DE102012110319A1 - Vorrichtung der Automatisierungstechnik mit Umweltfreundlichem Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung der Automatisierungstechnik, umfassend ein Gehäuse (1), insbesondere ein Schrankgehäuse aus Metall und/oder Kunststoff, wobei dem Gehäuse (1) mindestens eine mechanische und/oder elektrische und/oder elektronische Komponente zugeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) und/oder die mindestens eine Komponente zumindest teilweise eine Schicht (2) aufweist, wobei die Schicht (2) mindestens eine chemische Verbindung in Form von Nanopartikeln zur Neutralisation der Luftschadstoffe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere ein Feldgerät oder einen Analysator, der Automatisierungstechnik mit umweltfreundlichem Gehäuse.
  • In der Automatisierungstechnik, insbesondere in der Prozessautomatisierungstechnik, werden Feldgeräte eingesetzt, die zur Bestimmung und Überwachung von Prozessvariablen dienen. Beispiele für derartige Feldgeräte sind Füllstandsmessgeräte, Durchflussmessgeräte, Analysemessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, Feuchte- und Leitfähigkeitsmessgeräte, Dichte und Viskositätsmessgeräte. Die Sensoren dieser Feldgeräte erfassen die entsprechenden Prozessvariablen, z.B. den Füllstand, den Durchfluss, den pH-Wert, die Stoffkonzentration, den Druck, die Temperatur, die Feuchte, die Leitfähigkeit, die Dichte oder die Viskosität. Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firmengruppe Endress + Hauser angeboten und vertrieben.
  • Unter den Begriff ’Feldgeräte’ werden in Verbindung mit der Erfindung aber auch Aktoren, z. B. Ventile oder Pumpen, subsumiert, über die beispielsweise der Durchfluss einer Flüssigkeit in einer Rohrleitung oder der Füllstand in einem Behälter veränderbar ist.
  • Analysatoren kommen in der Prozessmesstechnik, beispielsweise in chemischen, biotechnologischen, pharmazeutischen und lebensmitteltechnischen Prozessen und in der Umweltmesstechnik zur Bestimmung einer Messgröße einer flüssigen Probe zum Einsatz. Beispielsweise können Analysatoren zur Überwachung und Optimierung der Reinigungsleistung einer Kläranlage, zur Überwachung von Trinkwasser oder zur Qualitätsüberwachung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Gemessen und überwacht wird beispielsweise der Gehalt der Flüssigkeitsprobe an einer bestimmten Substanz, die auch als Analyt bezeichnet wird. Analyte können zum Beispiel Ionen wie Ammonium, Phosphat, Silikat oder Nitrat, biologische oder biochemischen Verbindungen, z.B. Hormone, oder auch Mikroorganismen sein. Andere Messgrößen, die durch Analysatoren in der Prozessmesstechnik, insbesondere im Bereich der Überwachung von Wasser, bestimmt werden, sind der Gesamtgehalt an organischem Kohlenstoff (TOC) oder der chemische Sauerstoffbedarf (CSB). Analysatoren können beispielsweise als Schrankgeräte oder als Bojen ausgestaltet sein.
  • Häufig wird in Analysatoren die zu analysierende Probe behandelt, indem sie mit einem oder mehreren Reagenzien versetzt wird, so dass eine chemische Reaktion in der Flüssigkeitsprobe auftritt. Vorzugsweise werden die Reagenzien so gewählt, dass die chemische Reaktion mittels physikalischer Methoden, beispielsweise durch optische Messungen, mittels potentiometrischer oder amperometrischer Sensoren oder durch eine Leitfähigkeitsmessung nachweisbar ist. Beispielsweise kann die chemische Reaktion eine Färbung oder einen Farbumschlag bewirken, der mit optischen Mitteln detektierbar ist. Die Farbintensität ist in diesem Fall ein Maß für die zu bestimmende Messgröße. Die Messgröße kann beispielsweise fotometrisch ermittelt werden, indem elektromagnetische Strahlung, beispielsweise sichtbares Licht, von einer Strahlungsquelle in die Flüssigkeitsprobe eingestrahlt wird und nach Transmission durch die Flüssigkeitsprobe von einem geeigneten Empfänger empfangen wird. Der Empfänger erzeugt ein von der Intensität der empfangenen Strahlung abhängiges Messsignal, aus dem die Messgröße abgeleitet werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits automatische Analysegeräte bekannt. So zeigen beispielsweise DE 102 22 822 A1 und DE 102 27 032 A1 Analysatoren zum Analysieren von Messproben. Diese Online-Analysatoren sind jeweils als Schrankgerät ausgestaltet, das eine Kontrolleinheit, Vorratsbehälter für Reagenzien, Standardlösungen und Reinigungsflüssigkeiten, Pumpen zum Fördern und Dosieren der Flüssigkeitsprobe und des oder der Reagenzien in eine Messzelle und einen Messaufnehmer für optische Messungen an der in der Messzelle enthaltenen, mit dem oder den Reagenzien umgesetzten Flüssigkeitsprobe aufweist. Die Reagenzien, Standardlösungen oder Reinigungsflüssigkeiten werden aus den Vorratsbehältern gefördert und in die Messzelle transportiert. Entsprechend wird verbrauchte Flüssigkeit aus der Messzelle in einen Abfallbehälter überführt.
  • Seit dem Kyoto-Protokoll sind die Industrieländer und somit deren Unternehmen verpflichtet den Ausstoß an Treibhausgase so niedrig wie möglich zu halten. Dies kann einerseits durch Reduzierung der Produktion der Treibhausgase geschehen und andererseits durch Umwandlung der produzierten Mengen an Treibhausgasen in umweltfreundliche oder umweltneutrale Stoffe geschehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Automatisierungstechnik vorzuschlagen, die einen Beitrag zum Umweltschutz liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Der Gegenstand des Anspruchs 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere ein Feldgerät oder einen Analysator der Automatisierungstechnik, umfassend ein Gehäuse, insbesondere ein Feldgerätegehäuse oder ein Schrankgehäuse für einen Analysator, aus Metall und/oder Kunststoff, wobei dem Gehäuse mindestens eine mechanische und/oder elektrische und/oder elektronische Komponente zugeordnet ist. Das Gehäuse und/oder die mindestens eine Komponente weisen zumindest teilweise eine Schicht auf, die mindestens eine chemische Verbindung in Form von Nanopartikeln zur Neutralisation der Luftschadstoffe aufweist.
  • Die Nanopartikel in der Schicht dienen als Katalysator und setzen mit Hilfe des Sonnenlichts eine Photokatalyse in Gang. Auf der Oberfläche der Schicht bilden sich unter Lichteinwirkung stark reaktive Radikale, die in der Lage sind, mit organischen und anorganischen Substanzen zu reagieren. Die Radikale können zum Beispiel mit Stickstoffmonoxid (NO) oder mit Stickstoffdioxid (NO2) reagieren und diese umweltschädlichen Gase in umweltfreundliche Nitrate umwandeln. Durch diese Reaktion können die umweltschädlichen Gase Schwefeldioxid (SO2) und Schwefelmonoxid (SO) in umweltfreundliche Sulfate umgewandelt werden. Die Nitrate bzw. Sulfate werden anschließend vom Regen weggespült. Diese Reaktionen sind beliebig oft wiederholbar, da der Katalysator nicht verbraucht wird.
  • Da die genannten Gase, nämlich CO2, CO, NO2, NO, SO2 und SO zu den Treibhausgasen gehören, lässt sich durch den Gegenstand des Anspruchs 1 die Schadstoffbilanz eines Unternehmens verbessern.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die mindestens eine chemische Verbindung der Schicht Titandioxid und/oder Siliziumdioxid. Siliziumdioxid und Titaniumdioxid sind sehr effektiv, wenn es darum geht, die Luftschadstoffe in umweltfreundliche, neutrale Stoffe umzuwandeln.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die mindestens eine chemische Verbindung eine Partikelgröße zwischen 1 nm und 100 nm, bevorzugt 20 nm und 80 nm, besonders bevorzugt 40 nm und 60 nm auf. Nanopartikel weisen ein maximales Verhältnis von Oberfläche zu Masse auf. Durch eine vergrößerte Oberfläche kann mittels einer bestimmten Menge an Nanopartikeln die größtmögliche Menge an Luftschadstoffen neutralisiert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung beträgt eine Schichtdicke der Schicht zwischen 1 µm und 100 µm, bevorzugt zwischen 5 µm und 75 µm und besonders bevorzugt zwischen 10 µm und 50 µm. Die Photokatalyse findet in Schichtdicken bis zu 100 µm statt. Daher sind Schichtdicken im µm-Bereich besonders effektiv und benötigt am wenigsten Material bzw. Nanopartikel.
  • Gemäß einer Weiterbildung besteht die Schicht aus Titandioxid und/oder Siliziumdioxid. Die Photokatalyse ist ganz besonders effektiv, wenn die Schicht lediglich aus diesen beiden Materialien oder nur aus einen dieser Materialien besteht, da diese Materialien ein Maximum an Luftschadstoffen neutralisieren können.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die mindestens eine Komponente ein Aktor und/oder ein Sensor sein. Aktoren und Sensoren kommen oftmals mit den Luftschadstoffen in Berührung. Daher werden diese Komponenten bevorzugt ganz mit einer Schicht aus Nanopartikeln versehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform weist die Schicht materialtechnisch einen fließenden und/oder diskreten Übergang zum Gehäuse und/oder zu der mindestens einen Komponente auf. Die Schicht kann entweder als separate Schicht auf das Gehäuse bzw. auf die Komponenten aufgebracht werden, oder die Schicht wird in die Oberfläche des Gehäuses bzw. in die Oberfläche der Komponenten integriert. Bei Integration in das Gehäuse besteht die Schicht bevorzugt aus denselben Materialien wie das Gehäuse bzw. wie die Komponenten. Die Nanopartikel werden in diesem Fall in das Material des Gehäuses bzw. der Komponenten eingebaut.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: einen Querschnitt durch einen Teilbereich eines Gehäuses mit einer separaten Schicht aus Titandioxid
  • 2: einen Querschnitt durch einen Teilbereich eines Gehäuses mit einer integrierten Schicht aus Siliziumdioxid
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Teilbereichs 1 eines Feldgerätegehäuses oder einer Schrankgehäuse eines Analysators aus einem Metall oder einem Kunststoff mit einer separaten Schicht 2 aus Titandioxid. Die Schicht 2 weist eine Schichtdicke von 50 µm auf. Eine Grenzschicht 3 ist diskret ausgebildet. Das heißt die Grenzschicht hört abrupt auf, und das Material des Gehäuses 1 fängt abrupt an.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teilbereichs 1 eines Feldgerätegehäuses oder eines Schrankgehäuses eines Analysators aus Metall oder Kunststoff mit einer integrierten Schicht 2 aus Siliziumdioxid. Die Schichtdicke beträgt 10 µm. Eine diskrete Grenzschicht 3 existiert hier nicht, da die Schicht 2 materialtechnisch einen fließenden Übergang zum Gehäuse 1 aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10222822 A1 [0006]
    • DE 10227032 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung, insbesondere Feldgerät oder Analysator, der Automatisierungstechnik, umfassend, ein Gehäuse (1), insbesondere ein Schrankgehäuse, aus Metall und/oder Kunststoff, wobei dem Gehäuse (1) mindestens eine mechanische und/oder elektrische und/oder elektronische Komponente zugeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) und/oder die mindestens eine Komponente zumindest teilweise eine Schicht (2) aufweist, wobei die Schicht (2) mindestens eine chemische Verbindung in Form von Nanopartikeln zur Neutralisation der Luftschadstoffe aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine chemische Verbindung der Schicht (2) Titandioxid und/oder Siliziumdioxid ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine chemische Verbindung, eine Partikelgröße zwischen 1 nm und 100 nm, bevorzugt 20 nm und 80 nm, besonders bevorzugt 30 nm und 60 nm und aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Schichtdicke der Schicht (2) zwischen 1 µm und 100 µm, bevorzugt 5 µm und 75 µm und besonders bevorzugt 10 µm und 50 µm beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schicht (2) aus Titandioxid und/oder Siliziumdioxid besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mindestens eine Komponente ein Aktor und/oder ein Sensor sein kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schicht (2) materialtechnisch einen fließenden und/oder diskreten Übergang zum Gehäuse (1) und/oder zu der mindestens einen Komponente aufweist.
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