DE102012020637B3 - Elektronische Vorrichtungen sowie Verfahren zur Diagnose in einem lokalen Informationsnetz - Google Patents

Elektronische Vorrichtungen sowie Verfahren zur Diagnose in einem lokalen Informationsnetz Download PDF

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Abstract

Es wird eine elektronische Vorrichtung (4) zur Integration in ein lokales Informationsnetz (1) vorgeschlagen, welche eine erste Kommunikationsschnittstelle (5) zur Kommunikation mit einem lokalen ersten elektronischen Steuergerät (6) und eine zweite Kommunikationsschnittstelle (3a) zur Kommunikation mit einer temporär verwendbaren externen Kommunikationseinrichtung (7) umfasst. Dabei ist die elektronische Vorrichtung (4) eingerichtet, eine Open Test Sequence exchange (OTX) Sequenz über die zweite Kommunikationsschnittstelle (3a) zu empfangen und der OTX Sequenz entsprechende Aktionen auszuführen. Darüber hinaus wird eine Datenverarbeitungseinrichtung vorgeschlagen, welche zur Erstellung einer durch die elektronische Vorrichtung ausführbaren OTX Sequenz eingerichtet ist und ein Verfahren zur Veranlassung einer Datenverarbeitung in einem Fahrzeugbordnetz.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen sowie ein Verfahren zur Realisierung von Diagnosefunktionalitäten in einem lokalen Informationsnetz. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung dabei eine Vereinfachung bei fachbereichsübergreifender Verwendung der Diagnose.
  • Lokale Informationsnetze, wie sie beispielsweise in Fahrzeugbordnetzen vorhanden sind, bestehen mitunter aus einer erheblichen Vielzahl elektronischer Steuergeräte, an welche wiederum Sensoren und Aktuatoren angebunden sind, mit Hilfe welcher Informationen über den Fahrzeugzustand und/oder die Fahrzeugsituation ermittelbar sind. Während der Entwicklung von Fahrzeugen sowie für Wartungs- und Überwachungsaufgaben werden häufig aktuelle und/oder gesammelte Informationen aus dem Informationsnetz benötigt, um beispielsweise Defekte oder Betriebszustände durch unterschiedliche Entwicklungsabteilungen zu erkennen und zu bearbeiten.
  • DE 10 2011 100 106 A1 beschreibt ein System zur Diagnose einer Komponente in einem Fahrzeug, in welchem ein Server eingerichtet ist, zumindest ein Runtime-Skript zur Diagnose der Komponente in dem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Das Runtime-Skript wird aus einem in einer Ausgangssprache erstellten Ausgangsskript erstellt.
  • DE 10 2010 015 132 A1 beschreibt ein Datenerhebungsverfahren und Datenerhebungsvorrichtung für ein Fahrzeug, in welchen ein Datenerhebungsmodul über eine Fahrzeugschnittstelle in ein beliebiges Datenerhebungssteuergerät eines Fahrzeugs geladen wird. Anschließend können die gesammelten Daten ausgelesen und ausgewertet werden.
  • Während eine erste Entwicklungsabteilung sich für mittels der Motorsteuerung erhobene Daten interessiert, ist eine zweite Entwicklungsabteilung insbesondere an Daten betreffend die Multimediakomponenten interessiert. Die von den verschiedenen Fachbereichen entwickelten und im Rahmen der Diagnose auszulesenden Steuergeräte werden dabei bisher durch eigens für das jeweilige Steuergerät oder bestimmte Steuergerätefamilien programmierte Programme für den Betrieb im Fahrzeug eingerichtet und ausgelesen. Im Rahmen zunehmender Funktionsvernetzungen müssen ausgelesene Daten jedoch möglichst mittels eines einzigen Programms erhoben und Verknüpfungen der Daten verarbeitet werden. Zudem besteht ein zunehmender Bedarf an Flexibilität für bedingte Datenerhebungen. Unter bedingten Datenerhebungen werden beispielsweise Abspeichern bestimmter Sensordaten im Ansprechen auf vorbestimmte Betriebszustände (z. B. bestimmte weitere Sensor- und/oder Aktuatordaten) verstanden. Zur Integration neuer Funktionalitäten (z. B. neue Verknüpfungen bestimmter Betriebszustände mit entsprechender Auswertungslogik) ist es daher oftmals erforderlich, mehrere Programme für unterschiedliche Steuergeräte abzuändern, um eine neue Funktionalität zu realisieren. Bisherige Ansätze scheitern beispielsweise daran, dass allgemein gehaltene Programme und Diagnose-Sequenzen einen deutlich erhöhten Speicherbedarf gegenüber dediziert programmierten („proprietären”) Programmen mit sich bringen. Da Speicherplatz in den Steuergeräten einen erheblichen Kostenmehraufwand mit sich bringt und eine Interpretation allgemein gehaltener Befehle und Sequenzen durch ein Plus an Rechenleistung ebenfalls eine erhöhten Kostenmehraufwand mit sich bringt, waren (und sind noch immer) allgemein gehaltene Formate, Protokolle und Parametrisierungsverfahren für beispielsweise automobile Steuergeräte nicht wirtschaftlich realisierbar. Es besteht daher Bedarf, an einer wirtschaftlich sinnvollen Umsetzung allgemein gehaltener und flexibler Diagnose, Funktionalitäten für lokale Informationsnetze.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektronische Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1, eine Datenverarbeitungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8. Entsprechend ist die erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung zur Integration in ein lokales Informationsnetz, insbesondere ein Fahrzeugbordnetz, vorgesehen. Selbstverständlich kann das lokale Informationsnetz auch beispielsweise in einem Flugzeug, einer Raumstation oder einem Schiff angeordnet sein. Dabei umfasst die elektronische Vorrichtung eine erste Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einem lokalen ersten elektronischen Steuergerät. Das lokale elektronische Steuergerät kann beispielsweise ein Motorsteuergerät, ein Steuergerät eines Multimedia-Systems oder o. Ä. sein. Bekanntermaßen wird lokaler Informationsaustausch in EDV-basierten Informationsnetzen häufig durch sogenannte Bus-Systeme vermittelt. Entsprechend kann die Kommunikationsschnittstelle einen Bus-Controller umfassen, einen dem Bus zugewandten Stecker oder eine Buchse, ein Drahtloskommunikationsmodul o. ä. Zudem umfasst die erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung eine zweite Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einer temporär verwendbaren externen Kommunikationseinrichtung. Auch die zweite Kommunikationsschnittstelle kann eine Bus-Verbindung umfassen, über welche Bus-Daten gesendet und empfangen werden können. In Fahrzeugen ist häufig auch eine Onboard-Diagnose(OBD)-Schnittstelle vorgesehen, welche als zweite Kommunikationsschnittstelle Verwendung finden kann. Als temporär verwendbare externe Kommunikationseinrichtung kann beispielsweise ein Datenserver oder ein Rechner vorgesehen werden, mittels welchem über die zweite Kommunikationsschnittstelle ein Informationsaustausch vorgenommen werden kann. Weiter ist die elektronische Vorrichtung eingerichtet, eine Open Test Sequence Exchange(OTX)-Sequenz über die zweite Kommunikationsschnittstelle zu empfangen und der OTX Sequenz entsprechende Aktionen durchzuführen. OTX ist ein internationaler Standard für die formale Beschreibung von Diagnose- und Prüfabläufe in der Automobilindustrie. Er ist für den Einsatz in der Fahrzeugentwicklung, der Produktion sowie im Kundendienst konzipiert und weit verbreitet. Wie weiter oben beschrieben, ist jedoch ein Ausführen dem OTX-Standard genügender Befehlssätze lediglich für Offboard(außerhalb des lokalen Informationsnetzes)-Systeme bekannt und in Verwendung. Demgegenüber schlägt die vorliegende Erfindung vor, die erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung im lokalen Informationsnetz vorzusehen, welche eingerichtet ist, OTX Sequenzen durch die OTX Sequenz definierter Daten einzurichten und hierzu einen OTX-Interpreter (OTX-Laufzeit-Interpreter) in der elektronischen Vorrichtung vorzusehen. Auf diese Weise kann die elektronische Vorrichtung für unterschiedlichste Fachbereiche Diagnose Sequenzen in von diesen vordefinierte Aktionen verwalten und umsetzen und vergleichsweise komplexe Vorgänge im lokalen Informationsnetz ausführen. Dabei ist die OTX Sequenz mit Anweisungen zum Sammeln und/oder Senden von Daten aus dem lokalen ersten elektronischen Steuergerät versehen. Mit anderen Worten wird die elektronische Vorrichtung mittels der OTX Sequenz eingerichtet, (Sensor-)Daten von einem im lokalen Informationsnetz verbauten weiteren elektronischen Steuergerät abzufragen, abzuspeichern und zu vordefinierten Zeitpunkten oder Ereignissen zu versenden oder weitere Daten zu erheben. Insofern als OTX bereits eine erhebliche Verbreitung erfahren hat, ist ein weitreichender Fundus an Befehlen vorgesehen, welcher erfindungsgemäß dafür eingesetzt werden kann, fachbereichsübergreifende Befehlssätze („Jobs”) mittels eines einzigen Programms („Tool”) zu definieren und. im Betrieb des lokalen Informationsnetzes entsprechende Daten und Ergebnisse zu ermitteln. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, kostspielige, unflexible und häufig nicht stabil laufende Programme für Diagnosevorgänge einzelner Steuergeräte abzulösen und daher die Diagnoseeffizienz deutlich zu erhöhen. Erfindungsgemäß ist die erste Kommunikationsschnittstelle identisch mit der zweiten Kommunikationsschnittstelle. Je nach Ausgestaltung des lokalen Informationsnetzes können die im Rahmen der Diagnose verwendeten Steuergeräte an einem gemeinsamen Bus-System angeschlossen sein, wodurch eine besonders kostengünstige und robuste Vernetzung für den Datenaustausch bereitsteht. Mit anderen Worten ist es möglich, sowohl ein weiteres elektronisches Steuergerät im lokalen Informationsnetz als auch die externe Kommunikationseinrichtung über ein und dieselbe Kommunikationsschnittstelle mit der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung zu verbinden. Auf diese Weise erübrigt sich eine zweite Kommunikationsschnittstelle für die elektronische Vorrichtung.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der OTX Sequenz um eine mittels eines Cross-Compilers verarbeitete OTX Sequenz. Unter einem „Cross-Compiler” versteht man einen Compiler, der auf einem bestimmten System (auch Hostplattform genannt) läuft, aber Kompilate (Objekt-Dateien oder ausführbare Programme) für andere Systeme erzeugt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Ziel-System eine Verarbeitungseinheit innerhalb der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung, wobei die Verarbeitungseinheit insbesondere einen Mikroprozessor umfassen kann. Insbesondere ist der Cross-Compiler als Teil des fahrzeugexternen Diagnose-Systems vorgesehen, sodass für ihn keine Lizenz für jedes einzelne zu diagnostizierende lokale Informationsnetz erforderlich ist. Zudem wird der mitunter rechenintensive Kompilierungsaufwand Offboard durchgeführt, wodurch leistungsstärkere Rechner verwendet und in Bezug auf andere Aufgaben gemeinsam verwendet werden können. Indem erst nach dem Kompilierungsvorgang die OTX Sequenz auf das lokale Informationsnetz geladen wird, kann sich zudem die zu transportierende Datenmenge erheblich verringern und kostspielige Produktionslinien und/oder Werkstattzeiten können verringert werden.
  • Bevorzugt weist die elektronische Vorrichtung einen OTX-Laufzeit-Interpreter auf, durch welchen die elektronische Vorrichtung eingerichtet ist, die kompilierte und empfangene OTX Sequenz in die enthaltenen Diagnose-Befehle („Jobs”) umzusetzen. Der in der elektronischen Vorrichtung vorgesehene OTX-Laufzeit-Interpreter und das offboard vorgesehene Compiler-Tool sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass im lokalen Informationsnetz möglichst geringe Datenmengen und/oder geringe Rechenaufwände beim Interpretieren der OTX Sequenz erforderlich sind.
  • Bevorzugt ist für den Upload der kompilierten OTX Sequenz in das lokale Informationsnetz eine zweite Kommunikationsschnittstelle vorgesehen und eingerichtet, eine drahtlose und/oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung zwischen der externen Kommunikationseinrichtung und der elektronische Vorrichtung aufzubauen. Die drahtgebundene Kommunikationsverbindung kann bevorzugt die OBD-Steckverbindung umfassen. Für den Fall einer drahtlosen Kommunikationsverbindung kann jeder geeignete Funkstandard und jedes geeignete kompatible Übertragungsprotokoll verwendet werden, welches in der Computertechnik und/oder beim Handhaben elektronischer Daten in Verbindung mit mobilen Datenverarbeitungseinrichtungen (Smartphone, PDA, Tablet-PC etc.) verwendet werden. Namentlich seien in diesem Zusammenhang Bluetooth, Wi-Fi, WLAN, GSM und UMTS genannt. Durch die Verwendung verbreiteter Kommunikationsmedien und Protokolle kann eine besonders flexible Anbindung unterschiedlicher Quellen für kompilierte OTX Sequenzen ermöglicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere zur automobilen Diagnose vorgeschlagen. Der Begriff „Datenverarbeitungseinrichtung” ist dabei hinsichtlich der Topologie breit auslegbar, sodass auch miteinander vernetzte Einheiten als „Einrichtung” zu verstehen sind. Jedoch können auch kompakte, insbesondere mobile/tragbare Verarbeitungseinrichtungen die nachfolgend definierten Funktionen zur Verfügung stellen. Zur Erstellung der OTX Sequenzen umfasst die Datenverarbeitungseinrichtung einen OTX-Editor. Mit anderen Worten ist die Datenverarbeitungseinrichtung imstande, für einen Anwender verständliche und durch einen Anwender formulierbare Diagnoseaufgaben in OTX Sequenzen umzuwandeln. Als weiterer Bestandteil einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung ist ein Cross-Compiler vorgesehen, welche die mittels des Editors erstellten OTX Sequenzen in ein Laufzeitformat „übersetzt”, welches durch eine erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung unterstützt wird. Zudem wird eine dritte Kommunikationsschnittstelle in der Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher die übersetzte OTX Sequenz beispielsweise an eine zweite fahrzeugbasierte Kommunikationsschnittstelle gesendet werden kann. Bezüglich der Merkmale der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung wird – soweit entsprechend – auf die obige Diskussion des vorstehend erläuterten Erfindungsaspekts verwiesen.
  • Sowohl die Kommunikationsschnittstelle(n) der elektronischen Vorrichtung als auch die Kommunikationsschnittstelle der Datenverarbeitungseinrichtung kann zum Datenaustausch ein Bus-System verbinden, welches insbesondere ein CAN und/oder LIN und/oder MOST und/oder FlexRay System umfassen kann. Mittels dieser Bus-Systeme ist eine zuverlässige und kostengünstige Kommunikationsverbindung gewährleistet, da die Standards weite Verbreitung aufweisen und die erforderlichen Kommunikationscontroller (Bus-Controller) in hoher Stückzahl gefertigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Veranlassung einer Datenverarbeitung in einem Fahrzeugbordnetz vorgeschlagen. Erfindungsgemäß wird eine kompilierte OTX Diagnose Sequenz auf eine elektronische Vorrichtung, beispielsweise ein elektronisches Steuergerät eines Fahrzeugbordnetzes, geladen und zur Durchführung enthaltener Diagnose-Jobs bereitgehalten. Zusätzlich umfasst das erfindungsgemäße Verfahren die Schritte eines fahrzeugbasierten Interpretierens und Ausführens der geladenen OTX Diagnose Sequenz, bei welchen beispielsweise ein fahrzeugbasierter Mikrocontroller der OTX Diagnose Sequenz entsprechende Befehle an im Fahrzeugverbund befindliche Steuergeräte sendet. Im Ansprechen auf ein Empfangen der Befehle können die elektronischen Steuergeräte ihrerseits Informationen weiterleiten und/oder Ergebnisse zurücksenden. Die zurückgesendeten Ergebnisse können fahrzeugbasiert gespeichert werden und/oder an fahrzeugexterne Einrichtungen übertragen und durch diese gespeichert werden. Einzelheiten zu möglichen Ausgestaltungen sowie zu den erfindungsgemäß verwirklichten Vorteilen ergeben sich aus den Erläuterungen, welche in Verbindung mit den vorstehend genannten Aspekten oben ausgeführt worden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist weiter bevorzugt einen Schritt eines Erstellens der OTX Diagnose Sequenz in einer fahrzeugexternen Laufzeitumgebung auf, was beispielsweise in einem mobilen Rechner, einer PDA-Anwendung, einem Tablet-PC oder einer ähnlichen elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung geschehen kann. Weiter oder alternativ umfasst das Verfahren Kompilieren einer OTX Diagnose-Sequenz für eine fahrzeugbasierte Laufzeitumgebung und Laden der kompilierten OTX Diagnose Sequenz auf eine elektronische Vorrichtung des Fahrzeugbordnetzes. Wie in Verbindung mit dem vorstehend genannten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird eine OTX Diagnose Sequenz außerhalb des Fahrzeugs („Offboard”) für eine fahrzeugbasierte („Onboard”) Laufzeitumgebung übersetzt, wozu beispielsweise ein Cross-Compiler verwendet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Übersicht eines Systems mit einem Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Onboard-System 1, welches über eine OBD-Schnittstelle 3 als zweite Kommunikationsschnittstelle mit einem Offboard-System 2 in Verbindung steht. Mit der OBD-Schnittstelle 3 ist ein elektronisches Steuergerät 4 als elektronische Vorrichtung über eine Schnittstelle 5 verbunden. Die Schnittstelle 5 kann beispielsweise ein sogenannter CAN Controller und die Verbindung ein CAN-Bus sein. Das elektronische Steuergerät 4 weist mehrere Schnittstellen 5 auf, mittels welcher das elektronische Steuergerät 4 über ein Bus-System 11 mit weiteren elektronischen Steuergeräten 6, 20, 21, 22, 23, 24 verbunden ist. Das elektronische Steuergerät 6 ist beispielsweise als Motorsteuergerät eingerichtet. Das Steuergerät 20 ist unter anderem für die elektrischen Fensterheber zuständig. Das Steuergerät 21 ist für die Navigation und das Steuergerat 22 als Audio-Verstärker für die Klangwiedergabe (Hi-Fi-System) eingerichtet. Das Steuergerät 23 ist für die Heckscheibenheizung und das Steuergerät 24 für den Heckklappenlift zuständig. Das elektronische Steuergerät 4 weist einen OTX Laufzeit-Interpreter 9 auf, welcher als Software auf einem Prozessor (nicht dargestellt) des elektronischen Steuergerätes 4 ausführbar ist. Das Offboardsystem 2 weist ein Testsystem 7 als Kommunikationseinrichtung auf. Dabei ist eine Schnittstelle 5 als dritte Kommunikationsschnittstelle innerhalb des Testsystems 7 mit der OBD-Schnittstelle 3 verbunden. Gemäß alternativen oder zusätzlichen Anwendungskonzepten kann auch eine drahtlose Verbindung (WLAN) oder eine alternative drahtgebundene Verbindung (z. B. LAN) die Schnittstellen 5 der elektronischen Vorrichtung 4 und des Testsystems 7 miteinander verbinden. Das Testsystem 7 kann beispielsweise ein mobiles Endgerät (z. B. Smartphone, PDA, Tablet-PC etc.) sein. Das Testsystem 7 ist dabei eingerichtet, von einem OTX Cross-Compiler 8 kompilierte OTX Sequenzen zu erhalten, welche in einem OTX-Editor 10 erstellt und an dem OTX-Cross-Compiler 8 gesendet worden sind. Alternativ ist es möglich, die OTX Sequenzen innerhalb des Testsystems 7 sowohl zu erstellen, als auch zu kompilieren. Zusätzlich ist das Testsystem 7 mit einem als Backend ausgestalteten ODX-Server 12 verbunden. Der ODX-Server 12 ist dabei eingerichtet, mittels der OTX Sequenzen erhaltene Fahrzeugdaten zum Abruf durch Abnehmer 13, 14, 15 bereitzuhalten. Die Abnehmer 13, 14, 15 können beispielsweise unterschiedliche „Kunden” in einem Automobilkonzern (Entwicklung, Qualitätssicherung etc.) oder nachgegliederte Servicedienstleister (z. B. Kundendienst, Tuning-Spezialisten etc.) sein.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm mit Schritten, wie sie gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Rahmen der Fahrzeugdiagnose ausgeführt werden können. In Schritt 100 wird mittels eines OTX-Editors 10 eine herkömmliche OTX Sequenz erzeugt. Anschließend wird in Schritt 200 die OTX Sequenz für die Verwendung in einem lokalen Informationsnetz 1 kompiliert. Dabei können Befehlssätze zusammengefasst und somit die Datenmenge für die Übertragung ins lokale Informationsnetz 1 verringert werden. In Schritt 300 wird die kompilierte OTX Sequenz in eine elektronische Vorrichtung 4 des lokalen Informationsnetzes 1 geladen. Dies kann beispielsweise durch Speichern der OTX Sequenz in einem Onboard Diagnose Datensammler eines Fahrzeugbordnetzes geschehen. Sobald der Datensammler in Schritt 400 die Datei interpretiert, erhält der Prozessor des Datensammlers Anweisungen darüber, wie Daten innerhalb des Fahrzeugbordnetzes (Onboardsystem 1) zu verarbeiten sind. Beispielsweise kann der Datensammler Füllstände von Betriebsmitteln abfragen, Temperaturen im Fahrzeugverbund verbauter Temperatursensoren abfragen und allgemein Betriebszustände und Betriebsparameter der elektronischen Steuergeräte 6, 20, 21, 22, 23, 24 sammeln und miteinander verknüpfen. Bei der Verknüpfung der Daten kann das elektronische Steuergerät 4 als Datensammler Bedarf an weiteren Datenerhebungen ermitteln oder Betriebsparameter der verbundenen elektronischen Steuergeräte 6, 20, 21, 22, 23, 24 verändern. Anschließend wird in Schritt 500 ein Ergebnis der ausgeführten OTX Sequenz (z. B. gesammelte Daten und aktuell verwendete Betriebsparameter) abgespeichert. In Schritt 600 wird eine Verbindung zwischen dem elektronischen Steuergerät 4 und einem Test-System 7 (beispielsweise über eine OBD-Schnittstelle 3) hergestellt und die Ergebnisse an einen ODX-Server übertragen. Von diesem können Abnehmer 13, 14, 15 die Daten abrufen oder sich vom ODX-Server 12 benachrichtigen lassen, dass neue erwartete Daten verfügbar sind. Sofern die Abnehmer 13, 14, 15 mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind, können in Schritt 800 optional Änderungen an einer OTX Diagnose Sequenz (z. B. Kunde möchte einen weiteren Messwert auslesen) vorgenommen werden, ohne Änderungen am bisherigen Ablauf vornehmen zu müssen. Die Vereinfachung einer Anpassung des Auswertungsumfanges auf Kundenseite kann dabei einerseits durch eine flexible und modulare Änderung gewisser OTX Sequenz Parameter erfolgen. Andererseits kann die Fahrzeugdiagnose sehr umfassende Informationen über die im Fahrzeugverbund verbauten Steuergeräte 4, 6, 20, 21, 22, 23, 24 für das Offboardsystem 2 bereithalten, sodass ein Kunde sich aus den bereits heruntergeladenen Datenpaketen individuelle Auswertungen erzeugen kann.
  • Es ist ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung, Diagnose-Jobs in einem lokalen Informationsnetz dadurch effizienter zu gestalten, dass eine flexible und umfassend verwendbare Möglichkeit geschaffen wird, Anweisungen für die Fahrzeugdiagnose zu definieren. Während allgemeingültige Formate für eine solche Beschreibung bisher zu rechenaufwändig bzw. speicheraufwändig sind, um sie wirtschaftlich in die elektronischen Steuergeräte mit Diagnosefunktion lokaler Informationsnetze zu laden, schlägt die vorliegende Erfindung vor, zumindest ein elektronisches Steuergerät in einem lokalen Informationsnetz vorzusehen, welches OTX Sequenzen interpretieren und als Diagnose-Jobs ausführen kann.
  • Auch wenn die erfindungsgemäßen Aspekte und vorteilhaften Ausführungsformen anhand der in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erläuterten Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann Modifikationen und Kombinationen von Merkmalen der dargestellten Ausführungsbeispielen möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (9)

  1. Elektronische Vorrichtung (4) zur Integration in ein lokales Informationsnetz (1), umfassend – eine erste Kommunikationsschnittstelle (5) zur Kommunikation mit einem lokalen ersten elektronischen Steuergerät (6) und – eine zweite Kommunikationsschnittstelle (3a) zur Kommunikation mit einer temporär verwendbaren externen Kommunikationseinrichtung (7), – wobei die elektronische Vorrichtung (4) eingerichtet ist, eine Open Test Sequence exchange, im Folgenden „OTX” genannt, Sequenz über die zweite Kommunikationsschnittstelle (3a) zu empfangen und der OTX Sequenz entsprechende Aktionen im lokalen Informationsnetz (1) auszuführen, wobei eine OTX Sequenz eine Anweisung zum Sammeln und/oder Senden von Daten aus dem lokalen ersten elektronischen Steuergerät (6) umfasst, wobei die erste Kommunikationsschnittstelle (5) identisch mit der zweiten Kommunikationsschnittstelle (5) ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTX Sequenz mittels eines Cross Compilers (8) verarbeitet worden ist, bevor sie von der elektronischen Vorrichtung (4) empfangen wurde.
  3. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektronische Vorrichtung (4) einen OTX Laufzeit-Interpreter (9) umfasst.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Kommunikationsschnittstelle (3a) eingerichtet ist, eine drahtlose und/oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung (3) mit der externen Kommunikationseinrichtung (7) aufzubauen.
  5. Elektronische Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite (5) Kommunikationsschnittstelle zum Datenaustausch über ein Bus-System (11) eingerichtet ist.
  6. Datenverarbeitungseinrichtung umfassend: – einen Open Test Sequence exchange, im Folgenden „OTX” genannt, -Editor (10), – einen Cross-Compiler (8), und – eine dritte Kommunikationsschnittstelle (3b) zur Kommunikation über CAN- und/oder eine OBD-Schnittstelle, wobei der Cross-Compiler (8) eingerichtet ist, vom OTX-Editor (10) erstellte OTX Sequenzen an eine Laufzeit einer fahrzeugbasierten elektronischen Vorrichtung (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche anzupassen, und die dritte Kommunikationsschnittstelle (3b) eingerichtet ist, die angepassten OTX Sequenzen an eine fahrzeugbasierte Kommunikationsschnittstelle (3a) zu senden.
  7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die dritte (3b) Kommunikationsschnittstelle zum Datenaustausch über ein Bus-System (11) eingerichtet ist.
  8. Verfahren zur Veranlassung einer Datenverarbeitung in einem lokalen Informationsnetz (1), umfassend die Schritte: – Laden (300) der kompilierten OTX Diagnose Sequenz auf eine elektronische Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 des lokalen Informationsnetzes (1), und – Interpretieren (400) und Ausführen der geladenen OTX Diagnose Sequenz in dem lokalen Informationsnetz (1).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend die Schritte: – Erstellen (100) der OTX Diagnose Sequenz in einer fahrzeugexternen Laufzeitumgebung, und/oder – Kompilieren (200) einer OTX Diagnose Sequenz für eine fahrzeugbasierte Laufzeitumgebung, – Speichern (500) von Ergebnissen des Ausführens in dem lokalen Informationsnetz (1).
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