DE102012017574A1 - Vorrichtung zum Anbringen von austauschbaren Gegenständen - Google Patents

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DE102012017574A1
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Bettina Merz
Martin Merz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von austauschbaren Gegenständen, beispielsweise Schmucksteine und Applikationen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Träger (2) und eine Basiseinheit (1), die beispielsweise an Kleidung, Schuhen, Gürteln, Taschen etc. befestigbar ist, wobei der Träger (2) und die Basiseinheit (1) mittels fest miteinander verschließbaren und wieder lösbaren Bestandteilen (Pins und federgelagerte Platte) eines Feder belasteten Verschlusses verbindbar sind und der Träger (2) gegenüber der Basiseinheit (1) austauschbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Anbringen von austauschbaren Gegenständen wie Applikationen (Schmuck/Embleme) z. B. an Schuhen, Gürteln, Taschen etc. Vorrichtungen dieser Art sind für diesen Verwendungszweck bislang nicht im Gebrauch. Die schnelle und unproblematische Austauschbarkeit ist als wesentlicher Bestandteil der Erfindung anzusehen. Der Stand der Zeit und Technik sieht unlösbare, feste Verbindungen hierfür vor.
  • Aufgabenstellung
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegen die folgenden Aufgaben zugrunde:
    Gegenstände, wie z. B. Kleidung, Schuhe, Gürtel usw. durch Aufbringen von auswechselbaren Applikationen (Schmuck) mode- oder anlassbedingt ohne technische Hilfsmittel oder Werkzeuge schnell und sicher zu verändern und auf- oder abzuwerten. Ziel der Erfindung ist es, dem Verbraucher Kosten und Zeit zu ersparen, die Umwelt zu schonen und seine Kreativität zu fördern.
  • Alltagsgegenstände, die in der Regel jeder trägt, so auszugestalten, dass eine Applikation nach dem Wunsch des Trägers angebracht werden kann, um sich den Mitmenschen mitzuteilen – neudeutsch sich zu „outen”. Dabei kann sich ein Tierliebhaber (Katze, Hund etc.) ein Sportler (Tennis, Fußball etc.), oder z. B. ein Atomgegner, durch entsprechendes Anbringen von Symbolen, Emblemen oder sonstigen Applikationen outen. So können dann z. B. Menschen überall konkret aufeinander zugehen, um bezüglich des gemeinsamen Themas Kontakt anzuknüpfen.
  • Alltagsgegenstände, die in der Regel jeder trägt, so auszugestalten, dass nicht nur eine Applikation sondern auch noch verschiedene Dekorationsplatten aufgebracht werden können. Dies dient zu noch mehr Individualität und Variationsmöglichkeiten für den Benutzer.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 10 unter Schutz gestellt.
  • Ein 2-teiliger Verschlussmechanismus wird fest am Schuhwerk bzw. Gürtel, Tasche oder ähnlichem befestigt und das Gegenstück dient als Träger für Applikationen, z. B. Schmuck. An der Unterseite des Trägers befinden sich Pins, welche in vorgesehene Bohrungen am Gegenstück geführt werden. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen miteinander erfolgt durch Zusammenstecken. Gehalten wird diese Verbindung durch eine federgelagerte Platte, welche beim Hereindrücken der Pins am „Träger” verschoben wird und beim Erreichen der optimalen Tiefe (in welcher die Pins gekerbt sind) in ihre Ausgangsstellung zurückschnellt. Das Lösen der Verbindung beider Teile erfolgt durch manuelles Verschieben der federgelagerten Platte an einem dafür vorgesehenen beweglichen Verschluss-Stück (bewegliches Verschluss-Stück und federgelagerte Platte = 1 Teil).
  • Der untere Basisteil des Click&Smile-Verschlusses – genannt CSV – ist immer gleichbleibend und das Oberteil (Träger) kann beliebig ausgetauscht werden. Auf dem Träger können verschiedene Applikationen oder Embleme befestigt werden. Der CSV ist besonders flach ausgestaltet und trägt somit nicht auf. Durch den beliebigen Austausch von Schmuck-Applikationen an Alltags- oder Kleidungsgegenständen wird es dem Benutzer ermöglicht, sich individuell darzustellen. Ein Wechsel der Applikation ist in sekundenschnelle durchführbar.
  • Der CSV ist immer und überall ohne spezielles Werkzeug zu bedienen. Somit kann der Benutzer vormittags z. B. eine Applikation seines Hobbies tragen und abends z. B. ein edles Schmuckstück.
  • VORTEILE der Erfindung
    • • Die Technik des CSV unterliegt sehr geringer Abnutzungs- und Verschleißerscheinungen.
    • • Ungewolltes Öffnen des CSV wird in höchstem Maße verhindert.
    • • Der Träger haftet durch seine mechanische Verbindung fest an der Basiseinheit (keine Verzerrungen/Verformungen, kein unkontrolliertes Lösen der Verbindung möglich)
    • • Umweltfreundlich, da weniger Rohstoffe benötigt werden
    • • Kostenreduzierung für Verbraucher/in, da durch Austausch der Applikation die Gebrauchsgegenstände (mode- und anlassbedingt) nicht jeweils neu gekauft werden müssen.
    • • Austausch ohne Werkzeug durchführbar
    • • Austausch überall und jederzeit möglich
    • • kein Zeitaufwand erforderlich, da einfache Handhabung
    • • Austausch ohne extra Zubehör
    • • für alle Geschlechter, Altersgruppen, Gesellschaftsschichten verwend- und anwendbar
    • • Applikationen können hochwertig, als Unikate oder als Massenproduktion erworben werden.
    • • Die Applikationen können vom Verbraucher selbst, individuell und den eigenen Ansprüchen genügend, kreiert werden.
    • • Motiviert zum Sammeln, da die Applikationen teilweise auch saisonbedingt variieren (z. B. Blume im Sommer, Eiskristalle im Winter).
    • • CSV kann aus unterschiedlichen Metallen, verschiedenen Kunststoffen oder anderen dafür geeigneten Materialien hergestellt werden.
    • • Applikationen werden größenvariabel angeboten, z. B. an Schuhen (kleine Applikationen/Blumen), Gürtel (große Applikation/Blume) usw.
    • • Applikationen eignen sich auch als individuelle Geschenkidee (verschiedene Preiskategorien, z. B. edle Perle/Plastikblume)
    • • Durch den Austausch der Applikation hat der Verbraucher die Möglichkeit sich individuell darzustellen und seine eigene Modelinie (z. B. durch Farbgebung und Formen) selbst mitzugestalten.
    • • Der Verbraucher hat die Möglichkeit, durch entsprechende Applikationen die Gegenstände, wie z. B. Schuhe, Gürtel, usw. entsprechend auf- oder abzuwerten.
    • • Die Applikationen können in allen nur möglichen Materialien hergestellt werden.
    • • Der Träger kann in die dafür angepasste/n Dekorationsplatte/n gelegt werden, die dann durch das Drücken des Trägers mit der Basiseinheit fest verbunden wird/werden.
    • • Es können z. B. Dekorationsplatten in allen möglichen Formen (z. B. rund, eckig, oval, symmetrisch, asymmetrisch dick, dünn usw.) verwendet werden.
    • • Die Dekorationsplatten können aus verschiedensten Materialien bestehen z. B.
    • Silber, Edelstahl, Strass, Aluminium, Kunststoff, Glasur, Tombak, Stein, Guss, Holz, Perlmutt, Filz, Plexiglas, Halbedelsteinen, Kork usw.
    • • Die Dekorationsplatten können mit den verschiedensten Materialien bezogen werden (z. B. Leder aller Art, sämtliche Imitate (z. B. Krokodilleder-Imitat), Dekorstoffe, Plastik, Filz, galvanische Legierungen usw.)
  • Nummerische Zuordnung der Einzelteile des CSV
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basiseinheit mit
    1a
    Grundplatte
    1b
    Gehäusedeckel
    1c
    Federgelagerte, verschiebbare Platte (durch Feder in Position gehalten)
    1d
    bewegliches Verschluss-Stück integriert in der federgelagerten, verschiebbaren Platte
    1e
    Feder
    2
    Träger mit
    2a
    Trägerplatte
    2b
    Pins am Träger
    3
    Applikation
    4
    Dekorationsplatte
  • Technische Beschreibung
  • 1. Basis-Einheit (1)
  • Die Basis-Einheit, in die der Träger (2) eingeklinkt wird, besteht aus einer Grundplatte (1a) und einem Gehäusedeckel (1b), in welchem sich eine federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) befindet.
  • 2. Träger (2)
  • Der Träger ist eine Platte mit herausstehenden angephasten, gekerbten Pins (2a) an der Unterseite.
  • Grundplatte (1a) Gehäusedeckel (1b) und federgelagerte, verschiebbare Platte (1c), die durch die Feder in Position gehalten wird, weist im gespannten Zustand übereinanderliegende Bohrungen auf. Im Ruhezustand ist der Durchlass der Öffnungen verkleinert. Drückt man die Pins des Trägers (2a) in die Öffnungen, gibt die federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) nach und öffnet den Durchlass der Bohrungen. Beim Erreichen der optimalen Tiefe federt die federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) zurück in die an den Pins angebrachten Kerben (Phasen) und hält so den Träger (2) fest und stabil bis zum Lösen dieser Verbindung durch manuelles Verschieben der federgelagerten, verschiebbaren Platte (1c), mit integriertem Verschluss-Stück (1 Teil)(1d).
  • 3. Applikation (3)
  • Auf der Oberseite können unterschiedliche Applikationen z. B. durch kleben, schrauben, nieten, nähen usw. angebracht werden. Die Applikationen können in allen Materialien, Farben und Formen sowie größenvariabel hergestellt sein.
  • 4. Dekorationsplatte (4)
  • Die angepasste Dekorationsplatte (4) liegt zwischen dem Träger (2) und der Basiseinheit (1) und wird durch das Drücken des Trägers (2) mit der Basiseinheit (1) fest verbunden. Die Dekorationsplatte (3) kann vieleckig, oval, rund und in verschiedenen Stärken, Materialien und Farben gestaltet sein.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Vielfältig einsetzbar zur Aufwertung verschiedenster Produkte z. B. Schuhe, Kleidungsstücke, Taschen, Möbel und andere Gegenstände.
  • Patentfähige Erfindung
    • – Einfacher, überall und jederzeit zu bedienender Mechanismus (CSV)
    • – Feste Verbindung
    • – Verdrehsicher durch Pins
    • – Austauschbares Oberteil
  • Der CSV kann unter anderem verwendet werden z. B. für
    • – Schuhe
    • – Handtaschen
    • – Gürtel
    • – Kleidungsstücke
    • – Edelstahl-/Silber-/Gold-/oder Edelmetallspangen (Applikationen wie z. B. Uhr, Schmucksteine)
    • – Broschen
    • – Möbel

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von austauschbaren Gegenständen, beispielsweise Schmucksteine und Applikationen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Träger (2) und eine Basiseinheit (1), die beispielsweise an Kleidung, Schuhen, Gürteln, Taschen etc. befestigbar ist, wobei der Träger (2) und die Basiseinheit (1) mittels fest miteinander verschließbaren und wieder lösbaren Bestandteilen (eins und federgelagerte Platte) eines Feder belasteten Verschlusses verbindbar sind und der Träger (2) gegenüber der Basiseinheit (1) austauschbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit mit einem beweglichen Verschluss-Stück integriert in der federgelagerten, verschiebbaren Platte, versehen ist, zum Öffnen und Austauschen des Trägers.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (1) in die der Träger eingeklickt wird, aus einer Grundplatte (1a) und einem Gehäusedeckel (1b), in welchen sich eine federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) befindet, besteht.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (1) dauerhaft und direkt an der Kleidung, Schuhen, Gürteln, Taschen, Möbeln etc. befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch Kleben, Schrauben, Nieten oder Nähen etc. erfolgt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (1) eine Grundplatte (1a) und ein Gehäusedeckel (1b), in welchem sich eine verschiebbare Platte (1c) mit einem integrierten beweglichen Verschluss-Stück befindet, umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass verschiebbare Platte (1c) durch eine Feder in Position gehalten wird.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil – der Träger (2) mit einer Applikation/Schmuckstein verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1a), Gehäusedeckel (1b) und federgelagerte, verschiebbare Platte (1c), die durch die Feder in Position gehalten wird und im gespannten Zustand übereinanderliegende Bohrungen aufweisen. Im Ruhezustand ist der Durchlass der Öffnungen verkleinert. Drückt man die Pins des Trägers (2a) in die Öffnungen, gibt die federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) nach und öffnet den Durchlass der Bohrungen. Beim Erreichen der optimalen Tiefe federt die federgelagerte, verschiebbare Platte (1c) zurück in die an den Pins angebrachten Kerben (Phasen) und hält so den Träger (2) fest und stabil bis zum Lösen dieser Verbindung durch manuelles Verschieben der federgelagerten, verschiebbaren Platte (1c), mit einem integrierten beweglichen Verschluss-Stück.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine angepasste Dekorationsplatte (3) zwischen den Träger (2) und die Basiseinheit (1) gelegt werden kann und durch das Drücken des Trägers (2) auf die Basiseinheit (1) fest verbunden wird.
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