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FELD
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Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft eine Remote Desktop. Verbindung und betrifft insbesondere ein Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Hostrechners, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika eines Remote Client zu fassen.
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HINTERGRUND
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Die Verbreitung von tragbaren Computergeräten, wie beispielsweise berührungssensitiven Geräten, und von Personal Computer („PC”) Architekturen mit getrennten Systemen (split-system personal computer architectures) hat zu mehr Fällen von Remote Desktop Verbindungen von diesen tragbaren Computergeräten oder Tablet-Teilen der PCs mit getrennten Systemen (split-system PCs), oftmals mit kleineren Bildschirmen und Berührungs-Schnittstellen, zu herkömmlichen Remote PC Hostrechnern geführt. Die Benutzerschnittstelle des Hostrechner-PCs verwendete typischerweise ein Tastatur/Maus-Eingabemodell mit kleineren Bildschirmobjekten, die für größere PC-Bildschirmgrößen skaliert sind.
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Das Steuern eines Hostrechner-PCs mittels einer Remote Desktop Verbindung unter Verwendung eines kleineren Client-Geräts kann ein Schwenken und Zoomen auf dem Remote Client beinhalten, um die Schnittstelle des Hostrechner-PCs zu fassen. Dies führt zu einer langsamen und unbequemen Nutzererfahrung.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Basierend auf der vorhergehenden Diskussion haben die Erfinder ein Bedürfnis für eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners erkannt. Vorteilhaft können eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren die Benutzerschnittstelle des Remote Desktop Hostrechners anpassen, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika eines Remote Client zu fassen.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden als Antwort auf den gegenwärtigen Stand der Technik und insbesondere als Antwort auf die Probleme und Bedürfnisse des Standes der Technik, die noch nicht vollständig durch gegenwärtig verfügbare Remote Desktop Hostrechner gelöst wurden, entwickelt. Entsprechend wurden die Ausführungsformen entwickelt, um eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners bereitzustellen, die viele oder alle der oben diskutierten Defizite des Standes der Technik überwinden.
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Es wird ein Vorrichtung mit einem Prozessor, einem Speicher und einer Mehrzahl von Modulen, die ausgebildet sind, die Schritte eines Ermittelns einer Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client und einem Hostrechner und eines Anpassens einer Benutzerschnittstelle des Hostrechners funktionell auszuführen, bereitgestellt. Diese Module beinhalten in zumindest einigen der beschriebenen Ausführungsformen ein Ermittlungs-Modul und ein Anpassungs-Modul.
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In einer Ausführungsform ermittelt das Ermittlungs-Modul eine Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client und einem Hostrechner. Der Remote Client und der Hostrechner können unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzen. In einer Ausführungsform passt das Anpassungs-Modul eine Benutzerschnittstelle des Hostrechners an, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client zu fassen.
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Zudem wird ein Verfahren gezeigt und das Verfahren beinhaltet in den gezeigten Ausführungsformen im Wesentlichen die Schritte zum Ausführen der oben mit Bezug auf den Betrieb der beschriebenen Vorrichtungen gezeigten Funktionen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren ein Ermitteln einer Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client und einem Hostrechner. Der Remote Client und der Hostrechner können unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren zudem ein Anpassen einer Benutzerschnittstelle des Hostrechners, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client zu fassen.
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Zudem wird ein Computerprogrammprodukt gezeigt. In einer Ausführungsform beinhaltet das Computerprogrammprodukt ein Ermitteln einer Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client und einem Hostrechner. Der Remote Client und der Hostrechner können unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Computerprogrammprodukt zudem ein Anpassen einer Benutzerschnittstelle des Hostrechners, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client zu fassen.
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Bezugnahmen innerhalb dieser Beschreibung auf Merkmale, Vorteile oder ähnliche Sprache beinhalten nicht, dass alle der Merkmale und Vorteile in jeder einzelnen Ausführungsform realisiert sein müssen. Vielmehr bedeutet auf die Merkmale und Vorteile bezogene Sprache, dass ein spezielles Merkmal, ein spezieller Vorteil oder eine spezielle Charakteristik in zumindest einer Ausführungsform beinhaltet ist. Daher kann die Diskussion der Merkmale und Vorteile und ähnlicher Sprache innerhalb dieser Beschreibung sich auf die gleiche Ausführungsform beziehen, wobei dies nicht erforderlich ist.
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Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Vorteile und Charakteristika der Ausführungsformen in jeder geeigneten Weise kombiniert werden. Ein Fachmann in dem relevanten Fachgebiet wird erkennen, dass die Ausführungsformen ohne eines oder mehrerer der spezifischen Merkmale oder Vorteile einer speziellen Ausführungsform ausgeführt werden können. In weiteren Fällen können weitere Merkmale und Vorteile in bestimmten Ausführungsformen erkannt werden, die nicht in allen Ausführungsformen gegenwärtig sein müssen.
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Diese Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen weiter ersichtlich oder können durch das Praktizieren der Ausführungsformen, wie nachstehend beschrieben, erlernt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Eine genauere Beschreibung der oben kurz beschriebenen Ausführungsformen wird durch Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen, die in den angehängten Zeichnungen dargestellt sind, abgegeben. In dem Verständnis, dass diese Zeichnungen lediglich einige Ausführungsformen wiedergeben und deshalb nicht dazu gedacht sind, den Anwendungsbereich zu beschränken, werden die Ausführungsformen mit zusätzlicher Genauigkeit und Ausführlichkeit durch die Verwendung der beiliegenden Zeichnungen erklärt, in welchen:
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1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Computersystems in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Systems zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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3 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Computersystems in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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4 eine perspektivische Zeichnung ist, die eine Ausführungsform eines Computersystems in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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5 eine perspektivische Zeichnung ist, die eine Ausführungsform eines Computersystems in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt;
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7 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt; und
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8 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt; und
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9 ein detailliertes schematisches Flussdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie von Fachleuten erkannt wird, können Aspekte der Ausführungsformen als ein System, Verfahren oder Computerprogramm-Produkt ausgebildet sein. Entsprechend können Ausführungsformen die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, residenter Software, Mikro-Code usw.) oder einer Ausführungsform, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, annehmen, auf welche sämtlich generell hierin als ein „Netzwerk” (circuit), „Modul” oder „System” Bezug genommen wird. Weiterhin können Ausführungsformen die Form eines Programmprodukts annehmen, das in einer oder mehreren Speichervorrichtungen ausgebildet ist, die maschinenlesbaren Code speichert bzw. speichern. Die Speichervorrichtungen können greifbar, nicht-transitorisch und/oder nicht-sendend sein.
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Viele der funktionellen Einheiten, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, wurden als Module bezeichnet, um in genauerer Weise ihre unabhängige Implementierung zu verdeutlichen. Beispielsweise kann ein Modul als ein Hardware-System, das kundenspezifische VLSI-Schaltkreise oder Gate-Arrays, Halbleiter von der Stange bzw. ab Lager wie beispielsweise Logik-Chips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten beinhaltet, implementiert sein. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardware-Vorrichtungen implementiert sein, wie beispielsweise Datenfeld-programmierbaren Gate-Arrays (field programmable gate arrays), programmierbarer Array-Logik, programmierbaren Logikgeräten oder ähnlichen.
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Module können auch in maschinenlesbarem Code und/oder Software zum Ausführen durch verschiedenartige Arten von Prozessoren implementiert sein. Ein kenntlich gemachtes Modul eines maschinenlesbaren Codes kann beispielsweise einen oder mehrere physikalische oder logische Blöcke von ausführbarem Code aufweisen, der beispielsweise als ein Objekt, eine Prozedur oder eine Funktion organisiert sein kann. Nichts desto trotz müssen die ausführbaren Programme eines kenntlich gemachten Moduls nicht physikalisch zusammen angeordnet sein, sondern können disparate Anweisungen beinhalten, die in unterschiedlichen Bereichen gespeichert sind, welche, wenn sie logisch zusammen verknüpft werden, das Modul beinhalten und den genannten Zweck für das Modul erreichen.
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In der Tat kann ein Modul eines maschinenlesbaren Codes eine Einzelanweisung oder viele Anweisungen sein und kann sogar über mehrere unterschiedliche Code-Segmente, in unterschiedlichen Programmen und über mehrere Speichervorrichtungen hinweg verteilt sein. In ähnlicher Weise können Betriebsdaten hierin innerhalb von Modulen gekennzeichnet sein und dargestellt werden und können in jeder geeigneten Form ausgebildet und in jeder geeigneten Art von Datenstruktur organisiert sein. Die Betriebsdaten können als ein einzelnes Datenset gesammelt sein oder können über verschiedene Bereiche hinweg verteilt sein, einschließlich über verschiedene Speichervorrichtungen hinweg, und können, zumindest teilweise, lediglich als elektronisches Signal in einem System oder Netzwerk existieren. Dort, wo ein Modul oder Teile eines Moduls in Software implementiert sind, sind die Software-Teile auf einer oder mehreren Speichervorrichtungen gespeichert.
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Jede Kombination von einem maschinenlesbaren Medium oder mehreren maschinenlesbaren Medien kann verwendet werden. Das maschinenlesbare Speichermedium kann ein maschinenlesbares Signal-Medium oder eine Speichervorrichtung sein. Das maschinenlesbare Medium kann eine Speichervorrichtung sein, die den maschinenlesbaren Code speichert. Die Speichervorrichtung kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot-, holographisches, mikromechanisches oder Halbleiter-System, -Apparat oder -Vorrichtung oder jede geeignete Kombination der vorgenannten sein, muss aber nicht darauf beschränkt sein.
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Spezifischere Beispiele (eine nicht abschließende Aufzählung) der Speichervorrichtung würden folgendes beinhalten: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computer-Diskette, eine Festplatte, ein Random Access Memory (RAM), ein Read-only Memory (ROM), ein Erasable Programmable Read-only Memory (EPROM oder Flash Speicher), ein Portable Compact Disc Read-only Memory (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder jede geeignete Kombination der vorgenannten. Im Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speicher-Medium jedes greifbare bzw. dinghafte Medium sein, das ein Programm zur Anwendung durch oder in Verbindung mit einem instruktions-ausführenden System, Apparat oder Vorrichtung beinhalten oder speichern kann.
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Ein maschinenlesbares Signal-Medium kann ein fortgeleitetes Datensignal (propagated data signal) mit darin ausgebildetem maschinenlesbaren Code beinhalten, beispielsweise in Basisband (baseband) oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges fortgeleitetes Signal (propagated signal) kann jede einer Mehrzahl von Formen annehmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, eine elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Ein maschinenlesbares Signal-Medium kann jede Speichervorrichtung sein, die kein computerlesbares Speicher-Medium ist und das ein Programm zur Anwendung durch oder in Verbindung mit einem instruktions-ausführenden System, -Apparat oder -Vorrichtung übertragen, verbreiten oder transportieren kann. Maschinenlesbarer Code, der auf einer Speichervorrichtung ausgebildet ist, kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übermittelt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, drahtlos, drahtgebunden, Glasfaserkabel, Hochfrequenz (Radio Frequency, RF) usw. oder jede geeignete Kombination der vorgenannten.
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Maschinenlesbarer Code zum Ausführen von Arbeitsabläufen für Ausführungsformen kann in jeder Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen geschrieben sein, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache, wie beispielsweise Java, Smalltalk, C++ oder ähnliche, und konventioneller verfahrensorientierter Programmiersprachen, wie beispielsweise die „C” Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen. Der maschinenlesbare Code kann vollständig auf dem Computer des Nutzers, teilweise auf dem Computer des Nutzers als ein unabhängiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem entfernten Computer oder vollständig auf dem entfernten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letztgenannten Szenario kann der entfernte Computer mit dem Computer des Nutzers durch jede Art von Netzwerk verbunden sein, einschließlich eines Local Area Network (LAN) oder eines Wide Area Network (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer ausgeführt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet Service Providers).
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Bezugnahme innerhalb dieser Beschreibung auf „eine Ausführungsform” (one embodiment), „eine Ausführungsform” (an embodiment) oder ähnliche Sprache bedeutet, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder eine spezielle Charakteristik, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in zumindest einer Ausführungsform beinhaltet ist. Daher kann das Auftreten der Begriffe „in einer Ausführungsform” (in one embodiment), „in einer Ausführungsform” (in an embodiment) und ähnlicher Sprache innerhalb dieser Beschreibung sich sämtlich auf die gleiche Ausführungsform beziehen, muss dies jedoch nicht notwendigerweise, sondern bedeuten „eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsformen”, außer ausdrücklich anderweitig angegebene. Die Begriffe „beinhalten”, „aufweisen”, „besitzen” und Variationen davon bedeuten „beinhaltend, aber nicht darauf beschränkt”, außer ausdrücklich anders angegeben. Ein aufzählende Liste von Elementen impliziert nicht, dass eines oder alle der Elemente sich gegenseitig ausschließen, außer ausdrücklich anders angegeben. Die Begriffe „ein”, „eine” und „der, die bzw. das” beziehen sich auch auf „ein/e oder mehrere”, außer ausdrücklich anders angegeben.
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Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen und Charakteristiken der Ausführungsformen in jeder geeigneten Art kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details bereitgestellt, wie Beispiele von Programmierung, Software-Modulen, Nutzer-Auswahlen, Netzwerk-Transaktionen, Datenbank-Abfragen, Datenbank-Strukturen, Hardware-Modulen, Hardware-Systemen, Hardware-Chips usw., um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Ein Fachmann in dem relevanten Gebiet wird jedoch erkennen, dass Ausführungsformen ohne eines oder mehrerer der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. ausgeführt werden können. An anderen Stellen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Arbeitsabläufe nicht gezeigt oder detailliert beschrieben, um Durchblick hemmende Aspekte einer Ausführungsform zu vermeiden.
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Aspekte der Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf schematische Flussdiagramme und/oder schematische Blockdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen, Systemen und Programmprodukten gemäß Ausführungsformen beschrieben. Es wird verstanden werden, dass jeder Block der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen durch maschinenlesbare Codes implementiert werden können. Diese maschinenlesbaren Codes können einem Prozessor eines Mehrzweck-Computers, eines Spezialzweck-Computers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungs-Vorrichtungen bereitgestellt werden, um eine Maschine zu bilden, derart, dass die Instruktionen, die mittels des Prozessors des Computers oder der andern programmierbaren Datenverarbeitungs-Vorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Implementieren der Funktionen/Handlungen, die in dem Block oder den Blöcken der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme dargestellt sind, zu bilden.
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Der maschinenlesbare Code kann auch in einer Speichervorrichtung gespeichert sein, welches einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungs-Vorrichtung oder andere Vorrichtungen anleiten kann, in einer speziellen Art zu arbeiten, derart, dass die Instruktionen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, einen Fertigungsgegenstand bilden, einschließlich Instruktionen, welche die Funktion/Handlung, die in dem Block oder den Blöcken der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme dargestellt ist, implementieren.
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Der maschinenlesbare Code kann auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungs-Vorrichtung oder andere Vorrichtungen geladen werden, um eine Serie von Arbeitsschritten, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung oder der anderen Vorrichtung ausgeführt werden, auszulösen, um ein computer-implementiertes Verfahren zu bilden, derart, dass die Programm-Codes, die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Verfahren zum Implementieren der Funktionen/Handlungen, die in dem Block oder den Blöcken in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm dargestellt sind, bereitstellen.
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Die schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme in den Figuren zeigen die Architektur, Funktionalität und Arbeitsweise von möglichen Implementierungen von Vorrichtungen, Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß zahlreicher Ausführungsformen. In dieser Hinsicht kann jeder Block in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen ein Modul, Segment oder Teil von Code repräsentieren, welches eine oder mehrerer ausführbarer Instruktionen des Programm-Codes zum Implementieren der spezifizierten logischen Funktion(en) beinhaltet.
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Es sollte weiterhin angemerkt werden, dass in einigen alternativen Implementierungen die Funktionen, die in dem Block genannt sind, nicht in der in den Figuren gezeigten Reihenfolge auftreten können. Beispielsweise können zwei Blöcke, die aufeinander folgend gezeigt sind, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, abhängig von der involvierten Funktionalität. Andere Schritte und Verfahren können konzipiert werden, die in Funktion, Logik oder Wirkung mit einem oder mehrerer der in den Figuren gezeigten Blöcke oder Bereichen davon äquivalent sind.
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Obwohl zahlreiche Typen von Pfeilen und Linientypen in dem Flussdiagramm und/oder den Blockdiagrammen verwendet sein können, werden diese nicht als den Anwendungsbereich der entsprechenden Ausführungsform beschränkend verstanden. In der Tat können einige Pfeile oder andere Verbindungselemente genutzt werden, um lediglich den logischen Fluss der gezeigten Ausführungsform anzugeben. Beispielsweise kann ein Pfeil eine Warte- oder Ermittlungsperiode nicht spezifizierter Dauer zwischen gezeigten Schritten der dargestellten Ausführungsform angeben. Es wird auch angemerkt, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder der Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und/oder Flussdiagrammen durch Hardware-basierte Systeme mit speziellem Zweck, welche die spezifizierten Funktionen oder Handlungen ausführen, oder Kombinationen von Hardware mit speziellem Zweck und maschinenlesbarem Code implementiert werden können.
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1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Computersystems 100 zeigt. Das Computersystem 100 beinhaltet einen Prozessor 105, einen Speicher 110, ein IO-Modul 115, ein Graphik-Modul 120, ein Anzeigemodul 125, ein Basic Input/Output System(„BIOS”-)Modul 130, ein Netzwerk-Modul 135, ein Universal Serial Bus(„USB”-)Modul 140, ein Audiomodul 145, ein Peripheral Component Interconnect Express(„PCIe”-)Modul 150 und ein Speichermodul 155. Ein Fachmann in dem Gebiet wird erkennen, dass andere Konfigurationen eines Computersystems 100 oder mehrerer Computersysteme 100 mit den hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können.
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Der Prozessor 105, der Speicher 110, das IO-Modul 115, das Graphik-Modul 120, das Anzeigemodul 125, das BIOS-Modul 130, das Netzwerk-Modul 135, das USB-Modul 140, das Audiomodul 145, das PCIe-Modul 150 und das Speichermodul 155, auf die hierin als Komponenten Bezug genommen wird, können aus Halbleiter-Gates auf einem oder mehreren Halbleitersubstraten hergestellt sein. Jedes Halbleitersubstrat kann in eines oder mehrere Halbleiterbauelemente, die auf Bus-Leiterplatten montiert sind, verpackt sein. Verbindungen zwischen den Komponenten können durch Halbleiter-Metallschichten, Substrat-zu-Substrat-Verdrahtung, Leiterplattenspuren und/oder Drähten, welche die Halbleiterbauelemente verbinden, gemacht sein.
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Der Speicher 110 speichert computerlesbare Programme. Der Prozessor 105 führt die computerlesbaren Programme aus, wie Fachleuten in dem Gebiet gut bekannt ist. Die computerlesbaren Programme können greifbar in dem Speichermodul 155 gespeichert sein. Das Speichermodul 155 kann zumindest ein Festkörpergerät (Solid State Device, „SSD”) aufweisen. Zudem kann das Speichermodul 155 eine Festplatte, ein optisches Speichergerät, ein holographisches Speichergerät, ein mikromechanisches Speichergerät oder ähnliche beinhalten.
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Der Prozessor 105 kann einen integrierten Cache beinhalten, um die durchschnittliche Zugriffszeit auf den Speicher 115 zu reduzieren. Der integrierte Cache kann Kopien von Instruktionen und Daten von den am häufigsten genutzten Speicher- 110 Bereichen speichern. Der Prozessor 105 kann mit dem Speicher 110 und dem Graphik-Modul 120 kommunizieren.
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Zudem kann der Prozessor 105 mit dem IO-Modul 115 kommunizieren. Das IO-Modul 125 kann das BIOS-Modul 130, das Netzwerk-Modul 135, das PCIe-Modul 150 und das Speichermodul 155 unterstützen und mit diesen kommunizieren.
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Das PCIe-Modul 150 kann mit dem IO-Modul 115 zum Übermitteln von Daten oder Leistung an periphere Geräte kommunizieren. Das PCIe-Modul 150 kann einen PCIe-Bus zum Anbinden der peripheren Geräte beinhalten. Der PCIe-Bus kann mehrere periphere Geräte über das gleiche Set von Verbindungen logisch verbinden. Die peripheren Geräte können ausgewählt sein aus einem Drucker, einem Joystick, einem Scanner oder ähnlichem. Das PCIe-Modul 150 kann zudem eine Erweiterungskarte (expansion card) aufweisen, wie Fachleuten in dem Gebiet gut bekannt ist.
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Das BIOS-Modul 130 kann Instruktionen durch das IO-Modul 115 kommunizieren, um das Computersystem 100 zu starten, so dass computerlesbare Software-Anweisungen, die auf dem Speichermodul 155 gespeichert sind, geladen, ausgeführt werden und Kontrolle über das Computersystem 100 übernehmen können. Alternativ kann das BIOS-Modul 130 ein codiertes Programm, das auf einem Chipset eingebettet ist, aufweisen, welches verschiedene Geräte, die das Computersystem 100 bilden, erkennt und kontrolliert.
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Das Netzwerk-Modul 135 kann mit dem IO-Modul 115 kommunizieren, um es dem Computersystem 100 zu ermöglichen, mit anderen Geräten über ein Netzwerk zu kommunizieren. Die Geräte können Router, Brücken (bridges), Computer, Drucker und ähnliche beinhalten. Das Anzeigemodul 125 kann mit dem Graphik-Modul 120 kommunizieren, um Informationen anzuzeigen. Das Anzeigemodul 125 kann ein Kathodenstrahlrohr-(cathode ray tube, „CRT”), ein Flüssigkristallanzeige-(liquid crystal display, „LCD”)Monitor oder ähnliches sein. Das USB-Modul 140 kann mit einem oder mehreren USB-kompatiblen Geräten über einen USB-Bus kommunizieren. Das Audiomodul 145 kann einen Audio-Output generieren.
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2 zeigt eine Ausführungsform eines Systems 200 zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners. Das System beinhaltet einen Hostrechner 205, ein Netzwerk 215 und einen Remote Client 220. Der Hostrechner 205 kann eine Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 beinhalten.
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Der Hostrechner 205 kann einen Remote Desktop Hostrechner aufweisen und kann als ein Informations-Handhabungs-Gerät, ein Computergerät und/oder ähnliches ausgebildet sein. Der Hostrechner kann eine Ausführungsform des Computersystems 100 von 1 aufweisen und/oder kann zumindest einen Teil der Komponenten des Computersystems 100 in 1 beinhalten, einschließlich eines Speichers 110, eines Speichermoduls 155, das computerlesbare Programme speichert, und/oder eines Prozessors 105, der die computerlesbaren Programme ausführt, wie Fachleuten in dem Gebiet bekannt ist. Der Hostrechner 205 kann als ein Tischcomputer (desktop computer), ein Server, ein tragbarer Computer, ein Tablet-Computer und ähnliches ausgebildet sein.
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Der Hostrechner 205 kann ausgebildet sein, mit dem Remote Client 220 zu kommunizieren und dem Remote Client 220 eine graphische Schnittstelle bereitzustellen, um auf den Hostrechner 205 während einer Remote Desktop Sitzung im Wege einer Remote Desktop Verbindung zuzugreifen. Die Remote Desktop Verbindung kann es ermöglichen, dass Anwendungen wie beispielsweise graphische Anwendungen, entfernt auf einem Hostrechner 205 ausgeführt werden, während sie auf einem Remote Client 220 während der Remote Desktop Sitzung angezeigt werden. Die Remote Desktop Verbindung kann es dem Remote Client 220 ermöglichen, sich der Login-Sitzung des Hostrechners 205 anzuschließen und/oder diese zu kontrollieren.
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In einer Ausführungsform führt der Hostrechner 205 ein Betriebssystem und/oder eine Anwendung aus, das bzw. die Anwendungen für Remote Desktop Fähigkeiten des Hostrechners 205 bereitstellt, in diese integriert ist und/oder diese ausführt. In einer Ausführungsform ist die Remote Desktop Verbindung eine Remote Desktop Verbindung entsprechend des Remote Desktop Protocol („RDP”) von MICROSOFT®. In weiteren Ausführungsformen kann der Hostrechner 205 jegliche geeigneten Remote Desktop Anwendungen und/oder Protokolle verwenden, um die Remote Desktop Verbindung bereitzustellen.
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Das Netzwerk 215 kann als ein globales Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise das Internet, als Lokal Area Network („LAN”), als mehrere LANs, die über das Internet kommunizieren, als Wireless Local Area Network („WLAN”), oder als jedes andere geeignete Kommunikationsnetzwerk ausgebildet sein. In einer Ausführungsform ist das Netzwerk 215 ein Network Driver Interface Specification („NDIS”) konformes Netzwerk. In einer bestimmten Ausführungsform ist das Netzwerk 215 ein Remote NDIS („RNDIS”) Netzwerk.
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Der Remote Client 220 kann einen Remote Desktop Client aufweisen und kann als ein Informations-Handhabungs-Gerät, ein Computergerät und/oder ähnliches ausgebildet sein. Der Remote Client 220 kann eine Ausführungsform des Computersystems 100 von 1 aufweisen und/oder kann zumindest Teile der Komponenten des Computersystems 100 in 1 beinhalten, einschließlich eines Speichers 110, eines Speichermoduls 155, das computerlesbare Programme speichert, und/oder eines Prozessors 105, der die computerlesbaren Programme ausführt, wie Fachleuten in dem Gebiet bekannt ist. Der Remote Client 220 kann als ein tragbares oder handgehaltenes elektronisches Gerät/Computer-Gerät, wie beispielsweise ein Personal Desktop Assistant („PDA”), ein Tablet-Computer, ein Schiefertafel(slate) oder Pad-Computer, ein e-Book Reader, ein Mobiltelefon, ein Smartphone und ähnliches ausgebildet sein. In anderen Ausführungsformen kann der Remote Client 220 als ein Tischcomputer (desktop computer), ein tragbarer Computer, ein Server, ein Großrechner (mainframe computer) und/oder ähnliches ausgebildet sein.
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Der Remote Client 220 kann ausgebildet sein, mit dem Hostrechner 205 im Wege einer Remote Desktop Verbindung mit einer Remote Desktop Sitzung wie oben beschrieben zu kommunizieren. Die Remote Desktop Verbindung kann es dem Remote Client 220 ermöglichen, Anwendungen auf dem Hostrechner 205 auszuführen. In einer Ausführungsform führt der Remote Client 220 ein Betriebssystem und/oder eine Anwendung aus, das bzw. die Anwendungen für eine Remote Client Fähigkeit bereitstellt, in diese integriert ist und/oder diese ausführt.
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In einer Ausführungsform besitzen der Remote Client 220 und der Hostrechner 205 unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika. In bestimmten Ausführungsformen ist der Remote Client 220 ein tragbares oder handgehaltenes elektronisches Gerät/Computer-Gerät mit einem kleineren Bildschirm im Vergleich zu dem Hostrechner 205. In einer Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle des Remote Client 220 eine berührungsempfindliche Benutzerschnittstelle und die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 ist für ein Tastatur/Maus-Eingabemodell mit kleineren Bildschirmobjekten, die für größere PC-Bildschirmgrößen skaliert sind, ausgebildet.
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Das Navigieren und Interagieren mit der Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 mit der Schnittstelle des Remote Client 220 kann den Nutzer veranlassen, auf dem Remote Client 220 zu schwenken und zu zoomen. Daher beinhaltet der Hostrechner 205 eine Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210. Die Benutzer-Anpassungs-Vorrichtung kann eine Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 anpassen, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220 für die Remote Desktop Verbindung zwischen dem Remote Client 220 und dem Hostrechner 205 während einer Remote Desktop Sitzung zu fassen. Die Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 kann Benutzerschnittstellen-/Geräte-Charakteristika des Remote Client 220 bestimmen und die Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Hostrechners 205 während der Remote Desktop Sitzung entsprechend anpassen. Die Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 kann Bildschirmauflösung, Textgröße, Symbolgröße, Eingabefeldgröße, Menükonfiguration und ähnliches des Hostrechners 205 anpassen, so dass der Nutzer auf dem Remote Client 220 einfacher mit dem Hostrechner 205 über die Remote Desktop Verbindung interagieren kann.
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Die Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 kann in dem Hostrechner 205 angeordnet oder mit diesem in Verbindung sein. Die gesamte oder Teile der Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 kann bzw. können in einem Speicher gespeichert sein und von einem Prozessor (beispielsweise des Hostrechners 205) ausgeführt werden und/oder kann bzw. können als logische Hardware implementiert sein. Weiterhin kann die Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 in einer Ausführungsform mit Remote Desktop Anwendungen, Treibern und ähnlichem kommunizieren und/oder in diese integriert sein.
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3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Computersystems 300 zeigt. Das Computersystem 3 beinhaltet ein Basisgerät 305 und ein abnehmbares Gerät 315. Das Basisgerät 305 ist mit dem abnehmbaren Gerät 315 durch eine Verbindung 310, die eine Basisgerät-Verbindung 310a und eine abnehmbares Gerät-Verbindung 310b aufweist, verbunden. In einer Ausführungsform sind die Basisgerät-Verbindung 310a und die abnehmbares Gerät-Verbindung 310b Universal Serial Bus(USB)-Verbindungen. Alternativ können die Basisgerät-Verbindung 310a und die abnehmbares Gerät-Verbindung 310b Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) 1394 Interface (1394) Verbindungen, High-Definition, Multimedia Interface (HDMI) Verbindungen, kundenspezifische serielle Bus-Verbindungen (custom serial bus connections), kundenspezifische parallele Bus-Verbindungen (custom parallel bus connections) oder ähnliche sein.
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In einer Ausführungsform stellt das abnehmbare Gerät 315 eine Anzeigevorrichtung für das Basisgerät 305 bereit, falls das abnehmbare Gerät 315 und das Basisgerät 305 verbunden sind. Zudem kann das abnehmbare Gerät 315 weitere Funktionalitäten für das Basisgerät 305 bereitstellen. In einer bestimmten Ausführungsform stellt das abnehmbare Gerät 315 eine Netzwerk-Verbindung bereit. Das Basisgerät 305 kann zusätzliche Ressourcen zur Nutzung mit dem abnehmbaren Gerät bereitstellen. Beispielsweise kann das Basisgerät 305 eine Massenspeicher-Vorrichtung, wie beispielsweise ein Festplatten-Laufwerk, eine mikromechanische Speichervorrichtung und eine optische Speichervorrichtung, eine holographische Speichervorrichtung und ähnliche, beinhalten. Das Basisgerät 305 kann zudem zusätzliche Eingabevorrichtungen, wie beispielsweise eine Tastatur, eine Maus, einen Joystick, einen Spiele-Controller und ähnliche, bereitstellen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Basisgerät 105 zusätzliche I/O Ports, wie beispielsweise USB Ports, 1394 Ports, HDMI Ports, externe Stromversorgungs-Ports und ähnliche.
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In einer Ausführungsform beinhalten sowohl das Basisgerät 305 als auch das abnehmbare Gerät 315 Stromquellen, wie beispielsweise Batterien, Brennstoffzellen (fuel cells) und ähnliche. In einer Ausführungsform kann eine Stromquelle des Basisgeräts 305 Strom an das abnehmbare Gerät 315 von einer Basisgerät-Stromquelle bereitstellen, wenn das Basisgerät 305 und das abnehmbare Gerät 315 verbunden sind. Das abnehmbare Gerät 315 kann eine Gerätestromquelle zur Stromversorgung nutzen, wenn es von dem Basisgerät 305 getrennt ist.
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Das Basisgerät 305 kann die Verbindung 310 zwischen dem Basisgerät 305 und dem abnehmbaren Gerät 315 überwachen. Zudem kann das abnehmbare Gerät 315 ebenfalls die Verbindung 310 zwischen dem Basisgerät 305 und dem abnehmbaren Gerät 315 überwachen. Damit kann das abnehmbare Gerät 315 ein Verbindungs-Ereignis erkennen, beispielsweise ein Trennen des abnehmbaren Geräts 315 von dem Basisgerät 305 und ein Verbinden des abnehmbaren Geräts 315 mit dem Basisgerät 305. Das Basisgerät 305 kann ebenfalls jedes Verbindungs-Ereignis erkennen. In einer Ausführungsform kann das abnehmbare Gerät 315 und/oder das Basisgerät 305 einen gekoppelten Verbindungssensor beinhalten. Beispielsweise kann der Verbindungssensor mit der Basisgerät-Verbindung 310a und/oder der abnehmbares Gerät-Verbindung 310b gekoppelt sein. Somit können in einer Ausführungsform das Basisgerät 305 und/oder das abnehmbar Gerät 315 ein Verbindungs-Ereignis durch den Verbindungssensor ermitteln. Der Verbindungssensor kann als ein mechanischer Schalter, ein Sensor (beispielsweise ein magnetischer oder kapazitiver Sensor), als elektrische Kontakte zwischen dem Basisgerät 305 und dem abnehmbaren Gerät 315 und/oder ähnliches ausgebildet sein.
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4 ist eine perspektivische Zeichnung, die eine Ausführungsform eines Computersystems 400 zeigt. Das Computersystem 400 zeigt eine Ausführungsform des Computersystems 300 von 3. In einer Ausführungsform ist das Computersystem 400 ein von Lenovo hergestelltes U1 Hybrid-Notebook.
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Das Computersystem 400 beinhaltet ein Basisgerät 405 und ein abnehmbares Gerät 415. Das Basisgerät 405 kann das Basisgerät 305 von 3 sein. Zudem kann das abnehmbare Gerät 415 das abnehmbare Gerät 315 von 3 sein. Das abnehmbare Gerät 415 ist verbunden mit dem Basisgerät 405 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet das Basisgerät 405 eine Tastatur 430, ein Touchpad 435, I/O-Verbindungen 440 und ein optisches Laufwerk 445. Die I/O-Verbindungen 440 können USB-Verbindungen, 1394-Verbindungen, HDMI-Verbindungen oder ähnliche sein.
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Wenn das abnehmbare Gerät 415 mit dem Basisgerät 405 verbunden ist, kann das abnehmbare Gerät 415 eine Anzeigevorrichtung 425 für das Basisgerät 405 bereitstellen. In einer Ausführungsform beinhalten sowohl das Basisgerät 405 als auch das abnehmbare Gerät 415 Stromquellen, wie beispielsweise Batterien, Brennstoffzellen und ähnliche. In einer Ausführungsform kann eine Stromquelle des Basisgeräts 405 Strom an das abnehmbare Gerät 415 bereitstellen, wenn das Basisgerät 405 und das abnehmbare Gerät 415 verbunden sind. Alternativ können sowohl die Stromquelle des Basisgeräts 405 als auch die Stromquelle des abnehmbaren Geräts 415 gleichzeitig verwendet werden.
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Ebenfalls mit Bezug auf 1 können sowohl das abnehmbare Gerät als auch das Basisgerät jeweils eines oder mehrerer eines Prozessors 105, eines Speichers 110, eines Graphik-Moduls 120, eines USB-Moduls 140 und eines Speichermoduls 155 beinhalten. In einer Ausführungsform kann ein USB-Modul auf dem Basisgerät die Basisgerät-Verbindung 310a von 3 sein und ein USB-Modul auf dem annehmbareren Gerät kann die abnehmbares Gerät-Verbindung 310b von 3 sein. Das Basisgerät 405 und das abnehmbare Gerät 415 können über ihre jeweiligen USB-Module kommunizieren.
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In einer Ausführungsform beinhaltet das abnehmbare Gerät 415 ein Anzeigemodul 125 und das Basisgerät beinhaltet kein Anzeigemodul 125. Wenn das abnehmbare Gerät 415 mit dem Basisgerät 405 verbunden ist, kann ein Graphik-Modul 120 auf dem Basisgerät mit dem Anzeigemodul 125 auf dem abnehmbaren Gerät 415 über die USB-Module 140 des Basisgeräts 405 und des abnehmbaren Geräts 415 kommunizieren. Daher kann das Graphik-Modul 120 auf dem Basisgerät die Anzeigevorrichtung 425 ansteuern und Inputs von der Anzeigevorrichtung 425 empfangen. In einer Ausführungsform gibt der Prozessor 105 auf dem abnehmbaren Gerät 415 Anzeigebefehle aus und zeigt Daten auf dem Graphik-Modul 120 auf dem abnehmbaren Gerät 415 an, welches Daten für das Anzeigemodul 125 auf dem Basisgerät 405 rendern kann.
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In einer Ausführungsform beinhaltet das abnehmbare Gerät 415 eine Netzwerk-Verbindung. Die Netzwerk-Verbindung kann mit einem Netzwerk kommunizieren. In einer Ausführungsform ist das Netzwerk ein Network Driver Interface Specification (”NDIS”) kompatibles Netzwerk. In einer bestimmten Ausführungsform ist das Netzwerk ein Remote NDIS (”RNDIS”) Netzwerk. In einer alternativen Ausführungsform ist das Netzwerk ein drahtloses WAN (Wireless WAN). Das Basisgerät 405 kann mit dem Netzwerk durch die Netzwerk-Verbindung über die USB-Module 140 des Basisgeräts 405 und des abnehmbaren Geräts 415 kommunizieren.
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In einer Ausführungsform ist ein Befehlssatz des Prozessors 105 in dem Basisgerät 405 (”Basisgerät-Prozessor”) inkompatibel mit einem Befehlssatz des Prozessors 105 des abnehmbaren Geräts 415 (”abnehmbares Gerät-Prozessor”). Der Basisgerät-Prozessor kann auf einem X86 Befehlssatz basiert sein und der abnehmbares Gerät-Prozessor kann auf einem ARM Befehlssatz basiert sein. In einer Ausführungsform können der Basisgerät-Prozessor und der abnehmbares Gerät-Prozessor jeweils ein separates Betriebssystem ausführen. Der Basisgerät-Prozessor kann ein erstes Betriebssystem ausführen. Das erste Betriebssystem kann ein Personal-Computer-Betriebssystem, wie beispielsweise ein MICROSOFT WINDOWS® kompatibles Betriebssystem, ein APPLE MACINTOSH® kompatibles Betriebssystem, ein Linux kompatibles Betriebssystem oder ähnliches, sein. Der abnehmbares Gerät-Prozessor kann ein zweites Betriebssystem ausführen. Das zweite Betriebssystem kann ein Mobiltelefon-Betriebssystem, wie beispielsweise ein Betriebssystem, basierend auf der ANDROID® Plattform Architektur, ein MICROSOFT WINDOWS® kompatibles mobiles Betriebssystem und ähnliches, sein.
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5 ist eine perspektivisch Zeichnung, die eine Ausführungsform eines Computersystems 400 von 4 zeigt. Das Computersystem 400 von 5 ist mit von dem Basisgerät 405 getrenntem abnehmbarem Gerät 415 gezeigt. In einer Ausführungsform koppelt das abnehmbare Gerät 415 mit dem Basisgerät 405 über ein Anschlussteil 410. Die Beschreibung des Computersystems 400 bezieht sich auf Elemente der 4, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf entsprechende Elemente beziehen.
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Das Anschlussteil 410 kann eine USB-Verbindung sein. In einer alternativen Ausführungsform verwendet das Anschlussteil 410 USB-konforme Signale über ein kundenspezifisches Anschlussteil. Zudem kann das Anschlussteil ein 1394-Anschlussteil, ein HDMI-Anschlussteil und ähnliches sein. In einer speziellen Ausführungsform verwendet das Anschlussteil 410 eine kundenspezifische Schnittstelle. Wenn das abnehmbare Gerät 415 mit dem Basisgerät 405 verbunden ist, kann eine Abstützvorrichtung 420 die physikalische Verbindung zwischen dem Basisgerät 405 und dem abnehmbaren Gerät 415 unterstützen.
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In einer Ausführungsform kann das abnehmbare Gerät 415 als ein Remote Client 220 fungieren und das Basisgerät 405 kann als der Hostrechner 205 fungieren und das abnehmbare Gerät 415 kann mit dem Hostrechner 205 kommunizieren, diesen kontrollieren und/oder auf diesen zugreifen im Wege einer Remote Desktop Verbindung wie oben stehend in Verbindung mit 2 beschrieben wurde. In einer Ausführungsform kann das abnehmbare Gerät 415 und/oder das Basisgerät 405 eine Remote Desktop Sitzung in Antwort auf ein Trennen des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 initiieren.
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6 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 600 zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners. Die Vorrichtung 600 kann eine Ausführungsform der in 2 gezeigten Benutzerschnittstellen-Anpassungs-Vorrichtung 210 aufweisen. Die Beschreibung der Vorrichtung 600 bezieht sich auf Elemente der 1 bis 5, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf entsprechende Elemente beziehen. Die Vorrichtung 600 beinhaltet eines oder mehrere eines Ermittlungs-Moduls 605, eines Anpassungs-Moduls 610, eines Bestimmungs-Moduls 615, eines Umgebungs-Speicher-Moduls 620, eines Konversions-Moduls 625 und eines Abnehm-Moduls 630.
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Das Ermittlungs-Modul 605 ermittelt eine Remote Desktop Verbindung und/oder eine Remote Desktop Sitzung zwischen dem Remote Client 220 und dem Hostrechner 205. Der Remote Client 220 und der Hostrechner 205 können unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzen. Die Benutzerschnittstellen-Charakteristika können eine Bildschirmauflösung, eine Textgröße, eine Symbolgröße, eine Eingabefeld-Größe, eine Menükonfiguration, eine Interaktionsmethode (beispielsweise Berührungseingabe im Vergleich zu Tastatur- und Mauseingabe) und ähnliches beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. In einer Ausführungsform ist der Remote Client 220 ein Berührungsgerät (touch device), das Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzt, die für eine berührungsempfindliche Schnittstelle ausgebildet sind. In einer Ausführungsform besitzt der Hostrechner 205 Benutzerschnittstellen-Charakteristika, die für Tastatur- und Mauseingaben ausgebildet sind (beispielsweise zumindest zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Remote Desktop Sitzung initiiert wird). Wie oben beschrieben kann die Remote Desktop Verbindung eine Remote Desktop Verbindung gemäß dem RDP Protocol von MICROSOFT® sein. In weiteren Ausführungsformen kann der Hostrechner 205 jede geeignete Remote Desktop Anwendung und/oder jedes geeignete Protokoll verwenden, um die Remote Desktop Verbindung bereitzustellen. In einer Ausführungsform passt die Remote Desktop Verbindung im Wesentlichen Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Hostrechners 205 fortdauernd an die Benutzerschnittstelle des Remote Client 220 während der Remote Desktop Sitzung an (beispielsweise würden Bildschirmgröße und -Auflösung, Symbolgröße und ähnliches des Hostrechners 205 fortdauernd dem Client in der Remote Desktop Schnittstelle des Client angepasst).
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In einer Ausführungsform ermittelt das Ermittlungs-Modul 605 die Remote Desktop Verbindung zwischen dem Remote Client 220 und dem Hostrechner 205 durch Ermitteln einer Remote Desktop Verbindungsanfrage des Remote Client 220, Ermitteln eines Initiierens einer Remote Desktop Verbindung durch den Hostrechner 205 und ähnliches.
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In einer Ausführungsform weist der Remote Client 220 ein abnehmbares Gerät 415 auf und der Hostrechner 205 weist ein Basisgerät 405 auf, welche oben im Zusammenhang mit den 3 bis 5 beschrieben wurden. In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Ermitteln der Remote Desktop Verbindung durch das Ermittlungs-Modul 605 ein Ermitteln der Remote Desktop Verbindung zwischen dem Remote Client 220 und dem Hostrechner 205 durch das Ermittlungs-Modul 605 in Antwort auf ein Ermitteln eines Abnehmens des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 durch das Abnehm-Modul 630. In einer Ausführungsform kann der Remote Client 220 (das abnehmbare Gerät 415) das Abnehmen des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 ermitteln und, in Antwort darauf, eine Remote Desktop Verbindung zu dem Hostrechner 205 (dem Basisgerät 405) initiieren.
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Das Anpassungs-Modul 610 passt eine Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 an, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220 zu fassen. In einer Ausführungsform passt das Anpassungs-Modul 610 die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 durch Ändern der Bildschirmauflösung des Hostrechners 205, der Textgröße des Hostrechners 205, der Symbolgröße des Hostrechners 205, der Eingabefeldgröße des Hostrechners 205, der Menükonfiguration des Hostrechners 205 und/oder anderer anwendbarer Benutzerschnittstellen-Charakteristika an. In einer Ausführungsform aktiviert das Anpassungs-Modul 610 eine berührungsempfindliche Eingabe auf dem Hostrechner 205, um einen Remote Client 220 mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle zu fassen. Die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 kann eine Benutzerschnittstelle als Teil eines Hostrechner-Betriebssystems und/oder einer Anwendung, die auf dem Hostrechner 205 ausgeführt wird, beinhalten. Das Anpassungs-Modul 610 kann eine momentane Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 ändern. In einer weiteren Ausführungsform passt das Anpassungs-Modul 610 die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 durch Bereitstellen einer Ausweich-Benutzerschnittstelle aus einer gespeicherten Benutzerschnittstellen-Umgebung zur Verwendung während Remote Desktop Sitzungen an.
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Die Ausweich-Benutzerschnittstelle kann als eine sekundäre Umgebung auf dem Hostrechner 205 vorhanden sein und kann als ein Betriebssystemmantel (operating system shell), ein Programm, als anderes geeignetes Schema, das ermöglicht, Bildschirmobjekten auf dem Hostrechner 205 darzustellen und ihre Funktionen effektiv zu manipulieren, durch die verfügbare Benutzerschnittstelle auf dem Remote während einer Remote Desktop Sitzung implementiert sein. Die Ausweich-Benutzerschnittstelle auf dem Hostrechner 205 kann größere Symbole, unterschiedliche Bildschirmseiten oder Verschachtelungsprogramme (nesting schemes), verringerte Text- oder Eingabefelder, Drop-Down-Menüs und ähnliches verwenden.
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In einer Ausführungsform führt das Anpassungs-Modul 610 die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 auf eine vorherige Benutzerschnittstelle (beispielsweise bevor das Anpassungs-Modul 610 die Benutzerschnittstelle zuvor angepasst hat) in Antwort auf ein Ermitteln des Remote Desktop Sitzungsendes zurück.
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Das Bestimmungs-Modul 615 bestimmt die Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220. In einer Ausführungsform bestimmt das Bestimmungs-Modul 615 die Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220 durch Empfangen einer Nachricht von dem Remote Client 220, die die Benutzerschnittstellen-Charakteristika das Remote Client 220 spezifiziert. Diese Nachricht kann mit einer Remote Desktop Initiierung und/oder einem Remote Desktop Anmeldungsprozess verbunden sein. Beispielsweise kann, als Teil einer Anfrage für eine Remote Desktop Verbindung, der Remote Client 220 seine Benutzerschnittstellen-Charakteristika, Modellnummer oder andere Gerätekennungen, USB-Geräteklassen und ähnliches übermitteln.
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Das Umgebungs-Speicher-Modul 620 speichert eine oder mehrere Benutzerschnittstellen-Umgebungen. Jede Benutzerschnittstellen-Umgebung kann Benutzerschnittstellen-Charakteristika eines speziellen Remote Client 220 fassen. Das Anpassungs-Modul 610 kann die Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 durch Auswählen und Laden einer speziellen Benutzerschnittstellen-Umgebung aus den gespeicherten Benutzerschnittstellen-Umgebungen, die dem Remote Client 220 und/oder Charakteristika des Remote Client 220 entspricht, anpassen.
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Das Konversions-Modul 625 passt Berührungseingaben von dem Remote Client 220 fortdauernd an Benutzerschnittstellen-Befehle des Hostrechners 205 an, übermittelt diese und/oder konvertiert diese. In bestimmten Ausführungsformen kann der Hostrechner 205 eine berührungsempfindliche Schnittstelle unterstützen und das Konversions-Modul 625 übermittelt Berührungseingaben von dem Remote Client 220 an den Hostrechner 205. In einer Ausführungsform unterstützt der Hostrechner 205 eine berührungsempfindliche Schnittstelle, die deaktiviert ist. In dieser Ausführungsform kann das Konversions-Modul 625 die berührungsempfindlichen Merkmale auf dem Hostrechner 205 während der Remote Desktop Sitzung aktivieren.
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Das Abnehm-Modul 630 ermittelt ein Abnehmen des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405. Das Ermittlungs-Modul 605 kann die Remote Desktop Verbindung ermitteln in Antwort auf ein Ermitteln eines Abnehmens des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 durch das Abnehm-Modul 630. In einer Ausführungsform ermittelt das Abnehm-Modul 630 ein Abnehmen des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 durch den oben beschriebenen Verbindungssensor.
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7 zeigt eine Ausführungsform eines Verfahrens 700 zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners. Das Verfahren 700 kann zumindest einen Teil der Funktionen der Vorrichtung 600 von 6 implementieren. Die Beschreibung des Verfahrens 700 bezieht sich auf Elemente der 1 bis 6, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf entsprechende Elemente beziehen.
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Das Verfahren 700 beginnt und das Ermittlungs-Modul 605 ermittelt 705 eine Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client 220 und einem Hostrechner 205. Der Remote Client 220 und der Hostrechner 205 besitzen unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Charakteristika. In einer Ausführungsform ist der Remote Client 220 ein Berührungs-Gerät, das Benutzerschnittstellen-Charakteristika besitzt, die für eine berührungsempfindliche Schnittstelle ausgebildet sind. Anschließend bestimmt 710 das Bestimmungs-Modul 615 Benutzerschnittstellen-Charakteristika und/oder Geräte-Charakteristika des Remote Client 220. Das Bestimmungs-Modul 615 kann eine Nachricht von dem Remote Client 220 empfangen, die die Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220 spezifiziert. In einer Ausführungsform kann das Bestimmungs-Modul 615 eine Benutzerschnittstellen-/Geräteart des Remote Client 220 bestimmen und gespeicherte Benutzerschnittstellen-Charakteristika, die dieser Benutzerschnittstellen-/Geräteart entsprechen, abrufen. Dann passt 715 das Anpassungs-Modul 610 eine Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 an, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des Remote Client 220 zu fassen. Dann endet das Verfahren 700.
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8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens 800 zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners. Das Verfahren 800 kann zumindest einen Teil der Funktionen der Vorrichtung 600 von 6 implementieren. Die Beschreibung des Verfahrens 800 bezieht sich auf Elemente der 1 bis 6, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf entsprechende Elemente beziehen.
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Das Verfahren 800 beginnt und, falls das Abnehm-Modul 630 ein Abnehmen eines abnehmbaren Geräts 415 von einem Basisgerät 405 ermittelt 805, referenziert 810 das Bestimmungs-Modul 615 Benutzerschnittstellen-Charakteristika und/oder Geräte-Charakteristika des abnehmbaren Geräts 415. In einer Ausführungsform kann das Ermittlungs-Modul 605 eine Remote Desktop Verbindung zwischen dem abnehmbaren Gerät 415 und dem Basisgerät 405 ermitteln in Antwort auf ein Ermitteln eines Abnehmens des abnehmbaren Geräts 415 von dem Basisgerät 405 durch das Abnehm-Modul 630. Anschließend passt 815 das Anpassungs-Modul 610 eine Benutzerschnittstelle des Basisgeräts 405 an, um Benutzerschnittstellen-Charakteristika des abnehmbaren Geräts 415 zu fassen und das Verfahren 800 endet.
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9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens 900 zum Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners. Das Verfahren 900 kann zumindest einen Teil der Funktionen der Vorrichtung 600 von 6 implementieren. Die Beschreibung des Verfahrens 900 bezieht sich auf Elemente der 1 bis 6, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf entsprechende Elemente beziehen.
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Das Verfahren 900 beginnt und, falls das Ermittlungs-Modul 605 eine Remote Desktop Verbindung zwischen einem Remote Client 220 und einem Hostrechner 205 ermittelt 905, referenziert 910 das Bestimmungs-Modul 615 Benutzerschnittstellen-Charakteristika, Geräte-Charakteristika und/oder eine Gerätekennung des Remote Client 220. Anschließend passt 815 das Anpassungs-Modul 610 eine Benutzerschnittstelle an durch Bereitstellen einer Ausweich-Benutzerschnittstelle für den Hostrechner 205, die dem Remote Client 205 entspricht und/oder die den Remote Client 220 fasst. Wenn das Anpassungs-Modul 610 das Ende der Remote Desktop Sitzung ermittelt 920, kehrt 925 das Anpassungs-Modul zu der ursprünglichen Benutzerschnittstelle des Hostrechners 205 zurück und das Verfahren 900 endet.
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Ausführungsformen können in anderen spezifischen normen ausgeführt werden. Die beschriebenen Ausführungsformen werden in jeder Hinsicht lediglich als illustrativ und nicht beschränkend angesehen. Der Anwendungsbereich der Erfindung ist deshalb durch die angehängten Ansprüche angegeben, eher als durch die vorhergehende Beschreibung. Sämtliche Änderungen, die in die Bedeutung und Reichweite von Äquivalenz zu den Ansprüchen gelangen, sind in ihren Anwendungsbereichen umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- (IEEE) 1394 Interface (1394) [0057]