DE102012205628A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102012205628A1
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Jan Bonroy
Geert Jans
Gert Vanderheyden
Peter Sprafke
Hans Beelen
Hubert Verelst
Eric Windmolders
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugscheibe, mit einer Wischblattadaptereinheit (10a; 10b; 10c; 10d), die zumindest ein erstes Wischblattadapterelement (12a; 12b; 12c; 12d) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattadaptereinheit (10a; 10b; 10c; 10d) dazu vorgesehen ist, eine Federschieneneinheit (16a; 16b; 16c; 16d) mit zumindest dem ersten Wischblattadapterelement (12a; 12b; 12c; 12d) durch eine Pressverbindung zu verbinden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugscheibe, mit einer Wischblattadaptereinheit, die zumindest ein erstes Wischblattadapterelement aufweist, bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugscheibe, mit einer Wischblattadaptereinheit, die zumindest ein erstes Wischblattadapterelement aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattadaptereinheit dazu vorgesehen ist, eine Federschieneneinheit mit zumindest dem ersten Wischblattadapterelement durch eine Pressverbindung zu verbinden, wodurch eine besonders kostengünstige und schnelle Montage der Wischblattvorrichtung erzielt werden kann. Unter einer „Wischblattadaptereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Wischblattadapterelement aufweist. Unter einem „Wischblattadapterelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element einer Wischblattadaptereinheit verstanden werden, das einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Unter einer „Federschieneneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest eine Federschiene umfasst. Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Vorzugsweise besteht die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Pressverbindung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein kraftschlüssiges Zusammenfügen von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden. Insbesondere sind die zumindest zwei Bauteile in einem montierten Zustand über einen Reibschluss relativ zueinander fixiert. Bevorzugt sind die zumindest zwei Bauteile in einem montierten Zustand in zumindest einer Richtung ausschließlich über den Reibschluss relativ zueinander fixiert. Bevorzugt soll unter einer Pressverbindung insbesondere eine Presspassung verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wischblattadaptereinheit ein zweites Wischblattadapterelement aufweist, das vom ersten Wischblattadapterelement getrennt ausgebildet und dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit in einem montierten Zustand seitlich zu begrenzen, wodurch die Wischblattvorrichtung besonders stabil ausgebildet werden kann. Unter „getrennt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere als separates Bauteil ausgebildet verstanden werden. Unter „seitlich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere in einer Wischrichtung betrachtet verstanden werden. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die senkrecht zu einer Längserstreckung der Federschieneneinheit und in einem Betriebszustand parallel zu einer zu wischenden Oberfläche verläuft. Bevorzugt beschreibt die Wischrichtung eine Bewegungsrichtung der Wischblattvorrichtung relativ zur zu wischenden Oberfläche in einem Betriebszustand. Unter „begrenzen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere abschließen und/oder umgeben verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattadaptereinheit ein Einschubelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit durch eine lineare, relativ zum ersten Wischblattadapterelement verlaufende Einschubbewegung kraftschlüssig mit dem ersten Wischblattadapterelement zu verbinden, wodurch eine besonders stabile Verbindung zwischen der Federschieneneinheit und dem ersten Wischblattadapterelement erreicht werden kann. Unter einem „Einschubelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, nach einem Einschubvorgang in einem montierten Zustand einen Druck und/oder eine Klemmkraft auf ein weiteres Bauteil auszuüben. Insbesondere ist das Einschubelement von einem separaten Bauteil gebildet. Bevorzugt weist das Einschubelement eine längliche Bauform auf. Besonders bevorzugt ist das Einschubelement von einem quaderförmigen Bauteil gebildet. Unter „länglich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine räumliche Längserstreckung eines Bauteils zumindest doppelt so groß ist wie eine größtmögliche senkrecht zur Längserstreckung verlaufende Quererstreckung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste Wischblattadapterelement eine erste Federschienenlängsausnehmung umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit kraftschlüssig an zwei sich gegenüberliegenden Federschienenanlageflächen zu fixieren, wodurch eine besonders einfache Verbindung der Federschieneneinheit und des Wischblattadapters unter Vermeidung weiterer Bauteile erreicht werden kann. Unter einer „Federschienenlängsausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Federschiene aufzunehmen und die zumindest im Wesentlichen parallel zur Federschienenlängserstreckung verläuft. Unter „im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere mit einer Abweichung von weniger als 10 Grad, bevorzugt von weniger als 5 Grad, verstanden werden. Unter einer „Federschienenanlagefläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand an zumindest einem Federschienenelement anzuliegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das erste Wischblattadapterelement und das zweite Wischblattadapterelement in einem montierten Zustand, in einer Längsrichtung betrachtet, formschlüssig aneinander anliegen, wodurch eine besonders sichere Längsfixierung der beiden Wischblattadapterelemente erreicht werden kann. Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die parallel zu einer Längserstreckung der Federschieneneinheit verläuft.
  • Sind das erste Wischblattadapterelement und das zweite Wischblattadapterelement in einem montierten Zustand miteinander verschweißt, kann die Wischblattvorrichtung besonders sicher und haltbar ausgebildet werden.
  • Eine besonders einfache Montage der Wischblattvorrichtung kann erreicht werden, wenn das erste Wischblattadapterelement und das zweite Wischblattadapterelement zumindest über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht einer Wischblattvorrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wischblattvorrichtung,
  • 3 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wischblattvorrichtung und
  • 4 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wischblattvorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung für eine Fahrzeugscheibe mit einer Wischblattadaptereinheit 10a, die ein erstes Wischblattadapterelement 12a und ein zweites Wischblattadapterelement 14a aufweist. Das zweite Wischblattadapterelement 14a ist vom ersten Wischblattadapterelement 12a getrennt ausgebildet. In anderen Worten sind das erste Wischblattadapterelement 12a und das zweite Wischblattadapterelement 14a von separaten Bauteilen gebildet. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass das erste Wischblattadapterelement 12a und das zweite Wischblattadapterelement 14a über eine Gelenkverbindung, wie insbesondere über ein Filmscharnier, schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die Wischblattvorrichtung weist eine Federschieneneinheit 16a auf. Das erste Wischblattadapterelement 12a und das zweite Wischblattadapterelement 14a begrenzen die Federschieneneinheit 16a in einem montierten Zustand seitlich. Die Federschieneneinheit 16a weist eine erste Federschiene 20a und eine zweite Federschiene 22a auf. Die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a weisen jeweils eine elastisch veränderbare Erstreckung auf. Die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a weisen jeweils in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Eine Krümmung der ersten Federschiene 20a und der zweiten Federschiene 22a ist entlang einer Längsrichtung 28a in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a jeweils in wenigstens einem Betriebszustand geführt werden. Die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a bestehen teilweise aus einem Federstahl. Ferner umfassen die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a jeweils eine Korrosionsbeschichtung (nicht dargestellt). Die erste Federschiene 20a und die zweite Federschiene 22a weisen eine gleiche Dicke 40a auf. Unter der Dicke 40a der Federschienen 20a, 22a soll in diesem Zusammenhang eine Erstreckung der Federschienen 20a, 22a verstanden werden, die in einem Betriebszustand senkrecht zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibenoberfläche verläuft. Ferner verläuft die Erstreckung senkrecht zu einer Wischrichtung 72a und senkrecht zur Längsrichtung 28a.
  • Das erste Wischblattadapterelement 12a umfasst eine erste nutförmige Federschienenlängsausnehmung 24a. Das zweite Wischblattadapterelement 14a umfasst eine zweite nutförmige Federschienenlängsausnehmung 26a. Die erste Federschienenlängsausnehmung 24a weist zwei sich gegenüberliegende Federschienenanlageflächen 30a, 32a auf. Die Federschienenanlageflächen 30a, 32a verlaufen im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugscheibenoberfläche, über welche die Wischblattvorrichtung in einem Betriebszustand geführt wird. Die zweite Federschienenlängsausnehmung 26a weist ebenfalls zwei sich gegenüberliegende Federschienenanlageflächen 36a, 38a auf. Die Federschienenanlageflächen 36a, 38a verlaufen im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugscheibenoberfläche, über welche die Wischblattvorrichtung in einem Betriebszustand geführt wird.
  • Die Federschienenanlageflächen 30a, 32a beziehungsweise 36a, 38a sind jeweils voneinander beabstandet. Ein Abstand 42a zwischen den Federschienenanlageflächen 30a, 32a beziehungsweise 36a, 38a ist geringer als die Dicke 40a der ersten oder zweiten Federschiene 20a, 22a. Somit findet bei einem Einschieben der ersten Federschiene 20a in die erste Federschienenlängsausnehmung 24a eine Materialverformung des ersten Wischblattadapterelements 12a statt. Ebenso findet bei einem Einschieben der zweiten Federschiene 22a in die zweite Federschienenlängsausnehmung 26a eine Materialverformung des zweiten Wischblattadapterelements 14a statt.
  • Die erste Federschiene 20a ist somit durch eine Klemmverbindung mit dem ersten Wischblattadapterelement 12a verbunden. Die zweite Federschiene 22a ist durch eine Klemmverbindung mit dem zweiten Wischblattadapterelement 14a verbunden. Die Wischblattadaptereinheit 10a verbindet somit die Federschieneneinheit 16a mit dem ersten Wischblattadapterelement 12a und dem zweiten Wischblattadapterelement 14a ausschließlich durch eine Pressverbindung. Die erste Federschienenlängsausnehmung 24a und die zweite Federschienenlängsausnehmung 26a fixieren die Federschieneneinheit 16a kraftschlüssig beziehungsweise reibschlüssig an den zwei sich jeweils gegenüberliegenden Federschienenanlageflächen 30a, 32a beziehungsweise 36a, 38a. Weitere Bauteile zur Fixierung der Federschieneneinheit 16a an der Wischblattadaptereinheit 10a sind somit vermieden. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass ein Fachmann zusätzliche Sicherungen in Betracht zieht, wie insbesondere Verschraubungen, Verzahnungen, Schweißverbindungen und/oder Klebeverbindungen.
  • Nach einem Einschieben der Federschieneneinheit 16a in die Federschienenlängsausnehmungen 24a, 26a werden das erste Wischblattadapterelement 12a und das zweite Wischblattadapterelement 14a miteinander verschweißt. In einem montierten Zustand sind das erste Wischblattadapterelement 12a und das zweite Wischblattadapterelement 14a somit einstückig, also stoffschlüssig, miteinander verbunden.
  • In den 2 bis 4 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 durch die Buchstaben b bis d in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 2 bis 4 ersetzt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung ist in 2 schematisch in einer Schnittdarstellung gezeigt. Die Schnittebene verläuft senkrecht zu einer Wischrichtung. Die Wischblattvorrichtung umfasst eine Wischblattadaptereinheit 10b, die ein erstes Wischblattadapterelement 12b aufweist. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Wischblattadaptereinheit 10b ein zweites, nicht gezeigtes Wischblattadapterelement aufweist. Ferner weist die Wischblattvorrichtung eine Federschieneneinheit 16b auf. Das erste Wischblattadapterelement 12b begrenzt die Federschieneneinheit 16b in einem montierten Zustand seitlich. Die Federschieneneinheit 16b weist eine erste Federschiene 20b auf. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Federschieneneinheit 16b eine zweite, nicht gezeigte Federschiene aufweist.
  • Die erste Federschiene 20b weist eine elastisch veränderbare Erstreckung auf. Die erste Federschiene 20b weist ferner in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Eine Krümmung der ersten Federschiene 20b ist entlang einer Längsrichtung 28b in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die erste Federschiene 20b in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Die erste Federschiene 20b besteht teilweise aus einem Federstahl. Ferner umfasst die erste Federschiene 20b eine Korrosionsbeschichtung (nicht dargestellt).
  • Das erste Wischblattadapterelement 12b weist eine erste nutförmige Federschienenlängsausnehmung 24b auf. Die erste Federschienenlängsausnehmung 24b weist eine Breite 46b auf, die größer ist als eine Dicke 40b der ersten Federschiene 20b. Die erste Federschiene 20b liegt in einem ersten Montageschritt beweglich in der ersten Federschienenlängsausnehmung 24b. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, dass die erste Federschiene 20b eine Nut aufweist, die in eine Nase des ersten Wischblattadapterelements 12b eingreift und eine Bewegung der ersten Federschiene 20b relativ zum ersten Wischblattadapterelement 12b in Längsrichtung 28b vermeidet. Aufgrund der oben beschriebenen Krümmung der ersten Federschiene 20b liegt die erste Federschiene 20b lediglich an zwei Auflagelinien, die senkrecht zur Schnittebene verlaufen, an einer Federschienenanlagefläche 30b des ersten Wischblattadapterelements 12b an. Ein Abstand 44b der ersten Federschiene 20b zu einer der Federschienenanlagefläche 30b gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 48b der Federschienenlängsausnehmung 24b nimmt von in Längsrichtung 28b betrachteten freien Enden 50b, 52b der ersten Federschienenlängsausnehmung 24b jeweils bis zu einem mittigen Bereich 54b der ersten Federschienenlängsausnehmung 24b ab.
  • Die Wischblattadaptereinheit 10b umfasst ein Einschubelement 18b, das die Federschieneneinheit 16b durch eine lineare, relativ zum ersten Wischblattadapterelement 12b verlaufende Einschubbewegung kraftschlüssig mit dem ersten Wischblattadapterelement 12b verbindet. Das Einschubelement 18b ist länglich und quaderförmig ausgebildet. Das Einschubelement 18b weist eine Dicke 56b auf, die größer ist als ein Mindestabstand zwischen der Federschieneneinheit 16b und der Begrenzungsfläche 48b. Bei einer Montage wird die Federschieneneinheit 16b zwischen der Begrenzungsfläche 48b und der Federschieneneinheit 16b eingeschoben. Die Krümmung der ersten Federschiene 20b wird dabei verändert. In einem montierten Zustand übt die erste Federschiene 20b eine Federkraft auf das Einschubelement 18b aus. Das Einschubelement 18b ist kraftschlüssig mit der ersten Federschiene 20b verbunden. Das Einschubelement 18b ist ebenfalls kraftschlüssig mit der Wischblattadaptereinheit 10b über die Begrenzungsfläche 48b verbunden. Die Federschieneneinheit 16b ist somit mit dem ersten Wischblattadapterelement 12b durch eine Pressverbindung verbunden. Das Einschubelement 18b wird in einem weiteren Montageschritt fest mit dem Wischblattadapterelement 12b verschweißt. Dazu wird eine Sonotrode 58b in eine Ausnehmung 74b eingeschoben und anschließend aktiviert. Im montierten Zustand ist das Einschubelement 18b somit stoffschlüssig mit dem Wischblattadapterelement 12b verbunden.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung gezeigt. Die Wischblattvorrichtung umfasst eine Wischblattadaptereinheit 10c, die ein erstes Wischblattadapterelement 12c, ein zweites Wischblattadapterelement 14c und ein drittes Wischblattadapterelement 60c aufweist. Das zweite Wischblattadapterelement 14c ist vom ersten Wischblattadapterelement 12c getrennt ausgebildet. In anderen Worten sind das erste Wischblattadapterelement 12c und das zweite Wischblattadapterelement 14c von separaten Bauteilen gebildet. Das dritte Wischblattadapterelement 60c ist vom ersten Wischblattadapterelement 12c getrennt ausgebildet. In anderen Worten sind das erste Wischblattadapterelement 12c und das dritte Wischblattadapterelement 60c von separaten Bauteilen gebildet. Ferner sind das zweite Wischblattadapterelement 14c und das dritte Wischblattadapterelement 60c getrennt voneinander ausgebildet.
  • Die Wischblattvorrichtung weist ferner eine Federschieneneinheit 16c auf. Das erste Wischblattadapterelement 12c begrenzt die Federschieneneinheit 16c in einem montierten Zustand seitlich. Die Federschieneneinheit 16c weist eine erste Federschiene 20c auf. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Federschieneneinheit 16c eine zweite, nicht gezeigte Federschiene aufweist.
  • Die erste Federschiene 20c weist eine elastisch veränderbare Erstreckung auf. Die erste Federschiene 20c weist ferner in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Eine Krümmung der ersten Federschiene 20c ist entlang einer Längsrichtung 28c in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die erste Federschiene 20c in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Die erste Federschiene 20c besteht teilweise aus einem Federstahl. Ferner umfasst die erste Federschiene 20c eine Korrosionsbeschichtung (nicht dargestellt). Das erste Wischblattadapterelement 12c weist eine erste nutförmige Federschienenlängsausnehmung 24c auf. In einem montierten Zustand ist die erste Federschiene 20c in der Federschienenlängsausnehmung 24c angeordnet.
  • Das erste Wischblattadapterelement 12c weist seitlich, an einer Außenseite 62c, ein quaderförmiges Verbindungselement 64c auf. An einer gegenüberliegenden Außenseite (nicht dargestellt) weist das erste Wischblattadapterelement 12c ein weiteres quaderförmiges Verbindungselement (nicht dargestellt) auf. Das zweite Wischblattadapterelement 14c umfasst eine Ausnehmung 66c, die eine Negativform des Verbindungselements 64c darstellt. Das dritte Wischblattadapterelement 60c umfasst ebenfalls eine Ausnehmung 68c, die eine Negativform des nicht gezeigten Verbindungselements darstellt.
  • Bei einer Montage wird zunächst die Federschiene 20c in die Federschienenlängsausnehmung 24c eingelegt. Anschließend werden das zweite Wischblattadapterelement 14c und das dritte Wischblattadapterelement 60c in einer Vertikalrichtung 70c an das erste Wischblattadapterelement 12c bewegt. Dabei umgreift das zweite Wischblattadapterelement 14c das Verbindungselement 64c. Das Verbindungselement 64c wird passgenau in die Ausnehmung 66c eingeführt. Das erste Wischblattadapterelement 12c und das zweite Wischblattadapterelement 14c liegen somit in einem montierten Zustand, in Längsrichtung 28c betrachtet, formschlüssig aneinander an.
  • Das zweite und dritte Wischblattadapterelement 14c, 60c üben jeweils mit einer Federschienenanlagefläche 30c, 32c eine Klemmkraft auf die Federschiene 20c aus. Somit verbindet die Wischblattadaptereinheit 10c die Federschieneneinheit 16c mit dem ersten, zweiten und dritten Wischblattadapterelement 12c, 14c, 60c ausschließlich durch eine Pressverbindung.
  • In einem weiteren Montageschritt werden das zweite Wischblattadapterelement 14c und das dritte Wischblattadapterelement 60c mit dem ersten Wischblattadapterelement 12c unverlierbar verbunden. Dazu werden das zweite Wischblattadapterelement 14c und das dritte Wischblattadapterelement 60c mit dem ersten Wischblattadapterelement 12c in einem Ultraschallschweißverfahren miteinander verbunden. Somit sind das erste Wischblattadapterelement 12c, das zweite Wischblattadapterelement 14c und das dritte Wischblattadapterelement 60c in einem montierten Zustand miteinander verschweißt. Es sind in diesem Zusammenhang auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsarten denkbar, wie insbesondere Klebeverbindungen, Schraubverbindungen und/oder Rastverbindungen.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung für eine Fahrzeugscheibe mit einer Wischblattadaptereinheit 10d, die ein erstes Wischblattadapterelement 12d und ein zweites Wischblattadapterelement 14d aufweist. Das erste Wischblattadapterelement 12d und das zweite Wischblattadapterelement 14d sind über ein Filmscharnier 34d schwenkbar miteinander verbunden.
  • Die Wischblattvorrichtung weist ferner eine Federschieneneinheit 16d auf. Das erste Wischblattadapterelement 12d und das zweite Wischblattadapterelement 14d begrenzen die Federschieneneinheit 16d in einem montierten Zustand seitlich. Die Federschieneneinheit 16d weist eine erste Federschiene 20d und eine zweite Federschiene 22d auf. Die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d weisen jeweils eine elastisch veränderbare Erstreckung auf. Die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d weisen jeweils in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Eine Krümmung der ersten Federschiene 20d und der zweiten Federschiene 22d ist entlang einer Längsrichtung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d jeweils in wenigstens einem Betriebszustand geführt werden. Die Längsrichtung verläuft senkrecht zur Schnittebene. Die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d bestehen teilweise aus einem Federstahl. Ferner umfassen die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d jeweils eine Korrosionsbeschichtung (nicht dargestellt). Die erste Federschiene 20d und die zweite Federschiene 22d weisen eine gleiche Dicke 40d auf. Unter der Dicke 40d der Federschienen 20d, 22d soll in diesem Zusammenhang eine Erstreckung der Federschienen 20d, 22d verstanden werden, die in einem Betriebszustand senkrecht zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibenoberfläche verläuft. Ferner verläuft die Erstreckung senkrecht zu einer Wischrichtung 72d und senkrecht zur Längsrichtung.
  • Das erste Wischblattadapterelement 12d umfasst eine erste nutförmige Federschienenlängsausnehmung 24d. Das zweite Wischblattadapterelement 14d umfasst eine zweite nutförmige Federschienenlängsausnehmung 26d. Die erste Federschienenlängsausnehmung 24d weist zwei sich gegenüberliegende Federschienenanlageflächen 30d, 32d auf. Die Federschienenanlageflächen 30d, 32d verlaufen im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugscheibenoberfläche, über welche die Wischblattvorrichtung in einem Betriebszustand geführt wird. Die zweite Federschienenlängsausnehmung 26d weist ebenfalls zwei sich gegenüberliegende Federschienenanlageflächen 36d, 38d auf. Die Federschienenanlageflächen 36d, 38d verlaufen im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugscheibenoberfläche, über welche die Wischblattvorrichtung in einem Betriebszustand geführt wird.
  • Die Federschienenanlageflächen 30d, 32d beziehungsweise 36d, 38d sind jeweils voneinander beabstandet. Ein Abstand 42d zwischen den Federschienenanlageflächen 30d, 32d beziehungsweise 36d, 38d ist etwa viermal so groß wie die Dicke 40d der ersten oder zweiten Federschiene 20d, 22d.
  • Die Wischblattadaptereinheit 10d umfasst ein Einschubelement 18d, das die Federschieneneinheit 16d durch eine lineare, relativ zum ersten Wischblattadapterelement 12d verlaufende Einschubbewegung kraftschlüssig mit dem ersten Wischblattadapterelement 12d und dem zweiten Wischblattadapterelement 14d verbindet. Die Einschubbewegung bei einem Montagevorgang erfolgt dabei parallel zu einer Vertikalrichtung 70d. Das Einschubelement 18d wird gegen die erste und zweite Federschiene 20d, 22d gedrückt und anschließend am ersten Wischblattadapterelement 12d fixiert. Das Einschubelement 18d wird mit dem ersten Wischblattadapterelement 12d in einem Ultraschallschweißverfahren verbunden.
  • Die erste Federschiene 20d ist somit durch eine Klemmverbindung mit dem ersten Wischblattadapterelement 12d verbunden. Die zweite Federschiene 22d ist durch eine Klemmverbindung mit dem zweiten Wischblattadapterelement 14d verbunden. Die Wischblattadaptereinheit 10d verbindet somit die Federschieneneinheit 16d mit dem ersten Wischblattadapterelement 12d und dem zweiten Wischblattadapterelement 14d ausschließlich durch eine Pressverbindung. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass ein Fachmann zusätzliche Sicherungen in Betracht zieht, wie insbesondere Verschraubungen, Verzahnungen, Schweißverbindungen und/oder Klebeverbindungen, die dazu vorgesehen sind, die Federschieneneinheit 16d mit dem ersten Wischblattadapterelement 12d und dem zweiten Wischblattadapterelement 14d zusätzlich zu sichern.
  • In einem weiteren Montageschritt werden das erste Wischblattadapterelement 12d und das zweite Wischblattadapterelement 14d miteinander verschweißt. Eine Schwenkbewegung um das Filmscharnier 34d ist damit vermieden. In einem montierten Zustand sind das erste Wischblattadapterelement 12d und das zweite Wischblattadapterelement 14d somit einstückig, also stoffschlüssig, miteinander verbunden.

Claims (10)

  1. Wischblattvorrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugscheibe, mit einer Wischblattadaptereinheit (10a; 10b; 10c; 10d), die zumindest ein erstes Wischblattadapterelement (12a; 12b; 12c; 12d) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattadaptereinheit (10a; 10b; 10c; 10d) dazu vorgesehen ist, eine Federschieneneinheit (16a; 16b; 16c; 16d) mit zumindest dem ersten Wischblattadapterelement (12a; 12b; 12c; 12d) durch eine Pressverbindung zu verbinden.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattadaptereinheit (10a; 10c; 10d) ein zweites Wischblattadapterelement (14a; 14c; 14d) aufweist, das vom ersten Wischblattadapterelement (12a; 12c; 12d) getrennt ausgebildet und dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit (16a; 16c; 16d) in einem montierten Zustand seitlich zu begrenzen.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattadaptereinheit (10b; 10d) ein Einschubelement (18b; 18d) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit (16b; 16d) durch eine lineare, relativ zum ersten Wischblattadapterelement (12b; 12d) verlaufende Einschubbewegung kraftschlüssig mit dem ersten Wischblattadapterelement (12b; 12d) zu verbinden.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wischblattadapterelement (12a) eine erste Federschienenlängsausnehmung (24a) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Federschieneneinheit (16a) kraftschlüssig an zwei sich gegenüberliegenden Federschienenanlageflächen (30a, 32a) zu fixieren.
  5. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wischblattadapterelement (12c) und das zweite Wischblattadapterelement (14c) in einem montierten Zustand, in einer Längsrichtung (28c) betrachtet, formschlüssig aneinander anliegen.
  6. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wischblattadapterelement (12a; 12c; 12d) und das zweite Wischblattadapterelement (14a; 14c; 14d) in einem montierten Zustand miteinander verschweißt sind.
  7. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wischblattadapterelement (12d) und das zweite Wischblattadapterelement (14d) zumindest über ein Filmscharnier (34d) miteinander verbunden sind.
  8. System mit einer Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Federschieneneinheit (16a; 16b; 16c; 16d).
  9. Wischblatt mit einem System nach Anspruch 8.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Wischblatts nach Anspruch 9.
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