DE102012111396A1 - Vorrichtung zum Verriegeln eines HF-Verbinders in einem Kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln eines HF-Verbinders in einem Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verriegeln von Hochfrequenzverbindern (HF-Verbindern) in einem Kommunikationssystem offenbart. Die Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern enthält: ein erstes Verbinderteil, das für jedes Band einer tragbaren Antenne mit einer Seite eines Antennenmoduls verbunden ist und das einen ersten HF-Verbinder enthält; ein zweites Verbinderteil, das mit einem Antennenhandgriff verbunden ist und das einen zweiten HF-Verbinder enthält; und ein Drehverriegelungsteil, das ein Kegelradgetriebe zum Verbinden des ersten HF-Verbinders und des zweiten HF-Verbinders an einer Drehwelle der Kegelradgetriebeelemente auf einer Geraden verwendet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0131644 , eingereicht am 09. Dezember 2011, die hier in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis eingefügt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Kommunikationssystem und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von Hochfrequenzverbindern (HF-Verbindern) für ein Antennenmodul und für ein Antennenhandgriffmodul.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Hochfrequenzverbinder (HF-Verbinder) dient allgemein als ein Medium, das Vorrichtungen oder Module, die Hochfrequenzsignale in einem Kommunikationssystem, z. B. in einem drahtlosen Kommunikationssystem, übertragen, verbindet. Ein Verfahren zum Verriegeln der HF-Verbinder kann in einen Steckrastverriegelungstyp und in einen Schraubverriegelungstyp eingeteilt werden.
  • Ein Steckrastverriegelungstyp führt einen Steckertyp des HF-Verbinders in einen Buchsentyp des HF-Verbinders ein und übt daraufhin einen One-Touch-Drucktyp von außen aus, um die HF-Verbinder einfach miteinander zu verriegeln. Allerdings müssen die HF-Verbinder in dem Kommunikationssystem häufig verriegelt oder gelöst werden. Somit kann der Steckrastverriegelungstyp Vorrichtungen beschädigen und einen Verriegelungszustand schwächen, wenn eine Schwingung erzeugt wird.
  • Andererseits verriegelt der Schraubverriegelungstyp einen Buchsentyp eines HF-Verbinders mit einem Steckertyp eines HF-Verbinders durch ein Drehverfahren, um die Verriegelung dazwischen anzuziehen. Um die genauere Verriegelung zu realisieren, muss der Schraubverriegelungstyp getrennte Werkzeuge und einen Werkzeugverwendungsraum sicherstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern, die ein festes Anziehen ermöglichen kann, ohne dass getrennte Werkzeuge oder ein Werkzeugverwendungsraum erforderlich sind, während sie die HF-Verbinder unter Verwendung eines Schraubverriegelungstyps in einem Kommunikationssystem verriegelt, gerichtet.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung verständlich und klarer. Außerdem ist verständlich, dass die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch die in den Ansprüchen erwähnten Einheiten und Kombinationen davon verwirklicht werden können.
  • Eine Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern enthält: ein erstes Verbinderteil, das für jedes Band einer tragbaren Antenne mit einer Seite eines Antennenmoduls verbunden ist und das einen ersten HF-Verbinder enthält; ein zweites Verbinderteil, das mit einem Antennenhandgriff verbunden ist und das einen zweiten HF-Verbinder enthält; und ein Drehverriegelungsteil, das ein Kegelradgetriebe zum Verbinden des ersten HF-Verbinders und des zweiten HF-Verbinders an einer Drehwelle der Kegelradgetriebeelemente auf einer Geraden verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer lösbaren tragbaren Antennenvorrichtung, in der eine Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • 2 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten tragbaren Antennenvorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verbindungsabschnitts der in 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kegelradgetriebes, das in ein Drehverriegelungsteil eingeführt ist, und eines Gehäuses des Drehverriegelungsteils in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Betriebsprinzips eines allgemeinen Kegelradgetriebes.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Beschreibung eines verbundenen Zustands eines ersten Verbinderteils und eines Drehverriegelungsteils in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Verriegelungsquerschnittsansicht, die einen Zustand, bevor ein Buchsen- und Steckerverbinderpaar miteinander verriegelt werden, in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Verriegelungsquerschnittsansicht, die einen Zustand, nachdem das Buchsen- und Steckerverbinderpaar miteinander verriegelt worden sind, in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es wird angemerkt, dass im Folgenden nur Komponenten beschrieben sind, die für das Verständnis einer Operation in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, und dass die Beschreibung anderer Komponenten weggelassen wird, um die Gegenstände der vorliegenden Erfindung nicht unnötig zu verdecken.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum Verriegeln von Hochfrequenzverbindern (HF-Verbindern) vor. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die HF-Verbinder z. B. ein HF-Verbinder, der mit einem Antennenmodul verbunden ist, und ein HF-Verbinder, der mit einem Antennenhandgriffmodul verbunden ist, wobei die HF-Verbinder dazwischen verriegelt werden. Das Antennenmodul und das Antennenhandgriffmodul sind hier beispielhaft beschrieben, wobei die Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ebenfalls zum Verbinden zwischen Vorrichtungen oder Modulen, die andere HF-Verbinder enthalten, verwendet werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer lösbaren tragbaren Antennenvorrichtung, in der eine Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Anhand von 1 enthält eine tragbare Antennenvorrichtung 100 ein Antennenmodul 110, ein erstes Verbinderteil 120, ein Antennenhandgriffmodul 130, ein zweites Verbinderteil 140 und ein Drehverriegelungsteil 150.
  • Das Antennenmodul 110 ist ein Modul zum Senden und Empfangen eines Signals in einem vorgegebenen Frequenzband für die Ausbreitungsmessung.
  • Das erste Verbinderteil 120 ist mit einer Seite des Antennenmoduls 110 verbunden.
  • Das Antennenhandgriffmodul 130 enthält einen Antennenhandgriff.
  • Das zweite Verbinderteil 140 ist mit einer Seite des Antennenhandgriffmoduls 130 verbunden.
  • Das Drehverriegelungsteil 150 verriegelt das erste Verbinderteil 120 mit dem zweiten Verbinderteil 140, um das Antennenhandgriffmodul 130 mit dem Antennenmodul 110 zu verbinden. Außerdem verriegelt das Drehverriegelungsteil 150 das erste Verbinderteil 120 durch einen Schraubverriegelungstyp fest mit dem zweiten Verbinderteil 140. Das Drehverriegelungsteil 150 verriegelt das erste Verbinderteil 120 z. B. unter Verwendung eines Kegelradgetriebes mit dem zweiten Verbinderteil 140.
  • 2 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten tragbaren Antennenvorrichtung.
  • Anhand von 2 enthält die tragbare Antennenvorrichtung 100 das Antennenmodul 110, das Antennenhandgriffmodul 130 und das Drehverriegelungsteil 150.
  • Das Drehverriegelungsteil 150 verbindet das Antennenmodul 110 durch Verriegeln des ersten Verbinderteils 120 mit dem zweiten Verbinderteil 140 mit dem Antennenhandgriffmodul 130. Zu diesem Zweck wird das Drehverriegelungsteil 150 mit dem Kegelradgetriebe, das eine Verbindungshilfsvorrichtung ist, eingeführt.
  • 2 veranschaulicht einen Zustand, in dem das Antennenmodul 110 und das Antennenhandgriffmodul 130 über das Drehverriegelungsteil 150 miteinander verriegelt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verbindungsabschnitts der in 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern.
  • Anhand von 3 enthält das erste Verbinderteil 120 ein erstes Verbindergehäuse 121 und einen Buchsentyp des ersten HF-Verbinders 122.
  • Das zweite Verbinderteil 140 enthält ein zweites Verbindergehäuse 141 und einen Steckertyp des zweiten HF-Verbinders 142. Das zweite Verbindergehäuse 141 kann z. B. in einer Zylinderform konfiguriert sein, um in das Drehverriegelungsteil 150 eingeführt zu werden.
  • Das erste Verbinderteil 120 kann hier anstelle eines Buchsentyps des ersten HF-Verbinders 122 den Steckertyp des ersten HF-Verbinders enthalten und außerdem kann das zweite Verbinderteil 140 anstelle des Steckertyps des zweiten HF-Verbinders 142 den Buchsentyp des zweiten HF-Verbinders enthalten. Außerdem sind eine Form des ersten Verbindergehäuses 121 und des zweiten Verbindergehäuses 141 beispielhaft beschrieben, so dass die ersten Verbindergehäuse 121 und 141 in Übereinstimmung mit einer Form, in der das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 in das Drehverriegelungsteil 150 eingeführt werden, verschiedene Formen aufweisen können.
  • Das erste Verbinderteil 120 wird von einer Seite davon in das Drehverriegelungsteil 150 eingeführt und das zweite Verbinderteil 140 wird von der anderen Seite davon darein eingeführt. Das Drehverriegelungsteil 150 verriegelt zwischen dem ersten Verbinderteil 120 und dem zweiten Verbinderteil 140 darin. Zum Beispiel führt das Drehverriegelungsteil 150 den Steckertyp des zweiten HF-Verbinders 142 in den Buchsentyp des ersten HF-Verbinders 122 ein. Der erste HF-Verbinder 122 und der zweite HF-Verbinder 142 können hier durch den Schraubverriegelungstyp miteinander verbunden werden.
  • Währenddessen enthält das Drehverriegelungsteil 150 einen Drehhebel 151, der durch einen Nutzer drehbar ist, um das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 miteinander zu verriegeln. Somit kann ein Nutzer das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 unter Verwendung des Drehhebels 151 miteinander verriegeln, ohne getrennte Werkzeuge zu verwenden.
  • Das Drehverriegelungsteil 150 kann eine Außennut 152 enthalten, die für einen Handgriff verwendet wird. Die Außennut 152 kann mehrere Nuten enthalten. Die Außennut 152 kann eine Handgriffform aufweisen, um zu verhindern, dass das Drehverriegelungsteil 150 geschoben wird, wenn der Nutzer den Drehhebel 151 dreht (Stellungsfestsetzung). Die Außennut 152 kann ermöglichen, dass der Nutzer das Drehverriegelungsteil 150 ergreift.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kegelradgetriebes, das in ein Drehverriegelungsteil eingeführt ist, und eines Gehäuses eines Drehverriegelungsteils in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Anhand von 4 kann das Drehverriegelungsteil 150 den Drehhebel 151, die Außennut 152, ein Antriebsrad 153, ein Abtriebsrad 154, eine Verbinderbefestigungsöffnung 155, ein Kegelradgetriebegehäuse 157, eine erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 und eine zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 enthalten.
  • Der Drehhebel 151 ist z. B. mit einer Drehwelle des Abtriebsrads 154 mit einer Ritzelfunktion verbunden, um die Drehung des Antriebsrads 153 und des Abtriebsrads 154, d. h. die Drehung einer Zahnstange und eines Ritzels des Kegelradgetriebes, zu ermöglichen. Durch diese Konfiguration dient der Drehhebel 151 als das Drehhilfsmittel. Ferner überträgt der Drehhebel 151 die von außen ausgeübte Drehleistung auf das Abtriebsrad 154. Somit kann der Drehhebel 151 das Abtriebsrad 154 drehen.
  • Die Außennut 152 ist eine Nut mit einer Handgriffform, um die Stellung des Drehverriegelungsteils 150 zur Zeit der Drehung des Drehhebels 151 festzusetzen. Die Außennut 152 kann an einer Außenwand eines unteren Abschnitts des Kegelradgetriebegehäuses 157 in mehreren Nutformen gebildet sein. Die Außennut 152 wird als ein Mittel zum Stützen des Antennenhandgriffmoduls 130 durch eine Hand eines Nutzers, ohne dass das Antennenhandgriffmodul 130 geschoben wird, und daraufhin zum Ermöglichen der Drehung des Drehhebels 151 durch die andere Hand des Nutzers, wenn das Antennenhandgriffmodul 130 mit dem Antennenmodul 110 verbunden wird, verwendet.
  • Das Antriebsrad 153 wird betrieben, während es mit dem Abtriebsrad 154 in Eingriff ist. Das Antriebsrad 153 kann durch die Drehbewegung des Abtriebsrads 154 eine durch die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 eingeführte Verbinderdreheinheit 156 des ersten HF-Verbinders 122 drehen. In dieser Konfiguration ist die Verbinderdreheinheit 156 ein Abschnitt, bei dem sich ein Buchsentyp des ersten HF-Verbinders 122 dreht. Das heißt, das erste HF-Verbinderteil wird in die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 eingeführt, die Verbinderdreheinheit 156 des ersten HF-Verbinders 122 wird in die Verbinderbefestigungsöffnung 155 eingeführt, die sich in einer Mitte der Drehwelle eines Zahnrads mit einem großen Rad mit Zähnen des Kegelradgetriebes befindet, und daraufhin wird der zweite HF-Verbinder 142 durch die Drehbewegung des Kegelradgetriebes damit verbunden.
  • Die Drehwelle des Antriebsrads 153 ist unter einem rechten Winkel oder unter einem stumpfen Winkel zu der Drehwelle des Abtriebsrads 154 gebildet, wobei das Abtriebsrad 154 betrieben wird, während es mit dem Antriebsrad 153 in Eingriff ist.
  • Die Verbinderbefestigungsöffnung 155 kann sich z. B. in einer Mitte der Drehwelle des Antriebsrads 153 befinden. Die Verbinderbefestigungsöffnung 155 ist in der Weise gebildet, dass sie die Verbinderdreheinheit 156 des ersten HF-Verbinders 122 festsetzt, und kann eine sechseckige Form aufweisen. Allerdings kann die Verbinderbefestigungsöffnung 155 in Übereinstimmung mit einer Außenform der Verbinderdreheinheit 156 eine sechseckige Form sowie eine mehreckige Form (dreieckig, viereckig, fünfeckig und dergleichen), eine Kreisform und dergleichen aufweisen.
  • Die Verbinderdreheinheit 156 wird in die in der Mitte des Antriebsrads 153 innerhalb des Kegelradgetriebegehäuses 157 gebildete Verbinderbefestigungsöffnung 155 eingeführt. Anschließend ist es möglich, den ersten HF-Verbinder 122 durch Drehen des Antriebsrads 153, das mit dem Abtriebsrad 154 in Eingriff ist, durch die Drehung des Abtriebsrads 154 mit dem zweiten HF-Verbinder 142 zu verbinden.
  • Das Antriebsrad 153 und das Abtriebsrad 154 können in dem Kegelradgetriebegehäuse 157 angeordnet sein.
  • Die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 ist eine Öffnung, in die das erste Verbindergehäuse 121 eingeführt wird, und die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 ist eine Öffnung, in die das zweite Verbindergehäuse 141 eingeführt wird.
  • Durch diese Konfiguration führt das Drehverriegelungsteil 150 der vorliegenden Erfindung das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 in die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 bzw. in die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 ein. Anschließend wird das Antriebsrad 153 durch die Drehbewegung des Abtriebsrads 154 gedreht. In diesem Fall dreht die Drehbewegung des Antriebsrads 153 die Verbinderdreheinheit 156. Durch diese Konfiguration wird das erste Verbinderteil 120, während es gedreht wird, mit dem zweiten Verbinderteil 140 verriegelt. Das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 können hier durch den Buchsen-Stecker-Schraubverbindungstyp miteinander verriegelt werden.
  • 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Betriebsprinzips eines allgemeinen Kegelradgetriebes.
  • Anhand von 5 ist das Kegelradgetriebe aus einem Paar von Zahnrädern konfiguriert, deren zwei Wellen unter einem Winkel von 90° quer zueinander stehen. Das Zahnrad mit einer größeren Anzahl von Sägezähnen wird hier als ein Zahnrad des Kegelzahnrads bezeichnet und das Zahnrad mit einer kleineren Anzahl von Sägezähnen wird als ein Ritzel davon bezeichnet.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel beschrieben, in dem das allgemeine Kegelradgetriebe auf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Das Drehverriegelungsteil 150 kann das Kegelradgetriebe zum Verbinden des ersten HF-Verbinders 122 mit dem zweiten HF-Verbinder 142 verwenden. Das Kegelradgetriebe kann aus dem Antriebsrad 153 und aus dem Abtriebsrad 154 konfiguriert sein. Das Zahnrad mit der größeren Anzahl von Sägezähnen wird hier als ein Zahnrad bezeichnet und das Zahnrad mit einer kleineren Anzahl von Sägezähnen wird hier als ein Ritzel davon bezeichnet. Somit kann das Antriebsrad 153 ein Zahnrad sein und kann das Abtriebsrad 154 ein Ritzel sein.
  • Das Antriebsrad 153 und das Abtriebsrad 154 werden gedreht, während sie miteinander in Eingriff sind. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Drehwelle 210 des Antriebsrads 153 und die Drehwelle 220 des Abtriebsrads 154 orthogonal zueinander sind. Allerdings können die Drehwellen 210 und 220 unter einen stumpfen Winkel zueinander gebildet sein.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Beschreibung eines verbundenen Zustands eines ersten Verbinderteils und eines Drehverriegelungsteils in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Anhand von 6 enthält das Drehverriegelungsteil 150 die Außennut 152, die Verbinderbefestigungsöffnung 155 und die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158.
  • Die ausführliche Beschreibung der Außennut 152, der Verbinderbefestigungsöffnung 155 und der ersten Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 erfolgt anhand von 4.
  • In die Verbinderbefestigungsöffnung 155 können das erste Verbinderteil 120 und der erste HF-Verbinder 122 eingeführt werden.
  • Das Einführen des ersten Verbindergehäuses 121 in die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 ist in der Richtung 310 des zweiten Verbinderteils (Pfeil) dargestellt. In diesem Fall werden das erste Verbinderteil 120 und das Drehverriegelungsteil 150 auf eine Gerade ausgerichtet, wird das erste Verbinderteil 120 tiefer in Richtung 310 des zweiten Verbinderteils eingeführt und in der Weise genau in der Verbinderbefestigungsöffnung 155 festgesetzt, dass es mit dem zweiten HF-Verbinder 142 verbunden wird. Durch diese Konfiguration wird das erste Verbinderteil 120 mit dem zweiten Verbinderteil 140, das durch eine gegenüberliegende Oberfläche des Drehverriegelungsteils 150 eingeführt wird, verbunden.
  • Das erste Verbindergehäuse 121 ist in der Weise als eine viereckige Form gebildet, dass es eine vertikale oder horizontale Polarisationsrichtung einer Antenne genau steuert. Außerdem weist die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 als eine allgemeine Form eine viereckige Form auf, um das erste Verbindergehäuse 121 darein einzuführen, wobei aber ein Eckabschnitt davon in einer Kreisform behandelt werden kann, um problemlos eingeführt zu werden. Dies ist nur ein Beispiel, wobei aber die erste Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 158 in Übereinstimmung mit der Form des ersten Verbindergehäuses 121 verschiedene Formen aufweisen kann.
  • Andererseits weist die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 eine Kreisform auf. Das heißt, um das zylindrische zweite Verbinderteil 140 in die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 zu schieben, ist die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 in der Kreisform gebildet. Allerdings ist die zweite Verbindergehäuse-Einführungsöffnung 159 beispielhaft geschrieben, wobei sie aber in Übereinstimmung mit der Form des zweiten Verbindergehäuses 141 verschiedene Formen aufweisen kann.
  • 7 ist eine Verriegelungsquerschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bevor ein Buchsen- und Steckerverbinderpaar in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verriegelt wird.
  • Als der Zustand, bevor das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 miteinander verriegelt werden, ist der erste HF-Verbinder 122 nicht vollständig in die Verbinderbefestigungsöffnung 155 in der Mitte des Zahnrads eingeführt, so dass zwischen dem ersten Verbinderteil und dem zweiten HF-Verbinder ein vorgegebener Zwischenraum gebildet ist.
  • 8 ist eine Verriegelungsquerschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, nachdem das Buchsen- und Steckverbinderpaar in der Vorrichtung zum Verriegeln von HF-Verbindern in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verriegelt worden ist.
  • Anhand von 8 kann gewürdigt werden, dass der erste HF-Verbinder 122 und der zweite HF-Verbinder 142 vollständig miteinander verriegelt sind, so dass der erste HF-Verbinder 122 vollständig in die Verbinderbefestigungsöffnung 155 eingeführt ist. In diesem Fall dienen das Antriebsrad 153 und das Abtriebsrad 154 dazu, die Dreheinheit 156 des ersten HF-Verbinders 122 zu drehen, damit er dadurch, dass er entlang eines Gewindes innerhalb des ersten HF-Verbinders 122, das der Verbinder vom Steckertyp ist, mit dem Gewinde eines zweiten HF-Verbinders 142, der der Verbinder vom Buchsentyp ist, in Eingriff gebracht wird, gedreht und in einer Pfeilrichtung verbunden wird. In diesem Fall werden das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 vollständig oder teilweise in das Drehverriegelungsteil 150 eingeführt, was verhindern kann, dass der erste HF-Verbinder 122 und der zweite HF-Verbinder 142 dadurch, dass sie zur Zeit des Verriegelns gerüttelt werden, beschädigt werden.
  • Währenddessen können das Antriebsrad 153 und das Abtriebsrad 154 des Drehverriegelungsteils 150, das Kegelradgetriebegehäuse 157, das Außengehäuse des Antennenhandgriffmoduls 130 und andere Module aus dielektrischen Materialien gebildet sein, um die Reflexions- oder Dämpfungswirkung der Ausbreitung zu minimieren und eine Leichtigkeit zu implementieren. Durch diese Konfiguration kann das Drehverriegelungsteil 150 im Vergleich zu dem Steckrasttyp des ersten HF-Verbinders 122 und des zweiten HF-Verbinders 142 die Beschädigung der HF-Verbinder oder die Schwächung des Verriegelungszustands wegen häufigerer Lösung und Befestigung lösen. Ferner verwendet das Drehverriegelungsteil 150 den Drehhebel 151 ohne das getrennte Werkzeug und den Werkzeugverwendungsraum, so dass der Nutzer den ersten HF-Verbinder 122 und den zweiten HF-Verbinder 142 leicht verriegeln kann.
  • In Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, unter Verwendung des Kegelradgetriebes zur Zeit der Verbindung zwischen den HF-Verbindern des Kommunikationssystems zwischen den HF-Verbindern fest und genau zu verriegeln.
  • Insbesondere wird das Drehverriegelungsteil 150 für eine tragbare Sende- und Empfangsantenne oder für eine tragbare Ausbreitungsmessungsantenne zum Tragen verwendet, wodurch das erste Verbinderteil 120 und das zweite Verbinderteil 140 fest und stabil verbunden werden.
  • Währenddessen sind die Ausführungsformen in der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden, wobei sie aber verschiedenartig geändert werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht als auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt verstanden werden, sondern ist er durch die beigefügten Ansprüche sowie Entsprechungen dazu definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0131644 [0001]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln von Hochfrequenzverbindern (HF-Verbindern) in einem Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein erstes Verbinderteil, das für jedes Band einer tragbaren Antenne mit einer Seite eines Antennenmoduls verbunden ist und das einen ersten HF-Verbinder enthält; ein zweites Verbinderteil, das mit einem Antennenhandgriff verbunden ist und das einen zweiten HF-Verbinder enthält; und ein Drehverriegelungsteil, das ein Kegelradgetriebe zum Verbinden des ersten HF-Verbinders und des zweiten HF-Verbinders an einer Drehwelle der Kegelradgetriebeelemente auf einer Geraden verwendet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Verbinderteil ein erstes Verbindergehäuse, mit dem der erste HF-Verbinder montiert ist, enthält, und das zweite Verbinderteil ein zweites Verbindergehäuse, mit dem der zweite HF-Verbinder montiert ist, enthält.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verbindergehäuse eine viereckige Form aufweist, um eine vertikale und/oder eine horizontale Polarisationsrichtung genau zu steuern, wenn das erste Verbinderteil mit einem tragbaren Antennenmodul verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite HF-Verbinder ein Steckertyp ist, wenn der erste HF-Verbinder ein Buchsentyp ist, und der zweite HF-Verbinder ein Buchsentyp ist, wenn der erste HF-Verbinder ein Steckertyp ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste HF-Verbinder und der zweite HF-Verbinder durch eine Schraubverbindung miteinander verriegelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Drehverriegelungsteil enthält: ein Kegelradgetriebe; einen Drehhebel, der mit einem der Kegelradgetriebeelemente verbunden ist, um das Kegelradgetriebe zu drehen; und ein Kegelradgetriebegehäuse, in das das Kegelradgetriebe eingeführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Kegelradgetriebe enthält: ein Antriebsrad; und ein Abtriebsrad, das mit dem Antriebsrad auf der Grundlage einer Welle, die eine Welle des Antriebsrads schneidet, in Eingriff ist, wobei das Abtriebsrad ein Ritzel ist, wenn das Antriebsrad ein Zahnrad ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Drehhebel mit einer Drehwelle des Abtriebsrads verbunden ist, um das Abtriebsrad durch Drehleistung von außen zu drehen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Antriebsrad enthält: eine Verbinderbefestigungsöffnung, die in einer Mitte der Drehwelle in der Weise gebildet ist, dass sie eine Verbinderdrehkugel, die ein Abschnitt ist, an dem der erste HF-Verbinder gedreht wird, festsetzt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verbinderbefestigungsöffnung einen Abschnitt mit einer mehreckigen Form in Übereinstimmung mit einer Außenform der Verbinderdrehkugel aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Kegelradgetriebe, das Kegelradgetriebegehäuse und ein Außengehäuse des Antennenmoduls aus dielektrischen Materialien gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Drehverriegelungsteil das erste Verbinderteil aufweist, das teilweise in einen Abschnitt davon eingeführt ist, und das zweite Verbinderteil aufweist, das teilweise in den anderen Abschnitt davon eingeführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Drehverriegelungsteil eine Außennut zum Einführen des Fingers eines Nutzers in einen unteren Abschnitt des Drehverriegelungsteils, um zu verhindern, dass die Vorrichtung zum Verriegeln der HF-Verbinder wegen der auf den Drehhebel ausgeübten Drehleistung geschoben wird, enthält.
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