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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen eines Haushaltsgeräts, insbesondere ein Verfahren zum Bedienen eines Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät.
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Die Bedienung von Haushaltsgeräten, insbesondere Kaffeeautomaten oder dergleichen, erfolgt herkömmlich über Bedienhandlungen am jeweiligen Gerät selbst. Zur erleichterten Bedienung ist es zum Beispiel bei Kaffeeautomaten bekannt, dass das Gerät für einen jeweiligen Benutzer spezifische Daten speichert und diese abrufbar vorhält. Auf diese Weise kann zum Beispiel bei Kaffeeautomaten ein sogenanntes Genießerprofil erstellt werden, in dem Mischungsverhältnisse und/oder Zutaten für ein jeweiliges Getränk spezifiziert sind, so dass bei Abruf des Getränks an dem Kaffeeautomaten durch denjenigen Benutzer, der dieses Profil angelegt hatte oder für den dieses Profil angelegt wurde, eine Zubereitung des jeweiligen Getränks nach dessen Wünschen erfolgt. Solche Benutzer- oder Genießerprofile können grundsätzlich über Bedienhandlungen am jeweiligen Haushaltsgerät abgerufen werden. Zum erleichterten Abruf eines solchen Benutzerprofils ist in der
DE 10 2006 032 707 A bereits vorgeschlagen, dass der Benutzer zum Aufruf eines Benutzerprofils seinen Fingerabdruck verwenden kann. Der Aufruf des Benutzerprofils soll sich damit auf eine einzige Bedienhandlung, nämlich das Auflegen eines Fingers des Benutzers auf einen sogenannten Fingerprintsensor, reduzieren.
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Auch eine solche Bedienung des Haushaltsgerätes ist für den Benutzer noch mit einem gewissen Aufwand verbunden, denn der Benutzer muss seinen Finger über einen entsprechenden Sensor führen. Zudem begegnen solche Bedienhandlungen eventuell hygienischen Bedenken, denn der Sensor wird speziell bei gewerblichen Haushaltsgeräten, also zum Beispiel gewerblichen Kaffeeautomaten, von einer Vielzahl von Personen benutzt und diese Benutzung erfolgt jeweils unmittelbar vor einer Aufnahme eines Nahrungs- oder Genussmittels. Zudem ist die Bedienung eines Haushaltsgerätes mit einem Fingerabdruck notwendig auch inhaltlich begrenzt, denn der Benutzer kann auch bei Verwendung verschiedener Finger nicht mehr als zehn Benutzerprofile verwenden, also zum Beispiel bei einem Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät nicht mehr als zehn verschiedene Getränke oder Zubereitungsarten abrufen.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, die Bedienung von Haushaltsgeräten zu erleichtern, insbesondere ein neuartiges Verfahren zum Bedienen von Haushaltsgeräten anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Bedienen eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Kaffeeautomaten, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Bedienung des Haushaltsgerätes mit einem von einem Benutzer mitführbaren mobilen Gerät, insbesondere einem Mobiltelefon, insbesondere einem Mobiltelefon in einer Ausführungsform als sogenanntes Smartphone, erfolgt. Das Verfahren zum Bedienen des jeweiligen Haushaltsgerätes mittels des mobilen Gerätes umfasst folgende Schritte: An dem mobilen Gerät werden Daten in Bezug auf das Haushaltsgerät generiert oder in dem mobilen Gerät werden Daten in Bezug auf das Haushaltsgerät mitgeführt. Das Haushaltsgerät und das mobile Gerät verfügen über eine Schnittstelle zur Nahbereichskommunikation und treten in kommunikative Verbindung, sobald sich das mobile Gerät in einer solchen Nähe zum Haushaltsgerät befindet, dass sich die mobilgeräteseitige Nahbereichskommunikationsschnittstelle und die haushaltsgeräteseitige Nahbereichskommunikationsschnittstelle in einem wechselseitigen Erfassungsbereich befinden. Wenn eine solche Nähe zwischen mobilem Gerät und Haushaltsgerät erreicht ist, übermittelt das mobile Gerät automatisch die Daten in Bezug auf das Haushaltsgerät an das Haushaltsgerät. Schließlich führt das Haushaltsgerät automatisch Aktionen entsprechend der empfangenen Daten aus.
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines von einem Benutzer mitführbaren mobilen Gerätes und die Nutzung von Nahbereichskommunikationsschnittstellen einerseits auf Seiten des mobilen Gerätes und andererseits auf Seiten des Haushaltsgerätes eine berührungslose Bedienung des Haushaltsgerätes möglich ist. Eine Erkennung des jeweiligen Benutzers, für die im Stand der Technik zum Beispiel die Auswertung eines Fingerabdrucks vorgeschlagen wird, ist bei dem hier vorgeschlagenen Ansatz impliziert, denn das von dem jeweiligen Benutzer mitgeführte mobile Gerät fungiert quasi als Stellvertreter für den jeweiligen Benutzer und bewirkt die Identifikation des jeweiligen Benutzers, das beispielsweise mit personenbezogenen Daten konfiguriert ist. Das Bedienen eines Haushaltsgerätes mittels eines mitführbaren mobilen Gerätes, also zum Beispiel eines Mobiltelefons, ist für den Benutzer besonders einfach und unkompliziert, da es einerseits mittlerweile üblich geworden ist, solche mobilen Geräte mit sich zu führen, so dass der Benutzer durch Mitführung des jeweiligen mobilen Gerätes nicht nur erreichbar ist und selbst Andere erreichen kann, und der Benutzer andererseits mit dem mobilen Gerät im Wesentlichen ohne weiteres Zutun das Haushaltsgerät bedienen kann.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
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Eine besondere Ausführungsform des hier beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass Daten in Bezug auf das Haushaltsgerät durch Auswählen einer oder mehrerer Funktionen des Haushaltsgerätes generiert werden und die so generierten Daten automatisch in einem Datensatz in einem Speicher des mobilen Gerätes abgespeichert werden. Beim Annähern des mobilen Gerätes an das Haushaltsgerät bis in den wechselseitigen Erfassungsbereich der beiden Nahbereichskommunikationsschnittstellen erfolgt dann ein automatisches Übertragen des Datensatzes aus dem Speicher des mobilen Gerätes in einen Speicher des Haushaltsgerätes, sobald ein Abstand zwischen mobilem Gerät und Haushaltsgerät eine solche Übertragung erlaubt. Mit der Verfügbarkeit der ursprünglich am mobilen Gerät generierten Daten auf Seiten des Haushaltsgerätes kann eine automatische Ausführung der oder jeder mit dem in den Speicher des Haushaltsgerätes übertragenen Datensatz spezifizierten Funktion durch das Haushaltsgerät erfolgen.
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Das Generieren der Daten in Bezug auf das Haushaltsgerät erfolgt dabei an dem mobilen Gerät zum Beispiel im Rahmen der dortigen Ausführung eines Computerprogramms, das heute üblicherweise als Applikation oder kurz nur als App bezeichnet wird. Das Auswählen einer oder mehrerer Funktionen des Haushaltsgerätes innerhalb eines solchen Computerprogramms kann auf Seiten des mobilen Gerätes zum Beispiel dadurch erfolgen, dass bei einem Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät eine Getränkeart, zum Beispiel Kaffee, Cappuccino, Espresso, usw., ausgewählt wird. Das Auswählen einer Getränkeart ist also als Auswählen einer Funktion des Haushaltsgerätes zu verstehen, denn durch die Auswahl der jeweiligen Getränkeart werden beim späteren Zubereiten des Getränks durch das Haushaltsgerät unterschiedliche Aktionen abgerufen. Als Auswählen einer oder mehrerer Funktionen des Haushaltsgerätes ist aber zum Beispiel auch eine Temperaturvorgabe für einzelne Getränkezutaten oder eine Mengenvorgabe für solche Zutaten oder eine Vorgabe von Mischungsverhältnissen solcher Zutaten zu verstehen. Auch durch eine Vorgabe solcher Daten erfolgt eine Auswahl einer oder mehrerer Funktionen des Haushaltsgerätes, nämlich zum Beispiel einer Dosierfunktion, die für die Einhaltung vorgegebener Mengen ursächlich ist, oder einer Heizfunktion, die für die Einhaltung vorgegebener Temperaturen ursächlich ist.
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Insgesamt besteht für den Benutzer bei dieser Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen des Haushaltsgerätes die Möglichkeit, sämtliche oder zumindest die wesentlichen Bedienhandlungen in Bezug auf das Haushaltsgerät am mobilen Gerät vornehmen zu können. Das mobile Gerät wird vom Benutzer exklusiv oder zumindest im Wesentlichen exklusiv verwendet, so dass die beim Fingerprintsensor noch relevanten hygienischen Bedenken nicht in Betracht kommen. Der Benutzer kann die Bedienhandlungen örtlich unabhängig vom Haushaltsgerät vornehmen, so dass zum Beispiel bei einem gewerblichen Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät keine Zeit für die Vornahme von Bedienhandlungen am Gerät selbst anfällt und damit einerseits die Verfügbarkeit des Kaffeeautomaten und damit die erreichbare Produktionsleistung erhöht wird und andererseits andere Benutzer des Kaffeeautomaten nicht oder zumindest nicht unnötig lange warten müssen. Schließlich kann sich der Benutzer bei der Bedienung des Haushaltsgerätes mittels eines von ihm mitgeführten mobilen Gerätes einer im Rahmen des auf dem mobilen Gerät ausgeführten Computerprogramms realisierten Benutzerschnittstelle bedienen, die den Benutzer in übersichtlicher und leicht verständlicher Art und Weise zu den unterschiedlichen Optionen führt.
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Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass vor dem Schritt des automatischen Ausführens der oder jeder mit dem übertragenen Datensatz spezifizierten Funktion durch das jeweilige Haushaltsgerät das Haushaltsgerät ein Bedienelement aktiviert und das Ausführen der oder jeder Aktion zurückgestellt wird, bis durch das Haushaltsgerät eine Betätigung des Bedienelements sensiert wird. Ein solcher zwischengeschalteter Schritt bewirkt in sinnvoller Art und Weise, dass zum Beispiel bei einem Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät eine Zubereitung eines Getränks oder eine Freigabe eines zubereiteten Getränks erst dann erfolgt, wenn der Benutzer dies wünscht. Das Bedienelement kann dabei ein Bedienelement des Haushaltsgerätes sein, also zum Beispiel eine Taste, Näherungserfassung oder Spracherfassung, die vom Benutzer zum Abrufen des jeweiligen Getränks gedrückt werden muss. Als Bedienelement kann jedoch auch das mobile Gerät fungieren, mit dem ursprünglich der Datensatz an das Haushaltsgerät übertragen wurde. Der Benutzer kann dann zum Beispiel zum Abrufen seines Getränks eine Bedienhandlung am mobilen Gerät vornehmen, etwa dort eine Taste betätigen oder eine Bedienhandlung am Bildschirm des mobilen Gerätes vornehmen.
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Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass im Anschluss an das automatische Ausführen der oder jeder mit dem übertragenen Datensatz spezifizierten Funktion durch das jeweilige Haushaltsgerät das Haushaltsgerät automatisch einen für den Benutzer des jeweiligen mobilen Gerätes vorgesehenen Zähler erhöht. Solche Daten können für statistische Zwecke oder für Abrechnungszwecke verwendet werden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass zusammen mit dem Datensatz oder innerhalb des Datensatzes eine im Speicher des mobilen Gerätes hinterlegte Benutzerkennung an das Haushaltsgerät übermittelt wird und dass das Haushaltsgerät beim Übertragen des Datensatzes aus dem Speicher des mobilen Gerätes diesen automatisch und benutzerspezifisch im Speicher des jeweiligen Haushaltsgerätes ablegt. Dann stehen die Daten, mit denen der Benutzer zum Beispiel ein Genießerprofil für einzelne oder mehrere Getränke spezifiziert hat, auch beim Haushaltsgerät selbst zur Verfügung, so dass der Benutzer auch ohne sein mobiles Gerät Getränke entsprechend dem jeweiligen Genießerprofil beim Kaffeeautomaten abrufen kann.
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Wenn bei einem Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät das Auswählen einer oder mehrerer Funktionen des Kaffeeautomaten durch Auswahl eines Getränketyps und/oder Auswahl von Mengen oder Mengenverhältnissen von Zutaten des jeweils ausgewählten Getränketyps erfolgt, ist vorgesehen, dass der Inhalt des im Rahmen einer solchen Auswahl generierten Datensatzes den Getränketyp sowie die Mengen der einzelnen Zutaten spezifiziert und dass jede Mengenangabe einer Zutat mit einer Zutatenkennung verknüpft ist. Anhand der jeweiligen, automatisch zugewiesenen Zutatenkennung erfolgt beim Kaffeeautomat der Abruf einer der jeweiligen Zutatenkennung zugehörigen Funktion, so dass eine erste Gewichtsangabe mit einer ersten Zutatenkennung zum Beispiel die Dosierung einer bestimmten Menge Kaffeepulver aktiviert und eine zweite Mengenangabe und eine automatisch zugewiesene zweite Zutatenkennung zum Beispiel die Dosierung einer bestimmten Milchmenge bewirkt, und so weiter. Auf diese Art und Weise sind die in dem auf dem mobilen Gerät generierten Datensatz zusammengefassten Informationen für den Kaffeeautomaten eindeutig zuordenbar, so dass der Datensatz eine Art Rezept darstellt, das vom Kaffeeautomaten in standardisierter Form automatisch abgearbeitet werden kann.
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Bei einer zusätzlichen oder alternativen Ausführungsform des Verfahrens zum Bedienen eines Haushaltsgerätes mittels eines mobilen Gerätes wie bisher und in der anschließenden Figurenbeschreibung mit weiteren Details erläutert, ist vorgesehen, dass die in dem mobilen Gerät in Bezug auf das Haushaltsgerät mitgeführten Daten eine Benutzerkennung umfassen und dass das Haushaltsgerät in einem Speicher eine Mehrzahl von Benutzerprofilen vorhält. Das Verfahren zum Bedienen des Haushaltsgerätes mittels des mobilen Gerätes umfasst dann folgende Schritte: Annähern des mobilen Gerätes an das Haushaltsgerät bis in den wechselseitigen Erfassungsbereich der beiden Nahbereichskommunikationsschnittstellen und automatisches Übertragen der Benutzerkennung aus dem Speicher des mobilen Gerätes in einen Speicher des Haushaltsgerätes, sobald ein Abstand zwischen mobilem Gerät und Haushaltsgerät eine solche Übertragung erlaubt, sowie automatische Auswahl eines Benutzerprofils innerhalb der Mehrzahl der in dem Speicher des Haushaltsgerätes vorgehaltenen Benutzerprofile entsprechend der empfangenen Benutzerkennung.
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Der Vorteil dieser Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, dass sich der jeweilige Benutzer durch die automatische Übermittlung seiner Benutzerkennung an das Haushaltsgerät beim Haushaltsgerät identifiziert und dass das Haushaltsgerät nach Empfang der Benutzerkennung und deren Überprüfung ein für den Benutzer hinterlegtes Benutzerprofil auswählt und aktiviert, so dass durch die Auswahl eines solchen Benutzerprofils am jeweiligen Haushaltsgerät quasi eine Individualisierung des jeweiligen Haushaltsgerätes für den betreffenden Benutzer erfolgen kann.
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Bei einer Ausführungsform dieses Verfahrens ist dementsprechend vorgesehen, dass mit jedem Benutzerprofil eine Belegung von Bedienelementen des Haushaltsgerätes verknüpft ist und dass eine Auswahl eines Benutzerprofils durch Annähern mit dem mobilen Gerät an das Haushaltsgerät eine Belegung der Bedienelemente des Haushaltsgerätes entsprechend dem mit dem mobilen Gerät ausgewählten Benutzerprofil erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass der jeweilige Benutzer hinsichtlich der Belegung der Bedienelemente nach einer vorangehenden Identifikation durch die Übermittlung der jeweiligen Benutzerkennung eine individualisierte Bedienmöglichkeit des jeweiligen Haushaltsgerätes vorfindet, die ihm zum Beispiel durch einen einzigen Tastendruck, Berührung, Geste oder gesprochenes Kommando einen Abruf eines von ihm gewünschten Getränks, insbesondere einen Abruf eines von ihm gewünschten Getränks mit individuellen Parametern, zum Beispiel Mengen, Mengenverhältnissen und Temperaturen, erlaubt.
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Auch bei einer im Anschluss an eine Ausführung einer oder mehrerer Funktionen durch das Haushaltsgerät aufgrund einer durch das Haushaltsgerät sensierten Betätigung eines oder mehrerer für den Benutzer gemäß seinem Benutzerprofil konfigurierter Bedienelemente kann ein für den Benutzer des jeweiligen mobilen Gerätes vorgesehener Zähler automatisch durch das Haushaltsgerät erhöht werden. Ein solcher Zähler ist wie bereits beschrieben für statistische Zwecke oder für Abrechnungszwecke nützlich. Der Stand solcher Zähler kann durch das Haushaltsgerät automatisch an das mobile Gerät übermittelt werden, so dass der Benutzer zum Beispiel über sein Konsumverhalten und die damit assoziierten Kosten orientiert ist.
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Zur Übertragung der Daten zwischen dem mobilen Gerät und dem Haushaltsgerät kommt eine Übertragung nach dem Near Field Communication (NFC) Übertragungsstandard in Betracht. Hier handelt es sich um einen eingeführten und in der Praxis erprobten Standard zur Übertragung von Daten über kurze Distanzen, nämlich üblicherweise Distanzen einigen Zentimetern bis Metern, beispielsweise von bis zu vier Zentimetern. Solche kurzen Distanzen helfen, Fehlauswertungen oder Fehlzuordnungen zu vermeiden, so dass bei einem Kaffeeautomaten als Haushaltsgerät zum Beispiel sichergestellt ist, dass nur der Datensatz oder nur die Benutzerkennung desjenigen Benutzers verarbeitet wird, der sein mobiles Gerät in den Erfassungsbereich der jeweiligen Nahbereichskommunikationsschnittstelle des Haushaltsgerätes bewegt.
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Der Vorteil der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen besteht insgesamt darin, dass weder durch Zutun vom Benutzer noch durch Tragen eines vom Hersteller des jeweiligen Haushaltsgerätes entwickelten Senders eine Identifizierung des Benutzers erfolgen kann. Gemäß dem hier vorgestellten Ansatz erfolgt die Identifikation des Benutzers über Gegenstände, die er üblicherweise mit sich führt, nämlich zum Beispiel ein Mobiltelefon. In diesen Geräten integrierte Technik, zum Beispiel Kommunikationsschnittstellen zur Datenübertragung nach einem oder mehreren Standards zur Nahbereichskommunikation (zum Beispiel Bluetooth, WLAN, NFC) kann zur Identifikation des Benutzers verwendet werden.
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Die oben genannte Aufgabe wird auch mit einem Haushaltsgerät sowie einem mobilen Gerät und im Weiteren auch mit einem System, das ein Haushaltsgerät und ein mobiles Gerät umfasst, gelöst, indem das Haushaltsgerät, das mobile Gerät oder das System nach dem Verfahren wie hier und im Folgenden beschrieben arbeitet bzw. arbeiten und dazu Mittel zur Durchführung des Verfahrens umfasst bzw. umfassen. Die Erfindung ist dabei zweckmäßigerweise in Hardware, Software oder einer Kombination aus Hard- und Software implementiert. Die Erfindung ist dabei in einer vorteilhaften Ausführung in Software implementiert. Die Erfindung ist damit einerseits auch ein Computerprogramm mit durch einen Computer ausführbaren Programmcodeanweisungen und andererseits ein Speichermedium mit einem derartigen Computerprogramm sowie schließlich auch ein Haushaltsgerät sowie ein mobiles Gerät mit einer einen Prozessor und einen Speicher umfassenden Verarbeitungseinheit, in deren Speicher als Mittel zur Durchführung des Verfahrens und seiner Ausgestaltungen ein solches Computerprogramm geladen oder ladbar ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung auch Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
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Es zeigen
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1 einen Kaffeeautomaten und ein Mobiltelefon,
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2 ein Detail des Kaffeeautomaten,
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3 eine Übersichtsdarstelllung zum Ablauf eines Verfahrens bei der Bedienung eines Kaffeeautomaten mit einem Mobiltelefon und
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4 eine Übersichtsdarstelllung wie in 3 zum Ablauf eines zusätzlichen oder alternativen Verfahrens bei der Bedienung eines Kaffeeautomaten mit einem Mobiltelefon.
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1 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung als Beispiel für ein Haushaltsgerät einen Kaffeevollautomaten, der im Folgenden kurz als Kaffeeautomat 10 bezeichnet wird. Der Kaffeeautomat 10 umfasst ein nicht näher dargestelltes Bedien- und/oder Anzeigefeld, das als Bedienelement 12 fungiert oder ein oder mehrere Bedienelemente umfasst. Des Weiteren umfasst der Kaffeeautomat 10 in an sich bekannter Art und Weise einen Getränkeausgabebereich 14. Im Ausgabebereich 14 ist zur Illustration ein Becher 16 dargestellt.
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Bei dem im Folgenden zu beschreibenden Verfahren erfolgt die Bedienung des Haushaltsgerätes, also insbesondere die Bedienung des Kaffeeautomaten 10, mit einem von einem Benutzer des Kaffeeautomaten 10 mitführbaren mobilen Gerät, nämlich zum Beispiel einem Mobiltelefon 20, das als solches an sich bekannt ist und deshalb in 1 ohne weitere Details dargestellt ist. Sowohl das Mobiltelefon 20 wie auch der Kaffeeautomat 10 weisen jeweils eine Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22, 24 auf. Die Nahbereichskommunikationsschnittstellen 22, 24 erlauben eine Übertragung von Daten zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kaffeeautomaten 10, mithin also eine kommunikative Verbindung zwischen beiden Geräten. Als Nahbereichskommunikationsschnittstellen 22, 24 kommen Schnittstellen in Betracht, die eine Datenübertragung nach dem Near Field Communication (NFC) Übertragungsstandard oder nach dem für Bluetooth oder Wireless LAN (WLAN) definierten Übertragungsstandard erlauben.
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2 zeigt eine mögliche Position der Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22 auf Seiten des Kaffeeautomaten 10, nämlich hinter einer Bedienblende 26 oberhalb des Ausgabebereichs 14. Die haushaltsgeräteseitige Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22 ist nach außen nicht sichtbar und entsprechend in der Darstellung in 2 nur mit gestrichelten Linien gezeigt. Um die Kommunikation zwischen Mobiltelefon 20 und Kaffeeautomat 10 zu ermöglichen, bewegt der Benutzer sein Mobiltelefon 20 und damit die davon umfasste Nahbereichskommunikationsschnittstelle 24 (1) entlang der Bedienblende 26 und erreicht damit den Erfassungsbereich der haushaltsgeräteseitigen Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22. Für eine bessere Erkennung des Bereichs, in dem die haushaltsgeräteseitige Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22 empfangsbereit ist, wird man auf der Außenseite der Bedienblende 26 eine entsprechende Kennzeichnung, zum Beispiel eine Beschriftung und/oder eine aussagekräftige Symbolik vorsehen.
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3 zeigt nunmehr in schematisch stark vereinfachter Form einen Ablauf einer Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon 20 und einem Kaffeeautomaten 10. Danach startet der Benutzer in einem ersten Schritt 30 auf seinem Mobiltelefon 20 eine zur Bedienung des Kaffeeautomaten 10 vorgesehene Softwareapplikation. Die in 3 und im Folgenden auch in 4 gewählte dreispaltige Darstellung der einzelnen Verfahrensschritte bedeutet dabei, dass die links dargestellten Verfahrensschritte auf Seiten des Mobiltelefons 20 und die rechts dargestellten Verfahrensschritte auf Seiten des Kaffeeautomaten 10 ablaufen. Die in der Mitte dargestellten Verfahrensschritte betreffen eine Übertragung von Daten zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kaffeeautomaten 10.
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Nach dem Starten der Softwareapplikation im ersten Schritt 30 wählt der Benutzer in einem zweiten Schritt 32 eine Getränkeart, also zum Beispiel Kaffee, Cappuccino, Espresso, und so weiter, und/oder persönliche Parameter, zum Beispiel hinsichtlich der gewünschten Getränkemenge, hinsichtlich der Temperatur des Getränks, eine eventuelle Milchmenge, und so weiter. Die Einflussmöglichkeit des Benutzers kann hier unterschiedlich weit gestaltet sein. Die Mengenauswahl kann zum Beispiel auf eine Auswahl vorgegebener Größen, zum Beispiel kleine Tasse, mittlere Tasse, große Tasse, beschränkt sein, kann jedoch auch so weit gehen, dass der Benutzer die jeweils gewünschte Menge zahlenmäßig konkret spezifiziert. Solche Spezifikationsmöglichkeiten können grundsätzlich nicht nur für die Gesamtmenge des Getränks, sondern auch für die Mengen der einzelnen Zutaten vorgesehen sein, so dass der Benutzer zum Beispiel die zu verwendende Kaffeemenge zahlenmäßig spezifiziert, um die Stärke des Getränks festzulegen. Genauso können grundsätzlich auch die gewünschte Temperatur des Getränks und/oder die Temperaturen der einzelnen Zutaten festgelegt werden. Die Auswahl einer Getränkeart und/oder die Spezifikation von Menge, Mengenverhältnissen und/oder Temperaturen stellt eine Auswahl einer oder mehrerer Funktionen des Kaffeeautomaten 10 dar. Die jeweilige Auswahl wird in einem Datensatz in einem Speicher des Mobiltelefons 20 gespeichert.
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In einem dritten Schritt 34 geht der Benutzer mit seinem Mobiltelefon 20 zum Kaffeeautomat 10 und hält es vor die Bedienblende 26 des Kaffeeautomaten 10. Dies entspricht einem Annähern des Mobiltelefons 20 an den Kaffeeautomaten 10 bis in den wechselseitigen Erfassungsbereich der beiden Nahbereichskommunikationsschnittstellen 22, 24. Hier kann in einem vierten Schritt 36 ein automatisches Übertragen des im zweiten Schritt 32 generierten Datensatzes aus dem Speicher des Mobiltelefons 20 in einen Speicher des Kaffeeautomaten 10 erfolgen. Nach Abschluss der Übertragung kann der Kaffeeautomat 10 die mit dem übertragenen Datensatz spezifizierten Funktionen automatisch ausführen (fünfter Schritt 38). Die automatische Ausführung der mit dem Datensatz spezifizierten Funktionen durch den Kaffeeautomaten 10 kann von einer zusätzlichen Bedienhandlung abhängig sein, wozu der Kaffeeautomat 10 im Anschluss an den Erhalt des Datensatzes automatisch ein Bedienelement 12 aktiviert und das Ausführen der oder jeder durch den Datensatz spezifizierten Funktion zurückstellt, bis durch den Kaffeeautomaten 10 eine Betätigung des Bedienelements 12 sensiert wird. Alternativ kann die Aktivierung auch durch eine erfasste Bewegung, Geste oder Spracheeingabe erfolgen.
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Optional kann anschließend in einem sechsten Schritt 40 eine Erhöhung eines benutzerspezifischen Zählers erfolgen, der zur Abrechnung oder für statistische Zwecke dient. Ein solcher Zähler kann optional in einem siebten Schritt 42 mittels der Nahbereichskommunikationsschnittstellen 22, 24 auch zum Mobiltelefon 20 übertragen werden. In einem achten Schritt 44 erfolgt abschließend optional auf Seiten des Mobiltelefons 20 eine Fertigmeldung und gegebenenfalls eine Abrechnung des Bezugs des jeweiligen Getränks beim Kaffeeautomaten 10. Dies ermöglicht eine Zählung aller Bezüge und eröffnet die Möglichkeit zur automatischen Nachbestellung von Kaffee oder dergleichen auf leitungslosem Wege durch das Mobiltelefon 20.
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4 zeigt eine im Vergleich zu dem in 3 beschriebenen Bedienverfahren alternative oder zusätzliche Variante für eine Bedienung eines Kaffeeautomaten 10 oder anderer ähnlicher Haushaltsgeräte. Danach definiert der Benutzer in einem ersten Schritt 50 einmalig zum Beispiel eine Auswahl seiner bevorzugten Getränke am Kaffeeautomaten 10. Diese Auswahl wird benutzerspezifisch einzelnen Gerätetasten oder speziellen Favoritentasten des Kaffeeautomaten 10 zugeordnet. Im Ergebnis hält der Kaffeeautomat 10 in einem vom Kaffeeautomaten 10 umfassten Speicher damit zumindest ein Benutzerprofil, normalerweise eine Mehrzahl von Benutzerprofilen, zumindest hinsichtlich der bevorzugten Getränke und einer Tastenbelegung zum Abruf solcher Getränke vor. Jedes Benutzerprofil ist im Speicher des Kaffeeautomaten 10 mit einer Kennung versehen, die eine Zuordnung jeweils eines Benutzerprofils zum jeweiligen Benutzer erlaubt. Eine solche Kennung kann zum Beispiel im Speicher des Kaffeeautomaten 10 abgelegt werden, indem der Benutzer vor, während oder nach dem Anlegen des jeweiligen Benutzerprofils sein Mobiltelefon 20 in den Erfassungsbereich der haushaltsgeräteseitigen Nahbereichskommunikationsschnittstelle 22 bewegt, so dass als Kennung für das jeweilige Benutzerprofil ein von dem Mobiltelefon 20 übermitteltes Datum verwendet wird. Dieses Datum ist ein in dem Mobiltelefon 20 in Bezug auf den Kaffeeautomaten 10 mitgeführtes Datum, das als Benutzerkennung fungiert. Das Datum/die Benutzerkennung kann zum Beispiel eine Geräteidentifikationsnummer des Mobiltelefons 20 oder ein sonstiges ausreichend eindeutiges Datum sein.
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Nach dem Anlegen eines solchen Benutzerprofils, wird, wenn der Benutzer erneut und zwar mit seinem Mobiltelefon 20 zum Kaffeeautomaten 10 geht, ein zweiter Schritt 52 ausgeführt, wenn der Benutzer sein Mobiltelefon 20 vor die Bedienblende 26 des Kaffeeautomaten 10 hält. Dies ist eine Annäherung des Mobiltelefons 20 an den Kaffeeautomaten 10 bis in den wechselseitigen Erfassungsbereich der beiden Nahbereichskommunikationsschnittstellen 22, 24. In einem dritten Schritt 54 erfolgt sodann ein automatisches Übertragen der Benutzerkennung aus dem Speicher des Mobiltelefons 20 in den Speicher des Kaffeeautomaten 10, sobald ein Abstand zwischen Mobiltelefon 20 und Kaffeeautomat 10 eine solche Übertragung erlaubt. Nach Abschluss der Übertragung erfolgt in einem vierten Schritt 56 durch den Kaffeeautomaten 10 eine automatische Auswahl eines der im Speicher des Kaffeeautomaten 10 vorgehaltenen Benutzerprofile entsprechend der empfangenen Benutzerkennung. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass am Kaffeeautomat 10 automatisch Bedien- und/oder Favoritentasten entsprechend dem Benutzerprofil belegt werden. Anschließend ist der Kaffeeautomat 10 zum Bezug von Getränken bereit. Dies kann dem Benutzer durch eine entsprechende Signalisierung angezeigt werden. Hier kommen unterschiedlichste Signalisierungsarten in Betracht, zum Beispiel die Aktivierung eines Leuchtmittels. Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzer auch mit einem in seinem Benutzerprofil hinterlegten Text akustisch oder visuell begrüßt werden.
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In einem fünften Schritt 58 betätigt der Benutzer sodann ein als Geräte- oder Favoritentaste fungierendes Bedienelement 12 und beginnt damit den Bezug eines Getränks. In einem sechsten Schritt 60 erfolgt automatisch durch den Kaffeeautomat 10 die Getränkezubereitung mit den im Benutzerprofil für das jeweilige Getränk hinterlegten Daten.
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In einem optionalen siebten Schritt 62 erfolgt eine Erhöhung eines benutzerspezifischen Zählers, der zur Abrechnung oder statistischen Zwecken dient. Wenn der Kaffeeautomat 10 einen solchen Zähler verwaltet, kann optional in einem achten Schritt 64 eine Übertragung des Zählerstands und/oder weiterer Abrechnungsinformationen zum Mobiltelefon 20 erfolgen. Wenn eine solche Datenübertragung zum Mobiltelefon 20 vorgesehen ist, kann optional in einem abschließenden neunten Schritt 66 eine Fertigmeldung und eventuell eine Abrechnung des Bezugs erfolgen. Die zum Mobiltelefon 20 übertragenen Daten ermöglichen auch eine Zählung der bisherigen Bezüge und daraus ergibt sich eine Möglichkeit zur automatischen Nachbestellung von zum Beispiel Kaffee oder dergleichen durch das Mobiltelefon 20.
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Insgesamt eröffnet die hier beschriebene Möglichkeit, ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Kaffeeautomaten 10, mit einem Mobiltelefon 20 bedienen zu können, weitere Optionen, nämlich zum Beispiel eine Verwaltung zugelassener und/oder gesperrter Benutzer, die Anzeige eines persönlichen Begrüßungsbildschirms sowie eine personenbezogene Speicherung und Auswertung aller Benutzungshandlungen, zum Beispiel aller Getränkebezüge, so dass auch eine individuelle Abrechnung des jeweiligen Bezugs für Bereiche mit mehreren Benutzer möglich ist. Beispiele für andere Haushaltsgeräte, bei denen eine Bedienung mittels eines mobilen Geräts, wie hier beschrieben, in Betracht kommt, sind zum Beispiel Backöfen und Dampfgarer, nämlich zum Beispiel indem mittels des jeweiligen mobilen Geräts Automatikprogramme oder der Ablauf von Automatikprogrammen solcher Geräte beeinflusst wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kaffeeautomat
- 12
- Bedienelement
- 14
- Getränkeausgabebereich
- 16
- Becher
- 18
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- 20
- Mobiltelefon
- 22
- Nahbereichskommunikationsschnittstelle
- 24
- Nahbereichskommunikationsschnittstelle
- 26
- Blende
- 28
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- 30
- erster Schritt (erstes Verfahren)
- 32
- zweiter Schritt
- 34
- dritter Schritt
- 36
- vierter Schritt
- 38
- fünfter Schritt
- 40
- sechster Schritt
- 42
- siebter Schritt
- 44
- achter Schritt
- 46
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- 48
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- 50
- erster Schritt (zweites Verfahren)
- 52
- zweiter Schritt
- 54
- dritter Schritt
- 56
- vierter Schritt
- 58
- fünfter Schritt
- 60
- sechster Schritt
- 62
- siebter Schritt
- 64
- achte Schritt
- 66
- neunter Schritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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