DE102012103248A1 - Verfahren, Computerprogrammprodukt und Endgerät zur Wiedergabe von Filmen - Google Patents

Verfahren, Computerprogrammprodukt und Endgerät zur Wiedergabe von Filmen Download PDF

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DE102012103248A1
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Abstract

Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Wiedergabe eines Films an einer Wiedergabeeinrichtung bereitgestellt, wobei der Film zumindest eine erste Filmsequenz und eine zweite Filmsequenz umfasst, wobei eine erste Videoebene vorgesehen wird, in der die erste Filmsequenz angezeigt wird, eine zweite Videoebene vorgesehen wird zur Anzeige der zweiten Filmsequenz, der ersten Videoebene ein erster Videobuffer und der zweiten Videoebene ein zweiter Videobuffer zugeordnet sind, aus denen die Filmsequenzen zur Anzeige in der entsprechenden Videoebene ausgelesen werden, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, welcher vor dem Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz liegt, ein Laden der zweiten Filmsequenz in den zweiten Videobuffer gestartet wird, und am Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz die erste Videoebene an der Wiedergabeeinrichtung ausgeblendet wird und die zweite Videoebene an der Wiedergabeeinrichtung eingeblendet wird und die Anzeige der zweiten Filmsequenz in der zweiten Videoebene gestartet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Filmen an einer Wiedergabeeinrichtung, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt, insbesondere mobile Applikation zur Wiedergabe von Filmen an einer Wiedergabeeinrichtung, sowie ein Endgerät, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung für Filme.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Filme an einer Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise an einem mobilen Endgerät, wiederzugeben bzw. anzuzeigen. Häufig werden Filme in einem digitalen Format auf Servereinrichtungen, etwa Internet-Servern, gespeichert. Die dort gespeicherten Filme können an einem Endgerät abgerufen und zur Anzeige gebracht werden.
  • Im Bereich der Filmproduktion ist es üblich, für einen Film eine Anzahl von Filmsequenzen zu produzieren und die fertig produzierten Filmsequenzen zu einem Film zusammenzusetzen. Hierbei besteht der Wunsch, bereits während der Produktion Teile des zu produzierenden Films, die mehrere Filmsequenzen umfassen können, zu begutachten. Um einen möglichst guten Eindruck über einen bereits produzierten Teil des Films zu erhalten, ist es wichtig, die bereits produzierten Filmsequenzen möglichst ohne zeitliche Unterbrechung an einer Wiedergabeeinrichtung wiederzugeben. Hierfür ist es üblich, die bereits produzierten Filmsequenzen zu einer längeren Filmsequenz zusammenzufügen. Dies hat allerdings den Nachteil, dass bei einer Änderung an einer oder mehreren Filmsequenzen die längere Filmsequenz bzw. der Teil des Films jedes Mal neu zusammengesetzt werden muss, was mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist.
  • Um den Aufwand für das Zusammensetzen der produzierten Filmsequenzen zu einer längeren Filmsequenz bzw. zu einem Teil des Filmes zu vermeiden, ist es bekannt, die einzelnen Filmsequenzen so aufzubereiten, dass sie einzeln an einer Wiedergabeeinrichtung angezeigt bzw. wiedergegeben werden können. Zwar wird damit der Aufwand für das Zusammensetzen einzelner Filmsequenzen zu einer längeren Filmsequenz vermieden. Allerdings geht damit der Nachteil einher, dass an der Wiedergabeeinrichtung jede Filmsequenz einzeln geladen und gestartet werden muss, was zu einer sichtbaren Unterbrechung des Ablaufs des Films führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Lösungen bereitzustellen, welche es erlauben, eine Anzahl von Filmsequenzen eines Films derart an einer Wiedergabeeinrichtung anzuzeigen bzw. wiederzugeben, dass dem Betrachter der Eindruck eines zusammenhängenden Films vermittelt wird.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Wiedergabe eines Films an einer Wiedergabeeinrichtung, ein Computerprogrammprodukt sowie ein Endgerät nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach ein Verfahren zur Wiedergabe eines Films an einer Wiedergabeeinrichtung, wobei der Film zumindest eine erste Filmsequenz und eine zweite Filmsequenz umfasst, wobei die erste Filmsequenz an der Wiedergabeeinrichtung angezeigt wird, wobei die zweite Filmsequenz geladen wird, bevor das Ende der Wiedergabe bzw. der Anzeige der ersten Filmsequenz erreicht ist, und wobei am Ende der Anzeige bzw. Wiedergabe der ersten Filmsequenz die Anzeige bzw. Wiedergabe der zweiten Filmsequenz an der Wiedergabeeinrichtung gestartet wird. Weil die zweite Filmsequenz bereits geladen wird, bevor die erste Filmsequenz zu Ende ist, kann am Ende der ersten Filmsequenz die Anzeige der zweiten Filmsequenz gestartet werden, ohne dass es zwischen der ersten Filmsequenz und der zweiten Filmsequenz zu einer sichtbaren zeitlichen Verzögerung kommt. Damit können insbesondere die Übergänge zwischen zwei direkt aufeinanderfolgende Filmsequenzen bewertet werden.
  • Bereitgestellt wird ferner ein Verfahren zur Wiedergabe eines Films an einer Wiedergabeeinrichtung, wobei der Film zumindest eine erste Filmsequenz und eine zweite Filmsequenz umfasst, wobei
    • – eine erste Videoebene vorgesehen wird, in der die erste Filmsequenz angezeigt wird,
    • – eine zweite Videoebene vorgesehen wird zur Anzeige der zweiten Filmsequenz,
    • – der ersten Videoebene ein erster Videobuffer und der zweiten Videoebene ein zweiter Videobuffer zugeordnet sind, aus denen die Filmsequenzen zur Anzeige in der entsprechenden Videoebene ausgelesen werden,
    • – zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, welcher vor dem Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz liegt, ein Laden der zweiten Filmsequenz in den zweiten Videobuffer gestartet wird, und
    • – am Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz die erste Videoebene an der Wiedergabeeinrichtung ausgeblendet wird und die zweite Videoebene an der Wiedergabeeinrichtung eingeblendet wird und die Anzeige der zweiten Filmsequenz in der zweiten Videoebene gestartet wird.
  • Die Wiedergabeeinrichtung kann über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einer Servereinrichtung koppelbar sein, wobei zumindest die zweite Filmsequenz auf der Servereinrichtung gespeichert ist und wobei das Laden der zweiten Filmsequenz in den zweiten Videobuffer ein Abrufen und Empfangen der zweiten Filmsequenz von der Servereinrichtung umfasst.
  • Vorteilhaft ist es, wenn vor dem Laden der zweiten Filmsequenz in den zweiten Videobuffer überprüft wird, ob die zweite Filmsequenz bereits in den zweiten Videobuffer geladen worden ist oder auf der Wiedergabeeinrichtung gespeichert ist.
  • Die Wiedergabeeinrichtung kann vor der Wiedergabe des Filmes eine Schnittliste laden, welche Informationen darüber enthält von welcher Servereinrichtung zumindest eine Filmsequenz abzurufen ist und in welcher Reihenfolge die Filmsequenzen anzuzeigen sind.
  • Während der Anzeige einer Filmsequenz kann der Zeitpunkt für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer ermittelt werden.
  • Beim Ermitteln des Zeitpunktes für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer kann die Datenübertragungsrate zwischen der Servereinrichtung und der Wiedergabeeinrichtung mit berücksichtigt werden.
  • Ferner kann beim Ermitteln des Zeitpunktes für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer zusätzlich das Datenformat und die Kodierung der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz berücksichtigt werden.
  • Als Datenübertragungsrate kann eine mittlere Datenübertragungsrate berücksichtigt wird, welche aus mehreren in unterschiedlichen Zeitintervallen gemessenen Datenübertragungsraten ermittelt wird.
  • Die Wiedergabeeinrichtung kann angepasst sein Berührungsgesten zu detektieren und auszuwerten, wobei bei Detektion einer Zoom-Geste ein Skalierungsfaktor ermittelt wird, die in der eingeblendeten Videoebene angezeigte Filmsequenz mit dem Skalierungsfaktor skaliert wird und die skalierte Filmsequenz in der eingeblendeten Videoebene angezeigt wird, wobei beim Wechseln der Videoebene die in der nachfolgenden Videoebene angezeigte Filmsequenz ebenfalls mit dem Skalierungsfaktor skaliert wird.
  • Des Weiteren wird ein Computerprogrammprodukt, insbesondere mobile Applikation, bereitgestellt, das in den internen Speicher eines Endgerätes, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung, geladen werden kann und welches Programmabschnitte umfasst, mit denen die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, wenn das Computerprogrammprodukt auf dem Endgerät zu Ausführung gebracht wird.
  • Ferner wird ein Endgerät, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung für Filme bereitgestellt, welches eine Schnittstelle, vorzugsweise eine drahtlose Schnittstelle zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zu einer Servereinrichtung aufweist, und welches angepasst ist ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
  • Die Wiedergabeeinrichtung bzw. das Endgerät kann ein mobiles Kommunikationsgerät, etwa ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet-PC oder ein Tablet-Computer, sein. Als Wiedergabeeinrichtung bzw. Endgerät kann aber auch ein herkömmlicher Computer oder Laptop vorgesehen sein. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann als Wiedergabeeinrichtung auch eine Videoempfangseinrichtung (z.B. ein TV-Receiver oder ein Video-Receiver), insbesondere eine Videoempfangseinrichtung mit einem Netzwerkanschluss, etwa Internetanschluss, vorgesehen sein. Die Wiedergabeeinrichtung kann auch ein Fernsehgerät, insbesondere mit einem Netzwerkanschluss, etwa Internetanschluss sein.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein System umfassend eine Wiedergabeeinrichtung, welche über ein Kommunikationsnetzwerk mit einer Anzahl von Servereinrichtungen koppelbar ist;
  • 2 einen Ablauf der Wiedergabe von zwei Filmsequenzen in einer ersten Videoebene und in einer zweiten Videoebene über die Zeit; und
  • 3 den zeitlichen Ablauf einer erfindungsgemäßen Wiedergabe eines Filmes, welcher aus n Filmsequenzen besteht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Systems zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Wiedergabe von Filmen an einer Wiedergabeeinrichtung. Das System umfasst hier eine Wiedergabeeinrichtung 10, welche ein Smartphone oder ein Tablet-PC sein kann. Die Wiedergabeeinrichtung 10 ist angepasst, um eine Anzahl von Filmsequenzen in einer vorbestimmten Reihenfolge wiederzugeben bzw. anzuzeigen, wobei die Wiedergabe bzw. Anzeige der Filmsequenzen an der Wiedergabeeinrichtung 10 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt, wie nachfolgend mit Bezug auf 2 und 3 näher beschrieben wird.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 10 kann eine Softwarekomponente aufweisen, welche zur Wiedergabe von Filmen geeignet ist. Diese Softwarekomponente kann beispielsweise ein zum Lieferumfang der Wiedergabeeinrichtung gehörender Videoplayer bzw. ein frei programmierbarer Videoplayer sein. Die Softwarekomponente kann aber auch ein proprietärer Videoplayer sein, welcher beispielsweise über ein Kommunikationsnetzwerk, etwa das Internet, auf der Wiedergabeeinrichtung installiert werden kann.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 10 ist über ein Kommunikationsnetzwerk mit einer Anzahl von Servereinrichtungen 20 gekoppelt. Das Kommunikationsnetzwerk kann ein Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network), etwa das Internet, sein. Das Kommunikationsnetzwerk kann ein drahtloses oder drahtgebundenes Netzwerk sein. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Wiedergabeeinrichtung 10, vorzugsweise drahtlos, über das Internet mit zumindest einer Servereinrichtungen 20 verbunden.
  • Über das Kommunikationsnetzwerk werden die zu einem Film gehörenden Filmsequenzen von den Servereinrichtungen 20 an die Wiedergabeeinrichtung 10 übertragen und dort erfindungsgemäß wiedergegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Verwendung in einer Umgebung, bei der die Wiedergabeeinrichtung 10, etwa ein Tablet-Computer über das Internet mit einer Servereinrichtungen 20 verbunden ist, denn erfindungsgemäß können langsame und/oder schwankende Übertragungsgeschwindigkeiten, wie sie insbesondere im Internet vorkommen können, bei der Übertragung von Filmsequenzen von der Servereinrichtung auf die Wiedergabeeinrichtung ausgeglichen bzw. kompensiert werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei dem in 1 gezeigten System sind die zu einem Film gehörenden Filmsequenzen auf unterschiedlichen Servereinrichtungen gespeichert. Beispielsweise sind die Filmsequenzen C1 und C6 auf der ersten Servereinrichtung 20a gespeichert, die Filmsequenzen C2 und C4 sind auf der zweiten Servereinrichtung 20b gespeichert und die Filmsequenzen C3 und C5 sind auf der dritten Servereinrichtung 20c gespeichert. Selbstverständlich können alle Filmsequenzen C1 bis C6 auf einer einzigen Servereinrichtung, etwa auf der Servereinrichtung 20a gespeichert sein.
  • In bestimmten Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, mehrere Servereinrichtungen zum Speichern von Filmsequenzen eines Filmes vorzusehen, um etwa die Belastung der einzelnen Servereinrichtungen zu reduzieren, wenn eine Vielzahl von Wiedergabeeinrichtungen 10 die auf den Servereinrichtungen 20 abgespeicherten Filmsequenzen abrufen. Bei einer entsprechenden Verteilung der zu einem Film gehörenden Filmsequenzen kann die Last im Wesentlichen gleichmäßig auf sämtliche Servereinrichtungen 20 verteilt werden.
  • Ein weiterer Vorteil mehrerer Servereinrichtungen kann sich auch bei einer geographisch verteilten Produktion des Filmes bzw. der Filmsequenzen ergeben. Beispielsweise kann an einem ersten Drehort die erste Servereinrichtung 20a bereitgestellt werden, auf der die an dem ersten Drehort produzierten Filmsequenzen abgelegt werden. An einem zweiten Drehort kann die zweite Servereinrichtung 20b vorgesehen sein, auf dem die an dem zweiten Drehort produzierten Filmsequenzen abgespeichert werden.
  • Bevor an der Wiedergabeeinrichtung 10 ein Film bzw. die zu dem Film gehörenden Filmsequenzen abgespielt bzw. angezeigt werden, lädt die Wiedergabeeinrichtung 10 eine Schnittliste 30, welche Informationen darüber enthält, von welchen Servereinrichtungen die Filmsequenzen abzurufen sind und in welcher Reihenfolge die Filmsequenzen anzuzeigen sind. Die Schnittliste kann ferner zu jeder Filmsequenz eine Information darüber enthalten, in welchem Datenformat und in welcher Kodierung die Filmsequenz vorliegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wiedergabe von Filmen an der Wiedergabeeinrichtung 10 ist derart ausgestaltet, dass ein wiederzugebender Film eine Anzahl von Filmsequenzen umfasst, welche ein unterschiedliches Datenformat und/oder eine unterschiedliche Kodierung aufweisen können. Beispielsweise können einige der Filmsequenzen MPEG-4-Part-2 kodiert sein und einige der Filmsequenzen MPEG-4-Part-10 kodiert sein. Die unterschiedlich kodierten Filmsequenzen werden an der Wiedergabeeinrichtung 10 in einer vorbestimmten Reihenfolge abgespielt bzw. angezeigt, wobei für jede anzuzeigende Filmsequenz die entsprechende Dekodierung vorgenommen wird.
  • Die Schnittliste 30 kann zu jeder Filmsequenz auch eine Information über die jeweilige Dateigröße und/oder Abspieldauer speichern.
  • Die Schnittliste 30 kann vor der Wiedergabe des Filmes von einer Servereinrichtung auf die Wiedergabeeinrichtung 10 geladen und dort ausgewertet werden. Die Schnittliste 30 kann aber auch bereits lokal auf der Wiedergabeeinrichtung 10 verfügbar sein. Die Schnittliste 30 kann in einem beliebigen Datenformat vorliegen. Vorteilhaft ist es, die Schnittliste 30 in einem strukturierten Format, etwa im XML-Format, bereitzustellen, um eine einfache Auswertung der Schnittliste durch die Wiedergabeeinrichtung 10 zu ermöglichen.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst die Schnittliste 30 sechs Einträge, wobei die Einträge jeweils die Reihenfolge der Filmsequenzen und die Servereinrichtung, von denen die Filmsequenzen geladen werden können, angeben. Der dritte Eintrag in der Schnittliste 30 gibt beispielsweise an, dass die Filmsequenz C3 als dritte Filmsequenz abzuspielen bzw. anzuzeigen ist und dass die Filmsequenz C3 von der Servereinrichtung 20c zu laden ist. Sind sämtliche Filmsequenzen auf einer einzigen Servereinrichtung gespeichert, kann auf die Angabe der Servereinrichtungen in der Schnittliste 30 verzichtet werden.
  • Vor oder beim Starten der Wiedergabe eines Filmes an der Wiedergabeeinrichtung 10 wird die zu dem Film gehörende Schnittliste 30 geladen und durch die Wiedergabeeinrichtung 10 ausgewertet, wobei zunächst die erste wiederzugebende Filmsequenz des Filmes ermittelt wird. Nach dem Ermitteln der ersten wiederzugebenden Filmsequenz C1 wird die Filmsequenz C1 von der Servereinrichtung 20a auf die Wiedergabeeinrichtung 10 übertragen und an der Wiedergabeeinrichtung 10 angezeigt bzw. abgespielt. Hierbei kann es vorteilhaft sein, vor dem Start der Anzeige der Filmsequenz C1 diese zunächst zumindest teilweise in einem Videobuffer zu speichern, wobei die für die Anzeige der Filmsequenz zuständige Programmkomponente die Daten aus dem Videobuffer liest. Dabei kann die Anzeige der jeweiligen Filmsequenz an der Wiedergabeeinrichtung 10 dann begonnen werden, wenn in dem Videobuffer bereits eine bestimmte Länge der entsprechenden Filmsequenz zwischengespeichert ist. Dadurch wird verhindert, dass es bei der Anzeige der Filmsequenz zu Verzögerungen kommt, welche beispielsweise aufgrund von Unterbrechungen in der Datenübertragung entstehen können. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher insbesondere für die Verwendung bei mobilen Engeräten, welche nur über beschränkte Ressourcen verfügen und/oder welcher über langsame Kommunikationsverbindungen, etwa das Internet oder eine Telekommunikationsverbindung, mit der Servereinrichtung verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird während der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 die zweite anzuzeigende Filmsequenz aus der Schnittliste 30 ermittelt, welche in dem Beispiel nach 1 die Filmsequenz C2 ist und welche von der zweiten Servereinrichtung 20b zu laden ist. Nachdem die zweite Filmsequenz ermittelt worden ist, wird mit dem Laden der zweiten Filmsequenz C2 von der Servereinrichtung 20b begonnen, vorzugsweise bevor die Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 beendet ist. Damit wird gewährleistet, dass bereits vor dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 bereits ein Teil der zweiten Filmsequenz C2 an der Wiedergabeeinrichtung 10 verfügbar ist, sodass unmittelbar nach dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 mit der Wiedergabe der zweiten Filmsequenz C2 begonnen werden kann. Dadurch wird vermieden, dass es zwischen der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 und der zweiten Filmsequenz C2 zu einer zeitlichen Unterbrechung kommt, sodass beim Betrachter der Eindruck einer Wiedergabe eines vollständigen Filmes entsteht, welcher an der Wiedergabeeinrichtung 10 nicht erst aus mehreren Filmsequenzen zusammengesetzt worden ist.
  • Mit den weiteren Filmsequenzen C3 bis C6 wird ebenfalls so verfahren, wie mit Bezug auf die Filmsequenz C1 und C2 erläutert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schnittliste auch Einträge für Filmsequenzen umfassen, welche in einer lokalen Speichereinrichtung 15 der Wiedergabeeinrichtung 10 gespeichert sind. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Filmsequenz C7 in der Speichereinrichtung 15 der Wiedergabeeinrichtung 10 gespeichert. Der entsprechende Eintrag in der Schnittliste gibt daher an, dass die Filmsequenz C7 lokal auf der Wiedergabeeinrichtung 10 verfügbar ist. Die Filmsequenz C7 kann damit von der Speichereinrichtung 15 in den entsprechenden Videobuffer geladen werden. Ein Laden über eine ggf. langsame Kommunikationsverbindung von einer Servereinrichtung kann so vermieden werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, vor dem Laden einer lokal verfügbaren Filmsequenz C7 in den entsprechenden Videobuffer zu überprüfen, ob es sich bei der lokal in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Filmsequenz C7 um eine aktuelle Version der Filmsequenz handelt. Hierzu ist es vorteilhaft, die Filmsequenz C7 mit einer Versionsnummer und/oder mit einem Zeitstempel zu versehen. Vor dem Laden der lokal gespeicherten Filmsequenz C7 wird ein Abgleich mit einer auf einer Servereinrichtung verfügbaren Filmsequenz C7' durchgeführt, indem die Versionsnummer und/oder der Zeitstempel der lokalen Filmsequenz C7 mit der Versionsnummer und/oder dem Zeitstempel der auf der Servereinrichtung gespeicherten Filmsequenz C7' verglichen werden. Stimmen Versionsnummer und/oder Zeitstempel überein handelt es sich bei der lokal gespeicherten Filmsequenz C7 um eine aktuelle Version der Filmsequenz, welche dann in den Videobuffer geladen werden kann. Anderenfalls wird die auf der Servereinrichtung gespeicherte Filmsequenz C7' auf die Wiedergabeeinrichtung 10 übertragen und in den Videobuffer geladen. Zusätzlich kann die lokal verfügbare Filmsequenz C7 mit der übertragenen Filmsequenz C7' ersetzt werden, sodass die lokal verfügbare Filmsequenz C7 nunmehr der aktuellen Version entspricht.
  • Um der Wiedergabeeinrichtung 10 bekannt zu machen auf welcher Servereinrichtung die Filmsequenz C7' gespeichert ist, kann in dem entsprechenden Eintrag in der Schnittliste die Information über die Servereinrichtung gespeichert werden. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Filmsequenz C7' auf der Servereinrichtung 20c gespeichert. Der letzte Eintrag der Schnittliste gibt an, dass diese Filmsequenz (als Filmsequenz C7) lokal verfügbar ist und dass der Abgleich mit der Servereinrichtung 20c durchzuführen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Eintrag der Schnittliste auch Information über alternative Servereinrichtungen speichern, von denen die jeweilige Filmsequenz geladen werden könnte. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel sind in dem sechsten Eintrag (6: C6; 20a; 20b) der Schnittliste 30 zwei Servereinrichtung 20a, 20b gespeichert, wobei die Servereinrichtung 20b eine alternative Servereinrichtung für die Servereinrichtung 20a darstellt. Der sechste Eintrag gibt also an, dass die Filmsequenz C6 sowohl von der Servereinrichtung 20a als auch von der Servereinrichtung 20b bereitgestellt wird.
  • Die alternative Servereinrichtung 20b kann etwa dann zum Laden der Filmsequenz C6 verwendet werden, wenn die Servereinrichtung 20a etwa aufgrund von Netwerkproblemen nicht verfügbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können, wie mit Bezug auf 2 näher erläutert wird, für beide Servereinrichtung 20a, 20b die aktuellen Datenübertragungsraten ermittelt werden. Für die Übertragung der Filmsequenz C6 kann dann die Servereinrichtung mit der höheren Datenübertragungsrate ausgewählt werden.
  • Ein Eintrag in der Schnittliste kann auch mehre als eine alternative Servereinrichtung speichern.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Wiedergabe von Filmen an einer Wiedergabeeinrichtung näher erläutert.
  • Der an der Wiedergabeeinrichtung wiederzugebende Film F umfasst eine erste Filmsequenz C1 und eine zweite Filmsequenz C2, wobei die zweite Filmsequenz C2 zeitlich nach der ersten Filmsequenz C1 wiedergegeben bzw. abgespielt wird.
  • Die Wiedergabeeinrichtung weist eine Programmkomponente zur Wiedergabe von Filmen bzw. zur Wiedergabe von Filmsequenzen auf. Die Programmkomponente sieht eine erste Videoebene VE1 und eine zweite Videoebene VE2 vor, wobei in einer Videoebene eine Filmsequenz wiedergegeben bzw. angezeigt wird. Bei Bedarf können auch mehr als zwei Videoebenen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist der ersten Videoebene VE1 ein erster Videobuffer VB1 zugeordnet. Der zweiten Videoebene VE2 ist ein zweiter Videobuffer VB2 zugeordnet. Die Videobuffer VB1 und VB2 sind jeweils dazu vorgesehen, eine in der jeweiligen Videoebene anzuzeigende Filmsequenz zwischenzuspeichern.
  • Gemäß dem in 2 gezeigten Beispiel werden in der Videoebene VE1 die erste Filmsequenz C1 und in der Videoebene VE2 die zweite Filmsequenz C2 wiedergegeben bzw. angezeigt. Zunächst wird zu dem Zeitpunkt t1 mit dem Laden der ersten Filmsequenz C1 in den ersten Videobuffer VB1 begonnen. Sobald genügend Daten der ersten Filmsequenz C1 in den ersten Videobuffer VB1 geladen sind, wird zu dem Zeitpunkt t2 die Anzeige bzw. das Abspielen der ersten Filmsequenz C1 an der Wiedergabeeinrichtung 10 gestartet. Der schwarze Balken in dem Videobuffer VB1 repräsentiert die in dem Videobuffer VB1 gespeicherten Daten der ersten Filmsequenz C1. Der schraffierte Balken in dem Videobuffer VB1 repräsentiert den Fortschritt der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 an der Wiedergabeeinrichtung.
  • Während der Wiedergabe bzw. während der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 ist die erste Videoebene VE1 eingeblendet bzw. sichtbar und die zweite Videoebene VE2 ist ausgeblendet bzw. unsichtbar. Damit ist unabhängig von dem was in der zweiten Videoebene VE2 angezeigt wird, für den Benutzer während der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 lediglich die erste Videoebene VE1 sichtbar.
  • Zum Zeitpunkt t3, welcher vor dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 liegt, wird an der Wiedergabeeinrichtung 10 mit dem Laden der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer VB2 begonnen. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 (zum Zeitpunkt t5) bereits ein Teil der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer VB2 geladen ist, sodass unmittelbar nach dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 mit der Wiedergabe der zweiten Filmsequenz C2 begonnen werden kann.
  • Nachdem die Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 beendet ist (zum Zeitpunkt t5), wird die erste Videoebene VE1 ausgeblendet bzw. unsichtbar geschaltet und die zweite Videoebene VE2 eingeblendet bzw. sichtbar geschaltet. Gleichzeitig mit dem Umschalten von der ersten Videoebene VE1 auf die zweite Videoebene VE2 wird mit der Anzeige der zweiten Filmsequenz C2 in der zweiten Videoebene VE2 begonnen. Damit wird dem Nutzer der Eindruck vermittelt, dass es sich bei den zwei Filmsequenzen C1 und C2 um eine zusammenhängende Sequenz bzw. um einen zusammenhängenden Film handelt, weil aufgrund des Zwischenspeicherns der zweiten Filmsequenz C2 zwischen dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 und dem Start der Wiedergabe der zweiten Filmsequenz C2 keine zeitliche Verzögerung auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird der Zeitpunkt t3 nicht willkürlich gewählt, sondern nach dem Start der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 in der ersten Videoebene VE1 ermittelt. Hierzu wird ein Zeitintervall d2 ermittelt, welches angibt, zu welchem Zeitpunkt vor dem Ende der Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 mit dem Laden der zweiten Filmsequenz C2 in den zweiten Videobuffer VB2 begonnen werden muss, um einen nahtlosen Übergang zwischen dem Ende der ersten Videosequenz C1 und dem Anfang der zweiten Videosequenz C2 zu gewährleisten.
  • Zum Bestimmen des Intervalls d2 wird nach dem Start der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 die Datenübertragungsrate zwischen der Servereinrichtung, auf dem die zweite Filmsequenz C2 gespeichert ist, und der Wiedergabeeinrichtung 10 ermittelt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, indem über einen vorbestimmten kurzen Zeitraum von der Wiedergabeeinrichtung Daten von der Servereinrichtung angefragt werden, wobei sich aus der über diesen kurzen Zeitraum empfangenen Datenmenge die Datenübertragungsrate ergibt. Anhand der so ermittelten Datenübertragungsrate kann dann die notwendige Länge des Zeitintervalls d2 berechnet werden. Bei einer geringen Datenübertragungsrate wird das Zeitintervall d2 größer sein. Bei einer hohen Datenübertragungsrate wird das Zeitintervall d2 entsprechend kleiner sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Datenübertragungsrate zu mehreren unterschiedlichen Zeitpunkten gemessen werden. Aus den gemessenen Datenübertragungsraten kann eine mittlere Datenübertragungsrate bestimmt werden, welche als Grundlage für die Berechnung des Zeitintervalls d2 herangezogen wird. Alternativ kann aus den mehreren gemessenen Datenübertragungsraten auch die geringste Datenübertragungsrate herangezogen werden, um das Zeitintervall d2 zu berechnen, sodass auf jeden Fall gewährleistet ist, dass das Zeitintervall d2 genügend lang ist, um eine entsprechende Datenmenge der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer VB2 zu laden, welche gewährleistet, dass ein nahtloser Übergang zwischen den beiden Filmsequenzen C1 und C2 bei der Anzeige des Filmes F möglich ist.
  • Beim Bestimmen bzw. beim Berechnen des Zeitintervalls d2 können auch das Datenformat und/oder die Kodierung der zweiten Filmsequenz C2 berücksichtigt werden. Abhängig von dem Datenformat und/oder von der Kodierung der zweiten Filmsequenz C2 kann dann das Zeitintervall d2 entsprechend angepasst werden. Bei bestimmten Datenformaten bzw. Kodierungen müssen weniger Daten in den Videobuffer VB2 geladen werden, um einen nahtlosen Übergang zwischen der ersten Filmsequenz C1 und der zweiten Filmsequenz C2 zu gewährleisten. Dementsprechend kann das Zeitintervall d2 verkürzt werden. Bei einigen Datenformaten bzw. Kodierungen muss das Zeitintervall d2 vergrößert werden, weil diese Datenformate bzw. Kodierungen das Laden einer größeren Datenmenge der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer VB2 erfordern, um einen nahtlosen Übergang zwischen der ersten Filmsequenz C1 und der zweiten Filmsequenz C2 zu gewährleisten.
  • Aus dem Zeitpunkt t5, welcher das Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 angibt, und dem ermittelten Zeitintervall d2 wird der Zeitpunkt t3 berechnet, zu dem das Laden der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer VB2 begonnen wird. Ersichtlich ist, dass der Zeitpunkt t3 vor dem Zeitpunkt t5 liegt.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Wiedergabe eines Filmes, welcher aus n Filmsequenzen (C1 bis Cn) besteht.
  • Zum Zeitpunkt L1 wird mit dem Laden der ersten Filmsequenz C1 in den Videobuffer der ersten Videoebene VE1 begonnen. Zum Zeitpunkt S1 wird mit der Anzeige der ersten Filmsequenz C1 an der Wiedergabeeinrichtung 10 begonnen. Zum Zeitpunkt L2 wird mit dem Laden der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer der zweiten Videoebene VE2 begonnen. Zu diesem Zeitpunkt L2 ist die erste Videoebene VE1 sichtbar und die zweite Videoebene VE2 unsichtbar bzw. ausgeblendet. Zum Zeitpunkt S2 endet die Wiedergabe der ersten Filmsequenz C1 in der ersten Videoebene VE1 und beginnt die Wiedergabe der zweiten Filmsequenz C2 in der zweiten Videoebene VE2. Ebenfalls wird zum Zeitpunkt S2 die erste Videoebene VE1 ausgeblendet und die zweite Videoebene VE2 eingeblendet. Der Zeitpunkt L2 zum Laden der zweiten Filmsequenz C2 in den Videobuffer der zweiten Videoebene VE2 wird ermittelt, wie mit Bezug auf 2 erläutert.
  • Zum Zeitpunkt L3 wird dann mit dem Laden der dritten Filmsequenz C3 in den Videobuffer der ersten Videoebene VE1 begonnen, wobei der Zeitpunkt L3 ebenfalls wie mit Bezug auf 2 erläutert, ermittelt wird. Zum Zeitpunkt S3 wird dann die Videoebene VE2 ausgeblendet und die Videoebene VE1 eingeblendet und die Wiedergabe der dritten Filmsequenz C3 gestartet.
  • Als nächstes wird zum Zeitpunkt L4 mit dem Laden der vierten Filmsequenz C4 in den Videobuffer der zweiten Videoebene VE2 begonnen, wobei der Zeitpunkt L4 wie mit Bezug auf 2 erläutert berechnet wird. Erkennbar ist hier, dass das Intervall d4 deutlich größer ist als das Intervall d3, was daran liegen kann, dass die dritte Filmsequenz C3 auf einer anderen Servereinrichtung verfügbar gemacht worden ist, als die vierte Filmsequenz C4, wobei die Verbindungsgeschwindigkeit zwischen der Wiedergabeeinrichtung 10 und der Servereinrichtung, welche die dritte Filmsequenz C3 speichert höher ist als die Verbindungsgeschwindigkeit zwischen der Wiedergabeeinrichtung 10 und der Servereinrichtung, welche die vierte Filmsequenz C4 speichert. Ein Grund für die unterschiedlich langen Zeitintervalle d4 und d3 kann auch darin liegen, dass die vierte Videosequenz C4 in einem anderen Format und/oder in einer anderen Kodierung bereitgestellt wird als die dritte Filmsequenz C3. Das für die Filmsequenzen C1 bis C4 beschriebene Verfahren wird nunmehr fortgesetzt bis die letzte Filmsequenz Cn des Filmes F geladen und wiedergegeben worden ist.
  • Innerhalb eines Filmes können Filmsequenzen auch wiederholt werden. Beispielsweise kann die zweite Filmsequenz C2 als vierte Filmsequenz C4 im Anschluss an die dritte Filmsequenz C3 wiederholt werden, d.h. nochmals wiedergegeben werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wiedergabe von Filmen kann weiter optimiert werden, indem vor dem Laden einer Filmsequenz geprüft wird, ob die anzuzeigende Filmsequenz bereits geladen worden ist. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist die Filmsequenz C2, welche als vierte Filmsequenz nochmals wiedergegeben werden soll, bereits in den Videobuffer der zweiten Videoebene VE2 geladen worden, sodass auf ein erneutes Laden der Filmsequenz C2 verzichtet werden kann. In diesem Fall kann unmittelbar nach dem Ende der Wiedergabe der dritten Filmsequenz C3 mit der erneuten Wiedergabe der Filmsequenz C2 begonnen werden, ohne die Filmsequenz C2 nochmals zu laden.
  • Das Unterdrücken eines erneuten Ladens einer bereits geladenen Filmsequenz kann auch herangezogen werden, wenn der Nutzer der Wiedergabeeinrichtung 10 an eine Position innerhalb des Filmes zurückspringt, welche vor der aktuellen bzw. vor der letzten Wiedergabeposition des Filmes liegt. In diesem Fall wird die entsprechende Videoebene aktiviert bzw. sichtbar geschaltet, in welcher sich die der gewünschten Position zugeordnete Videosequenz befindet. Die andere Videoebene wird entsprechend ausgeblendet bzw. unsichtbar geschaltet. Das Laden der dann anzuzeigenden Filmsequenz kann dann unterbleiben.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass für den der jeweiligen Videoebene zugeordneten Videobuffer lediglich eine bestimmte Speichergröße zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall kann es vorkommen, dass eine Videosequenz nicht vollständig in dem Videobuffer gespeichert werden kann, sodass der Anfang des Videobuffers mit der restlichen Filmsequenz überschrieben wird. Haben trotz der begrenzten Länge des Speicherbereiches für den Videobuffer dennoch mehrere Filmsequenzen in dem Videobuffer Platz, ist es vorteilhaft, vor dem Laden einer Filmsequenz den Videobuffer nach der zu ladenden Filmsequenz zu durchsuchen und die Filmsequenz erst dann zu laden, wenn diese in dem Videobuffer nicht vorhanden ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann für die beiden Videoebenen VE1 und VE2 ein gemeinsamer Videobuffer zur Verfügung gestellt werden, wobei gewährleistet sein muss, dass der Videobuffer zumindest so groß ist, dass der noch nicht wiedergegebene Teil der aktuellen Filmsequenz und der für einen nahtlosen Übergang zwischen der aktuellen Filmsequenz und der nachfolgenden Filmsequenz notwendige Anteil der nachfolgenden Filmsequenz in dem Videobuffer Platz haben.
  • Die Programmkomponente zur Wiedergabe von Filmen an einer Wiedergabeeinrichtung kann ein Player-Objekt (z.B. Videoplayer) umfassen, welchem ein oder mehrere Videoebenen-Objekte zugeordnet werden können. Zur Laufzeit kann ein Videoebene-Objekt unter Angabe der Quelle der wiederzugebenden Filmsequenz erzeugt werden und dem Player-Objekt zugewiesen werden.
  • Ein Videoebene-Objekt kann ein Objekt aufweisen, welches den Videobuffer des Videoebene-Objektes repräsentiert. Ferner kann das Videoebene-Objekt mit Methoden ausgestattet werden, welche das Laden der entsprechenden Filmsequenzen in den Videobuffer abwickeln. Beim Laden der Filmsequenzen im Videobuffer kann die Filmsequenz bei Bedarf dekodiert werden und die Filmsequenz in dekodierter Form in den Videobuffer geschrieben werden. Ferner kann das Videoebene-Objekt Methoden bereitstellen, um die Filmsequenz zu skalieren, d.h. einen Ausschnitt der Filmsequenz zu vergrößern oder zu verkleinern. Ferner kann das Videoebene-Objekt Methoden bereitstellen, um den Videobuffer nach bereits gespeicherten Filmsequenzen zu durchsuchen, den Videobuffer zu leeren oder den Videobuffer bei Bedarf zu vergrößern oder zu verkleinern. Ferner kann ein Videoebene-Objekt eine Methode bereitstellen, mit welcher das Videoebene-Objekt sichtbar bzw. unsichtbar geschaltet werden kann.
  • Das Player-Objekt kann mit Methoden ausgestattet werden, welche das Laden und die Abarbeitung der Schnittliste bewerkstelligen und welche das Management der Videoebenen bzw. der Videoebene-Objekte übernehmen. Beispielsweise kann das Player-Objekt eine Methode vorsehen, mit welcher einer Videoebene bzw. einem Videoebene-Objekt die nächste anzuzeigende Filmsequenz und die Quelle dieser Filmsequenz mitgeteilt werden. Ferner können dem Videoebene-Objekt die Position der Wiedergabe der aktuellen Filmsequenz und der Zeitpunkt des Endes der Wiedergabe der aktuellen Filmsequenz mitgeteilt werden. Anhand dieser Informationen kann das Videoebene-Objekt den Zeitpunkt ermitteln, zu dem das Videoebene-Objekt mit dem Laden der nächsten Filmsequenz beginnen muss. Alternativ kann der Zeitpunkt, zu dem die nächste Filmsequenz geladen werden muss, auch von dem Player-Objekt selbst ermittelt werden, wobei das Player-Objekt zum ermittelten Zeitpunkt das entsprechende Videoebene-Objekt lediglich anweist, dass es mit dem Laden der nächsten Filmsequenz beginnen muss.
  • Das Player-Objekt sorgt auch dafür, dass die Videoebenen bzw. die Videoebene-Objekte korrekt ein- bzw. ausgeblendet werden, sodass ein nahtloser Übergang zwischen den Filmsequenzen der ersten Videoebene und den Filmsequenzen der zweiten Videoebene stattfindet.
  • Das Player-Objekt kann auch die Auswertung und Verarbeitung von Berührungsgesten implementieren. Bei Detektion einer Zoom-Geste kann das Player-Objekt die sichtbare Videoebene bzw. das sichtbare Videoebene-Objekt anweisen, die angezeigte Filmsequenz entsprechend der Zoom-Geste zu vergrößern oder zu verkleinern. Diese Anweisung kann das Player-Objekt auch der nicht sichtbaren Videoebene bzw. dem nicht sichtbaren Videoebene-Objekt mitteilen, sodass beim Umschalten von einer Videoebene auf die andere Videoebene auch die nachfolgende Filmsequenz korrekt skaliert angezeigt wird.
  • Die Programmkomponente kann als mobile Applikation zum Download auf die Wiedergabeeinrichtung bereitgestellt werden, um bei Bedarf auf ein mobiles Endgerät, etwa ein Smartphone oder ein Tablet-PC geladen werden zu können. Als besonders vorteilhaft hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bei der Verwendung mobiler Endgeräte erwiesen, wo mit schwankenden Verbindungsgeschwindigkeiten zwischen dem Endgerät und den die Filmsequenzen bereitstellenden Servereinrichtungen zu rechnen ist. Durch Vorsehen von mindestens zwei Videoebenen und den entsprechenden Videobuffern, in welchen nachfolgende Filmsequenzen vor dem Ende der aktuell angezeigten Filmsequenz zwischengespeichert werden, können schwankende Übertragungsgeschwindigkeiten ausgeglichen werden, sodass insbesondere gewährleistet ist, dass es zwischen dem Ende einer Filmsequenz und dem Beginn einer nachfolgenden Filmsequenz zu keinen zeitlichen Verzögerungen kommt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Wiedergabe eines Films an einer Wiedergabeeinrichtung (10), wobei der Film (F) zumindest eine erste Filmsequenz (C1) und eine zweite Filmsequenz (C2) umfasst, wobei – eine erste Videoebene (VE2) vorgesehen wird, in der die erste Filmsequenz (C1) angezeigt wird, – eine zweite Videoebene (VE2) vorgesehen wird zur Anzeige der zweiten Filmsequenz (C2), – der ersten Videoebene (VE1) ein erster Videobuffer (VB1) und der zweiten Videoebene (VE2) ein zweiter Videobuffer (VB2) zugeordnet sind, aus denen die Filmsequenzen zur Anzeige in der entsprechenden Videoebene ausgelesen werden, – zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, welcher vor dem Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz (C1) liegt, ein Laden der zweiten Filmsequenz (C2) in den zweiten Videobuffer (VB2) gestartet wird, und – am Ende der Anzeige der ersten Filmsequenz (C1) die erste Videoebene (VE1) an der Wiedergabeeinrichtung ausgeblendet wird und die zweite Videoebene (VE2) an der Wiedergabeeinrichtung eingeblendet wird und die Anzeige der zweiten Filmsequenz (C2) in der zweiten Videoebene (VE2) gestartet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Wiedergabeeinrichtung (10) über ein Kommunikationsnetzwerk mit zumindest einer Servereinrichtung (20) koppelbar ist, wobei zumindest die zweite Filmsequenz (C2) auf der Servereinrichtung (20) gespeichert ist und wobei das Laden der zweiten Filmsequenz (C2) in den zweiten Videobuffer (VB2) ein Abrufen und Empfangen der zweiten Filmsequenz (C2) von der Servereinrichtung (20) umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem Laden der zweiten Filmsequenz (C2) in den zweiten Videobuffer (VB2) überprüft wird, ob die zweite Filmsequenz (C2) bereits in den zweiten Videobuffer (VB2) geladen worden ist oder auf der Wiedergabeeinrichtung (10) gespeichert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wiedergabeeinrichtung (10) vor der Wiedergabe des Filmes (F) eine Schnittliste lädt, welche Informationen darüber enthält von welcher Servereinrichtung (20) zumindest eine Filmsequenz (C1; C2) abzurufen ist und in welcher Reihenfolge die Filmsequenzen (C1; C2) anzuzeigen sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei während der Anzeige einer Filmsequenz der Zeitpunkt für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei beim Ermitteln des Zeitpunktes für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer die Datenübertragungsrate zwischen der Servereinrichtung (20) und der Wiedergabeeinrichtung (10) mit berücksichtigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei beim Ermitteln des Zeitpunktes für den Start des Ladens der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz in den Videobuffer zusätzlich das Datenformat und die Kodierung der nächsten anzuzeigenden Filmsequenz berücksichtigt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei als Datenübertragungsrate eine mittlere Datenübertragungsrate berücksichtigt wird, welche aus mehreren in unterschiedlichen Zeitintervallen gemessenen Datenübertragungsraten ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wiedergabeeinrichtung (10) angepasst ist Berührungsgesten zu detektieren und auszuwerten, wobei bei Detektion einer Zoom-Geste ein Skalierungsfaktor ermittelt wird, die in der eingeblendeten Videoebene angezeigte Filmsequenz mit dem Skalierungsfaktor skaliert wird und die skalierte Filmsequenz in der eingeblendeten Videoebene angezeigt wird, wobei beim Wechseln der Videoebene die in der nachfolgenden Videoebene angezeigte Filmsequenz ebenfalls mit dem Skalierungsfaktor skaliert wird.
  10. Computerprogrammprodukt, insbesondere mobile Applikation, das in den internen Speicher eines Endgerätes, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung (10), geladen werden kann und welches Programmabschnitte umfasst, mit denen die Schritte des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt werden, wenn das Computerprogrammprodukt auf dem Endgerät zu Ausführung gebracht wird.
  11. Endgerät, insbesondere mobile Wiedergabeeinrichtung (10) für Filme, welches eine Schnittstelle, vorzugsweise eine drahtlose Schnittstelle zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zu einer Servereinrichtung (20) aufweist, und welches angepasst ist ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen.
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