DE102012100150A1 - Verfahren zur Bestimmung von Dimensionen eines Bauteils mit Computertomografie durch Kombination von mehreren Einzelmessungen unterschiedlicher Strahlspektren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung von Dimensionen eines Bauteils mit Computertomografie, vorzugsweise in einem Koordinatenmessgerät, wobei zumindest zwei Einzelmessungen mit dem Computertomografiesensor mit unterschiedlichen Strahlungsspektren durchgeführt und die ermittelten Datensätze ausgewertet werden. Um Artefakte zu reduzieren, ist vorgesehen, dass in einem ersten Schritt zumindest eine Einzelmessung ausgewertet wird, um Regeln für einen zweiten Schritt, die Kombination der beiden Einzelmessungen, abzuleiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung von Dimensionen eines Bauteils mit Computertomografie durch Kombination von mehreren Einzelmessungen unterschiedlicher Strahlspektren.
  • Dreidimensional messende Computertomographen werden heutzutage, im Gegensatz zur Analyse im Medizin- oder Materialinspektionsbereich, zunehmend zur Bestimmung von Dimensionen an Bauteilen verwendet und hierzu vorzugsweise in Koordinatenmessgeräte integriert. Hierdurch steigen insbesondere die Anforderungen an die erzielbare Genauigkeit und die Automatisierung der Messung.
  • Abweichungen bei der computertomographischen Abbildung entstehen dabei unter anderem durch die Wechselwirkung der Messstrahlung, z. B. Röntgenstrahlung, bei der Durchdringung des Messobjektes wie Bauteils. Hierdurch entstehen sogenannte Artefakte in den in verschiedenen Drehstellungen des Messobjektes aufgenommenen zweidimensionalen Durchstrahlungsbildern, die nach der Rekonstruktion zu einem 3D-Datensatz (dem so genannten Volumen) auch in diesem gefunden werden. Hierdurch wird die anschließende Bestimmung einer Oberfläche des Messobjektes anhand der Grauwerte der Voxel des Volumens teilweise unmöglich oder führt zumindest zu Messabweichungen für die ermittelten Dimensionen.
  • Eines dieser Artefakte entsteht aufgrund der Strahlaufhärtung, welche durch die unterschiedlich starke Schwächung der Röntgenstrahlung abhängig von der Frequenz der Strahlung entsteht. Es treten aber auch weitere Artefakte wie Streustrahlungsartefakte oder Kegelstrahlartefakte auf.
  • Der Einfluss der Strahlaufhärtung ist bei höheren Frequenzen (härtere Strahlung) zumeist niedriger, einige Details des Bauteils sind dann aber unter Umständen überstrahlt und können zur Messung nicht herangezogen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, durch Kombination mehrerer computertomografischer Messungen unterschiedlicher Strahlungsspektren, Messabweichungen wie Artefakte zu reduzieren.
  • Wenn gleich in der Literatur bereits unter dem Begriff Multienergie-CT Verfahren zur Kombination von mehrerer computertomografischen Messungen unterschiedlicher Strahlungsspektren bekannt sind, so unterscheidet sich die Zielstellung bei diesen grundlegend. So wird beispielsweise eine Kombination immer derart vorgenommen, dass aus den Einzelmessungen die Daten verwendet werden, die eine möglichst kontrastreiche Abbildung erfahren haben. Dies gewährleistet jedoch nicht, dass Artefakte reduziert werden.
  • Zudem bedienen sich solche Verfahren oftmals einer sogenannten Reprojektion, bei der rekonstruierte Volumen erst aufwändig wieder projiziert werden, um virtuelle Durchstrahlungsbilder zu erzeugen, die zur Kontrasterhöhung kombiniert werden.
  • In den bekannten Verfahren werden zudem lediglich zwei Datensätze kombiniert, welche außerdem beide entweder auf der Ebene der Durchstrahlungsbilder oder der rekonstruierten Volumen liegen müssen. Die Berücksichtigung von mehreren Messungen oder zusätzlich generierten Kombinationen der Durchstrahlungsbilder oder Volumen ist nicht beschrieben. Hierdurch können jedoch Artefakte reduziert werden, wie die vorliegende Erfindung zeigen wird.
  • Ebenso sind Verfahren zur Reduzierung von Artefakten bekannt, beispielsweise durch mathematische Korrektur einer einzelnen CT-Messung oder durch die Verwendung von mechanischen Filtern zur Unterdrückung von niederfrequenten Strahlanteilen. Die Kombination von Messergebnissen bei unterschiedlichen Strahlspektren ist jedoch nicht beschrieben.
  • Es ist ebenso kein Verfahren bekannt, bei dem die Kombination automatisch erfolgt.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren sollen vermieden werden und die Kombination der Ergebnisse von Messungen aus mehreren Strahlspektren unter Berücksichtigung der Messdaten der einzelnen Messungen durchgeführt werden. Insbesondere sollen dabei Artefakte reduziert werden.
  • Dies löst die vorliegende Erfindung, indem aus den bei unterschiedlichen Strahlspektren ermittelten Datensätzen in einem ersten Schritt eine Einzelmessung ausgewertet wird, um Regeln für einen zweiten Schritt, die Kombination der beiden Einzelmessungen, abzuleiten. Dabei enthalten die Regeln Vorschriften, wie die einzelnen Messdatensätze in Form der Durchstrahlungsbilder und/oder der Volumen kombiniert werden.
  • In einem eigenständigen Aspekt der Erfindung werden hierzu Masken gebildet und die Abweichung der kombinierten Datensätze zur Maske minimiert.
  • Die automatisierte Mehrspektren-Volumenkombination dient dem Zwecke der Artefaktreduktion bei der industriellen Computertomographie. Die Zielsetzung der Methode liegt darin nach der mehrfachen Messung ein und desselben Bereiches eines Messobjektes mit unterschiedlichen Spektren diese unterschiedlichen Messungen automatisiert so zu kombinieren, dass die Bildartefakte im Vergleich zu den Einzelmessungen reduziert werden. Dabei ist die Anwendung dieser Methode die industrielle Computertomographie von ein oder mehrmaterialigen Objekten.
  • Hierzu wird das Messobjekt mit mindestens zwei unterschiedlichen Spektren gemessen, wobei das Objekt während der Messungen an derselben Position im Computertomografen positioniert ist. Die Messungen werden so durchgeführt, dass sie weder über- noch unterbelichtet sind und eine normale eigenständige Rekonstruktion ermöglichen.
  • In bevorzugter Ausführung wird die Rekonstruktion eines der Datensätze (vorzugsweise derjenige mit den geringeren Bildartefakten, welcher normalerweise derjenige mit dem härteren Spektrum sein sollte) dazu verwendet, ein Maskenbild zu generieren. Die Maske wird durch eine automatisierte Segmentierung des Volumens in die Anzahl der Materialien durchgeführt. Die Maske besteht aus je einem Wert für die unterschiedlichen Materialien und einem für Luft. Für die Verrechnungen von Objekten mit mehr als einem Material, werden weitere Masken errechnet, so dass einzelmaterialige Masken entstehen, es gibt sich also eine Maske mit den unterschiedlichen Materialien und je eine Maske für Material 2 bis N, in der nur der Bereich dieses Materials gesetzt ist.
  • Von jeder Messung (als auch optional von Polynomexpansionen der Messungen sowie von Mischtermen und deren Polynomexpansionen) wird eine Rekonstruktion durchgeführt. Diese rekonstruierten Volumen werden derart kombiniert, dass ein Gütemaß im Abgleich zu den Maskenbildern optimiert wird. Dieses kombinierte Volumen wird dargestellt.
  • Grundlegend geht die Erfindung von drei kombinierbaren Ideen zur Kombination der Messdaten aus den unterschiedlichen Messungen aus. Die Kombination erfolgt durch Synthese eines neuen Satzes zu rekonstruierender Durchstrahlungsbildern, wobei die jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen kombiniert werden und/oder durch Gewichtung der jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen bei der Rekonstruktion und/oder durch Synthese eines Volumens aus den unterschiedlichen rekonstruierten Volumen der Einzelmessungen.
  • Die erste Idee kombiniert also für jede der n Drehstellung jeweils die Durchstrahlungsbilder der m Einzelmessungen. Dabei entsteht aus den m mal n Durchstrahlungsbildern ein neuer Datensatz mit n Durchstrahlungsbildern, der anschließend auf herkömmliche Weise rekonstruiert wird, um das Volumen zu berechnen.
  • Die Kombination der Durchstrahlungsbilder erfolgt durch gewichtete Addition der Grauwerte der entsprechenden Pixel der zweidimensionalen Durchstrahlungsbilder.
  • Mit Hilfe der zweiten Idee wird die Kombination der Pixelinformationen erst im Rekonstruktionsalgorithmus umgesetzt. Hierbei wird also zunächst eine Vorverarbeitung der Informationen der Durchstrahlungsbilder, wie Filterung und/oder Logarithmierung, vorgenommen und dann erst die Kombination der Grauwerte, wiederum durch Gewichtung, wie bereits beschrieben, durchgeführt.
  • Eigenständigen Schutz genießt auch das dritte erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Kombination mittels einer Synthese eines neuen Volumens aus den unterschiedlichen rekonstruierten Volumen der Einzelmessungen erfolgt. Für die rekonstruierten Volumen der einzelnen Messungen liegen jeweils die Grauwerte für die einzelnen Voxel vor. Einander entsprechende Voxel aus den Einzelvolumen werden nun wieder gewichtet kombiniert.
  • Die drei beschriebenen Lösungen können jedoch auch kombiniert werden. Beispielsweise kann aus einer ersten Messung ein erstes Volumen rekonstruiert werden und aus einer zweiten Messung ein zweites Volumen konstruiert werden, sowie aus kombinierten Durchstrahlungsbildern ein drittes Volumen rekonstruiert werden. Die kombinierten Durchstrahlungsbilder entstehen dabei in einer ersten Ausführung aus den zwei ersten Messungen durch Gewichtung. Alternativ oder zusätzlich können aber auch dritte und weitere Volumen aus Polynomexpansionen der Einzelmessungen oder Polynomexpansionen der bereits kombinierten Durchstrahlungsbilder rekonstruiert werden. Ebenso können weitere rekonstruierte Volumen aus kombinierten Einzelvolumen, Polynomexpansionen von Einzelvolumen oder Polynomexpansionen von kombinierten Einzelvolumen entstehen. Unter Polynomexpansion wird dabei die Kombination von einem oder mehreren Eingangsdatensätzen unter Verwendung von Polynomen verstanden. Hier treten also nicht nur lineare, sondern auch quadratische oder Terme höherer Ordnung sowie Mischterme auf.
  • Alle erzeugten Volumen können nun kombiniert werden. Auch diese Kombination erfolgt gewichtet und zusätzliche Polynomexpansionen oder Mischterme sind möglich. Hierbei entsteht ein kombiniertes Volumen.
  • Das kombinierte Volumen wird im nächsten Schritt mit einem Maskenvolumen verglichen.
  • Das Maskenvolumen wird durch automatische Segmentierung eines rekonstruierten Volumens, z. B. aus einer ersten Messung, gebildet. Hierbei wird anhand der vorliegenden Grauwerte, welche im Wesentlichen den einzelnen Materialien des Messobjektes zugeordnet werden können, eine Unterscheidung zwischen den Bereichen unterschiedlichen Materials ermöglicht. Hierzu sind Schwellwertbereiche für die Grauwerte definierbar. Die ermittelten Voxelbereiche für das erste Material werden mit einem ersten Wert in der ersten Maske adressiert. Für die umgebende Luft oder weitere Materialien werden weitere Werte in weiteren Masken gespeichert. Diese Werte bilden das Maskenvolumen.
  • Durch die Maskierung werden Materialgrenzen definiert, die im Gegensatz zu einzeln rekonstruierten Volumen im Wesentlichen nicht von Artefakten beeinflusst sind. Die Masken enthalten weitestgehend artefaktfreie Ränder, also Grenzen zwischen den Materialien. Vorzugsweise wird bei der Segmentierung dazu das jeweilige Volumen einer Filterung, vorzugsweise Bildfilterung und/oder morphologischen Filterung, vorzugsweise Erosion, unterzogen.
  • Zum Vergleich des kombinierten Volumens mit dem Maskenvolumen werden beispielsweise die Differenzen der Grauwerte der einzelnen Voxel betrachtet, vorzugsweise durch Summenbildung der quadratischen Differenzen. Der entstehende Wert bildet ein Gütemaß, das die Übereinstimmung des kombinierten Volumens mit der Maske charakterisiert.
  • Im letzten Schritt wird die Gewichtung der in das kombinierte Volumen eingehenden Datensätze so lange sukzessive verändert, bis ein Optimum, vorzugsweise die minimale Summe der quadrierten Differenzen, erreicht ist. Das so ermittelte kombinierte Volumen wird zur Bestimmung der Dimensionen verwendet.
  • Zusätzlich kann das Maskenvolumen selbst während der Optimierung angepasst werden. Hierzu werden Teile der Maske dynamisch verändert. Dies erfolgt beispielsweise indem die Maskenwerte linear mit den Grauwerten eines gefilterten oder segmentierten Volumens kombiniert werden. Hierdurch kann beispielsweise die Maske um ein einzelnes Material reduziert oder verstärkt werden, um dieses von der Optimierung auszuschließen oder besonders stark zu berücksichtigen.
  • Alternativ hierzu erfolgt die Gewichtung während der Optimierung für einzelne Volumenbereiche unterschiedlich. Diese Bereiche können wiederum durch Segmentierung bestimmt werden und enthalten vorzugsweise ein ausgewähltes Material. Somit geht der Bereich eines bestimmten Materials, von dem beispielsweise bekannt ist, dass es nach der Segmentierung bereits nahezu artefaktfrei ist, besonders stark in die Optimierung ein. Bereiche mit vielen Artefakten werden dagegen weniger stark berücksichtigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Volumen der einzelnen Messungen vor der Kombination in ein gemeinsames Koordinatensystem eingepasst. Dabei werden die quadratischen Abweichungen der Grauwerte der einzelnen Voxel summiert und durch Verschieben und/oder Drehen jeweils eines Volumens minimiert.
  • Die Aufgabe löst die vorliegende Erfindung also im Wesentliche durch ein Verfahren zur Bestimmung von Dimensionen eines Bauteils mit Computertomografie, vorzugsweise in einem Koordinatenmessgerät, wobei zumindest zwei Einzelmessungen mit dem Computertomografiesensor mit unterschiedlichen Strahlungsspektren durchgeführt und die ermittelten Datensätze ausgewertet werden, wobei in einem ersten Schritt zumindest eine Einzelmessung ausgewertet wird, um Regeln für einen zweiten Schritt, die Kombination der beiden Einzelmessungen, abzuleiten.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Kombination durch Synthese eines neuen Satzes zu rekonstruierender Durchstrahlungsbildern erfolgt, wobei die jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen kombiniert werden.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Kombination durch Gewichtung der jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen bei der Rekonstruktion erfolgt.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass die Kombination durch Synthese eines rekonstruierten Volumens aus den unterschiedlichen rekonstruierten Volumen der Einzelmessungen erfolgt.
  • Hervorzuheben ist des Weiteren der eigenerfinderische Gedanke, dass die Messdaten aus zumindest zwei computertomographischen Einzelmessungen unterschiedlicher Strahlungsspektren kombiniert werden, wobei die Kombination der Datensätze der unterschiedlichen Messungen erfolgt, indem zumindest einer der Datensätze rekonstruiert und anschließend segmentiert wird und dass das aus der Segmentierung entstehende Maskenbild für die Kombination herangezogen wird.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Segmentierung, vorzugsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Schwellwerte, automatisch erfolgt.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Kombination der Datensätze automatisch erfolgt.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Maske aus einem oder mehreren Werten für die unterschiedlichen Materialien des Messobjektes und einem Wert für Luft besteht.
  • Nach einem besonders hervorzuhebenden Vorschlag ist vorgesehen, dass die Grauwerte der rekonstruierten Volumen und/oder Durchstrahlungsbilder der Einzelmessungen derart kombiniert werden, dass für das kombinierte Volumen ein Gütemaß im Vergleich zum Maskenbild optimiert, vorzugsweise maximiert wird.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass sich das Gütemaß aus der Minimierung des quadratischen Abstands der Kombination von Datensätzen zur Maske ergibt.
  • Des Weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass auch mehr als zwei Messungen unterschiedlicher Spektren kombiniert werden.
  • Hervorzuheben ist insbesondere, dass mehr als eine Maske verwendet wird, vorzugsweise dann, wenn das Messobjekt aus unterschiedlichen Materialien besteht.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, dass die Kombination durch Gewichtung, z. B. Linearkombination oder unter Verwendung von Funktionen höherer Ordnung wie quadratischen Funktionen oder Polynom-Expansionen:
    • A) der Grauwerte der jeweils aus den Datensätzen der unterschiedlichen Messungen rekonstruierten Volumendaten und/oder
    • B)
    • C) der Grauwerte der anschließend zu rekonstruierenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen:
    • D)
    • 1. für jeden Datensatz getrennt oder
    • 2. in Form von Mischtermen aus den unterschiedlichen Datensätzen
    erfolgt.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass bei der Segmentierung eine Filterung, vorzugsweise Bildfilterung und/oder morphologische Filterung, vorzugsweise Erosion eingesetzt wird.
  • Besonders hervorzuheben ist des Weiteren, dasswährend der Optimierung Teile der Maske dynamisch verändert werden, wobei diese Veränderung vorzugsweise durch Linearkombination eines gefilterten und/oder segmentierten Volumens zumindest einer der Messungen mit der Maske erfolgt.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass während der Optimierung einzelne Volumenbereiche unterschiedlich gewichtet in die Optimierung einfließen, vorzugsweise abhängig von dem aus der Segmentierung gefundenen Material.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmale – für sich und/oder in Kombination – sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 die Berechnung der Schwellwerte basierend auf dem Histogramm eines mehrmaterialigen Objektes,
  • 2 die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Berechnung eines Materialvolumens aus dem Material 2 und
  • 3 die Linearkombination aus Niedrigenergievolumen, Hochenergievolumen und vorzugsweise des Materialvolumens aus Material 2 und das artefaktreduzierte Bild des Messobjektes nach der Optimierung.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ein zweimaterialigen Objektes mit Hilfe von zwei unterschiedlichen Spannungen und entsprechender Vorfilterung gemessen. Der rekonstruierte Datensatze, welcher mit der höheren Spannung aufgenommen wurde, wird dabei segmentiert.
  • Über globale Schwellwerte, beispielsweise entsprechend einer Histogrammschwellwertbestimmung über eine auf Otsu (N. Otsu, "Threshold Selection Method from Gray-Level Histogrmms", IEEE Transactions an Systems Man and Cybernetics 9, pp. 62–66 (1979)) basierenden Methode, wird das rekonstruierte Volumen in ein ternäres Bild (Luft, Material 1, Material 2) aufgeteilt, welches das Maskenvolumen ergibt. 1 verdeutlicht hierzu die Berechnung der Schwellwerte basierend auf dem Histogramm eines mehrmaterialigen Objektes.
  • Als ein vorzugsweise zusätzlicher Schritt wird des Weiteren ein Materialvolumen aus dem Material 2 berechnet, wie 2 zeigt.
  • Im nächsten Schritt werden die Durchstrahlungsbilder beider Messungen zu Volumendaten rekonstruiert. Diese enthalten noch Artefakte, wie in 3 links zu erkennen. Dann erfolgt die Linearkombination des Niedrigenergievolumens, Hochenergievolumens und vorzugsweise des Materialvolumens aus Material 2, wobei der Fehler (z. B.: mittlerer quadratische Abstand) zum Maskenvolumen minimiert wird. Diese Schritte sind in 2 zusammengefasst und in 3 symbolisch verdeutlicht.
  • Das nach der Optimierung der in 3 gezeigten Linearkombination aus Niedrigenergievolumens, Hochenergievolumens und vorzugsweise des Materialvolumens aus Material 2, vorliegende Volumen ergibt das artefaktreduzierte Bild des Messobjektes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • N. Otsu, ”Threshold Selection Method from Gray-Level Histogrmms”, IEEE Transactions an Systems Man and Cybernetics 9, pp. 62–66 (1979) [0056]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Bestimmung von Dimensionen eines Bauteils mit Computertomografie, vorzugsweise in einem Koordinatenmessgerät, wobei zumindest zwei Einzelmessungen mit dem Computertomografiesensor mit unterschiedlichen Strahlungsspektren durchgeführt und die ermittelten Datensätze ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt zumindest eine Einzelmessung ausgewertet wird, um Regeln für einen zweiten Schritt, die Kombination der beiden Einzelmessungen, abzuleiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination durch Synthese eines neuen Satzes zu rekonstruierender Durchstrahlungsbildern erfolgt, wobei die jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen kombiniert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination durch Gewichtung der jeweils in Ihrer Drehstellung entsprechenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen bei der Rekonstruktion erfolgt.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination durch Synthese eines rekonstruierten Volumens aus den unterschiedlichen rekonstruierten Volumen der Einzelmessungen erfolgt.
  5. Verfahren nach vorzugsweise einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten aus zumindest zwei computertomographischen Einzelmessungen unterschiedlicher Strahlungsspektren kombiniert werden, wobei die Kombination der Datensätze der unterschiedlichen Messungen erfolgt, indem zumindest einer der Datensätze rekonstruiert und anschließend segmentiert wird und dass das aus der Segmentierung entstehende Maskenbild für die Kombination herangezogen wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentierung, vorzugsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Schwellwerte, automatisch erfolgt.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der Datensätze automatisch erfolgt.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske aus einem oder mehreren Werten für die unterschiedlichen Materialien des Messobjektes und einem Wert für Luft besteht.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grauwerte der rekonstruierten Volumen und/oder Durchstrahlungsbilder der Einzelmessungen derart kombiniert werden, dass für das kombinierte Volumen ein Gütemaß im Vergleich zum Maskenbild optimiert, vorzugsweise maximiert wird.
  10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gütemaß aus der Minimierung des quadratischen Abstands der Kombination von Datensätzen zur Maske ergibt.
  11. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Messungen unterschiedlicher Spektren kombiniert werden.
  12. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Maske verwendet wird, vorzugsweise dann, wenn das Messobjekt aus unterschiedlichen Materialien besteht.
  13. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination durch Gewichtung, z. B. Linearkombination oder unter Verwendung von Funktionen höherer Ordnung wie quadratischen Funktionen oder Polynom-Expansionen: E) der Grauwerte der jeweils aus den Datensätzen der unterschiedlichen Messungen rekonstruierten Volumendaten und/oder F) der Grauwerte der anschließend zu rekonstruierenden Durchstrahlungsbilder der unterschiedlichen Messungen: G) 1. für jeden Datensatz getrennt oder 2. in Form von Mischtermen aus den unterschiedlichen Datensätzen 3. erfolgt.
  14. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Segmentierung eine Filterung, vorzugsweise Bildfilterung und/oder morphologische Filterung, vorzugsweise Erosion eingesetzt wird.
  15. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Optimierung Teile der Maske dynamisch verändert werden, wobei diese Veränderung vorzugsweise durch Linearkombination eines gefilterten und/oder segmentierten Volumens zumindest einer der Messungen mit der Maske erfolgt.
  16. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Optimierung einzelne Volumenbereiche unterschiedlich gewichtet in die Optimierung einfließen, vorzugsweise abhängig von dem aus der Segmentierung gefundenen Material.
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