DE102012107999B4 - Anschlusselement - Google Patents

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Abstract

Anschlusselement (10), insbesondere Abrollkolben, für eine Luftfeder mit einem ringförmigen Kragenabschnitt (12) zum Befestigen eines Rollbalgs (18) und einem topfförmigen Hohlkörperabschnitt (14), wobei innerhalb des Hohlkörperabschnitts (14) wenigstens eine radiale Versteifungsstruktur (38) angeordnet ist, die stoffschlüssig mit dem Hohlkörperabschnitt (14) verbunden ist, und wobei das Anschlusselement (10) einstückig gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10) im Übergangsbereich von Kragenabschnitt (12) zu Hohlkörperabschnitt (14) einen Hinterschnitt aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement, insbesondere einen Abrollkolben, für eine Luftfeder mit einem ringförmigen Kragenabschnitt zum Befestigen eines Rollbalgs und einem topfförmigen Hohlkörperabschnitt, wobei innerhalb des Hohlkörperabschnitts wenigstens eine radiale Versteifungsstruktur angeordnet ist, die stoffschlüssig mit dem Hohlkörperabschnitt verbunden ist, und wobei das Anschlusselement einstückig gefertigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Luftfeder.
  • Luftfedern oder auch Rollbalgfedern dienen zur Abfederung zweier zueinander beweglicher Fahrzeugteile aber auch zur Veränderung der Niveaulage eines Fahrzeuges. Luftfedern werden im Nutzfahrzeugbereich aber auch zunehmend im Personenkraftwagenbereich eingesetzt. Typische Rollbalgfedern weisen einen mit Luft gefüllten Luftfederbalg oder auch Rollbalg aus Gummi auf, der luftdicht durch eine obere Platte und einen Abrollkolben verschlossen ist. Bei Belastung rollt sich der Rollbalg an der Außenfläche des Abrollkolbens ab. Über den Abrollkolben erfolgt die Anbindung der Luftfeder an einem Fahrzeugteil, wie beispielsweise an einem Tragarm.
  • Die Dämpfungswirkung von Luftfedern beruht auf der Kompressibilität von Luft. Somit ist die Federhärte vom Volumen der eingeschlossenen Luft und deren Druck abhängig. Durch Verändern der Luftmenge kann die Dämpfungswirkung als auch die Niveaulage eingestellt werden. Während die Anforderungen an den Rollbalg weitgehend durch Volumen und Druck spezifiziert sind, lassen sich Luftfedern zusätzlich über die Abrollkolbenkontur an spezielle Anforderungen anpassen.
  • Herkömmliche Abrollkolben sind zumeist hohltopfförmig ausgebildet und luftleitend mit dem Rollbalg verbunden. Hierdurch herrscht im Inneren des Abrollkolbens ein Innendruck, der eine Kraft auf die Innenwände des Abrollkolbens ausübt. Während des Betriebs lassen sich infolge des Innendrucks drei relevante Belastungsfälle unterscheiden. Im Normalfall liegt der Rollbalg teilweise an der Außenfläche des Abrollkolbens an. Hierbei drückt der im Rollbalg vorhandene Innendruck gegen die Außenfläche des Abrollkolbens. Gleichzeitig übt der in dem Abrollkolben herrschende Innendruck eine dem Innendruck entgegenwirkende Kraft auf die Innenfläche des Abrollkolbens aus. Zudem stützt sich der Rollbalg auf dem Kragenabschnitt und/oder einem den Kragen- und Hohlkörperabschnitt verbindenden Flanschabschnitt ab, so dass zusätzlich eine Normalkraft auf das Anschlusselement wirkt. Im sogenannten Überlastungsfall rollt sich der Rollbalg so stark an der Außenfläche des Abrollkolbens ab, dass es zu einem leichten Überrollen des Federbalgs kommt. Hierdurch übt der Federbalg auch eine Kraft auf die Unterseite des Abrollkolbens aus. Im sogenannten Ausfederungsfall liegt der Rollbalg überhaupt nicht an der Außenfläche des Abrollkolbens an. Der Rollbalg drückt lediglich mit einer Normalkraft auf den Kragenabschnitt und/oder Flanschabschnitt. Dieser Fall ist im Vergleich zu den beiden anderen Belastungsfällen der kritischste, da weiterhin ein Innendruck auf die Innenfläche des Abrollkolbens wirkt, jedoch keine dem Innendruck entgegenwirkende Kraft vorhanden ist. Infolge dieser unterschiedlichen Lastzustände entstehen unterschiedliche Spannungen im Abrollkolben. Bei einer zu hohen Spannung kann es zu einem Bersten des Abrollkolbens kommen.
  • Um den unterschiedlichen Lastzuständen stand zu halten, sind herkömmliche Abrollkolben zumeist aus Metall gefertigt. Im Zuge der steigenden Energiekosten und damit einhergehend der Tendenz zur Gewichtsreduzierung bei Kraftfahrzeugen, werden heutzutage Abrollkolben zunehmend aus Kunststoff im Spritzgussverfahren oder im Schleuderverfahren hergestellt. Da die Festigkeit eines aus Kunststoff hergestellten Abrollkolbens im Vergleich zu einem aus Metall gefertigten Abrollkolben geringer ist, muss der Abrollkolben entsprechend gestaltet sein, um den unterschiedlichen Lastzuständen stand zu halten oder gar zu erhöhen.
  • Eine Möglichkeit die Belastbarkeit bei aus Kunststoff hergestellten Abrollkolben zu erhöhen, besteht darin, die Wandstärke des Abrollkolbens zu erhöhen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich das Gewicht und die Kosten des Abrollkolbens überproportional erhöhen.
  • Des Weiteren ist es zur Erhöhung der Belastbarkeit bei Abrollkolben aus Kunststoff bekannt, vertikal verlaufende Abstützungen, insbesondere Rippen, im Inneren vorzusehen, die die Belastungen aufnehmen, indem sie unter anderem die radialen Kräfte umleiten. Aufgrund fertigungstechnischer Schwierigkeiten, die sich insbesondere bei vorgesehenen Hinterschneidungen im Bauteil und der damit einhergehenden Schwierigkeit bei der Entformung solcher im Spritzgussverfahren gefertigter Abrollkolben ergeben, werden Abrollkolben derzeit mehrteilig gefertigt.
  • Ein derartiger Abrollkolben geht aus EP 1 862 335 B1 hervor. Der Abrollkolben ist aus zwei Kunststoffteilen gebildet, die miteinander verbunden sind. Im Innenraum des Abrollkolbens sind vertikale Rippen ausgebildet.
  • In der WO 2007/142153 A1 wird ein Abrollkolben beschrieben, der aus zwei miteinander verbundenen Teilen gebildet ist.
  • Aus DE 10 2006 040 546 B4 ist ein Abrollkolben bekannt, der aus Kunststoff gefertigt ist, wobei innerhalb des Abrollkolbens vertikale Rippen vorgesehen sind. Der Boden des Abrollkolbens ist mit einem separaten Deckel verschlossen.
  • In DE 10 2007 035 640 A1 wird ein Abrollkolben beschrieben, der zwei Kunststoffteile umfasst, die mittels bekannter Fügeverfahren miteinander verbunden sind.
  • Ferner geht aus WO 2006/110579 A1 ein Abrollkolben mit einem topfförmigen Hohlkörperabschnitt hervor, in den eine separate Versteifungsstruktur eingeklipst ist.
  • In DE 10 2006 032 383 B3 ist ein Abrollkolben mit einem topfförmigen Hohlkörperabschnitt offenbart. Innerhalb des Hohlkörperabschnitts ist ein Führungskanal angeordnet, von dem sich vertikale Versteifungsrippen zu einer Innenmantelfläche des Hohlkörperabschnitts erstrecken. Der Abrollkolben wird mittels einer separaten Anschlussplatte verschlossen.
  • Ferner ist in DE 102 42 436 A1 ein Tauchkolben für eine Luftfeder offenbart, der einen hohlen Grundkörper mit radial und/oder axial verlaufenden Rippen zur Abstützung einer Einlage aufweist.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Konstruktionen ist jedoch deren mehrteilige Ausgestaltung. Hierdurch sind insbesondere die Festigkeit und die Dichtheit des Abrollkolbens im Bereich der Schweißnaht herabgesetzt. Hieraus ergibt sich eine Hubbegrenzung, da der Rollbalg im Ausfederungsfall nicht so weit ausrollen darf, da ansonsten die Gefahr eines Berstens besteht. Zudem ist zur Herstellung eines derartigen Abrollkolbens ein zusätzlicher Herstellungsschritt erforderlich. Des Weiteren müssen bei diesen bekannten Konstruktionen eine hohe Anzahl an vertikalen Rippen vorliegen, um die Belastungen, insbesondere die radialen Kräfte, aufnehmen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlusselement der eingangs genannten Art zu schaffen, dass eine hohe Festigkeit und Dichtheit aufweist und gleichzeitig kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Anschlusselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Luftfeder vorgeschlagen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Anschlusselementes sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anschlusselement wird vorgeschlagen, dass das Anschlusselement im Übergangsbereich von Kragenabschnitt zu Hohlkörperabschnitt einen Hinterschnitt aufweist. Aufgrund der Einteiligkeit weist das erfindungsgemäße Anschlusselement eine hohe Festigkeit auf. Zudem trägt die wenigstens eine radial umlaufende Verstärkungsstruktur dazu bei, die durch den Innendruck auftretenden radialen Kräfte aufzunehmen. Hierdurch ist der Abrollkolben und insbesondere dessen Außenhülse vorteilhaft gegen den vorherrschenden Innendruck abgesichert. Somit kann von einer Hubbegrenzung abgesehen werden, da der Abrollkolben einem hohen Innendruck standhält. Ferner ist das erfindungsgemäße Anschlusselement kostengünstig in der Herstellung, da keine zusätzlichen nachfolgenden Fertigungsschritte nötig sind, wie dies beispielsweise bei einem aus mehreren Teilen bestehenden Abrollkolben der Fall ist.
  • Vorteilhafterweise weist der erfindungsgemäße Abrollkolben einen signifikanten Hinterschnitt im Übergangsbereich von Kragenabschnitt zu Hohlkörperabschnitt auf. Hierdurch wird eine verbesserte Abstützung des Rollbalgs auf dem Flanschabschnitt gewährleistet. Des Weiteren dient der Hinterschnitt dazu, die umlaufende radiale Versteifungsstruktur vorteilhaft im Inneren des Hohlkörperabschnitts anzuordnen. Zudem wird vorteilhaft ein Abrollkolben mit einem großen Volumen geschaffen.
  • Vorzugsweise ist die radiale Versteifungsstruktur segmentiert und/oder helixförmig angeordnet. Vorteilhafterweise kann die radiale Versteifungsstruktur umlaufend ausgebildet sein.
  • Innerhalb des Hohlkörperabschnitts sind vorteilhaft vertikal verlaufende Versteifungsstrukturen angeordnet. Die vertikalen Versteifungsstrukturen tragen vorteilhafterweise dazu bei, die unterschiedlichen Belastungen aufzunehmen und somit die Festigkeit des Abrollkolbens zu erhöhen. Insbesondere können über die vertikalen Versteifungsstrukturen auch radiale Kräfte aufgenommen und umgeleitet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind innerhalb des Hohlkörperabschnitts eine Vielzahl an radialen Versteifungsstrukturen angeordnet. Vorzugsweise sind die radialen Versteifungsstrukturen konzentrisch zueinander angeordnet. Die radialen Versteifungsstrukturen sind vorzugsweise als Rippen ausgebildet und sichern die Außenhülle gegen die Druckbelastung ab.
  • Die radialen Versteifungsstrukturen sind vorteilhaft als radiale Versteifungsrippen ausgebildet, die an den Hohlkörperabschnitt und den vertikalen Versteifungsrippen angeformt sind. Vorteilhafterweise sind die radialen Versteifungsrippen plattenförmig ausgebildet.
  • Bevorzugt sind die vertikalen Versteifungsstrukturen als vertikale Versteifungsrippen ausgebildet, die an den Hohlkörperabschnitt angeformt sind und sich von der Mittelachse des Anschlusselementes in vertikaler Richtung erstrecken. Besonders bevorzugt sind die vertikalen Versteifungsrippen plattenförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Hohlkörperabschnitt einen Bodenabschnitt auf, wobei der Bodenabschnitt von den vertikalen Versteifungsstrukturen in Bodensegmente unterteilt ist.
  • Vorzugsweise sind an der Unterseite der Bodensegmente weitere vertikale Versteifungsrippen angeordnet. Die zusätzlichen Versteifungsrippen an der Unterseite des Abrollkolbens sorgen im Überlastungsfall dafür, dass die auf die Unterseite wirkende Kraft vorteilhaft aufgenommen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Bodenabschnitt mit einem in den Innenraum des Hohlkörperabschnitts ragenden und zentral angeordneten Befestigungsabschnitt versehen. Bevorzugt ist in den Befestigungsabschnitt ein Gewindeeinleger eingebracht. Vorteilhafterweise weist der Abrollkolben im Bereich des Befestigungsabschnitts eine Auflagefläche zur Auflage auf einem Fahrzeugteil auf. Über den Befestigungsabschnitt erfolgt die Anbindung an einen Tragarm. Vorteilhaft erstrecken sich die vertikalen Versteifungsrippen von dem Befestigungsabschnitt in vertikaler Richtung. Der Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise topfförmig ausgebildet. Des Weiteren ist es auch denkbar, den Befestigungsabschnitt kegelförmig auszubilden.
  • Vorteilhaft ist das Anschlusselement aus einem thermoplastischen Matrixmaterial mit Faseranteil gefertigt.
  • Zudem betrifft die vorliegende Erfindung eine Luftfeder mit einem Rollbalg, einer Abschlussplatte und dem erfindungsgemäßen Anschlusselement. Die erfindungsgemäße Luftfeder zeichnet sich insbesondere durch einen einstückig aus Kunststoff gefertigten Abrollkolben aus, der aufgrund seiner vertikalen und radialen Versteifungsstrukturen eine hohe Festigkeit hat. Des Weiteren weist die Luftfeder im Vergleich zu herkömmlichen Luftfedern mit mehrteiligen Abrollkolben kein Leckagerisiko auf.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Anschlusselement an Hand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
  • 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Anschlusselement entlang der Linie I-I von 2;
  • 2 eine Draufsicht auf das Anschlusselement;
  • 3 einen Querschnitt durch das Anschlusselement entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Anschlusselementes mit einer Unteransicht;
  • 5 einen Querschnitt durch das Anschlusselement im Normalfall, wobei die auf das Anschlusselement wirkenden Kräfte schematisch dargestellt sind;
  • 6 einen Querschnitt durch das Anschlusselement im Überlastungsfall, wobei die auf das Anschlusselement wirkenden Kräfte schematisch dargestellt sind;
  • 7 einen Querschnitt durch das Anschlusselement im Ausfederungsfall, wobei die auf das Anschlusselement wirkenden Kräfte schematisch dargestellt sind; und
  • 8 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Luftfeder mit dem erfindungsgemäßen Anschlusselement im Normalfall.
  • In den 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Anschlusselement 10 dargestellt, das mit einem nicht dargestellten Tragarm eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Das Anschlusselement 10 ist aus einem thermoplastischen Kunststoff mit Faseranteil spritzgegossen.
  • Das Anschlusselement 10 weist einen ringförmigen Kragenabschnitt 12, einen Hohlkörperabschnitt 14 und einen den Kragenabschnitt 12 und den Hohlkörperabschnitt 14 verbindenden Flanschabschnitt 16 auf. An dem Kragenabschnitt 12 ist ein Rollbalg 18, der in den 1 und 3 lediglich angedeutet ist, befestigt. Der Rollbalg 18 stützt sich auf dem Flanschabschnitt 16 ab.
  • Der Hohlkörperabschnitt 14 ist näherungsweise topfförmig ausgebildet und weist einen Mantelabschnitt 20 und einen Bodenabschnitt 22 auf. An dem Mantelabschnitt 20, insbesondere an seiner Außenfläche, rollt der Rollbalg 18 während einer Belastung ab. Der Bodenabschnitt 22 weist einen in Axialrichtung zentral angeordneten, nach innen ragenden Befestigungsabschnitt 24 auf, der topfförmig ausgebildet ist. In dem Befestigungsabschnitt 24 ist ein Gewindeeinleger 26 eingebracht, der mit einem Innengewinde 28 versehen ist.
  • Wie in den 1 und 3 ersichtlich ist, weist der Befestigungsabschnitt 24 nach innen ragende Vorsprünge 30 auf, die in korrespondierende Aussparungen 32 des Gewindeeinlegers 26 eingreifen. An der Unterseite des Bodenabschnitts 22 ist eine Auflagefläche 34 zur Auflage an einem nicht näher dargestellten Tragarm angeordnet, wobei ein vom dem Tragarm abragender Gewindebolzen in den Gewindeeinleger 26 eingeschraubt wird.
  • Im Inneren des Hohlkörperabschnitts 14 sind vertikale Versteifungsstrukturen 36 und radiale Versteifungsstrukturen 38 eingebracht. Die vertikalen Versteifungsstrukturen 36 sind als plattenförmige, vertikal verlaufende Versteifungsrippen 40 ausgebildet, die sich von dem Befestigungsabschnitt 24 ausgehend in Vertikalrichtung erstrecken. Die vertikalen Versteifungsrippen 40 sind stoffschlüssig mit dem Bodenabschnitt 22 und dem Mantelabschnitt 20 verbunden. Die radialen Versteifungsstrukturen 38 sind konzentrisch zueinander angeordnet und als plattenförmige, radial verlaufende Versteifungsrippen 42 ausgebildet. Die radialen Versteifungsrippen 42 sind zwischen den vertikalen Versteifungsrippen 40 angeordnet und sowohl mit diesen als auch mit dem Mantelabschnitt 20 stoffschlüssig verbunden.
  • Der Bodenabschnitt 22 wird von den vertikalen Versteifungsrippen 40 in Bodensegmente 44 unterteilt, wobei die Bodensegmente 44 jeweils einen in Radialrichtung geradlinigen Abschnitt 46 und einen konisch zulaufenden Abschnitt 48 aufweisen. An den geradlinigen Abschnitt 46 schließt sich der Befestigungsabschnitt 24 an.
  • Wie insbesondere in den 3 und 4 ersichtlich ist, ist an der Unterseite der konisch zulaufenden Abschnitte 48 jeweils ein Hohlraum 50 ausgebildet, der von dem konisch zulaufenden Abschnitt 48, zwei vertikalen Versteifungsrippen 40 und dem Mantelabschnitt 20 begrenzt ist. An der Unterseite des konisch zulaufenden Abschnitts 48 sind weitere plattenförmige, vertikal verlaufende Versteifungsrippen 52 angeordnet. Zudem weisen die vertikalen Versteifungsrippen 40, 52 im Bodenabschnitt 22 eine näherungsweise bogenförmige Aussparung 54 auf. Im Übergangsbereich von geradlinigem Abschnitt 46 und konisch zulaufendem Abschnitt 48 ist eine zwischen den vertikalen Versteifungsrippen 40 verlaufende, in den Innenraum senkrecht abragende Rippe 56 angeordnet.
  • Im Folgenden werden die drei auf das erfindungsgemäße Anschlusselement wirkenden, eingangs genannten Belastungsfälle, anhand der 5 bis 7 näher erläutert.
  • In 5 ist der Normalfall dargestellt. Hierbei drückt der Innendruck pi des Rollbalgs 18 gegen die Außenfläche des Mantelabschnitts 20 und der im Inneren des Anschlusselements 10 herrschende Innendruck pi drückt gegen die Innenfläche des Mantelabschnitts 20. Zusätzlich stützt sich der Rollbalg 18 an dem Flanschabschnitt 16 ab, so dass eine Normalkraft FN auf das Anschlusselement 10 wirkt.
  • In 6 ist der Überlastungsfall dargestellt, wobei der Rollbalg zusätzlich mit einer Kraft gegen die Unterseite des Bodenabschnitts 22 drückt. Hierbei sorgen die vertikalen Versteifungsrippen 40, 52 dafür, dass die auf die Unterseite wirkende Kraft verbessert aufgenommen und umgeleitet wird.
  • In 7 ist der sogenannte Ausfederungsfall dargestellt. In diesem Fall üben lediglich der Rollbalg 18 eine Normalkraft FN auf den Flanschabschnitt 16 und der Innendruck pi eine Kraft auf den Mantelabschnitt 20 aus.
  • In allen Belastungsfällen sorgen die Rippen 40, 42, 52, 56 vorteilhaft dafür, dass die auf den erfindungsgemäßen Abrollkolben 10 einwirkenden Kräfte optimal aufgenommen und umgeleitet werden.
  • In 8 ist eine erfindungsgemäße Luftfeder 100 dargestellt, die das erfindungsgemäße Anschlusselement 10, einen Rollbalg 18 und eine Platte 102, die als Abschlussplatte ausgebildet ist, aufweist. Der Rollbalg 18 ist mit einem ersten Ende 104 an dem Kragenabschnitt 12 befestigt und stützt sich gleichzeitig auf dem Flanschabschnitt 16 ab. An einem zweiten Ende 106 des Rollbalgs 18 ist die Platte 102 befestigt, um die Luftfeder 100 luftdicht abzuschließen. Die Luftfeder 100 ist im zuvor beschrieben Normalfall dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Anschlusselement 10 zeichnet sich durch seine Einteiligkeit und seinem Hinterschnitt im Übergangsbereich von Kragenabschnitt 12 zu Hohlkörperabschnitt 14 aus. Ferner sichern insbesondere die radial umlaufenden Versteifungsrippen 42 den Abrollkolben 10 vorteilhaft gegen den herrschenden Innendruck pi ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anschlusselement
    12
    Kragenabschnitt
    14
    Hohlkörperabschnitt
    16
    Flanschabschnitt
    18
    Rollbalg
    20
    Mantelabschnitt
    22
    Bodenabschnitt
    24
    Befestigungsabschnitt
    26
    Gewindeeinleger
    28
    Innengewinde
    30
    Vorsprünge
    32
    Aussparungen
    34
    Auflagefläche
    36
    vertikale Versteifungsstrukturen
    38
    radiale Versteifungsstrukturen
    40
    vertikale Versteifungsrippen
    42
    radiale Versteifungsrippen
    44
    Bodensegment
    46
    geradliniger Abschnitt
    48
    konisch zulaufender Abschnitt
    50
    Hohlraum
    52
    vertikale Versteifungsrippe
    54
    bogenförmige Aussparung
    56
    senkrecht abragende Rippe
    100
    Luftfeder
    102
    Platte
    104
    erstes Ende
    106
    zweites Ende
    FN
    Normalkraft
    pi
    Innendruck
    M
    Mittelachse

Claims (11)

  1. Anschlusselement (10), insbesondere Abrollkolben, für eine Luftfeder mit einem ringförmigen Kragenabschnitt (12) zum Befestigen eines Rollbalgs (18) und einem topfförmigen Hohlkörperabschnitt (14), wobei innerhalb des Hohlkörperabschnitts (14) wenigstens eine radiale Versteifungsstruktur (38) angeordnet ist, die stoffschlüssig mit dem Hohlkörperabschnitt (14) verbunden ist, und wobei das Anschlusselement (10) einstückig gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10) im Übergangsbereich von Kragenabschnitt (12) zu Hohlkörperabschnitt (14) einen Hinterschnitt aufweist.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Versteifungsstruktur (38) segmentiert und/oder helixförmig angeordnet ist.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlkörperabschnitts (14) vertikal verlaufende Versteifungsstrukturen (36) angeordnet sind.
  4. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlkörperabschnitts (14) eine Vielzahl an radialen Versteifungsstrukturen (38) angeordnet sind.
  5. Anschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Versteifungsstrukturen (38) als radiale Versteifungsrippen (42) ausgebildet sind, die an den Hohlkörperabschnitt (14) und den vertikalen Versteifungsstrukturen (36) angeformt sind.
  6. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Versteifungsstrukturen (36) als vertikale Versteifungsrippen (40) ausgebildet sind, die an den Hohlkörperabschnitt (14) angeformt sind und sich von der Mittelachse (M) des Anschlusselementes (10) in vertikaler Richtung erstrecken.
  7. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörperabschnitt (14) einen Bodenabschnitt (22) aufweist, wobei der Bodenabschnitt (22) von den vertikalen Versteifungsstrukturen (36) in Bodensegmente (44) unterteilt ist.
  8. Anschlusselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Bodensegmente (44) weitere vertikale Versteifungsrippen (52) angeordnet sind.
  9. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (22) mit einem in den Innenraum des Hohlkörperabschnitts (14) ragenden und zentral angeordneten Befestigungsabschnitt (24) versehen ist.
  10. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (10) aus einem thermoplastischen Matrixmaterial mit Faseranteil gefertigt ist.
  11. Luftfeder (100) mit einem Rollbalg (18), einer Platte (102) und einem Anschlusselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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