DE102012201890A1 - Elektrisches Leistungsmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Leistungsmodul (10), mit einem DCB-Substrat (12), mindestens einem elektronischen Bauelement (14, 16), das auf einer ersten Seite mit dem DCB-Substrat (12) elektrisch gekoppelt ist, und einer Ansteuervorrichtung (40), die ausgebildet ist zum Ansteuern des mindestens einen elektronischen Bauelements (14, 16). Die Ansteuervorrichtung (40) ist auf einer weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14, 16) angeordnet und mit Kontaktelementen (20) der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14, 16) direkt elektrisch gekoppelt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Leistungsmodul.
- Elektrische Leistungsmodule weisen beispielsweise DCB-Substrate („Direktgebundende Kupfer-Substrate“ oder „Direkt bondierte Kupfer-Substrate“, auf Englisch „Direct-Copper-Bonding- Substrat“) auf. Vorzugsweise werden elektronische Bauelemente mit einer Seite flächig auf die DCB-Substrate aufgebracht. Bei DCB-Substraten wird insbesondere eine Kupferfolie auf eine Keramik aufgebracht, vorzugsweise aufgewalzt. Elektrische Leistungsmodule mit DCB-Substraten, auf denen elektronische Bauelemente aufgebracht sind, erfordern eine gute Kühlung, um eine hohe Zuverlässigkeit bei elektrischer und thermischer Beanspruchung insbesondere über eine große Zahl von Betriebszyklen hinweg zu erreichen. Bei derartigen Zyklen können thermische Lastwechsel insbesondere zwischen sehr niedrigen Temperaturen (beispielsweise –40 °C) und sehr hohen Temperaturen (beispielsweise mehr als 100 °C) auftreten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist, ein elektrisches Leistungsmodul zu schaffen, das eine lange Lebensdauer hat.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein elektrisches Leistungsmodul, mit einem DCB-Substrat, mindestens einem elektronischen Bauelement, das auf einer ersten Seite mit dem DCB-Substrat elektrisch gekoppelt ist, und einer Ansteuervorrichtung, die ausgebildet ist zum Ansteuern des mindestens einen elektronischen Bauelements. Die Ansteuervorrichtung ist auf einer weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements angeordnet und mit Kontaktelementen der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements direkt elektrisch gekoppelt.
- Dies hat den Vorteil, dass durch die direkte Kopplung der Ansteuervorrichtung mit den Kontaktelementen der weiteren Seite der Bauelemente Wärme von den elektronischen Bauelementen über die Ansteuervorrichtung abgeführt werden kann. Des Weiteren können durch die direkte Kopplung der Ansteuervorrichtung mit den Kontaktelementen der weiteren Seite der Bauelemente Bondverbindungen entfallen. Damit ist ein sehr stabiler Aufbau des elektrischen Leistungsmoduls möglich. Des Weiteren kann ein Modulrahmen für das elektrische Leistungsmodul entfallen. Dadurch können zum einen geringe Kosten für das elektrische Leistungsmodul erreicht werden, zum anderen kann der Gesamtaufbau des elektrischen Leistungsmoduls sehr flach sein.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ansteuervorrichtung eine Leiterplatte auf, und die Leiterplatte ist mit den Kontaktelementen der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements direkt elektrisch gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass die Ansteuervorrichtung in einfacher Weise mit dem mindestens einen elektronischen Bauelement elektrisch gekoppelt ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ansteuervorrichtung mittels eines Lots, einer Schweißnaht oder eines Klebers mit den Kontaktelementen der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass das elektrische Leistungsmodul sehr einfach und sicher hergestellt werden kann. Damit ist auch eine kostengünstige Lösung für das elektrische Leistungsmodul möglich.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das elektrische Leistungsmodul einen Kühlkörper auf, und das DCB-Substrat ist direkt mit dem Kühlkörper gekoppelt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Ansteuervorrichtung und der Kühlkörper mittels einem zwischen der Ansteuervorrichtung und dem Kühlkörper angeordneten Kopplungselement miteinander gekoppelt. Das Kopplungselement ist ausgebildet zur wärmeleitenden Kopplung der Ansteuervorrichtung mit dem Kühlkörper. Dies hat den Vorteil, dass an der Ansteuervorrichtung und den elektronischen Bauelementen anfallende Wärme sehr gut über das Kopplungselement und den Kühlkörper abgeführt werden kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Kopplungselement ein Material, das ein Metall aufweist oder aus einem Metall besteht. Damit ist es möglich, dass das Kopplungselement eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und sehr robust ausgebildet ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Kühlkörper eine Ausnehmung auf, und das DCB-Substrat und/oder das elektronische Bauelement und/oder die Ansteuervorrichtung sind in der Ausnehmung angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass ein kompakter Aufbau des elektrischen Leistungsmoduls möglich ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in der Ausnehmung des Kühlkörpers ein Vergusselement angeordnet, und das Vergusselement umschließt wenigstens das mindestens eine elektronische Bauelement. Dies hat den Vorteil, dass das mindestens eine elektronische Bauelement durch das Vergusselement sehr gut geschützt sein kann, insbesondere gegen mechanische und chemische Belastungen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ansteuervorrichtung mindestens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis auf. Derartige, auch als ASIC (application-specific integrated circuit) bekannte Schaltkreise haben den Vorteil, dass das elektrische Leistungsmodul eine hohe Integrationsdichte der Schaltkreise aufweisen und damit sehr kompakt aufgebaut sein kann. Des Weiteren kann der Energiebedarf des elektrischen Leistungsmoduls klein gehalten werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines elektrisches Leistungsmoduls, -
2 eine weitere perspektivische Darstellung des elektrisches Leistungsmoduls, -
3 eine Schnittdarstellung des elektrisches Leistungsmoduls, und -
4 eine Aufsicht auf das elektrische Leistungsmoduls. Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen. - Die Figuren zeigen ein elektrisches Leistungsmodul
10 Das elektrische Leistungsmodul10 hat ein DCB-Substrat12 (DCB-Substrat). - Das elektrische Leistungsmodul
10 hat weiter elektronische Bauelemente14 ,16 . Die elektronischen Bauelemente14 ,16 sind vorzugsweise ungehäuste elektronische Bauelemente, insbesondere ungehäuste Leistungsbauelemente oder ungehäuste Leistungshalbleiterbauelemente, an denen insbesondere hohe elektrische Spannungen anliegen können. Dies betrifft insbesondere ungehäuste elektronische Bauelemente der Hochleistungselektronik, insbesondere IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistoren), Dioden und dergleichen. In den Figuren sind insbesondere als IGBT ausgebildete elektronische Bauelemente14 und als Dioden ausgebildete Bauelemente16 gezeigt. Die elektronischen Bauelemente14 ,16 können jedoch in alternativen Ausführungsformen auch weitere bekannte elektronische Bauelemente sein. - Auf einer ersten Seite der elektronischen Bauelemente
14 ,16 sind (nicht dargestellte) Kontaktelemente, auf einer weiteren Seite der elektronischen Bauelemente14 ,16 sind Kontaktelemente20 angeordnet. Das DCB-Substrat12 ist elektrisch mit den Kontaktelementen der ersten Seite der elektronischen Bauelemente14 ,16 elektrisch gekoppelt. - Das elektrische Leistungsmodul
10 weist weiter einen Kühlkörper30 auf. Der Kühlkörper30 hat eine Ausnehmung32 . Das DCB-Substrat12 und die elektronischen Bauelemente14 ,16 sind in der Ausnehmung32 des Kühlkörpers30 angeordnet. Das DCB-Substrat12 ist direkt mit dem Kühlkörper30 gekoppelt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kühlkörper30 ein Einlegeelement34 auf. Das Einlegeelement34 weist vorzugsweise AlSiC auf. Ein derartiges Einlegeelement34 hat eine hohe Wärmeleitfähigkeit und einen an das DCB-Substrat12 angepassten Ausdehnungskoeffizienten, so dass Wärme besonders gut von dem DCB-Substrat12 abgeführt werden kann. - Das elektrische Leistungsmodul
10 weist weiter eine Ansteuervorrichtung40 auf. Das Ansteuervorrichtung40 ist auf der weiteren Seite der elektronischen Bauelemente14 ,16 angeordnet und mit den Kontaktelementen20 der weiteren Seite der elektronischen Bauelemente14 ,16 direkt elektrisch gekoppelt (1 und3 ). - Die Ansteuervorrichtung
40 hat eine Leiterplatte42 . Die Leiterplatte42 ist mit den Kontaktelementen20 der weiteren Seite der elektronischen Bauelement14 ,16 direkt elektrisch gekoppelt. Die Leiterplatte42 ist so ausgelegt, dass auch hohe Ströme übertragen werden können. Die Ansteuervorrichtung40 hat eine Vielzahl von Schaltkreisen44 , die auf der Leiterplatte42 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Schaltkreise44 als anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise44 ausgebildet. Derartige Schaltkreise werden auch als ASICs bezeichnet (Application Specific Integrated Circuit). Anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise ermöglichen eine hohe Integrationsdichte der Schaltkreise und damit eine geringe Größe des Bauraums für die Ansteuervorrichtung40 . - Die Ansteuervorrichtung
40 ist vorzugsweise mittels eines Lots, einer Schweißnaht oder eines Klebers mit den Kontaktelementen20 der weiteren Seite des Bauelements14 ,16 gekoppelt. Damit ist eine besonders einfache und sichere Kontaktierung der Ansteuervorrichtung40 mit den Kontaktelementen20 der weiteren Seite der Bauelemente14 ,16 möglich. - Zwischen der Ansteuervorrichtung
40 und dem Kühlkörper30 ist ein Kopplungselement50 angeordnet. Die Ansteuervorrichtung40 und der Kühlkörper30 sind mittels des Kopplungselements50 miteinander mechanisch gekoppelt. Des Weiteren sind die Ansteuervorrichtung40 und der Kühlkörper30 mittels des Kopplungselements50 thermisch miteinander gekoppelt. Das Kopplungselement50 umfasst vorzugsweise ein Material, das ein Metall aufweist oder aus einem Metall besteht. Ein derartig ausgebildetes Kopplungselement50 kann insbesondere eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit haben. Mit dem Kopplungselement50 kann Wärme von der Ansteuervorrichtung40 in einfacher Weise zu dem Kühlkörper30 abgeführt werden. - Vorzugsweise ist in der Ausnehmung
32 des Kühlkörpers30 ein Vergusselement60 angeordnet (3 ). In der hier gezeigten Ausführungsform umschließt das Vergusselement60 die elektronischen Bauelemente14 ,16 . Des Weiteren umschließt das Vergusselement60 teilweise die Leiterplatte42 . Damit können die elektronischen Bauelemente14 ,16 und die Leiterplatte42 durch das Vergusselement60 sehr gut gegen mechanische und chemische Einflüsse geschützt sein. Des Weiteren kann durch das Vergusselement60 ein zusätzlicher Wärmetransport von den elektronischen Bauelementen14 ,16 und der Leiterplatte42 zu dem Kühlkörper30 ermöglicht werden. Des Weiteren kann mittels des Vergusselements60 eine hohe Kriechstromfestigkeit für das elektrische Leistungsmodul10 erreicht werden. - Durch die direkte Kopplung der Ansteuervorrichtung
40 mit den Kontaktelementen20 der weiteren Seite der Bauelemente14 ,16 kann Wärme über die Ansteuervorrichtung40 von den elektronischen Bauelementen14 ,16 abgeführt werden. Des Weiteren ist es in einfacher Weise möglich, die Ansteuervorrichtung40 zu kühlen. Damit ist eine hohe Zyklenfestigkeit des elektrischen Leistungsmoduls10 erreichbar. Durch die große Kontaktfläche der Ansteuervorrichtung40 mit den elektronischen Bauelementen14 ,16 ist es möglich, einen niederinduktiven Aufbau des elektrischen Leistungsmoduls10 zu erreichen. Ein weiterer Vorteil eines derartigen elektrischen Leistungsmoduls10 ist insbesondere, dass Bondverbindungen zur Kontaktierung der elektronischen Bauelemente14 ,16 entfallen können. Damit ist ein sehr stabiler Aufbau des elektrischen Leistungsmoduls10 möglich. Des Weiteren kann ein Modulrahmen für das elektrische Leistungsmodul10 entfallen. Dadurch können zum einen geringe Kosten für das elektrische Leistungsmodul10 erreicht werden, zum anderen kann ein sehr kompakter und flacher Gesamtaufbau des elektrischen Leistungsmoduls10 erreicht werden, so dass unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten beispielsweise der Leiterplatte42 , des DCB-Substrats12 und des Kühlkörpers30 nur eine untergeordnete Rolle spielen können. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Elektrisches Leistungsmodul
- 12
- DCB-Substrat
- 14
- elektronisches Bauelement (IGBT)
- 16
- elektronisches Bauelement (Diode)
- 20
- Kontaktelement von
14 ,16 - 30
- Kühlkörper
- 32
- Ausnehmung in
30 - 34
- Einlegeelement in
30 - 40
- Ansteuervorrichtung
- 42
- Leiterplatte
- 44
- Schaltkreis
- 50
- Kopplungselement
- 60
- Vergusselement
Claims (9)
- Elektrisches Leistungsmodul (
10 ), mit – einem DCB-Substrat (12 ), – mindestens einem elektronischen Bauelement (14 ,16 ), das auf einer ersten Seite mit dem DCB-Substrat (12 ) elektrisch gekoppelt ist, und – einer Ansteuervorrichtung (40 ), die ausgebildet ist zum Ansteuern des mindestens einen elektronischen Bauelements (14 ,16 ), wobei die Ansteuervorrichtung (40 ) auf einer weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14 ,16 ) angeordnet und mit Kontaktelementen (20 ) der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14 ,16 ) direkt elektrisch gekoppelt ist. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Ansteuervorrichtung (40 ) eine Leiterplatte (42 ) aufweist, und die Leiterplatte (42 ) mit den Kontaktelementen (20 ) der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14 ,16 ) direkt elektrisch gekoppelt ist. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ansteuervorrichtung (40 ) mittels eines Lots, einer Schweißnaht oder eines Klebers mit den Kontaktelementen (20b ) der weiteren Seite des mindestens einen elektronischen Bauelements (14 ,16 ) gekoppelt ist. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektrische Leistungsmodul (10 ) einen Kühlkörper (30 ) aufweist, und das DCB-Substrat (12 ) direkt mit dem Kühlkörper (30 ) gekoppelt ist. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach Anspruch 4, wobei die Ansteuervorrichtung (40 ) und der Kühlkörper (30 ) mittels einem zwischen der Ansteuervorrichtung (40 ) und dem Kühlkörper (30 ) angeordneten Kopplungselement (50 ) miteinander gekoppelt sind, und das Kopplungselement (50 ) ausgebildet ist zur wärmeleitenden Kopplung der Ansteuervorrichtung (40 ) mit dem Kühlkörper (30 ). - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Kopplungselement (50 ) ein Material umfasst, das ein Metall aufweist oder aus einem Metall besteht. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Kühlkörper (30 ) eine Ausnehmung (32 ) aufweist, in der das DCB-Substrat (12 ) und/oder das mindestens eine elektronische Bauelement (14 ,16 ) und/oder die Ansteuervorrichtung (40 ) angeordnet sind. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach Anspruch 7, wobei in der Ausnehmung (32 ) ein Vergusselement (60 ) angeordnet ist, und das Vergusselement (60 ) wenigstens das mindestens eine elektronische Bauelement (14 ,16 ) umschließt. - Elektrisches Leistungsmodul (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ansteuervorrichtung (40 ) mindestens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (44 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE201210201890 DE102012201890A1 (de) | 2012-02-09 | 2012-02-09 | Elektrisches Leistungsmodul |
Publications (1)
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