DE102012111629B4 - Telekommunikationseinrichtung sowie Verfahren zum Steuern und Verwalten von Servicenummern - Google Patents

Telekommunikationseinrichtung sowie Verfahren zum Steuern und Verwalten von Servicenummern Download PDF

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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42365Presence services providing information on the willingness to communicate or the ability to communicate in terms of media capability or network connectivity
    • H04M3/42374Presence services providing information on the willingness to communicate or the ability to communicate in terms of media capability or network connectivity where the information is provided to a monitoring entity such as a potential calling party or a call processing server

Abstract

Datenverarbeitungseinrichtung (S) zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einem Benutzerrechner (B) und mit zumindest einem Kundenrechner (K) verbindbar ist, aufweisend: – Mittel zum Entgegennehmen von dem Benutzerrechner (B) zumindest einer Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer, und zumindest eines Zeitplanes, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist; – Mittel zum Zuordnen der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer und zum Erzeugen, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, eines Routing-Plans für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer; – Mittel zum Übertragen des erzeugten Routing-Plans an einen Telekommunikationsserver (TK) des Telekommunikationsproviders; und – Mittel zum Erzeugen eines Codefragmentes, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner (B) an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf dem Kundenrechner (K) ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner (K) eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders, sowie ein Verfahren zum Steuern und Verwalten von Servicenummern.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Anrufe an eine Servicenummer (in Deutschland etwa die sogenannten 0180-, 0800- oder 0900-Rufnummern) durch einen Telekommunikationsdienstleister an eine Festnetznummer oder Mobilfunknummer weiterleiten zu lassen. Ein Unternehmen kann dann eine solche kostenpflichtige oder kostenfreie Servicenummer seinen Kunden als zentrale Rufnummer, etwa zu Servicezwecken zur Verfügung stellen. Die Bekanntgabe der Servicenummer an Kunden bzw. potentielle Kunden kann dabei über die Website des Unternehmens erfolgen.
  • Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Servicerufnummer auch dann auf der Website des Unternehmens angezeigt wird, wenn der der Servicerufnummer zugeordnete Teilnehmer, etwa ein bestimmter Servicemitarbeiter des Unternehmens, nicht verfügbar bzw. nicht erreichbar ist. Im Stand der Technik ist es lediglich möglich, der Servicerufnummer eine andere Zielrufnummer zuzuordnen, um so die Erreichbarkeit für den Kunden zu gewährleisten. Alternativ kann auch die Zuordnung einer Zielrufnummer zur Servicerufnummer gelöscht werden, was lediglich dazu führt, dass ein Anruf an die Servicenummer nicht weitergeleitet wird, während die Servicerufnummer weiterhin auf der Website des Unternehmens angezeigt wird.
  • Aus der US 2009/0097632 A1 ist ein Verfahren zum Routen von eingehenden Anrufen an eine Zielrufnummer bekannt, wobei die Information darüber, an welche konkrete Zielrufnummer der Anruf weitergeleitet wird in einem Präsenz-Server gespeichert ist. In einem Kalender-Server sind Informationen darüber gespeichert, zu welchen Zeiten ein eingehender Anruf an welche Zielrufnummer weitergeleitet werden soll. Ein Benutzer kann diese Informationen über eine Kalenderschnittstelle eingeben, die dann an den Präsenz-Server und/oder an den Kalender-Server übermittelt werden.
  • Aus der US 2009/0164639 A1 ist ein Verfahren bekannt, das es ermöglicht einem ersten Nutzer Informationen eines zweiten Nutzers zur Verfügung zu stellen, damit der erste Nutzer wählen kann, welches Kommunikationsmittel er für die Kommunikation mit dem zweiten Nutzer wählt. Ein Serviceknoten sammelt hierfür Informationen bezüglich des aktuellen Status des zweiten Nutzers und sendet diese Statusinformationen als Webseite an den ersten Nutzer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und Lösungen bereitzustellen, die es ermöglichen, eine Servicerufnummer auf einer Website in Abhängigkeit davon anzuzeigen, ob für die Servicerufnummer eine Weiterleitung an eine der Servicerufnummer zugeordneten Zielrufnummer verfügbar ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk (beispielsweise das Internet) mit zumindest einem Benutzerrechner und mit zumindest einem Kundenrechner verbindbar ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung aufweist:
    • – Mittel zum Entgegennehmen von dem Benutzerrechner zumindest einer Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer, und zumindest eines Zeitplanes, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist,
    • – Mittel zum Zuordnen der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer und zum Erzeugen eines Routing-Plans für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan,
    • – Mittel zum Übertragen des erzeugten Routing-Plans an einen Telekommunikationsserver des Telekommunikationsproviders, und
    • – Mittel zum Erzeugen eines Codefragmentes, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf dem Kundenrechner ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen.
  • Damit wird es erstmals möglich, eine Servicerufnummer auf einer Website, etwa eines Unternehmens nur dann anzuzeigen, wenn eine der Servicerufnummer zugeordnete Zielrufnummer, etwa eines Servicemitarbeiters, verfügbar bzw. erreichbar ist. Mit Hilfe des Zeitplans ist eine einfache und komfortable Steuerung der Anzeige der Servicerufnummer auf der Website möglich.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung kann mit einer Datenbank gekoppelt sein, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung ferner aufweist:
    • – Mittel zum Speichern der entgegengenommenen Servicerufnummer, der entgegengenommenen Zielrufnummer, der Zuordnung von Zielrufnummer zur Servicerufnummer und des erzeugten Routing-Plans in der Datenbank, und
    • – Mittel zum Abfragen der Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank und zum Bereitstellen des Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Code-Fragment.
  • Damit wird es in vorteilhafter Weise möglich, die Verfügbarkeit einer Servicerufnummer direkt in der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung zu ermitteln, ohne auf den Telekommunikationsserver des Telekommunikationsproviders zugreifen zu müssen. Anhand des Abfrageergebnisses kann auf der Website entweder die Servicerufnummer angezeigt werden oder ein Hinweis angezeigt werden, dass die Servicerufnummer nicht verfügbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung kann einen Internetserver (Webserver) umfassen, der angepasst ist, auf eine Anfrage des Benutzerrechners eine oder mehrere erste Internetseiten zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  • Die erste bzw. die ersten Internetseiten können
    • – Eingabefelder zur Eingabe der Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer und des Zeitplanes,
    • – einen Bestätigungsknopf, der beim Drücken die Übertragung der eingegebenen Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung auslöst und/oder
    • – einen Anforderungsknopf, der beim Drücken eine Anfrage zum Erzeugen und Übertragen des Code-Fragmentes an die Datenverarbeitungseinrichtung überträgt,
    umfassen.
  • Damit kann beispielsweise ein Unternehmen auf einfache Art und Weise eine oder mehrere Servicerufnummern verwalten und für jede Servicerufnummer ein Code-Fragment anfordern, welches beispielsweise in die Website des Unternehmens eingebunden werden kann.
  • Der Internetserver kann angepasst sein, auf Anfrage des Kundenrechners eine oder mehrere zweite Internetseiten zu erzeugen und an diesen zu übertragen. Die zweite Internetseite kann ein oder mehrere Code-Fragmente für eine oder mehrere Servicenummern umfassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Code-Fragment in eine zweite Internetseite eingebettet, die von einem zweiten Internetserver zur Übertragung auf den Kundenrechner bereitgestellt wird. Dadurch kann die eigentliche Website eines Unternehmens beispielsweise auf einem Webserver eines Internetproviders gehostet werden, sodass lediglich für die Ermittlung der Verfügbarkeit der Servicerufnummer ein Zugriff von dem Kundenrechner auf die Datenverarbeitungseinrichtung nötig ist.
  • Das Code-Fragment kann in einer Ausgestaltung der Erfindung HTML-Code und der Script-Code kann Java-Script-Code umfassen.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung kann ferner Mittel zum Entgegennehmen einer Aktivierungsnachricht und/oder einer Deaktivierungsnachricht von dem Benutzerrechner umfassen, mit der die Verfügbarkeit der Servicerufnummer unabhängig vom Zeitplan aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Damit kann etwa ein Unternehmen besonders einfach und besonders schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren und eine Servicerufnummer aktivieren bzw. deaktivieren.
  • Das Code-Fragment kann angepasst sein, die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in vorgegebenen zeitlichen Abständen zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen, solange das Code-Fragment auf dem Kundenrechner ausgeführt wird.
  • Damit kann sichergestellt werden, dass die Verfügbarkeit einer Servicerufnummer auch dann auf der Website richtig angezeigt wird, wenn die Website über einen längeren Zeitraum an dem Kundenrechner angezeigt wird, ohne erneut geladen worden zu sein.
  • Die vorgenannten Mittel können programmierte Bausteine umfassen.
  • Des Weiteren werden durch die Erfindung ein Bausteinsystem bzw. Bausteine für eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders bereitgestellt, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einem Benutzerrechner und mit zumindest einem Kundenrechner verbindbar ist, wobei die Bausteine zumindest umfassen:
    • – Mittel zum Entgegennehmen von dem Benutzerrechner zumindest einer Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer, und zumindest eines Zeitplanes, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist,
    • – Mittel zum Zuordnen der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer und zum Erzeugen, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, eines Routing-Plans für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer,
    • – Mittel zum Übertragen des erzeugten Routing-Plans an einen Telekommunikationsserver des Telekommunikationsproviders, und
    • – Mittel zum Erzeugen eines Codefragmentes, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf dem Kundenrechner ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen.
  • Die Bausteine können ferner umfassen:
    • – Mittel zum Speichern der entgegengenommenen Servicerufnummer, der entgegengenommenen Zielrufnummer, der Zuordnung von Zielrufnummer zur Servicerufnummer und des erzeugten Routing-Plans in einer Datenbank; und
    • – Mittel zum Abfragen der Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank und zum Bereitstellen des Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Codefragment.
  • Vorzugsweise sind die Bausteine angepasst, auf Anfrage des Benutzerrechners erste Internetseiten zu erzeugen und an diesen zu übertragen und/oder auf Anfrage des Kundenrechners zweite Internetseiten (IK) zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  • Des Weiteren können die Bausteine Mittel zum Entgegennehmen einer Aktivierungsnachricht oder eine Deaktivierungsnachricht von dem Benutzerrechner umfassen, mit der die Verfügbarkeit der Servicerufnummer unabhängig vom Zeitplan aktivierbar bzw. deaktivierbar ist.
  • Des Weiteren wird durch die Erfindung eine Komponente zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern bereit gestellt, wobei die Komponente in eine Internetseite einbettbar oder einbindbar ist und wobei die Komponente angepasst ist, bei der Ausführung auf einem Kundenrechner eine Anfrage an eine Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für eine vorbestimmte Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Komponente HTML-Code und/oder einen auf dem Kundenrechner ausführbaren Script-Code, insbesondere JavaScript-Code umfassen.
  • Die Komponente kann angepasst sein, die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in vorgegebenen zeitlichen Abständen zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen, solange das Codefragment auf dem Kundenrechner ausgeführt wird.
  • Ferner wird eine für die Übersendung über das Internet geeignete, Daten repräsentierende Signalfolge bereitgestellt, wobei die Daten ein Programm zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders umfassen und wobei das Programm angepasst ist
    • – von einem Benutzerrechner zumindest eine Servicerufnummer, zumindest eine der Servicerufnummer zuzuordnende Zielrufnummer, und zumindest einen Zeitplan entgegenzunehmen, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist;
    • – die entgegengenommene Zielrufnummer der entgegengenommenen Servicerufnummer zuzuordnen und, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, einen Routing-Plan für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer zu erzeugen;
    • – den erzeugten Routing-Plan an einen Telekommunikationsserver des Telekommunikationsproviders zu übertragen; und
    • – ein Codefragment zu erzeugen, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment angepasst ist, bei Ausführung auf einem Kundenrechner für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen.
  • Das Programm kann vorzugsweise ferner angepasst sein
    • – die entgegengenommene Servicerufnummer, die entgegengenommene Zielrufnummer, die Zuordnung der Zielrufnummer zur Servicerufnummer und den erzeugten Routing-Plan in einer Datenbank zu speichern; und
    • – die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank abzufragen und das Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Codefragment bereitzustellen.
  • Das Programm kann ferner angepasst sein, auf Anfrage des Benutzerrechners erste Internetseiten zu erzeugen und an diesen zu übertragen und/oder auf Anfrage des Kundenrechners zweite Internetseiten zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  • Ebenfalls umfasst die Erfindung ein Verfahren, welches durch das Programm dargestellt wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung, sowie konkrete, insbesondere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Kommunikationsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung, die über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke mit einem Telekommunikationsserver, einem Kundenrechner und einem Benutzerrechner koppelbar ist;
  • 2 ein Beispiel einer ersten Internetseite zur Anzeige an einem Benutzerrechner; und
  • 3 ein Beispiel einer zweiten Internetseite zur Anzeige an dem Kundenrechner.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kommunikationsanordnung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung S zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders. Die Datenverarbeitungseinrichtung S kann als Servereinrichtung ausgestaltet sein und einen Internetserver bzw. Webserver umfassen. Die Datenverarbeitungseinrichtung S ist über ein Kommunikationsnetzwerk mit einem Telekommunikationsserver TK des Telekommunikationsproviders verbunden, wobei ein Datenaustausch zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung S und dem Telekommunikationsserver TK über eine Schnittstelle bzw. Interface I abgewickelt wird, die von dem Telekommunikationsserver TK bereitgestellt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Datenverarbeitungseinrichtung S einen Webserver umfassen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Datenverarbeitungseinrichtung S ein Webserver sein.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Datenverarbeitungseinrichtung S ein Webserver ist und sämtliche notwendigen Ressourcen bereitstellt, um einerseits einen Datenaustausch mit dem Telekommunikationsserver TK und andererseits einen Datenaustausch mit einer Datenbank DB abzuwickeln.
  • Ferner ist der Webserver S ausgestaltet, um über ein Kommunikationsnetzwerk, etwa das Internet Anfragen von einem Kundenrechner K bzw. von einem Benutzerrechner B zu empfangen und auf die Anfragen hin Antworten in Form von Webseiten IK bzw. IB an den Kundenrechner K bzw. an den Benutzerrechner B zu übertragen.
  • Ferner umfasst die Datenverarbeitungseinrichtung S bzw. der Webserver S Mittel zur Steuerung und Verwaltung der Servicerufnummern, wie nachfolgend beschrieben werden.
  • Der Webserver S weist Mittel zum Entgegennehmen sämtlicher Daten von dem Benutzerrechner B auf, die notwendig sind, um die Servicerufnummern, die einem Benutzer des Benutzerrechners zugeordnet sind, zu verwalten. Hierzu erzeugt der Webserver S auf Anfrage durch den Benutzerrechner B eine erste Internetseite IB und überträgt diese an den Benutzerrechner B, wo sie zur Anzeige gebracht wird. Ein Beispiel einer ersten Internetseite IB ist mit Bezug auf 2 näher beschrieben.
  • Die an den Benutzerrechner übertragene erste Internetseite IB umfasst zumindest ein Eingabefeld zur Eingabe einer Servicerufnummer, ein Eingabefeld zur Eingabe einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer und zumindest ein Eingabefeld zur Eingabe eines Zeitplans. Nach Eingabe der Servicerufnummer, der der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer und des Zeitplanes durch den Benutzer an dem Benutzerrechner B werden diese Daten an den Webserver S übertragen. Der Webserver S nimmt die übertragenen Daten entgegen und speichert diese in der Datenbank DB, wobei in der Datenbank auch die Zuordnung der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer gespeichert wird.
  • Ferner erzeugt der Webserver S bzw. dafür vorgesehene Komponenten auf dem Webserver S basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan einen sogenannten Routing-Plan, der einerseits in der Datenbank DB abgespeichert werden kann und andererseits über die Schnittstelle I an den Telekommunikationsserver TK des Telekommunikationsproviders übertragen werden kann. Mit Hilfe des an den Telekommunikationsserver TK übertragenen Routing-Plans kann der Telekommunikationsserver der Servicerufnummer die Zielrufnummer zuordnen und in Abhängigkeit des Routing-Plans einen an der Servicerufnummer eingehenden Anruf an die der Servicerufnummer zugeordnete Zielrufnummer weiterleiten.
  • Beispielsweise kann einer Servicerufnummer eine Zielrufnummer eines Festnetzes oder eines Mobilfunknetzes zugeordnet werden, wobei anhand des Routing-Plans festgelegt wird, zu welchen Zeiten bzw. zu welchen Zeitabschnitten eine Weiterleitung von der Servicerufnummer zur Zielrufnummer erfolgen kann. So kann es vorgesehen sein, dass eine Weiterleitung nur Werktags zwischen 08:00 Uhr morgens und 17:00 Uhr Abends erfolgen soll. Außerhalb dieser Zeiten soll keine Weiterleitung erfolgen, sondern lediglich eine Ansage an den Anrufenden ausgegeben werden, dass die gewählte Servicerufnummer zurzeit nicht erreichbar ist.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel würde ein Anruf an der Servicerufnummer 01805... von dem Telekommunikationsserver TK an die Festnetznummer 089/123..., die hier einem Endgerät eines Festnetzes zugeordnet ist, weitergeleitet. Mit dem Zeitplan kann ein Benutzer des Benutzerrechners B nun festlegen, zu welchen Zeiten die Servicerufnummern 01805... an die Festnetznummer 089/123... weitergeleitet werden soll.
  • Der Benutzer des Benutzerrechners B, etwa ein Unternehmen, kann die ihm zugewiesene Servicerufnummer nun auf einer Website des Unternehmens veröffentlichen bzw. bekanntgeben. Damit allerdings auf der Website die Servicerufnummer nur dann angezeigt wird, wenn diese auch tatsächlich gemäß des erstellten Zeitplans verfügbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Webserver S Mittel zum Erzeugen eines Code-Fragmentes aufweist, das auf Anfrage durch den Benutzer B an diesen übertragen wird. Das Unternehmen kann dann das erzeugte und übertragene Code-Fragment an jene Stelle der Unternehmenswebsite einfügen, an der die Servicerufnummer in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit angezeigt werden soll. Ein Beispiel einer solchen Website ist mit Bezug auf 3 näher beschrieben.
  • Die Unternehmenswebsite kann entweder auf dem Webserver S gehostet werden oder auf einem externen Webserver S2 bzw. auf einem firmeninternen Webserver.
  • Ein Kunde kann an dem Kundenrechner K diese Website IK von dem Webserver S bzw. von dem externen bzw. firmeninternen Webserver S2 anfragen. Auf diese Anfrage hin wird die Website IK an den Kundenrechner K übertragen und dort zur Anzeige gebracht.
  • Während des Rendering-Vorganges bzw. während der Anzeige der Website IK auf dem Kundenrechner K wird das in der Website IK eingebundene Code-Fragment zur Ausführung gebracht, wodurch die Verfügbarkeit der Servicerufnummer an dem Webserver S angefragt wird. Je nachdem, ob die Servicerufnummer zum Ausführungszeitpunkt der Website verfügbar ist oder nicht, wird an dem Kundenrechner K entweder die Servicerufnummer angezeigt oder ein Hinweis darauf, dass die Servicerufnummer aktuell nicht verfügbar bzw. erreichbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Code-Fragment HTML-Code und/oder einen auf dem Kundenrechner ausführbaren Script-Code, insbesondere Java-Script-Code, umfassen. Das von dem Webserver S erzeugte und von dem Benutzer des Benutzerrechners B in die Website IK eingefügte Code-Fragment kann ferner Parameter umfassen, mit denen die Größe und das Aussehen des durch das Code-Fragment gerenderten Teils der Website IK gesteuert werden kann. Ferner können Parameter vorgesehen sein, mit denen gesteuert werden kann, ob ein Nutzerfoto eines Servicemitarbeiters und/oder zusätzliche Angaben gerendert bzw. angezeigt werden sollen.
  • Ferner kann das Code-Fragement Parameter umfassen, mit denen im Falle einer Nicht-Verfügbarkeit bzw. Nicht-Erreichbarkeit einer Servicerufnummer gesteuert werden kann, welcher Hinweistext bzw. welches Logo anstelle der Servicerufnummer gerendert bzw. angezeigt werden soll. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass auch die anstelle der Servicerufnummer anzuzeigenden Informationen mit einem Zeitplan gesteuert werden. Damit ist es beispielsweise möglich, dass an Wochenenden anstelle der Servicerufnummer bei Nichtverfügbarkeit der Servicerufnummer ein anderer Hinweistext angezeigt wird als an einem Werktag nachts. Diese zusätzliche zeitliche Steuerung des Hinweistextes, sowie die Definition der Hinweistexte kann ebenfalls mit der ersten Internetseite IB von dem Benutzer des Benutzerrechners B abgefragt werden und als Bestandteil des Routing-Plans an den Telekommunikationsserver TK übertragen werden.
  • Das von dem Webserver S erzeugte Code-Fragment kann nicht nur in die Unternehmenswebsite eingebunden werden. Das Code-Fragment kann auch in externe Webseiten, etwa in Webseiten sozialer Netzwerke, wie beispielsweise Facebook, eingebunden werden, sofern die externen Webseiten das Einbinden von HTML-Code bzw. ausführbaren Script-Code erlauben.
  • Erfindungsgemäß ist es nicht nur möglich, Zeitfenster zu definieren, in denen die Servicerufnummer verfügbar bzw. erreichbar ist. Mit Hilfe des Zeitplans kann beispielsweise auch festgelegt werden, wie viele Anrufe innerhalb eines bestimmten Zeitraumes an eine Zielrufnummer weitergeleitet werden sollten, wie die prozentuale Anruferverteilung erfolgen soll, wenn der Servicerufnummer mehrere Zielrufnummern zugeordnet sind, ob eine Anrufweiterleitung an eine Zielrufnummer beispielsweise in Abhängigkeit des Bundeslandes oder des Vorwahlbereiches erfolgen soll, wenn für unterschiedliche Bundesländer bzw. unterschiedliche Vorwahlbereiche unterschiedliche Zielrufnummern der Servicerufnummer zugeordnet sind.
  • Die vorgenannten Mittel können programmierte Komponenten umfassen, die auf der Datenverarbeitungseinrichtung S bzw. auf dem Webserver S zur Ausführung gebracht werden können. Die programmierten Komponenten können auch einen Webservice bereitstellen, über den die Verfügbarkeit einer Servicerufnummer abgefragt werden kann.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer ersten Internetseite IB, die an dem Benutzerrechner B zur Anzeige gebracht wird, um einen Benutzer des Benutzerrechners B die Verwaltung der ihm zugewiesenen Servicerufnummer zu ermöglichen.
  • Die Internetseite IB umfasst mindestens ein Eingabefeld für eine Servicerufnummer, ein Eingabefeld für eine Zielrufnummer und zumindest ein Eingabefeld zur Eingabe eines Zeitfensters innerhalb dem eine Weiterleitung von der Servicerufnummer zur Zielrufnummer erfolgen kann. Wie in 2 ersichtlich, können mehrere unterschiedliche Zeitfenster festgelegt werden. Die Eingaben für die Zeitfenster können nach Übertragen der Website IB an den Webserver S von diesem auf Plausibilität überprüft werden. Überschneidet sich beispielsweise ein Zeitfenster für eine erste der Servicerufnummer zugeordneten Zielrufnummer mit einem Zeitfenster einer zweiten der Servicerufnummer zugeordneten Zielrufnummer kann der Webserver S eine Fehlernachricht an dem Benutzerrechner zur Anzeige bringen und von dem Benutzer eine korrigierte Eingabe der Zeitfenster anfordern.
  • Neben diesen notwendigen Angaben zur Verwaltung der Servicerufnummern können noch weitere, optionale Angaben von dem Benutzer des Benutzerrechners abgefragt werden. Beispielsweise kann ein Feld zur Eingabe von Zusatzangaben zur Servicerufnummer vorgesehen sein. Ferner können Felder zur Eingabe bzw. zur Auswahl der Größe und/oder Farbe des durch das Code-Fragment gerenderten Bereiches der zweiten Internetseite IK vorgesehen sein. Zudem können weitere Eingabefelder vorgesehen sein, um weitere Parameter eines Zeitplans abzufragen, etwa die prozentuale Anruferverteilung, die Anrufbegrenzung oder ein ursprungsabhängiges Routing, etwa nach Bundesländern oder Vorwahlbereichen. Des Weiteren können Felder vorgesehen sein, mit denen die Hinweistexte festgelegt werden können, die bei Nichtverfügbarkeit bzw. Nichterreichbarkeit einer Servicerufnummer anstelle der Servicerufnummer anzuzeigen sind.
  • Schließlich weist die erste Internetseite IB auch einen Knopf auf, mit dem die auf der ersten Internetseite IB getätigten Eingaben abgeschickt und an den Webserver S übertragen werden können. Aus den übertragenen Daten erzeugt der Webserver einen Routing-Plan und überträgt diesen an den Telekommunikationsserver TK, wie vorstehend mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer zweiten Internetseite IK, die auf einem Kundenrechner K zur Anzeige gebracht wird. Die zeigt beispielhaft einen Quellcode einer zweiten Internetseite IK, der einen HTML-Code umfasst, in dem ein Java-Script eingebettet ist. Das hier gezeigte Java-Script ist das von dem Webserver S bereitgestellte Code-Fragment für eine bestimmte Servicerufnummer. In dem hier gezeigten Code-Fragment bzw. Java-Script wird die Servicerufnummer als Parameter übergeben. Das Java-Script wird beim Rendern der Website IK an dem Kundenrechner K zur Ausführung gebracht, was bewirkt, dass das Java-Script eine Anfrage an den Webserver S stellt, mit der die Verfügbarkeit der Servicerufnummer erfragt wird. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Servicerufnummer wird durch den Kundenrechner bzw. durch den Internetbrowser des Kundenrechners entweder die Servicerufnummer oder bei Nichterreichbarkeit der Servicerufnummer ein entsprechender Hinweistext gerendert.
  • In Abhängigkeit von der Erreichbarkeit der Servicerufnummer gerenderte zweite Website IK sind in den und gezeigt. Die zeigt eine zweite Website IK, die zu einem Zeitpunkt gerendert worden ist, zu dem die Servicerufnummer 01805... erreichbar ist. Die zeigt eine zweite Website IK, die zu einem Zeitpunkt gerendert worden ist, in dem die Servicerufnummer 01805... nicht erreichbar ist. Anstelle der Servicerufnummer ist hier der Hinweistext „Nicht erreichbar” gerendert worden.
  • Das Code-Fragment kann in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung angepasst sein, die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in vorgegebenen zeitlichen Abständen erneut zu ermitteln und anhand der ermittelten Verfügbarkeit die Anzeige der Servicerufnummer bzw. des Hinweistextes an dem Kundenrechner zu aktualisieren. Hierzu kann der Java-Script-Code beispielsweise Anweisungen umfassen, die ein sogenanntes ”asynchrones callback” ausführen und in Abhängigkeit von dem Ergebnis des asynchronen callbacks jenen Bereich der zweiten Website IK aktualisieren, in dem die Servicerufnummer bzw. der Hinweistext angezeigt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, um zu verhindern, dass, wenn eine Website über einen längeren Zeitraum an dem Kundenrechner K angezeigt wird, ohne dass ein Benutzer die Website aktualisiert, die Servicerufnummer angezeigt wird, obwohl diese Servicerufnummer mittlerweile nicht mehr erreichbar bzw. verfügbar ist.
  • Bezugszeichen:
    • B
      Benutzerrechner
      DB
      Datenbank
      E
      Telekommunikationsendgerät, z. B. Festnetztelefon oder Mobiltelefon
      I
      Interface (Schnittstelle) zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung S und dem Telekommunikationsserver TK
      IB
      erste Internetseite (für den Benutzerrechner B)
      IK
      zweite Internetseite (für den Kundenrechner K)
      K
      Kundenrechner
      S
      Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Internetserver bzw. als Internetserver
      S2
      zweiter Internetserver
      TK
      Telekommunikationsserver

Claims (14)

  1. Datenverarbeitungseinrichtung (S) zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einem Benutzerrechner (B) und mit zumindest einem Kundenrechner (K) verbindbar ist, aufweisend: – Mittel zum Entgegennehmen von dem Benutzerrechner (B) zumindest einer Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer, und zumindest eines Zeitplanes, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist; – Mittel zum Zuordnen der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer und zum Erzeugen, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, eines Routing-Plans für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer; – Mittel zum Übertragen des erzeugten Routing-Plans an einen Telekommunikationsserver (TK) des Telekommunikationsproviders; und – Mittel zum Erzeugen eines Codefragmentes, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner (B) an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf dem Kundenrechner (K) ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner (K) eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen.
  2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei diese mit einer Datenbank (DB) gekoppelt ist und wobei die Datenverarbeitungseinrichtung ferner aufweist: – Mittel zum Speichern der entgegengenommenen Servicerufnummer, der entgegengenommenen Zielrufnummer, der Zuordnung von Zielrufnummer zur Servicerufnummer und des erzeugten Routing-Plans in der Datenbank (DB); – Mittel zum Abfragen der Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank (DB) und zum Bereitstellen des Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Codefragment; und – einen Internetserver, der angepasst ist, auf Anfrage des Benutzerrechners (B) erste Internetseiten (IB) zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten Internetseiten (IB) – Eingabefelder zur Eingabe der Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer und des Zeitplans, – einen Bestätigungsknopf, der beim Drücken die Übertragung der eingegebenen Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung auslöst, und/oder – einen Anforderungsknopf, der beim Drücken eine Anfrage zum Erzeugen und Übertragen des Codefragmentes an die Datenverarbeitungseinrichtung überträgt, umfasst.
  4. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Internetserver angepasst ist, auf Anfrage des Kundenrechners (K) zweite Internetseiten (IK) zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  5. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Internetseite (IK) das Codefragment umfasst.
  6. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Codefragment in eine zweite Internetseite eingebettet ist, die von einem zweiten Internetserver zur Übertragung auf den Kundenrechner (K) bereitgestellt wird.
  7. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Codefragment HTML-Code und der Script-Code JavaScript-Code umfasst.
  8. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung ferner Mittel aufweist zum Entgegennehmen einer Aktivierungsnachricht oder einer Deaktivierungsnachricht von dem Benutzerrechner (B), mit der die Verfügbarkeit der Servicerufnummer unabhängig vom Zeitplan aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, und wobei das Codefragment angepasst ist, die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in vorgegebenen zeitlichen Abständen zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen, solange das Codefragment auf dem Kundenrechner (K) ausgeführt wird.
  9. Bausteinsystem für eine Datenverarbeitungseinrichtung (S) zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einem Benutzerrechner (B) und mit zumindest einem Kundenrechner (K) verbindbar ist, wobei das Bausteinsystem zumindest umfasst: – Mittel zum Entgegennehmen von dem Benutzerrechner (B) zumindest einer Servicerufnummer, zumindest einer der Servicerufnummer zuzuordnenden Zielrufnummer, und zumindest eines Zeitplanes, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist; – Mittel zum Zuordnen der entgegengenommenen Zielrufnummer zur entgegengenommenen Servicerufnummer und zum Erzeugen, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, eines Routing-Plans für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer; – Mittel zum Übertragen des erzeugten Routing-Plans an einen Telekommunikationsserver (TK) des Telekommunikationsproviders; und – Mittel zum Erzeugen eines Codefragmentes, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner (B) an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf dem Kundenrechner (K) ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner (K) eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen.
  10. Bausteinsystem für eine Datenverarbeitungseinrichtung (S) nach Anspruch 9, wobei dieses ferner umfasst: – Mittel zum Speichern der entgegengenommenen Servicerufnummer, der entgegengenommenen Zielrufnummer, der Zuordnung von Zielrufnummer zur Servicerufnummer und des erzeugten Routing-Plans in einer Datenbank (DB); und – Mittel zum Abfragen der Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank (DB) und zum Bereitstellen des Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Codefragment, – Mittel zum Entgegennehmen einer Aktivierungsnachricht oder eine Deaktivierungsnachricht von dem Benutzerrechner (B), mit der die Verfügbarkeit der Servicerufnummer unabhängig vom Zeitplan aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, – wobei das Bausteinsystem angepasst ist, auf Anfrage des Benutzerrechners (B) erste Internetseiten (IB) zu erzeugen und an diesen zu übertragen, und – auf Anfrage des Kundenrechners (K) zweite Internetseiten (IK) zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  11. Komponente zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern, wobei die Komponente in eine Internetseite einbettbar oder einbindbar ist und wobei die Komponente angepasst ist, bei der Ausführung auf einem Kundenrechner (K) eine Anfrage an eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zu stellen, um für eine vorbestimmte Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner zur Anzeige zu bringen, wobei diese angepasst ist, die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in vorgegebenen zeitlichen Abständen zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen, solange das Codefragment auf dem Kundenrechner (K) ausgeführt wird, wobei die Komponente HTML-Code und/oder einen auf dem Kundenrechner (K) ausführbaren Script-Code, insbesondere JavaScript-Code umfasst.
  12. Verfahren zur Steuerung und Verwaltung von Servicerufnummern in einem Telekommunikationsnetzwerk eines Telekommunikationsproviders umfassen mit den folgenden Schritten: – von einem Benutzerrechner (B) zumindest eine Servicerufnummer, zumindest eine der Servicerufnummer zuzuordnende Zielrufnummer, und zumindest einen Zeitplan entgegenzunehmen, wobei der Zeitplan zumindest einen Zeitraum umfasst, in dem die Servicerufnummer für eine Weiterleitung an die zuzuordnende Zielrufnummer verfügbar ist; – die entgegengenommene Zielrufnummer der entgegengenommenen Servicerufnummer zuzuordnen und, basierend auf dem entgegengenommenen Zeitplan, einen Routing-Plan für die Servicerufnummer und dieser zugeordneten Zielrufnummer zu erzeugen; – den erzeugten Routing-Plan an einen Telekommunikationsserver (TK) des Telekommunikationsproviders zu übertragen; und – ein Codefragment zu erzeugen, das auf eine Anfrage durch den Benutzerrechner (B) an diesen übertragen wird, wobei das Codefragment einen auf einem Kundenrechner (K) ausführbaren Script-Code umfasst, der angepasst ist, bei Ausführung auf dem Kundenrechner (K) eine Anfrage an eine Datenverarbeitungseinrichtung zu stellen, um für die Servicerufnummer die Verfügbarkeit zu ermitteln und die ermittelte Verfügbarkeit an dem Kundenrechner (K) zur Anzeige zu bringen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verfahren ferner angepasst ist – die entgegengenommene Servicerufnummer, die entgegengenommene Zielrufnummer, die Zuordnung der Zielrufnummer zur Servicerufnummer und den erzeugten Routing-Plan in einer Datenbank (DB) zu speichern; – die Verfügbarkeit der Servicerufnummer in der Datenbank (DB) abzufragen und das Abfrageergebnisses für eine weitere Verarbeitung durch das Codefragment bereitzustellen; und – auf Anfrage des Benutzerrechners (B) erste Internetseiten (IB) zu erzeugen und an diesen zu übertragen und/oder auf Anfrage des Kundenrechners (K) zweite Internetseiten (IK) zu erzeugen und an diesen zu übertragen.
  14. Für die Übersendung über das Internet geeignete, Daten repräsentierende Signalfolge, wobei die Daten ein Programm umfassen, welches das Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13 zur Ausführung darstellt.
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