DE102012105065A1 - Dichtung, Steckergehäuse und Stecker - Google Patents

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Franz-Josef Thiel
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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/748Means for mounting coupling parts in openings of a panel using one or more screws

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtung (1), ein Steckergehäuse (20) und einen Stecker (20’). Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und einfach herzustellende Dichtung (1) bereitzustellen, die einen Steckbereich (66) und eine Abschirmung (60) abdichtet, und die nicht verloren geht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Dichtung (1) mit einer die Dichtung (1) in der Steckrichtung (S) durchsetzenden beidseitig offenen Aufnahme (3), an deren einem in Steckrichtung (S) liegenden Ende (V) ein die Aufnahme (3) umschließender Dichtflansch (2), der parallel zur Steckrichtung (S) weisende Axialdichtflächen (4, 5) ausbildet, angeordnet ist, wobei die Aufnahme (3) quer zur Steckrichtung (S) von einem sich entgegen der Steckrichtung (S) vom Dichtflansch (2) weg erstreckenden Dichtkragen (6), der quer zur Steckrichtung (S) weisende Radialdichtflächen (7, 8) ausbildet, umgeben ist, und wobei am Dichtflansch (2) mindestens ein Rastelement (9) zur Verrastung mit dem Stecker (20’) angeordnet ist. Ferner sieht die Erfindung ein darauf abgestimmtes Steckergehäuse (20) und einem Stecker (20’) vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen mit einem Gegenstecker in einer Steckrichtung zusammensteckbaren Stecker, insbesondere Elektrostecker. Ferner betrifft die Erfindung ein Steckergehäuse für eine mit einem Gegenstecker in einer Steckrichtung zusammensteckbaren Stecker, insbesondere Elektrostecker, zur Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Dichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Stecker, der mindestens eine erfindungsgemäße Dichtung und/oder ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse aufweist.
  • Stecker und Gegenstecker werden oft in rauen oder aggressiven Umgebungen eingesetzt. Beispielsweise müssen Steckverbindungen auch im Motorraum eines Automobiles, insbesondere auch in Bereichen, in denen zum Teil aggressive oder umweltschädliche Öle verwendet werden, eingesetzt werden. Eine Abdichtung des Steckbereiches zwischen Stecker und Gegenstecker, etwa über eine Dichtung, ist in diesen Fällen notwendig. Ferner müssen oft elektrische Verbindungen durch eine Abschirmung oder Abtrennung zwischen einem Bereich mit einer aggressiven Umgebung und einem Bereich mit einer weniger aggressiven Umgebung durchgeführt werden. Dabei wird oft ein Stecker oder Gegenstecker so an der Abschirmung angebracht, dass er mittels einer zwischen dem Stecker oder Gegenstecker und der Abschirmung liegenden Dichtung den Bereich mit der aggressiven Umgebung vom Bereich mit der weniger aggressiven Umgebung abdichtet. Um sowohl die Abdichtung des Steckbereiches zwischen Stecker und Gegenstecker als auch die Abdichtung des Bereichs mit der aggressiven Umgebung und des Bereiches mit der wenigen aggressiven Umgebung voneinander zu erzielen, kann eine einzelne Dichtung zwei verschiedene Dichtabschnitte für die beiden Dichtfunktionen aufweisen.
  • Vor allem im Automobilbereich werden bei der Produktion viele einzelne Untermodule bei Zulieferern vorgefertigt und erst nach einem langen Transport und Handling bei einer Endmontage zusammengefügt. Um dabei sicherzustellen, dass die Dichtung nicht verloren geht oder ihre Position ändert, wird die Dichtung meist mit einem Spritzgussverfahren am oder über dem Stecker oder Gegenstecker angebracht. Die Anwendung eines solchen Spritzgussverfahrens ist aber nur bei einer begrenzten Anzahl von Materialkombinationen möglich. Insbesondere für Dichtungen, die mit besonders aggressiven Ölen, wie sie etwa im Getriebe eines Autos vorkommen, in Kontakt stehen, ist keine geeignete spritzbare Materialkombination bekannt. In diesen Fällen muss auf eine zweiteilige Stecker-Dichtung-Anordnung zurückgegriffen werden, bei der jedoch das Risiko besteht, dass sich die Dichtung während des Transports oder des Handlings verschiebt oder dass die Dichtung verloren geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Dichtung bereitzustellen, die einen Steckbereich zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker und einen Bereich innerhalb einer Abschirmung von einem Bereich außerhalb einer Abschirmung gegeneinander abdichtet. Die Dichtung soll möglichst einfach aufgebaut und einfach herzustellen sein. Ferner soll die Dichtung so ausgestaltet sein, dass sie ihre Position im Stecker oder Gegenstecker nicht verändert, wenn der Stecker noch nicht mit dem Gegenstecker zusammengesteckt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine Dichtung mit den eingangs genannten Merkmalen gelöst durch eine die Dichtung in der Steckrichtung durchsetzende, beidseitig offene Aufnahme, an deren einem in Steckrichtung liegenden Ende ein die Aufnahme umschließender Dichtflansch, der parallel zur Steckrichtung weisende Axialdichtflächen ausbildet, angeordnet ist, wobei die Aufnahme quer zur Steckrichtung von einem sich entgegen der Steckrichtung vom Dichtflansch weg erstreckenden Dichtkragen umgeben ist, der quer zur Steckrichtung weisende Radialdichtflächen ausbildet, und wobei am Dichtflansch mindestens ein Rastelement zur Verrastung mit dem Stecker angeordnet ist.
  • Ferner sieht die Erfindung ein auf eine erfindungsgemäße Dichtung abgestimmtes Steckergehäuse vor, das über eine Gegensteckeraufnahme, an deren einem in Steckrichtung gelegenen Ende ein die Steckeraufnahme umschließender Stützflansch, der eine in Steckrichtung weisende Stirnfläche zur Stützung des Dichtflansches ausbildet, angeordnet ist, wobei die Gegensteckeraufnahme von einem quer zur Steckrichtung verlaufenden und sich entgegen der Steckrichtung vom Stützflansch weg erstreckenden Steckerwand umgeben ist, und wobei das Steckergehäuse ein Gegenrastelement zur Verrastung mit dem Rastelement der Dichtung aufweist.
  • Der Dichtflansch und der Dichtkragen umschließen die Aufnahme jeweils vollständig, ebenso umschließen der Stützflansch und die Steckerwand die Gegensteckeraufnahme vollständig. Die darauf befindlichen Dichtflächen weisen parallel bzw. quer zur Steckrichtung, d.h. die Normalenvektoren der Flächen zeigen parallel bzw. quer zur Steckrichtung.
  • Der Dichtflansch dient zur Abdichtung eines Bereichs mit einer aggressiven Umgebung von einem Bereich mit einer weniger aggressiven Umgebung, indem der Dichtflansch zwischen dem Stützflansch des Steckers und der Abschirmung angebracht ist. Der Dichtkragen dient zur Abdichtung des Steckbereiches zwischen Stecker und Gegenstecker, so dass aggressive Medien nicht in den Steckbereich eindringen können. Um die Dichtung am Stecker zu halten, wenn der Stecker noch nicht mit dem Gegenstecker verbunden ist, ist an der Dichtung ein Rastelement zur Verrastung mit dem Stecker angebracht. Um eine einfache und sichere Handhabung zu gewährleisten, ist das Rastelement am Dichtflansch angeordnet.
  • Ein erfindungsgemäßer Stecker umfasst mindestens eine erfindungsgemäße Dichtung und/oder ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Weiterentwicklungen beschrieben, die beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Das mindestens eine Rastelement kann sich auf einer dem Dichtkragen zugewandten Seite des Dichtflansches befinden. Eine solche Ausgestaltung kann eine besonders sichere und stabile Anbringung gewährleisten, etwa weil es die Dichtung in eine Gegensteckeraufnahme hinein zieht oder sie dort fixiert. Ferner kann dadurch eine Bedienung aufgrund der guten Erreichbarkeit verbessert sein. Alternativ oder zusätzlich könnte sich ein Rastelement beispielsweise auch an einer Seiten- oder Außenfläche befinden.
  • Das mindestens eine Rastelement kann sich entlang der Steckrichtung vom Dichtflansch weg erstrecken. Insbesondere kann es sich entgegen der Steckrichtung vom Dichtflansch weg erstrecken. Dadurch kann die Erreichbarkeit des Rastelementes verbessert sein. Ferner kann dies dazu führen, dass auftretende Haltekräfte in oder entgegen der Steckrichtung wirken, wodurch der Halteeffekt verbessert wird und ein Verrutschen aufgrund seitlich wirkender Haltekräfte vermieden wird.
  • Das mindestens eine Rastelement kann als eine sich parallel und quer zur Steckrichtung erstreckende, von dem Dichtkragen beabstandete Zunge ausgestaltet sein. Eine solche Zunge kann einen ausreichend großen Übergangsbereich zwischen dem Rastelement und dem Dichtflansch sicherstellen, um auch größere Haltekräfte aufbringen zu können. Durch die Ausgestaltung quer zur Steckrichtung kann ebenfalls gewährleistet sein, dass aufgrund der in Steckrichtung vergrößerten Fläche größere Haltekräfte entlang der Steckrichtung mit der Zunge aufgenommen werden können. Die Ausgestaltung parallel zur Steckrichtung kann sicherstellen, dass die Haltekräfte nicht in unmittelbarer Nähe des Dichtflansches aufgenommen sein müssen, sondern dass die Zunge die Haltekraft vom Dichtflansch weg zu einem weiter entfernten Haltepunkt oder Gegenrastelement des Steckers geführt werden kann. Die Beabstandung vom Dichtkragen kann den Haltemechanismus auf den Dichtflansch und eine Richtung senkrecht zum Dichtflansch beschränken.
  • Die quer zur Steckrichtung verlaufende Komponente der Zunge verläuft vorteilhafterweise in einer Tangentialrichtung um die Aufnahme herum. Alternativ kann die quer zur Steckrichtung verlaufende Komponente der Zunge auch zur Aufnahme hin oder von der Aufnahme weg verlaufen.
  • Das mindestens eine Rastelement kann wenigstens in Steckrichtung elastisch dehnbar ausgestaltet sein. Das Rastelement kann erst dann mit einem Haltepunkt oder einem Gegenrastelement am Stecker anbringbar sein, wenn es elastisch gedehnt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung entstehen durch die Dehnung schon Haltekräfte, die die Dichtung am Stecker halten. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Rastelement vorhanden sein, das in Steckrichtung elastisch auslenkbar ist, so dass die elastische Auslenkung in Steckrichtung eher auf konstruktiven Ausgestaltungen beruht als auf Materialeigenschaften der Dichtung.
  • Als Material der Dichtung kann vorzugsweise ein Material verwendet werden, das Silikon enthält. Insbesondere kann das Material so gewählt sein, dass es den aggressiven Ölen in Automobilgetrieben widersteht.
  • Der Dichtkragen und der Dichtflansch können durchgängig miteinander verbunden sein. Eine solche Ausgestaltung ist leicht zu fertigen und stellt eine gute Dichtwirkung mit einem zusätzlichen Sicherheitsfaktor sicher. Ferner kann eine solche Dichtung stabiler sein.
  • Vorteilhafterweise ist die gesamte Dichtung einteilig, d.h. nur aus einem einzigen Teil angefertigt. Beispielsweise kann die Dichtung ein einziges Spritzgussteil sein.
  • Ein Querschnitt durch die Dichtung kann L-förmig sein. Beispielsweise können bei einem Schnitt entlang einer Ebene, die die Steckrichtung enthält, zwei entgegengesetzte L-förmige Profile der Dichtung zu sehen sein.
  • Das mindestens eine Rastelement kann eine Rastöffnung aufweisen. Eine solche Rastöffnung kann beispielsweise ein Schlitz sein, der sich etwa in der Steckrichtung erstrecken kann. Auch eine Ausgestaltung mit einer Öse ist vorgesehen. In eine solche Rastöffnung kann beispielsweise ein Gegenrastelement oder ein Vorsprung des Steckers eingerastet werden. Insbesondere kann eine Rastöffnung eine Fläche aufweisen, deren Normalenvektor in Steckrichtung zeigt. Dadurch kann etwa ein Verrasten mit einer entgegengesetzt orientierten Gegenfläche am Stecker möglich sein.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Steckergehäuse zur Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Dichtung vorgesehen. Das Steckergehäuse kann zusammen mit anderen Elementen, wie beispielsweise Kabeln oder Kontaktelementen, einen Stecker oder eine Stecker-Gegenstecker Kombination mit den eingangs genannten Vorteilen darstellen. Ein erfindungsgemäßer Stecker verfügt über eine Gegensteckeraufnahme, an deren einem in Steckrichtung gelegenen Ende ein die Gegensteckeraufnahme umschließender Stützflansch, der eine in Steckrichtung weisende Stirnfläche zur Stützung des Dichtflansches ausbildet, angeordnet ist, wobei die Gegensteckeraufnahme von einer quer zur Steckrichtung verlaufenden und sich entgegen der Steckrichtung vom Stützflansch weg erstreckenden Steckerwand umgeben ist, und wobei das Steckergehäuse ein Gegenrastelement zur Verrastung mit dem Rastelement der Dichtung aufweist.
  • In die Gegensteckeraufnahme kann ein zumindest teilweise komplementär ausgebildeter Gegenstecker zumindest teilweise eingesteckt werden. Der Stützflansch dient zur Stützung des Dichtflansches der Dichtung und verfügt dazu über eine Stirnfläche, die in Kontakt mit dem Dichtflansch stehen kann und zusammen mit der Dichtung und einer Gegenfläche einer Abschirmung zur Abdichtung der Abschirmung zwischen einem Bereich mit einer aggressiven Umgebung und einem Bereich mit einer weniger aggressiven Umgebung dient. Die Steckerwand kann zur Stützung des Dichtkragens der Dichtung dienen, insbesondere wenn der Gegenstecker in die Gegensteckeraufnahme gesteckt ist. In diesem zusammengesteckten Zustand befindet sich der Dichtkragen also zwischen der Steckerwand und einem Teil des Gegensteckers, so dass der Steckbereich zwischen Stecker und Gegenstecker abgedichtet wird.
  • Um eine in Steckrichtung möglichst stabile Befestigung der Dichtung zu erzielen, und um eine Handhabung zu verbessern, kann das Gegenrastelement des Steckers an der Steckerwand angeordnet sein. Die auftretenden Haltekräfte werden dann in der Steckrichtung durch die in Steckrichtung verlaufende Steckerwand stabil aufgenommen. Ferner kann bei einer solchen Ausgestaltung eine Auslenkung des Rastelementes in einer Richtung quer zur Steckrichtung möglich sein, so dass die Dichtung mit wenig Spiel in der Steckrichtung und damit mit einer hohen Passgenauigkeit und eventuell mit einer hohen Haltekraft verrastet werden kann. Vorteilhafterweise befindet sich das Gegenrasteelement an der Außenseite der Steckerwand, d.h. an der der Gegensteckeraufnahme abgewandten Seite der Steckerwand. Dadurch kann die Rastverbindung einfach zugänglich sein. Das Gegenrastelement kann sich von der Steckerwand nach außen weg erstrecken. Das Gegenrastelement kann eine entgegen der Steckrichtung weisende Rastfläche aufweisen, die zur Verrastung mit einer entsprechenden Fläche an der Dichtung bestimmt ist.
  • Das Gegenrastelement kann beispielsweise keilförmig sein und eine der Dichtung zugewandte Auflaufschräge und eine der Dichtung abgewandte Rastfläche aufweisen. Diese Ausgestaltung kann das Anlegen des Rastelementes, etwa das Aufschieben der Dichtung, erleichtern.
  • Das Rastelement und das Gegenrastelement können teilweise komplementär ausgebildet sein. Allerdings reicht auch ein simpler Formschluss. Beispielsweise können die beiden Elemente als Öse und Vorsprung, als Haken und Gegenhaken, als Nut und Feder, aber auch als jede andere Rastverbindung ausgebildet sein.
  • Der Stützflansch kann eine Durchführöffnung für das Rastelement der Dichtung aufweisen. Dadurch kann die Befestigung der Dichtung eher flächig wirken, im Gegensatz zu einer aufgrund der meist weichen Dichtung eher instabilen Befestigung am Rand der Dichtung oder des Stützflansches.
  • Die Durchführöffnung kann sehr viel größer als zur Durchführung des Rastelementes notwendig ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann aber die Durchführöffnung auch so ausgestaltet sein, dass nur Platz für die Durchführung des Rastelementes ist. Dadurch kann das Steckergehäuse stabiler sein. Auch eine kodierte Ausgestaltung von Durchführöffnung und Rastelement ist möglich, so dass beispielsweise nur passende Dichtungen auf ein Steckergehäuse aufgesteckt werden können oder eine falsche Montage, beispielsweise in einer falschen Orientierung, verhindert ist.
  • Insbesondere können mehrere Durchführöffnungen für mehrere Rastelemente vorgesehen sein. Es können auch mehr Durchführöffnungen als Rastelemente vorhanden sein, um verschiedene Dichtungen auf ein einziges Steckergehäuse montieren zu können. Für eine möglichst gute Kräfteverteilung können die Durchführöffnungen symmetrisch angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können einzelne oder mehrere Durchführöffnungen asymmetrisch angeordnet sein, so dass eine falsche Montage einer Dichtung verhindert wird. In einer speziellen Ausführungsform verfügt die Dichtung über vier Rastelemente und das Steckergehäuse über vier Durchführöffnungen. Alternativ oder zusätzlich zu der lochförmigen Ausgestaltung einer Durchführöffnung können auch Schlitze oder Aussparungen, die quer zur Steckrichtung offen sind, vorhanden sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Durchführöffnung kann eine schlitzförmige Durchführöffnung sein. Die längliche Ausgestaltung eines Schlitzes kann dabei eine stabile Ausgestaltung des Rastelementes, die hohe Zug- oder Haltekräfte ermöglicht, erlauben. Durch die geringe Breitenausdehnung eines Schlitzes wird gleichzeitig die Stabilität des Stützflansches kaum beeinträchtigt. Ferner ist durch diese nicht rotationssymmetrische Ausgestaltung ein Verdrehen des Rastelementes bei der Montage oder im Betrieb verhindert.
  • Das Gegenrastelement und die Durchführöffnung können in Steckrichtung hintereinander angeordnet sein. Dies kann bewirken, dass die Halte- und/oder Zugkräfte in der Steckrichtung verlaufen und keine Komponenten quer zur Steckrichtung aufweisen, was eine stabile Verbindung mit hohen Zug- oder Haltekräften ermöglichen kann. Die Anordnung hintereinander in der Steckrichtung bedeutet also insbesondere, dass das Gegenrastelement die Durchführöffnung zumindest teilweise verdeckt, wenn man in Steckrichtung blickt. Um dennoch eine Montage zu ermöglichen, kann das Rastelement und/oder das Gegenrastelement quer zur Steckrichtung auslenkbar sein. Eine solche Auslenkbarkeit kann etwa durch konstruktive mechanische Maßnahmen wie einem mechanisch auslenkbaren Federarm zustande kommen. Andererseits können auch Materialeigenschaften dazu führen oder dazu beitragen, dass eine solche Auslenkung gegeben ist. Typischerweise ist eine Dichtung aus einem weichen, gummiartigen Material, das sich elastisch verformen und insbesondere quer zur Steckrichtung auslenken lässt.
  • Um beispielsweise ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastelementes aus einer Sicherungsstellung heraus, in der es mit dem Stecker, insbesondere mit einem Gegenrastelement des Steckers, verbunden ist, zu verhindern, kann das Steckergehäuse eine Lösesicherung aufweisen.
  • Die Lösesicherung kann einen Anschlag umfassen, der in der Sicherungsstellung des Rastelementes in einer Löserichtung zumindest teilweise vor dem Rastelement angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung blockiert der Anschlag insbesondere ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Rastelementes aus der Sicherungsstellung. Der Anschlag kann beispielsweise teilweise vor das Rastelement bewegbar, etwa schiebbar sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich jedoch um einen festen Anschlag, der nicht auslenkbar und nicht bewegbar ist. Um das Rastelement dennoch am Stecker und/oder am Gegenrastelement des Steckers anzubringen, kann das Rastelement quer zur Löserichtung elastisch auslenkbar oder verformbar sein, so dass das Rastelement quer zur Löserichtung bewegt werden kann um die Blockade in der Löserichtung umgehen zu können, so dass es aus der neuen Position heraus in der Löserichtung gelöst werden kann.
  • Der Anschlag kann sich an der der Steckerwand zugewandten Seite des Stützflansches befinden. Da der Stützflansch sich nach außen hin erstrecken kann, ist bei dieser Ausgestaltung eine Montage und eine spätere Demontage erleichtert.
  • Insbesondere kann der Anschlag einteilig mit dem Stützflansch und/oder dem Steckergehäuse sein.
  • Der Anschlag kann in und quer zur Steckrichtung verlaufen. Speziell kann der Anschlag parallel zur Steckerwand verlaufen. Vorteilhaft ist auch eine flächige Ausgestaltung, bei der die Fläche zur Gegensteckeraufnahme hin orientiert ist.
  • Der Anschlag kann als eine Sicherungsrippe ausgeformt sein. Eine solche Sicherungsrippe kann konstruktiv und fertigungstechnisch einfach zu realisieren sein. Er kann sich etwa als Vorsprung von einer Strebe wegerstrecken.
  • Der Anschlag kann an anderen Elementen oder Flächen des Steckers angebracht oder angeordnet sein oder auch einzeln vorliegen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung fungieren Teile oder Flächen eines anderen Elementes als Anschlag, so dass ein separater Anschlag nicht notwendig ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse kann insbesondere ein einziges Formteil, beispielsweise ein Spritzgussteil sein.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse mindestens eine Halteöffnung zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweisen, mit dem das Steckergehäuse beispielsweise an einer Abschirmung befestigbar ist.
  • Als Befestigungselement kann beispielsweise eine Schraube, die mit einer Mutter zusammenwirkt, verwendet werden, da dadurch hohe Kräfte aufbringbar sind und die Dichtung dadurch eine höhere Dichtwirkung erzielt.
  • In eine Halteöffnung können beispielsweise Metallringe einsetzbar sein, um sicherzustellen, dass das Steckergehäuse den hohen Anpresskräften, die bei Verwendung von Schrauben auftreten, standhält.
  • Eine Halteöffnung kann insbesondere größer sein, als dies für das entsprechende Befestigungsmittel notwendig ist. Darauf kann etwa eine Verschiebbarkeit des Steckers auf der Abschirmung ermöglicht sein, um Fertigungs- oder Montagetoleranzen auszugleichen.
  • Ein Stecker mit den Eingangs genannten Vorteilen verfügt über mindestens eine erfindungsgemäße Dichtung und/oder mindestens ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse.
  • Eine Stecker-Gegenstecker-Kombination umfasst mindestens eine erfindungsgemäße Dichtung und/oder mindestens ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Stecker und der Gegenstecker so ausgebildet, dass sie nicht nur eine elektrische oder andere Steckverbindung ermöglichen, sondern zugleich mechanisch aneinander befestigt sind. Beispielsweise kann der Gegenstecker mechanisch in der Gegensteckeraufnahme des Steckers gehalten sein. Um beispielsweise eine dichte Durchführung durch eine Abschirmung zu ermöglichen, kann der Stecker eine Abdichtung der Öffnung und eine Abdichtung des Steckbereiches zwischen Stecker und Gegenstecker ermöglichen und gleichzeitig den Gegenstecker mechanisch halten, so dass der Gegenstecker frei in einer Öffnung schwebt. Umgekehrt kann auch der Stecker durch den Gegenstecker gehalten sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausgestaltungen beschrieben. Die einzelnen Weiterentwicklungen und vorteilhaften Ausführungsformen sind dabei jeweils voneinander unabhängig und können beliebig miteinander kombiniert oder weggelassen werden, je nachdem wie dies bei der Aufgabenstellung notwendig ist.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Stecker-Gegenstecker-Kombination mit einer erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stecker Gegenstecker-Kombination mit einer erfindungsgemäßen Dichtung, die am Stecker angebracht ist;
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Schnittes durch eine erfindungsgemäße Stecker-Gegenstecker-Kombination;
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckers mit einer erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Details eines erfindungsgemäßen Steckers mit einer erfindungsgemäßen Dichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Stecker-Gegenstecker-Kombination 50, bestehend aus einem Steckergehäuse 20, einem Gegensteckergehäuse 40 und einer Dichtung 1 zusammen mit einer Abschirmung 60, an der die Stecker-Gegenstecker-Kombination angebracht werden kann, dargestellt. Nicht gezeigt sind angebrachte Kabel oder Kontaktelemente.
  • Das Steckergehäuse 20 kann mit Hilfe von Schrauben 61, die an der Abschirmung 60 angebracht sind, an die Abschirmung 60 angepresst werden. Dazu können Metallringe 62 in Halteöffnungen 21 des Steckergehäuses 20 eingebracht werden und das Steckergehäuse 20 anschließend mit Muttern (nicht gezeigt) an der Abschirmung 60 befestigt werden, um einen möglichst hohen Anpressdruck zu erzeugen. Zuerst wird die Dichtung 1 an dem Steckergehäuse 20 angebracht und anschließend die Steckergehäuse-Dichtung-Kombination an die Abschirmung 60 herangeführt. Anschließend werden die Schrauben 61 durch die Metallringe 62 geführt und die Muttern festgezogen. In einem weiteren Schritt wird der Gegenstecker 40 durch die Öffnung 63 der Abschirmung gesteckt und in den Stecker 20 eingeführt. Alternativ kann der Gegenstecker 40 auch fest mit anderen Teilen verbunden sein, also relativ zur Abschirmung 60 unbeweglich sein und schon durch die Öffnung 63 ragen, bevor die Stecker-Dichtung-Kombination an die Abschirmung 60 herangeführt wird. Die Stecker-Dichtung-Kombination wird bei dieser Methode also gleichzeitig an der Abschirmung 60 befestigt und mit dem Gegenstecker 40 verbunden.
  • Die so geschaffene Stecker-Gegenstecker-Kombination 50 kann zusammen mit der Abschirmung 60 einen Bereich 65, in dem aggressive Medien vorhanden sind, von einem Bereich 64, der durch die aggressiven Medien beeinträchtigt werden würde, voneinander trennen. Beispielsweise kann dann der Gegenstecker 40 in einer aggressiven Umgebung, etwa in einem Autogetriebe, in dem aggressive Öle zu finden sind, angeordnet sein.
  • Die Dichtung 1 weist einen Dichtflansch 2 auf, der eine in einer Steckrichtung S beidseitig offene Aufnahme 3 vollständig umschließt. Der Dichtflansch 2 liegt in einer Flanschebene F, deren Normalenvektor NF parallel zur Steckrichtung verläuft. Der Dichtflansch 2 ist an dem in Steckrichtung S gelegenen Ende V an der Dichtung 1 angeordnet. Der Dichtflansch 2 verfügt über parallel zur Steckrichtung weisende Axialdichtflächen 4, 5. Die Normalenvektoren dieser axialen Dichtflächen 4, 5 weisen in bzw. entgegen der Steckrichtung S, sind also identisch mit dem Normalenvektor NF der Flanschebene F. Die vordere Axialdichtfläche 4 zeigt zur Abschirmung 60 hin, die hintere Axialdichtfläche 5 liegt auf der dem Steckergehäuse 20 zugewandten Seite. Die beiden Axialdichtflächen 4, 5 sorgen zusammen mit dem Steckergehäuse 20 und der Abschirmung 60 für eine Abdichtung der Öffnung 53 der Abschirmung 60 und somit für eine Abdichtung der beiden durch die Abschirmung 60 getrennten Bereiche 64, 65.
  • Die Dichtung 1 verfügt weiter über einen Dichtkragen 6, der die beidseitig offene Aufnahme 3 vollständig umgibt und Radialdichtflächen 7, 8 ausbildet. Die Radialdichtflächen 7, 8, d.h. ihre Normalenvektoren NR weisen quer zur Steckrichtung S. Der Dichtkragen 6 erstreckt sich entgegen der Steckrichtung S vom Dichtflansch 2 weg. Der Dichtkragen 6 dient zur Abdichtung des Steckbereiches zwischen Steckergehäuse 20 und Gegensteckergehäuse 40 im zusammengesteckten Zustand. Eine äußere Radialdichtfläche 8 ist glatt gehalten, eine innere Radialdichtfläche 7 verfügt über mehrere Dichtrillen 7'.
  • Der hier gezeigte Dichtkragen 6 ist entlang der Steckrichtung S quer zur Steckrichtung S etwa gleich hoch und breit, also rohrartig. Dadurch stehen die Radialdichtflächen 7, 8 senkrecht zu den Axialdichtflächen 4, 5.
  • Am Dichtflansch 2 sind mehrere Rastelemente 9 angebracht. Die Rastelemente 9 befinden sich auf einer dem Dichtkragen 6 zugewandten Seite H des Dichtflansches 2. Sie erstrecken sich entgegen der Steckrichtung S vom Dichtflansch 2 weg und sind zungenartig ausgebildet. Diese Zungen 10 verlaufen parallel und quer zur Steckrichtung S und können durch entsprechende Durchführöffnungen 29 in Form von schlitzförmigen Durchführöffnungen 30 gesteckt werden. Wird die Dichtung 1 vollständig am Steckergehäuse 20 befestigt, d.h. auf und in das Steckergehäuse 20 gesteckt, so verrasten die Rastelemente 20 mit Gegenrastelementen 22 am Steckergehäuse 20. Die Schlitze 11 dienen also als Rastöffnungen 11a.
  • Die Rastelemente 9 verfügen über Schlitze 11, in die die Gegenrastelemente 22 eingreifen. Um die Verrastung herzustellen, ist es jedoch notwendig, die Rastelemente 9 zumindest an ihrem hinteren Ende 9b in einer Löserichtung L auszulenken, damit sie die Gegenrastelemente 22 hintergreifen können. Die gesamte Dichtung 1 inklusive der Rastelemente 9 ist aus einem einzigen Material, und insbesondere einteilig gefertigt. Dieses Material ist gummiartig, es lässt sich also elastisch verformen. Die Rastelemente 9 laufen also beim Aufstecken über Auflaufschrägen 23 der Gegenrastelemente 22 und müssen zur vollständigen Verrastung noch etwas entgegen der Steckrichtung gelängt werden, damit sie an den entgegen der Steckrichtung S weisenden Rastflächen 24 einrasten können.
  • Die Gegenrastelemente 22 und die Durchführöffnungen 29 befinden sich in der Steckrichtung jeweils hintereinander. Blickt man in der Steckrichtung S auf ein Gegenrastelement 22, so verdeckt es zumindest teilweise die dazu gehörende Durchführöffnung 29. Insbesondere ist die Rastfläche 24 in einer solchen Blickrichtung in der Mitte der Durchführöffnung 29 zu finden. Die bei einer Befestigung der Dichtung 1 am Steckergehäuse 20 auftretenden Halte- und Zugkräfte verlaufen also genau in und entgegen der Steckrichtung S, so dass sich die Dichtung 1 nicht durch quer zur Steckrichtung S wirkende Halte- oder Zugkräfte aus der korrekten Position heraus bewegt.
  • Die Gegenrastelemente 22 erstrecken sich von einer Steckerwand 28, die eine Gegensteckeraufnahme 27 umgibt, weg. Sie erstrecken sich insbesondere nach außen hin weg und springen von der Steckerwand 28 hervor.
  • In 2 sind das Steckergehäuse 20 und die Dichtung 1 im vollständig zusammengesteckten Zustand gezeigt. Ferner ist dargestellt, wie das Gegensteckergehäuse 40 durch eine Öffnung 63 der Abschirmung 60 ragt. Die als Zungen 10 ausgebildeten Rastelemente 9 der Dichtung 1 sind mit dem Gegenrastelement 22 des Steckergehäuses 20 verrastet. Die Zungen 10 verlaufen in der Steckrichtung S und tangential darum, sind also parallel zu einer Steckerwand 28.
  • Das Steckergehäuse 20 verfügt über eine in Steckrichtung S weisende Stirnfläche 25 an einem Stützflansch 26. An der Stirnfläche 25 liegt der Dichtkragen der Dichtung 1 an. Die Stirnfläche 25 dichtet also zusammen mit dem Dichtflansch und der Abschirmung 60 die Öffnung 63 der Abschirmung 60 ab, wenn das Steckergehäuse 20 mit der Dichtung 1 auf die Abschirmung 60 aufgebracht ist. Um diesen Dichteffekt zu verstärken werden Muttern (nicht gezeigt) auf die Schrauben 61 gedreht, so dass sie die in den Halteöffnungen 21 angebrachten Metallringe 62 hintergreifen und das Steckergehäuse 20 auf die Abschirmung 60 drücken.
  • Das Steckergehäuse 20 verfügt über eine Gegensteckeraufnahme 27, in die der Gegenstecker 40 zumindest teilweise eingesteckt werden kann. Um die Gegensteckeraufnahme 27 herum verläuft die Steckerwand 28, deren Flächen jeweils eine Komponente in Steckrichtung S aufweisen. Ferner ist an der Gegensteckeraufnahme 27 eine Rückwand 31 angebracht, die die Gegensteckeraufnahme 27, entgegen der Steckrichtung, zumindest teilweise abschließt und gleichzeitig als Anschlag für den Gegenstecker 40 dient. Des Weiteren sind an der Gegensteckeraufnahme 27 mehrere Kabeldurchführungen 32 angebracht.
  • Zur Stabilisierung verfügt das Steckergehäuse 20 über mehrere Streben 33, die insbesondere die Gegensteckeraufnahme 27 mit den Halteöffnungen 21 und mit einem um das gesamte Steckergehäuse umlaufenden Rahmen 34 verbinden. An mehreren Stützen 33' befinden sich zusätzlich seitlich hervorspringende Lösesicherungen 35 in Form von Sicherungsrippen 35a mit Anschlägen 36, deren Wirkungsweise bei den Erläuterungen zur 5 später genauer erklärt wird.
  • In 3 sind die in 2 gezeigten Elemente in einem komplett zusammengesteckten Zustand in einem Querschnitt gezeigt. Die Öffnung 63 der Abschirmung 60 ist durch das Steckergehäuse 20 verschlossen. Eine Stirnfläche 25 drückt die Dichtung 1 gegen die Abschirmung 60, wodurch die Dichtung 1 zumindest in der Steckrichtung S gequetscht und leicht verformt wird. Der Dichtflansch 2 dichtet die auf einer Seite der Abschirmung 60 gelegene Steckerseite 64’ von der auf der Gegensteckerseite gegenüber der auf der anderen Seite der Abschirmung 60 gelegenen Gegensteckerseite 65’ ab. Um auch den Steckbereich 66, in dem eine elektrische Verbindung meist zumindest teilweise offenliegend hergestellt ist, gegen die Gegensteckerseite 65 abzudichten, drückt das Gegensteckergehäuse 40 den Dichtkragen 6 der Dichtung 1 gegen die Steckerwand 28 des Steckergehäuses 20. Dabei ist der Dichtkragen 6 an einer Verbindungsstelle 12 durchgängig mit dem Dichtflansch 2 verbunden, d.h. die Verbindungsstelle 12 läuft komplett um den Gegenstecker 40 herum. Dies erzeugt zum Einen eine höhere Stabilität der Dichtung 1 und sorgt zum Anderen für eine verbesserte Dichtwirkung. Der Dichtflansch 2 und der Dichtkragen 6 bilden hier ein L-förmiges Profil der Dichtung 1.
  • In der hier gezeigten Stecker-Gegenstecker-Kombination 50 wird das Gegensteckergehäuse 40 nicht an der Abschirmung 60 befestigt oder von dieser gehalten. Es könnte beispielsweise frei in der Öffnung 43 schweben und lediglich vom Steckergehäuse 20 in Verbindung mit der Dichtung 1 mechanisch gehalten sein. In diesem Beispiel ist das Gegensteckergehäuse 40 jedoch fest an einem anderen Teil befestigt, so dass das Steckergehäuse 20 vom Gegensteckergehäuse 40 gehalten wird und die Position in der Öffnung 63 quer zur Steckrichtung S variabel ist. Dadurch können Fertigungstoleranzen insbesondere quer zur Steckrichtung S ausgeglichen werden. Durch die flächige Ausgestaltung des Dichtflansches 2 ist dabei auch bei verschiedenen Positionen eine gute Abdichtung gewährleistet.
  • Das Steckergehäuse 20 und das Gegensteckergehäuse 40 sind jeweils in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff gefertigt. Das gesamte Steckergehäuse 20 bzw. das gesamte Gegensteckergehäuse 40 besteht aus einem einzigen Teil, so dass ein Montageschritt für das Zusammenbauen des Steckergehäuses 20 bzw. des Gegensteckergehäuses 40 entfallen kann.
  • Die Dichtung 1 besteht aus einem verformbaren Material, in diesem Fall aus einem Material, das Silikon enthält. Dadurch lässt sie sich leicht verformen und erzeugt eine bessere Dichtwirkung. Die in 1 gezeigten Dichtrillen 7' der inneren Radialdichtflächen 7 werden durch die auftretenden Kräfte verformt. Ebenso sind an den vorderen Axialdichtflächen 4 gelegene Dichtrillen 4' verformt.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse 20 mit einer erfindungsgemäßen Dichtung 1 in einer Blickrichtung, die teilweise entgegen der Steckrichtung S verläuft. Der Dichtflansch 2 liegt an einer Stirnfläche 25 des Stützflansches 26 an. In Steckrichtung S springen Dichtrillen 4' der vorderen Axialdichtflächen 4 vor. In der Gegensteckeraufnahme 27 des Steckergehäuses 20 ist der Dichtkragen 6 der Dichtung 1 angeordnet. Dort sind mehrere Dichtrillen 7' der inneren Radialdichtflächen 7 zu sehen. Aus der Gegensteckeraufnahme 27 springt ein Kontaktträger 38 hervor, der über mehrere Kontaktbuchsen 37 zur Aufnahme von entsprechenden Gegenkontaktelementen des Gegensteckers dienen. Um ein falsches Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker zu verhindern, verfügt der Kontaktträger 38 über ein Codierelement 39.
  • Zur Stabilisierung verfügt das Steckergehäuse 20 über einen umlaufenden Rahmen 34.
  • In 5 ist ein Detail der 2 vergrößert dargestellt. Eine Lösesicherung 35 in Form einer Sicherungsrippe 35a verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen, beispielsweise durch beim Transport oder beim Handling auftretende Bewegungen. Das als Zunge 10 ausgestaltete Rastelement 9 ist im Bereich des Schlitzes 11 mit dem Gegenrastelement 22 der Dichtung verrastet. Zum Lösen der Verrastung müsste das Rastelement 9 in der Löserichtung L2 ausgelenkt werden. Allerdings befindet sich in der Löserichtung L2 zumindest teilweise vor dem Rastelement 9 die Lösesicherung 35 mit einem Anschlag 36, so dass ein Lösen erschwert ist. Die Lösesicherung 35 ist als ein Vorsprung 51, der sich in einer Querrichtung Q, die quer zur Löserichtung verläuft, von einer Strebe 33, 33' vorspringend ausgebildet. Diese als Lösesicherung 35 dienende Sicherungsrippe 35a erstreckt sich in der Steckrichtung S und in der Querrichtung Q quer zur Steckrichtung S. Um das Rastelement 9 trotz der Blockierung lösen zu können, muss zumindest ein Teil 9c in der Querrichtung Q komprimiert werden. Beispielsweise kann der Teil 9c so gequetscht und/oder gedreht werden, dass er durch die Verengung 52 zwischen dem Vorsprung 51 und dem Gegenrastelement 22 passt. Auch eine Dehnung des Rastelementes 9, z.B. durch ein Ziehen entgegen der Steckrichtung S am hinteren Ende 9B kann dazu führen, dass sich der Querschnitt verringert und der Teil 9c durch die Verengung 52 passt.
  • Analog zum Lösen des Rastelementes 9 findet das Einrasten statt. Der Teil 9c kann z.B. manuell durch die Verengung 52 gebracht werden, indem mechanischer Druck ausgeübt wird. Auch eine Dehnung entgegen der Steckrichtung S kann hier dazu beitragen, dass der Querschnitt des Teils 9c soweit verringert wird, dass er durch die Verengung 52 passt. Der Hauptteil kann aber insbesondere durch eine elastische Verformung des gummiartigen Silikonmaterials erfolgen.
  • Alternativ zu der hier gezeigten Ausgestaltung als Vorsprung 51 an einer Strebe 33' kann ein Anschlag 36 auch an anderen Elementen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Anschlag am Rahmen 34 vorspringend angeordnet sein. Er muss auch kein extra Element sein, sondern kann auch einfach Teil eines anderen Elements sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Stecker 20’ umfasst z.B. das in 1 bis 5 gezeigte Steckergehäuse 20 und/oder die in der 1 bis 5 gezeigte Dichtung 1. Ferner kann ein solcher Stecker 20’ noch Kabel, Kontaktelemente oder weitere Elemente umfassen. Lediglich der Übersichtlichkeit halber sind die unwesentlichen des Steckers 20’ und des Gegensteckers 40’ in den Figuren nicht dargestellt.
  • Eine erfindungsgemäße Stecker-Gegenstecker-Kombination 50 umfasst mindestens eine erfindungsgemäße Dichtung 1 und/oder ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse 20. Die Stecker Gegenstecker-Kombination 50 kann insbesondere so ausgestaltet sein, dass der Gegenstecker 40’ durch den Stecker 20’ oder der Stecker 20’ durch den Gegenstecker 40’ gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtung
    2
    Dichtflansch
    3
    Aufnahme
    4
    vorderer Axialdichtfläche
    4'
    Dichtrille
    5
    hintere Axialdichtfläche
    6
    Dichtkragen
    7
    innere Radialdichtfläche
    7'
    Dichtrillen
    8
    äußere Radialdichtfläche
    9
    Rastelement
    9b
    hinteres Ende des Rastelementes
    9c
    Teil des Rastelementes
    10
    Zunge
    11
    Schlitz
    12
    Verbindungsstelle
    20
    Steckergehäuse
    20’
    Stecker
    21
    Halteöffnung
    22
    Gegenrastelement
    23
    Auflaufschrägen
    24
    Rastflächen
    25
    Stirnfläche
    26
    Stützflansch
    27
    Gegensteckeraufnahme
    28
    Steckerwand
    29
    Durchführöffnung
    30
    schlitzförmige Durchführöffnung
    31
    Rückwand
    32
    Kabeldurchführung
    33
    Streben
    34
    Rahmen
    35
    Lösesicherung
    36
    Anschlag
    37
    Kontaktbuchsen
    38
    Kontaktträger
    39
    Codierelement
    40
    Gegensteckgehäuse
    40’
    Gegenstecker
    50
    Stecker-Gegenstecker-Kombination
    51
    Vorsprung
    52
    Verengung
    60
    Abschirmung
    61
    Mutter
    62
    Metallringe
    63
    Öffnung
    64
    Bereich
    64’
    Steckerseite
    65
    Bereich
    65’
    Gegensteckerseite
    66
    Steckbereich
    S
    Steckrichtung
    F
    Flanschebene
    H
    dem Dichtkragen zugewandte Seite des Dichtflansches
    L
    Löserichtung
    L1
    erste Löserichtung
    L2
    zweite Löserichtung
    NF
    Normalenvektor der Flanschebene
    NR
    Normalenvektor der Radialdichtflächen
    V
    in Steckrichtung gelegenes Ende der Dichtung

Claims (15)

  1. Dichtung (1) für einen mit einem Gegenstecker (40’) in einer Steckrichtung (S) zusammensteckbaren Stecker (20’), insbesondere Elektrostecker, mit einer die Dichtung (1) in der Steckrichtung (S) durchsetzenden, beidseitig offenen Aufnahme (3), an deren einem in Steckrichtung (S) gelegenen Ende (V) ein die Aufnahme (3) umschließender Dichtflansch (2), der parallel zur Steckrichtung (S) weisende Axialdichtflächen (4, 5) ausbildet, angeordnet ist, wobei die Aufnahme (3) quer zur Steckrichtung (S) von einem sich entgegen der Steckrichtung (S) vom Dichtflansch (2) weg erstreckenden Dichtkragen (6) umgeben ist, der quer zur Steckrichtung (S) weisende Radialdichtflächen (7, 8) ausbildet, und wobei am Dichtflansch (2) mindestens ein Rastelement (9) zur Verrastung mit dem Stecker (20’) angeordnet ist.
  2. Dichtung (1) nach Anspruch 1, wobei sich das mindestens eine Rastelement (9) auf einer dem Dichtkragen (6) zugewandten Seite (H) des Dichtflansches (2) befindet.
  3. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei sich das mindestens eine Rastelement (9) entlang der Steckrichtung (S) vom Dichtflansch (2) weg erstreckt.
  4. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine Rastelement (9) als eine sich parallel und quer zur Steckrichtung (S) erstreckende von dem Dichtkragen (2) beabstandete Zunge (10) ausgestaltet ist.
  5. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das mindestens eine Rastelement (9) wenigstens in Steckrichtung (S) elastisch dehnbar ausgestaltet ist.
  6. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das mindestens eine Rastelement (9) einteilig mit dem Rest der Dichtung (1) ist.
  7. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mindestens eine Rastelement (9) eine Rastöffnung (11a) aufweist.
  8. Steckergehäuse (20) zur Verbindung mit einer Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Gegensteckeraufnahme (27), an deren einem in Steckrichtung (S) gelegenen Ende ein die Gegensteckeraufnahme (27) umschließender Stützflansch (26), der eine in Steckrichtung (S) weisende Stirnfläche (25) zur Stützung des Dichtflansches (2) ausbildet, angeordnet ist, wobei die Gegensteckeraufnahme (27) von einer quer zur Steckrichtung (S) verlaufenden und sich entgegen der Steckrichtung (S) vom Stützflansch (26) weg erstreckenden Steckerwand (28) umgeben ist, und wobei das Steckergehäuse (20) ein Gegenrastelement (22) zur Verrastung mit dem Rastelement (9) der Dichtung (1) aufweist.
  9. Steckergehäuse (20) nach Anspruch 8, wobei das Gegenrastelement (22) an der Steckerwand (28) angeordnet ist.
  10. Steckergehäuse (20) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei der Stützflansch (26) eine Durchführöffnung (29) für das Rastelement (22) der Dichtung (1) aufweist.
  11. Steckergehäuse (20) nach Anspruch 10, wobei das Gegenrastelement (22) und die Durchführöffnung (29) in Steckrichtung (S) hintereinander angeordnet sind.
  12. Steckergehäuse (20) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Steckergehäuse (20) eine Lösesicherung (35) aufweist, die ein Lösen des Rastelementes 9 aus einer Sicherungsstellung heraus verhindert.
  13. Steckergehäuse (20) nach Anspruch 12, wobei die Lösesicherung (35) einen Anschlag (36) umfasst, der in der Sicherungsstellung des Rastelementes (9) in einer Löserichtung (L) zumindest teilweise vor dem Rastelement (9) angeordnet ist.
  14. Stecker (20’), der mit einem Gegenstecker (40’) in einer Steckrichtung (S) zusammensteckbar ist, wobei der Stecker (20’) mindestens eine Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder mindestens ein Steckergehäuse (20) nach einem der Ansprüche 8 bis 13 aufweist.
  15. Stecker-Gegenstecker-Kombination (50) umfassend mindestens eine Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder mindestens ein Steckergehäuse (20) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Gegenstecker (40’) mechanisch in der Gegensteckeraufnahme (27) gehalten ist.
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