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Die neue Erfindung soll hiermit näher beschrieben werden. Umwelt belastende Systeme zur Stromgewinnung gibt es zu Hauf. Solche Systeme sind teuer – krankmachend und Energieaufwendig, solche haben keine Zukunft. Auch Windkraftanlagen sind nach Meinung des Erfinders eine Sackgasse, denn bei einem Taifun und damit ist in nächster Zukunft zu rechnen würden die meisten umknicken und somit würde die Gesellschaft ohne Strom sich dem Niedergang preisgeben. Die neue Erfindung beinhaltet eine bisher nicht erkannte Energie, welche sich zur Nutzung von Strom sehr gut eignet. Es ist bekannt, dass alle Gebirgsbäche und auch alle Wasserfälle sich in das Tal herniedergießen. In diese Wassermengen ist jedoch eine gewaltige Energiemenge enthalten, genutzt wurde bisher jedoch nur die Fließkraft, oder die teure Staumauerkraft Diese Kraft ist jedoch unbedeutend gegenüber die wirkliche Kraft, die in ihr steckt. Würde man zum Beispiel die bei einem ergiebigen Wasserlall die Stündlich herabfließende Wassermenge wieder über Pumpen hinauf befördern, dann hätte man die Energiemenge die in ihr steckt. Diese Kraft ist es jedoch, die in der neuen Erfindung erklärt werden soll. So ist es erforderlich das mehrere Naturdruckwasserbehälter große Wassermassen aufnehmen können, diese Naturdruckwasserbehälter werden am Flussboden gegen Auftrieb gesichert und hintereinandergeschaltet unterhalb des Wasserspiegels gelagert. An höchster Stelle der Behälter sind mehrere ca. drei Zoll Muffen geschweißt, innen im Behälter sind in diese Muffen mit ca. drei Zoll lange Kunststoffrohre, die bis kurz über den Behälterboden enden und verschraubt sind. Von dieser Stelle wird der Naturdruckwasserbehälter bei ca. zehn bar entleert. Oben sind entsprechend T Stücke aufgeschraubt. Wobei in der Fließrichtung des Bergwassers ca., drei Meter lange Kunststoffrohre in die T Stücke verschraubt sind. Am Eingang der Rohre sind Schmutzfilter und Rückschlagventile nicht federbelastet eingebaut. Diese Rückschlagventile öffnen sich in der Fließrichtung durch die Wasserströmung und füllen die Druckbehälter naturbedingt mit Gebirgswasser druck los. An der Kontraseite der T Stücke sind ebenfalls entsprechende Kunststoffrohre eingebaut, diese sind jedoch höher gelegt und enden in einem Sammeldruckbehälter am Trockenen Flussufer hinter der sich eine Turbine befindet. Oben auf dem Naturkraftdruckwasserbehälter sind außerdem noch mehreren Muffen geschweißt, in diese Muffen sind ebenfalls große Magnetventile und Kunststoffrohre eingedichtet, ebenso auch noch Automatische Entlüftungsventile. jedoch oberhalb des Wasserspiegels. Bei Frostgefahr müssen diese Magnetventile offen bleiben.
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Damit Stauwasser in den Rohren nicht einfrieren kann. Diese Rohre enden jedoch in ca. einhundert Meter Höhe oder auch höher, in ein Gebirgswassersammelbecken wo diese fest eingearbeitet sind. Wo die Öffnung gegen Unrat geschützt ist. Diese Rohe Füllen sich mit Gebirgswasser und zeigen unten vor den Magnetventilen einen Druck von zehn bar an. Ein Wassermangelventil gibt den Befehl zum Öffnen der Magnetventile. So bald das Bergwasser aus ca. eihundert Meter in den Naturdruckwasserbehälter gelangt, wird im gesamten Naturdruckwasserbehälter ein Druck von zehn bar angezeigt. So kann der Naturdruckwasserbehälter bei zehn bar Innendrucks, durch die innen angeordneten Kunststoffrohre in den Naturdruckwasserbehälter in einem Druckwassersammelbehälter welcher sich an Land befindet übernommen werden und den Turbinen zugeführt werden. Das eingebaute Rückschlagventil im Ansaugrohr schließt sich, sobald der Druck im Behälter aufgebaut ist. In Reihe geschaltet können so, einer nach dem anderen alle Naturdruckwasserbehälter durch die Turbinen oder auch mehrere Turbinen entleert werden. Die Nachgeschaltete Turbine bezieht ihr Wasser bei zehn bar aus dem Druckwassersammelbehälter, dieser füllt sich immer auf das neue aus dem nachfließenden Bergwasser auf, aus dem Naturdruckwasserbehälter. Für den Fall dass das nachfließende Bergwasser und die Wassermenge nicht ausreicht, um den Wasserdruck im Naturdruckwasserbehälter aufrecht zu erhalten, sind an Land mehrere Druckluftbehälter mit Pressluft gefüllt, diese Pressluft wurde mit billigem Nachtstrom gespeichert und aufgefüllt. Dieser Luftdruck von zehn bar steht immer zum Ausgleich zur Verfügung. Somit kann immer eine konstante Strommenge garantiert werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der so gewonnene Strom eine kostengünstige Stromquelle ist, die weltweit eingesetzt, die globale Erderwärmung schnellstens eindämmen kann, denn die Kosten betragen nur ca. zwanzig % der bisherigen kosten aller bekannten Kraftwerke diese Energie steht als Element Wasser immer zur Verfügung. Weil diese Form der Energie noch nirgends aufgetaucht ist und auch nach Meinung des Erfinders keinen Namen hat, taufe ich diese Energie. Energie aus den Wolken, oder abgekürzt E. a. d. W. Nach Feststellung des Erfinders ist diese Energie im Regentropfen durch seine Oberflächenspannung gebunden, und am Boden geht diese Energie in der Fließkraft am Boden verloren, teilweise wird diese Kraft auch schon in den Gewitterwolken bei Tropfenbildung in den Wolken unterschiedlicher Ladung negativ oder positiv bei einem Zusammenprall explodieren und durch Blitze entladen. Nach Meinung des Erfinders sollte diese Technik zuerst in Passau, der Dreiflüsse Stadt gebaut werden, damit die Welt sieht wie einfach es ist, der globalen Erderwärmung Einhalt zu gebieten. Sowie allen Menschen eine saubere Umwelt zu garantieren. Die Windkraft ist eine Sackgasse, diese sollte auch nicht weiter investiert werden. Denn der erste Schaden ist immer noch der billigste. Was würde geschehen wenn ein Taifun die Windkrafträder niederwalzt? Mit Sicherheit kann aus Sicht des Erfinders der Strom nach der neuen Technik dauerhaft wesentlich billiger und Umweltfreundlicher produziert werden, außerdem werden Unmengen fleißige Arbeiter einen gesegneten Arbeitsplatz finden.
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In den Fällen wo ein ergiebiger Wasserfall zur Stromgewinnung genutzt werden soll, empfiehlt es sich ein massives Gerüst unmittelbar vor dem Wasserfall zu montieren damit die wassergefüllten Rohre am Gerüst eine Zugentlastung erhalten können. Ansonsten ist alles wie im System vorher erklärt. Für die Zukunft sollte der Autoverkehr an Autobahnen über Induktionsstrom ihre Energie erhalten.
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An Hand einer schematischen Darstellung soll die Erfindung nunmehr näher beschrieben werden.
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zeigt eine Ansicht von oben auf die unter getauchten Naturkraftdruckwasserbehälter im verriegelten und verankerten Zustand. Wie Schnitt Nr. 15 zeigt den Naturdruckwasserbehälter mit allen aufgeschweißten Muffen, und mit den erforderlichen Kunststoffrohren, einmal als Füllrohre mit eingebautem Rückschlagventil und mit vorgebautem Schmutzfilter.
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Abb. zeigt die Kunststoffrohre welches zum Sammelbehälter und somit zur Turbine führt, mit eingebautem Wassermangelventil.
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zeigt die Kunststoffrohre welche in einer Höhe von einhundert Meter möglichst durch das Flussbett gelegt bis in einem kleinen Versorgungssee fest verankert sind und mit ein Schmutzfilter versehen sind, damit beim Auffüllen kein Bergschmutz in die Rohre gelangen kann.
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zeigt die Reserve Druckluftbehälter Nr. 16 welche an Land eventuell beim Berg Wassermangel zum Einsatz kommen, um eine kontinuierliche Wassermenge bei gleichem Druck der Turbine zuzuführen, damit bei Stromschwankungen kein Abriss in der Stromversorgung entsteht
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zeigt den Naturdruckwasserbehälter
- 2 und 3
- Saugrohr mit Rückschlagventil nicht Federbelasset mit Schmutzfilter
- 4
- Entlüftungsventile
- 5
- Magnetventile
- 6
- Rohrleitung zum Sammeldruckbehälter
- 7
- Bergwasserflussrichtung durch T Stück ca. drei zoll
- 8
- drei Zoll Anschluss zum Druckwasserbehälter 10 bar
- 9
- Druckwassersammelbehälter
- 10
- Ufergelände.
- 11
- Magnetventile 10 bar.
- 13
- Druckwasserwassersammelbehälter im schnitt
- 14
- Bergwasserentnahme von unten bei 10 bar
- 15
- Beton Fundament Anker gegen Auftrieb
- 16
- Folge Naturdruckwassersammelbehälter
- 17
- Bergwasserdruckleitungen aus 100hunert Meter Höhe für 10 bar
- 18
- Großerdruckwasserbehälter zur Turbine
- 19
- Turbinen
- 20
- Turbinen Wasser Abfluss
- 21
- Bergwasser
- 22
- Bergwassersammelbecken in 100 m Höhe
- 23
- Zufluss zur Turbine mit Wassermangelventil
- 24
- Reserve Pressluftbehälter.