zahnspitze eine jeweilige Zahnspitzenoberfläche umfasst, die dem Rotor zugewandt ist, wobei jede jeweilige Oberfläche entweder konkav oder konvex oder eben ist, und wobei ferner jede der konkaven, konvexen und ebenen Oberflächen an mindestens einer Zahnspitze anzutreffen ist.
  4. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 3, wobei jeder Zahn eine jeweilige radiale Länge umfasst, die entlang einer jeweiligen radialen Mittellinie zwischen einem Kreis, der einen Mittelpunkt aufweist, der mit der Längsachse des Stators übereinstimmt, und dem Schnittpunkt der jeweiligen radialen Mittellinie mit der jeweiligen Zahnspitzenoberfläche gemessen wird, wobei sich die jeweilige radiale Länge jedes Zahns von der jeweiligen radialen Länge von mindestens einem anderen Zahn unterscheidet.
  5. Permanentmagnetmotor, umfassend: einen Permanentmagnetrotor; einen Stator, der eine Vielzahl von Zähnen umfasst, die zu einer Langsachse des Stators hin radial nach innen ausgerichtet sind; wobei jeder Zahn ein Querschnittsprofil aufweist, das einen Körperabschnitt und einen Endabschnitt umfasst, wobei jeder Endabschnitt einen Oberflächenabschnitt aufweist, der entweder eine konkave gebogene Oberfläche oder eine konvexe gebogene Oberfläche oder eine ebene Oberfläche umfasst; wobei jeder Zahn eine zahnspezifische radiale Länge relativ zu einem idealen Kreis mit einem Mittelpunkt auf der Langsachse des Stators aufweist; und wobei die Oberflächenabschnitte und die radialen Längen der Vielzahl von Zähnen um den Stator herum asymmetrisch verteilt sind.
  6. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 5, wobei die asymmetrisch verteilten Oberflächenabschnitte und die radialen Längen der Zähne einen asymmetrischen Luftspalt mit dem Rotor definieren.
  7. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 5, wobei jede zahnspezifische radiale Länge zwischen einer maximalen radialen Länge und einer minimalen radialen Länge variiert.
DE102012207414A 2011-05-09 2012-05-04 Asymmetrische Statorzähne in einem Elektromotor Pending DE102012207414A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/103,158 US8847460B2 (en) 2011-05-09 2011-05-09 Asymmetric stator teeth in an electric motor
US13/103,158 2011-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012207414A1 true DE102012207414A1 (de) 2012-11-15

Family

ID=47070707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012207414A Pending DE102012207414A1 (de) 2011-05-09 2012-05-04 Asymmetrische Statorzähne in einem Elektromotor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8847460B2 (de)
CN (1) CN102780286B (de)
DE (1) DE102012207414A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203526A1 (de) * 2014-02-27 2015-08-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen einer Gestaltung einer Magnetanordnung, Magnetanordnung sowie elektrische Maschine
WO2023109998A1 (de) 2021-12-16 2023-06-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur prüfung eines smc-statorkerns

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103259351A (zh) * 2013-05-13 2013-08-21 广东威灵电机制造有限公司 永磁电机
CN105593553B (zh) * 2013-10-02 2019-03-15 舍弗勒技术股份两合公司 活塞-缸组件
TWI513146B (zh) * 2014-11-13 2015-12-11 Hiwin Mikrosystem Corp 內藏式永磁馬達之轉子構造
DE102016109768A1 (de) * 2015-05-27 2016-12-01 Johnson Electric S.A. Magnetkern für einen Elektromotor
WO2017075254A1 (en) * 2015-10-30 2017-05-04 Faraday&Future Inc. Interior magnet machine design with low core losses
CN107872105A (zh) * 2016-09-26 2018-04-03 珠海凌达压缩机有限公司 电机定子冲片、电机定子结构和电机
JP2019146390A (ja) * 2018-02-22 2019-08-29 本田技研工業株式会社 回転電機
JP6826566B2 (ja) * 2018-08-06 2021-02-03 本田技研工業株式会社 回転電機用ステータコアおよび回転電機
EP3648305B1 (de) * 2018-10-30 2021-06-30 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Elektrische maschine mit hybridverzahnung
JP2020129861A (ja) * 2019-02-07 2020-08-27 本田技研工業株式会社 回転電機のステータ
DE102019113785A1 (de) * 2019-05-23 2020-11-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Stator einer elektrischen Maschine
CN112688442B (zh) * 2020-12-31 2021-08-24 湖南科技大学 交流牵引电机定子齿肩削角降噪优化设计方法
CN113206561A (zh) * 2021-06-23 2021-08-03 广州小鹏汽车科技有限公司 定子及使用该定子的电机
WO2023083684A1 (en) * 2021-11-11 2023-05-19 Belimo Holding Ag Brushless dc motor
KR20240056138A (ko) * 2022-10-21 2024-04-30 엘지전자 주식회사 세탁기 구동 시스템

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802123A (en) 1955-03-22 1957-08-06 Redmond Company Inc Stator construction for a capacitor motor or the like
US4186316A (en) 1978-04-03 1980-01-29 The Superior Electric Company Shaped rotor teeth for stepping motors
JPH06261509A (ja) 1993-03-04 1994-09-16 Akira Ishizaki リラクタンス形回転機
US5789841A (en) 1995-06-07 1998-08-04 Kollmorgen Corporation Axial air gap brushless motor with layered disk stator
US6025668A (en) 1995-12-08 2000-02-15 Dana Corporation Variable reluctance motor having bifurcated stator poles
US6348751B1 (en) 1997-12-12 2002-02-19 New Generation Motors Corporation Electric motor with active hysteresis-based control of winding currents and/or having an efficient stator winding arrangement and/or adjustable air gap
JPH11178298A (ja) * 1997-12-15 1999-07-02 Toshiba Corp 永久磁石形モータの固定子鉄心及び永久磁石形モータ
GB9801187D0 (en) 1998-01-20 1998-03-18 Switched Reluctance Drives Ltd Noise reduction in reluctance machines
US6822368B2 (en) 2002-06-04 2004-11-23 Wavecrest Laboratories, Llc Rotary permanent magnet electric motor having stator pole shoes of varying dimensions
US6717323B1 (en) 2002-06-04 2004-04-06 Wavecrest Laboratories, Llc Rotary electric motor having a plurality of skewed stator poles and/or rotor poles
JP2005049183A (ja) 2003-07-28 2005-02-24 Minebea Co Ltd バリアブルリラクタンス型レゾルバ
US7342339B2 (en) 2004-10-21 2008-03-11 Shop Vac Corporation Reluctance machine having a non-uniform air gap
US7211984B2 (en) 2004-11-09 2007-05-01 General Motors Corporation Start-up and restart of interior permanent magnet machines
KR101095556B1 (ko) 2005-06-13 2011-12-19 삼성전자주식회사 영구자석 전동기
JP2007166710A (ja) * 2005-12-09 2007-06-28 Toyota Motor Corp 回転電機
JP4668130B2 (ja) 2006-06-16 2011-04-13 トヨタ自動車株式会社 ステータ
US8436504B2 (en) * 2010-01-11 2013-05-07 Ford Global Technologies, Llc Stator for an electric machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203526A1 (de) * 2014-02-27 2015-08-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen einer Gestaltung einer Magnetanordnung, Magnetanordnung sowie elektrische Maschine
WO2023109998A1 (de) 2021-12-16 2023-06-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur prüfung eines smc-statorkerns
DE102021133457A1 (de) 2021-12-16 2023-06-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines SMC-Statorkerns

Also Published As

Publication number Publication date
US8847460B2 (en) 2014-09-30
CN102780286B (zh) 2016-05-04
CN102780286A (zh) 2012-11-14
US20120286613A1 (en) 2012-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012207414A1 (de) Asymmetrische Statorzähne in einem Elektromotor
DE102012212414B4 (de) Rotor für eine elektrische Parmanentmagnetmaschine
DE102006025396B4 (de) A-phasiger bürstenloser Motor
DE102010046906B4 (de) Motor
DE102011050504A1 (de) Motor mit Doppelstator
DE102011050245A1 (de) Folgepol-Permanentmagnetmotor
EP3189582B1 (de) Rotor einer elektrischen maschine, elektrische maschine und verfahren zum herstellen eines rotors einer elektrischen maschine
DE102011104118A1 (de) Motor
DE112011101641T5 (de) Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine
DE102018113266A1 (de) Elektromotor mit eingebettetem dauermagnet
DE102010032764A1 (de) Elektrische Maschine und Stator für dieselbe
DE102012219174A1 (de) Drehende elektrische Maschine
DE69737123T2 (de) Verfahren zur herstellung eines gleichstrommotors und verfahren zur herstellen eines dauermagnets für einen gleichstrommotor
DE19831165A1 (de) Elektrische Maschine, insbesondere Reluktanzmotor
EP3542445A1 (de) Optimierte elektrische maschine
DE202011051193U1 (de) Hochwirksamer Elektromotor mit hoher Ausgangsleistungsdichte
DE102017004228A1 (de) Rotierende elektrische Maschine mit erhöhter Leistung
DE102020112423A1 (de) Rotor für einen axialfluss-elektromotor, axialfluss-elektromotor mit einem solchen rotor, und verfahren zum herstellen eines rotors für eine rotierende elektrische maschine
DE102012023263A1 (de) Elektrische Maschine
DE102012103731A1 (de) Elektromotor
DE102014118406A1 (de) Drehende elektrische Maschine
EP3457533B1 (de) Rotor einer elektrischen maschine
DE102016225754A1 (de) Rotierende elektrische maschine
EP3154176A1 (de) Elektrischer antriebsmotor
DE102011103166A1 (de) Flusskonzentrierende Statoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication