DE102012107438A1 - Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange Download PDF

Info

Publication number
DE102012107438A1
DE102012107438A1 DE201210107438 DE102012107438A DE102012107438A1 DE 102012107438 A1 DE102012107438 A1 DE 102012107438A1 DE 201210107438 DE201210107438 DE 201210107438 DE 102012107438 A DE102012107438 A DE 102012107438A DE 102012107438 A1 DE102012107438 A1 DE 102012107438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
teeth
tooth blanks
rack gear
shuttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210107438
Other languages
English (en)
Inventor
Pascal Rehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dematic Accounting Services GmbH
Original Assignee
Dematic Accounting Services GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dematic Accounting Services GmbH filed Critical Dematic Accounting Services GmbH
Priority to DE201210107438 priority Critical patent/DE102012107438A1/de
Publication of DE102012107438A1 publication Critical patent/DE102012107438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/14Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass gear parts, e.g. gear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
    • B21K1/767Toothed racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0492Storage devices mechanical with cars adapted to travel in storage aisles

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange, insbesondere für Ein- und Auslagerelemente von Lastaufnahmemitteln, umfassend die Schritte: Herstellung von Durchbrüchen bzw. Zahnrohlingen mit einer Teilung der späteren Zahnstange; Umformen der Zahnrohlinge in Zähne, wobei das Umformen der Zahnrohlinge in Zähne durch Einwirkung in einer Richtung senkrecht zur Blechebene erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange, insbesondere zur Verwendung in einem Teleskoparm für Ein- und Auslagerelemente von Lastaufnahmemitteln.
  • Aus der EP 0 775 665 A1 ist eine Vorrichtung zum Aus- oder Einfahren von Stückgut in einem Warenhochlager mit einem in einem einfach breiten Lagergang verfahrbaren Regalbediengerät und mit einer Hubeinrichtung, bestehend aus einem sich in Lagergangrichtung erstreckenden Grundrahmen, der an lotrechten Führungen des Regalbediengerätes höhenverstellbar ist, mit einer Ladeplattform, auf der eine zumindest zweifach in Richtung der Ein- bzw. Auslagerung verfahrbare als Teleskopgabel ausgebildete Fördereinrichtung angeordnet ist, bekannt, wobei der Grundrahmen einen in ein Regal verfahrbaren Teleskopwagen trägt, an dem ein zumindest zweifach senkrecht zur Lagergangrichtung unter ein darüber liegendes Fach des Warenhochlagers ausfahrbares Flachteleskop gelagert ist und am vordersten Teleskopabschnitt jeweils hinter das jeweilige Stückgutende nach unten in das Stückgutprofil oder in eine etwa waagerechte Lage unter dem Teleskopwagen gegenläufig schwenkbare Mitnehmer- bzw. Anschlagarmpaare drehantreibbar gelagert sind.
  • Aus der EP 2 234 904 B1 ist eine entsprechende Variante bekannt, bei der die Teleskoparme nicht oberhalb des Stückguts ausfahren und die Mitnehmer von oben nach unten schwenken, sondern hier sind die Teleskoparme jeweils seitlich des Stückguts angeordnet und die Mitnehmer verschwenken zwischen einer etwa horizontalen Arbeitsposition und einer etwa vertikalen Ruheposition. Die Teleskoparme fahren zum Ein- und Auslagern in Gangquerrichtung in die Regalfächer. Die Teleskoparme werden dabei über Zahnriemen ein- und ausgefahren, die in entsprechende Zahnstangen eingreifen.
  • Aus der US 2011/0008138 A1 ist ebenfalls bekannt, die Teleskoparme mittels Zahnriemen und Zahnstangen ein- und auszufahren.
  • Das Herstellen entsprechender Zahnstangen ist aufwendig und teuer. Es sind bisher verschiedene Verfahren dazu bekannt. Aus der DE 10 2007 000 950 A1 ist z.B. bekannt, eine Zahnstange durch Taumelschmieden herzustellen. Von der Firma Fritz Schiess AG, Schweiz, ist bekannt, Zahnstangen durch Feinschneiden herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von Zahnstangen, insbesondere für Lastaufnahmemittel bzw. Teleskoparme geeignete, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Verfahren gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn zur Herstellung einer Zahnstange, insbesondere für Ein- und Auslagerelemente von Lastaufnahmemitteln, die Schritte:
    • – Herstellung von Durchbrüchen bzw. Zahnrohlingen mit einer Teilung der späteren Zahnstange;
    • – Umformen der Zahnrohlinge in Zähne;
    wobei das Umformen der Zahnrohlinge in Zähne durch Einwirkung in einer Richtung senkrecht zur Blechebene erfolgt, verwendet werden, Zahnstangen ohne großen Aufwand in großer Menge und zu günstigen Preisen herstellbar werden, ohne dass die Qualität leidet.
  • Die so hergestellten Zahnstangen besitzen eine Leiterförmigen Aufbau, d.h. die Zähne werden von seitlichen Längsstegen gehalten und die Zwischenräume zwischen den Zähnen sind komplett entfernt.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden daher zunächst die Zwischenräume durch Entfernen des Material hergestellt, wobei die zukünftigen Zähne als Zahnrohling bereits entstehen. Diese Zahnrohlinge sind noch blockartig ausgestaltet, weisen als noch nicht die für die spätere Wechselwirkung benötigte Flankenform auf. Die Flanken werden erst in dem Umformschritt ausgebildet. Als mögliche Geometrien kommen die Evolventen-, Zykloiden- oder Konchoidenverzahnungsgeometrien der Flanken in Frage.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht einerseits in der „Angriffsrichtung“ des Umformwerkzeugs. Es wird nämlich nicht wie sonst üblich beim „Schneiden“ quer entlang des Zahns gearbeitet, sondern durch die Vorbearbeitung kann senkrecht zu der Blechebene, d.h. senkrecht von oben auf den Zahnkopf zu, also von der Vorderseite her. Dies erlaubt auch eine Vereinfachung des verwendeten Werkzeugs und der Werkstückhalterung.
  • Das Verfahren erlaubt es auch, dass der Schritt der Herstellung der Durchbrüche und Umformschritt gleichzeitig für benachbarte Zähne und Durchbrüche durchgeführt wird. Mit anderen Worten es kann gleichzeitig ein Durchbruch entfernt und der bereits im vorherigen Schritt hergestellte Zahnrohling umgeformt werden.
  • Am sinnvollsten und einfachsten erfolgt die Herstellung der Durchbrüche durch Stanzen. Es sind jedoch auch andere Bearbeitungsarten denkbar.
  • Bevorzugt ist die Umformung der Zahnrohlinge durch Prägen. Es sind jedoch auch andere Bearbeitungsarten, wie Schneiden, denkbar. Wichtig ist nochmals zu betonen, dass die Bearbeitungsrichtung von der üblichen abweicht.
  • Das Verfahren erlaubt es somit, dass die Zahnstange mittels einer Stanzprägemaschine hergestellt wird.
  • Besonders geeignet ist Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnstange in einem Lastaufnahmemittel, insbesondere Regalbediengerät oder Shuttle bzw. Satellitenfahrzeug, und dort in den Teleskoparmen.
  • Regalbediengeräte sind säulen- oder schienengeführte, einspurige Fahrzeuge zur Bedienung der Waren in einem Hochregallager. Die Bewegung eines Regalbediengerätes erfolgt in drei Achsen: a) mit der Fahreinheit in der Ganglängsrichtung, b) mit der Hubeinheit in der vertikalen Richtung und mit der c) Lastaufnahmeeinheit (Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung) in der Gangquerrichung, d.h. quasi in das Regal hineingreifend. Der Automatisierungsgrad reicht von manuell bis vollständig automatisiert.
  • Shuttle oder Satellitenfahrzeuge sind dagegen schienengebundene autonome von einer Zentrale aus gesteuerte Fahrzeuge, die über die Schienen mit Strom und ggf. Signalen der Zentrale versorgt werden, zum Ein- und Auslagern von Behältern, Tablaren, Stückgütern etc. in ein oder aus einem Lager, wobei die Behälter usw. in mehreren Lagerregalgassen und Lagerregalebenen in Regalfächern (ggf. mehrfach tief) gelagert werden. Diese Fahrzeuge bedienen üblicherweise nur eine einzige Ebene, können aber ggf. über Lifte die Ebenen wechseln oder über Hubmechanismen mehrere Ebenen von einer Fahrschiene aus bedienen.
  • Sinnvollerweise sind die Ein- und Auslagerelemente parallel aus- und einfahrbare Teleskoparme beidseitig der Plattform, d.h. das jeweilige Stückgut mit oder ohne Ladehilfsmittel (z.B. Behälter, Tablar etc.) ist zwischen den seitlich daneben angeordneten Teleskoparmen, die ggf. aufeinander zu einstellbar sind, auf der Plattform angeordnet (bzw. wird angeordnet) und die Teleskoparme verschieben das Stückgut mit oder ohne Ladehilfsmittel durch die in die Mitnahmestellung geschwenkten beidseitigen Mitnehmer.
  • Die Teleskoparme weisen gegeneinander verschiebbare und an einander geführte Profile auf, deren Relativbewegung zueinander über die Zahnstange bewirkt wird, die mit einem entsprechenden angetriebenen Riemen kämt.
  • Dies gilt entsprechend auch allgemein für die Ein- und Auslagerelemente, unabhängig von ihrer spezifischen Ausgestaltung.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Shuttle;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf das Shuttle aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Zahnstange aus einem Teleskoparm aus einem Shuttle nach 1;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Zahnstange aus 3 und
  • 5 ein Flussdiagram eines Verfahrens zur Herstellung der Zahnstange aus 3.
  • In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Shuttle dargestellt. Es umfasst eine in der Breite (Pfeil X) verstellbare Ladefläche für Stückgüter. Beidseitig der Ladefläche 2 sind je ein in Y-Richtung, also quer zur Fahrtrichtung, ausfahrbarer Teleskoparm 3 angeordnet. Auf einer Seite ist das Gehäuse 4 für die Steuerungselektronik, Antrieb und Kommunikation angeordnet.
  • Die Teleskoparme 3 weisen jeweils vier sogenannte Finger oder Mitnehmer 5 auf, die zwischen einer Ruheposition (dargestellt) und einer Arbeitsstellung im Sinne des Pfeils T (vgl. 1) verschwenkbar sind. In der Arbeitsstellung stehen die Finger 5 in die Ladefläche 2 hinein und erlauben es so, Stückgüter durch Schieben zu entladen oder Hintergreifen und Ziehen aufzunehmen. Durch die Verwendung von jeweils vier Fingern 5 pro Teleskoparm werden drei Bereiche in der Ladefläche geschaffen. Diese können für eine variable Beladung unterschiedlich verwendet bzw. eingeteilt werden, je nachdem welche Fingerpaare verwendet werden.
  • Die Finger 5 werden von einem elektrischen Getriebemotor verschwenkt. Die Finger 5 sind dabei über eine Drehschub-Kupplung mit dem Ausgang des Getriebemotors verbunden. Die Drehschub-Kupplung ist in einer Gleitlagerbuchse an einem Träger am Antrieb gelagert.
  • Die Teleskoparme 3 weisen gegeneinander verschiebbare und an einander geführte Profile 6 auf, deren Relativbewegung zueinander über die Zahnstange 7 bewirkt wird, die mit einem entsprechenden angetriebenen Riemen kämt. Die Zahnstange 7 besitzt einen leiterartigen Aufbau mit seitlichen Stegen 8, zwischen denen die Zähne 9 gehalten bzw. angeordnet sind. Zwischen den Zähnen 9 sind den Zähnen entsprechende Durchbrüche 10 angeordnet. Es gibt also keine „Täler“ sondern nur „Löcher“, die Zwischenräume 10 zwischen den Zähnen 9 sind komplett entfernt.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm des Ablaufs der Herstellung der Zahnstangen 7 in einer Stanzprägemaschine.
  • Zur Herstellung wird dabei zunächst von einem Rohblech ausgegangen, dessen Abmessungen ggf. im ersten Schritt (I) durch Bearbeitung angepasst werden an die Abmessungen der späteren Zahnstange 7.
  • Anschließend wird im zweiten Schritt (II) der erste Durchbruch bzw. Zahnrohling durch Stanzen von der Vorderseite des Rohblechs aus hergestellt.
  • Danach kann im Schritt III der so hergestellte blockartige Zahnrohling durch Prägen durch Einwirkung in einer Richtung senkrecht zur Blechebene hergestellt werden.
  • Dies Schritte II und III werden so oft wiederholt (Schritt IV), bis alle Zähne 9 bzw. Durchbrüche hergestellt sind.
  • Es versteht sich, dass das Werkzeug bzw. der Blechrohling jeweils zwischen den Schritten mit der Teilung der späteren Zahnstange weiter bewegt wird.
  • Es werden daher zunächst die Zwischenräume durch Entfernen des Materials hergestellt (Schritt II), wobei die zukünftigen Zähne als Zahnrohling bereits entstehen. Diese Zahnrohlinge sind noch blockartig ausgestaltet, weisen als noch nicht die für die spätere Wechselwirkung benötigte Flankenform auf. Die Flanken werden erst in dem Umformschritt III ausgebildet.
  • Die Bearbeitung des Blechrohlings erfolgt aus einer Richtung senkrecht zu der Blechebene, d.h. senkrecht von oben auf den (späteren) Zahnkopf zu, also von der Vorderseite her. Dies erlaubt auch eine Vereinfachung des verwendeten Werkzeugs und der Werkstückhalterung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0775665 A1 [0002]
    • EP 2234904 B1 [0003]
    • US 2011/0008138 A1 [0004]
    • DE 102007000950 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange, insbesondere für Ein- und Auslagerelemente von Lastaufnahmemitteln, umfassend die Schritte: – Herstellung von Durchbrüchen bzw. Zahnrohlingen mit einer Teilung der späteren Zahnstange; – Umformen der Zahnrohlinge in Zähne; wobei das Umformen der Zahnrohlinge in Zähne durch Einwirkung in einer Richtung senkrecht zur Blechebene erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformen von der Vorderseite her erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Herstellung der Durchbrüche und Umformschritt gleichzeitig für benachbarte Zähne und Durchbrüche durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Durchbrüche durch Stanzen erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung der Zahnrohlinge durch Prägen erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mittels einer Stanzprägemaschine hergestellt wird.
  7. Zahnstange hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von Stückgut in bzw. aus einem Lagerfach mit einer verfahrbaren Plattform zur Aufnahme des Stückguts, die ein- und ausfahrbare Ein- und Auslagerelemente aufweist, die mindestens eine Zahnstange umfassen, die zwischen einer Ruhestellung und einer Mitnahmestellung mittels eines Antriebs verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zahnstange nach Anspruch 7 ausgestaltet ist.
  9. Verwendung einer Zahnstange nach Anspruch 7 in einer Ein- und Auslagervorrichtung, insbesondere in Teleskoparmen, vorzugsweise in einem Shuttle.
DE201210107438 2012-08-14 2012-08-14 Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange Withdrawn DE102012107438A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210107438 DE102012107438A1 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210107438 DE102012107438A1 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012107438A1 true DE102012107438A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=50235055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210107438 Withdrawn DE102012107438A1 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012107438A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775665A1 (de) 1995-10-26 1997-05-28 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aus- und Einfahren von Stückgut in einem Warenhochlager
DE102007000950A1 (de) 2007-09-19 2009-04-09 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnstange und Verfahren zur Herstellung
US20100162843A1 (en) * 2006-11-02 2010-07-01 Nsk Ltd. Rack and manufacturing method thereof
US20110008138A1 (en) 2008-10-27 2011-01-13 Dematic Gmbh Transferring shuttle for three dimensional automated warehouse
EP2234904B1 (de) 2007-12-21 2011-08-03 TGW Mechanics GmbH Verfahren zum einlagern von ladehilfsmitteln und transportvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775665A1 (de) 1995-10-26 1997-05-28 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aus- und Einfahren von Stückgut in einem Warenhochlager
US20100162843A1 (en) * 2006-11-02 2010-07-01 Nsk Ltd. Rack and manufacturing method thereof
DE102007000950A1 (de) 2007-09-19 2009-04-09 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnstange und Verfahren zur Herstellung
EP2234904B1 (de) 2007-12-21 2011-08-03 TGW Mechanics GmbH Verfahren zum einlagern von ladehilfsmitteln und transportvorrichtung
US20110008138A1 (en) 2008-10-27 2011-01-13 Dematic Gmbh Transferring shuttle for three dimensional automated warehouse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3419918B1 (de) Regalbediengerät für einen parallelen betrieb eines hochregallagers sowie ein betriebsverfahren hierfür
WO2016168878A1 (de) Verfahren zum einlagern von stückgütern in ein lagerregal und lagersystem
DE102006019153B4 (de) Bereitstellungsmodul für Paletten mit einem Transportmodul, das unter den Stapelplätzen der Paletten samt einer Hebeeinrichtung verfahrbar ist
EP2734460A1 (de) Förderfahrzeug, insbesondere selbstfahrendes shuttle, für ein regallager
DE102013114275A1 (de) Regallagersystem mit Förderfahrzeug-Hebevorrichtung
WO2007077056A1 (de) Fördersystem
EP1638866A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur manipulation von ladehilfsmitteln
DE202008014449U1 (de) Manipulationsgerät zum Be- und Entladen eines Regals
EP2433882A1 (de) Verfahren zum Einlagern von Waren sowie Vorrichtung dazu
EP3283240B1 (de) Auflagetisch für biegemaschine
DE102018123179A1 (de) Kommissioniereinrichtung
DE102012220193A1 (de) Lagergut-Extraktor für ein automatisches Lagersystem
DE202010003476U1 (de) Regallager
EP3798156A1 (de) Transportfahrzeug sowie ein lager- und entnahmesystem für behälter
DE202005013680U1 (de) Regalfahrzeug für Behälterlager
DE102009034709A1 (de) Schubskidanlage
EP2544943A1 (de) Verfahren zum betrieb eines fertigungssystems zum fügen und fertigungssystem zum fügen von vormontierten strukturen
DE102016102262A1 (de) Modularer Fahrstraßenrahmen für ein Regallager
DE102012107438A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange
DE102007034024B4 (de) Vorrichtung zur Lagerung und/oder Verteilung von Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE202012013174U1 (de) Wellpappe-Lagerung
DE102016117941A1 (de) Teleskopantrieb, ein diesen umfassendes Regalbediengerät sowie Betriebsverfahren und Verwendung hierfür
EP2669217B1 (de) Vorrichtung zur Ein- und Auslagerung von Stückgut
EP1862405B1 (de) Verfahren zum Greifen eines Stückgutes mittels Greifelementen einer Ein- und Auslagervorrichtung und Vorrichtung hierfür
WO2018055178A1 (de) Verfahren und werkzeugmaschine zum bearbeiten von plattenförmigen werkstücken, insbesondere von blechen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140510