DE102012204913A1 - Elektro-Tretroller - Google Patents

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DE102012204913A1
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stand board
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electric scooter
front wheel
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Withdrawn
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DE201210204913
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Bernhard Rother
Benoit Jacob
Lars Leichtl
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/60Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at axle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2204/00Adaptations for driving cycles by electric motor

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro-Tretroller mit einer Lenkstange, zumindest einem Vorderrad, einem Hinterrad, einem Standbrett mit integriertem Bremselement und einer Antriebseinheit. Um einen derartigen Elektro-Roller hinsichtlich Leichtbau und Komfort zu optimieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Standbrett (4) und die Antriebseinheit (5) als voneinander entkoppelte getrennte Einheiten ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro-Tretroller mit einer Lenkstange, zumindest einem Vorderrad, einem Hinterrad, einem Standbrett und einer Antriebseinheit.
  • Bekannte Elektro-Tretroller weisen in aller Regel ein mehr oder weniger starres Standbrett auf, in oder an dem auch die Antriebseinheit untergebracht ist. Da infolge einer Belastung durch den Fahrer des Elektro-Tretrollers in dem Standbrett neben Zugspannungen auch Biegespannungen auftreten, ist anisotropes Material nur schwer zu verwenden und erschwert einen technischen Leichtbau.
  • Bei bekannten Elektro-Tretrollern ist weiterhin an dem Standbrett ein Bremselement gelagert, das als separates Bauteil ausgeführt ist. Das Bremselement ist schwenkbar befestigt und über eine Feder nach oben vorgespannt. Durch dieses separate Bremselement mit zusätzlicher Lagerung und Federvorspannung sind viele Einzelteile erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Elektro-Roller der eingangs genannten Art hinsichtlich Leichtbau und Komfort zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Elektro-Tretroller mit einer Lenkstange, zumindest einem Vorderrad, einem Hinterrad, einem Standbrett und einer Antriebseinheit dadurch gelöst, dass das Standbrett und die Antriebseinheit als voneinander entkoppelte getrennte Einheiten ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden die Hauptbelastungen durch das Fahrergewicht allein von dem Trittbrett aufgenommen und nicht in die Antriebseinheit eingeleitet. Durch eine funktionale Entkopplung von Standbrett und Antriebseinheit können diese bezüglich Leichtbau und Komfort optimiert werden. Dies ermöglicht einen klaren Kräfteverlauf und ein sehr leichtes, aber trotzdem robustes Design, was zusätzlich zu einer Gewichtsreduktion besonders unter Verwendung von anisotropen Material führt. Da das Standbrett zur Aufnahme von Biegebelastungen dient und die Antriebseinheit lediglich Zugkräfte aufnehmen muss, kann ein faserverstärkter Kunststoff (z. B. CFK) optimal eingesetzt werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Standbrett mit seinem einen Ende an der Achse des Vorderrades und mit seinem anderen Ende an der Achse des Hinterrades gelagert. Hierdurch wird die Belastung durch das Fahrergewicht direkt über das Standbrett in die Achsen und damit in die Räder eingeleitet, ohne dass die Antriebseinheit Biegespannungen ausgesetzt ist. Die Anbindung des Standbretts muss dabei symmetrisch um die Fahrt Längsachse erfolgen. Außerdem bietet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, durch ein elastisches Standbrett eine komfortable Federung bei dem Elektro-Tretroller zu realisieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Antriebseinheit unterhalb des Standbretts angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die Antriebseinheit ausschließlich an der Achse des Hinterrades gelagert sein, da infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung Zugkräfte nur zwischen dem angetriebenen Hinterrad und der Antriebseinheit auftreten.
  • Alternativ kann die Antriebseinheit jedoch mit ihrem einen Ende an der Achse des Hinterrades und mit ihrem anderen Ende an der Achse des Vorderrades gelagert sein.
  • Das Standbrett weist vorteilhafterweise einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Durch die beiden Seitenwände und die Wandstärke ist die Steifigkeit des Standbretts gut einstellbar und damit bei der Auslegung für verschiedene Belastungen leicht skalierbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Sensor vorgesehen, welcher eine durch einen Fahrer hervorgerufene Verformung des Standbretts erfasst und dann Steuersignale für die Antriebseinheit erzeugt (Belegungserkennung). Dies ermöglicht eine intuitive Bedienung des Elektro-Tretrollers ohne notwendige Aktivierung über einen zusätzlichen Schalter.
  • Das Standbrett weist an seinem hinteren Ende vorteilhafterweise ein Bremselement zum Eingriff mit dem Hinterrad auf. Dabei ist das Bremselement vorzugsweise über ein Filmscharnier mit dem Standbrett verbunden. Durch die Integration des Bremselements in das Standbrett mit einem Filmscharnier kann auf ein zusätzliches Bauteil, dessen Lagerung sowie dessen federnde Vorspannung verzichtet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Elektro-Tretrollers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Elektro-Tretroller in einer schematischen Seitenansicht gezeigt.
  • Der Elektro-Tretroller weist eine Lenkstange 1, zumindest ein Vorderrad 2, ein Hinterrad 3, ein Standbrett 4 und eine Antriebseinheit 5 auf. Das Standbrett 4 und die Antriebseinheit 5 sind als voneinander entkoppelte getrennte Einheiten ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass Belastungen durch das Gewicht des Fahrers nicht auf die Antriebseinheit 5 übertragen, sondern ausschließlich von dem Standbrett 4 aufgenommen werden.
  • Dazu ist das Standbrett 4 mit seinem einen Ende an der Achse des Vorderrades 2 und mit seinem anderen Ende an der Achse des Hinterrades 3 gelagert, so dass das Gewicht des Fahrers direkt in die Achsen bzw. Räder eingeleitet wird.
  • Das Standbrett 4 weist einen nach unten offenen, im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Durch eine Veränderung der beiden freien Schenkel des U-förmigen Querschnitts und die Materialstärke bzw. den Lagenaufbau kann das Standbrett 4 leicht an unterschiedliche Belastungen angepasst und/oder die Steifigkeit des Standbretts 4 beeinflusst werden.
  • Die Antriebseinheit 5 ist unterhalb des Standbretts 4 angeordnet und beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihrem einen Ende an der Achse des Hinterrades 3 und mit ihrem anderen Ende an der Achse des Vorderrades 2 gelagert. Infolge dieser Ausgestaltung wird die Antriebseinheit 5 im Wesentlichen nur durch Zugkräfte belastet und braucht keine durch die Belastung mit dem Fahrer auftretenden Biegekräfte aufzunehmen.
  • An oder in dem Standbrett 4 kann ein Sensor vorgesehen sein, welcher eine durch einen Fahrer hervorgerufene Verformung des Standbretts erfasst und damit die Steuerung aktiviert und Steuersignale für die Antriebseinheit 5 erzeugt.
  • Die Antriebseinheit 5 kann neben dem Motor auch eine Energiequelle (z. B. einen Akku), eine Leistungselektronik, einen Ladestecker usw. aufnehmen.
  • Anders als dargestellt, kann die Antriebseinheit 5 auch nur an der Achse des Hinterrades 3 gelagert sein.
  • Am hinteren Ende des Standbretts 4 ist ein Bremselement 6 angeordnet, das über ein Filmscharnier einstückig mit dem Standbrett 4 verbunden ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkstange
    2
    Vorderrad
    3
    Hinterrad
    4
    Standbrett
    5
    Antriebseinheit
    6
    Bremselement

Claims (9)

  1. Elektro-Tretroller mit einer Lenkstange, zumindest einem Vorderrad, einem Hinterrad, einem Standbrett und einer Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (4) und die Antriebseinheit (5) als voneinander entkoppelte getrennte Einheiten ausgebildet sind.
  2. Elektro-Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (4) mit seinem einen Ende an der Achse des Vorderrades (2) und mit seinem anderen Ende an der Achse des Hinterrades (3) gelagert ist.
  3. Elektro-Tretroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) unterhalb des Standbrettes (4) angeordnet ist.
  4. Elektro-Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) zumindest an der Achse des Hinterrades (3) gelagert ist.
  5. Elektro-Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) mit ihrem einen Ende an der Achse des Hinterrades (3) und mit ihrem anderen Ende an der Achse des Vorderrades (2) gelagert ist.
  6. Elektro-Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (4) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. Elektro-Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor vorgesehen ist, welcher eine durch einen Fahrer hervorgerufenen Verformung des Standbretts (4) erfasst und dann Steuersignale für die Antriebseinheit (5) erzeugt.
  8. Elektro-Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (4) an seinem hinteren Ende ein Bremselement (6) zum Eingriff mit dem Hinterrad (3) aufweist.
  9. Elektro-Tretroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (6) über ein Filmscharnier mit dem Standbrett (4) verbunden ist.
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