DE102012016089A1 - Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse und Bremse mit Sensorsystem - Google Patents

Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse und Bremse mit Sensorsystem Download PDF

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Abstract

Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse und Bremse mit Sensorsystem, wobei das Sensorsystem einen Sensor und einen Spulenkern der Bremse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern eine Bohrung mit einem in axialer Richtung, insbesondere also in Bohrrichtung, monoton abnehmenden, also sich verengenden, Innendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Innendurchmesser, aufweist, wobei der Sensor in der Bohrung aufgenommen ist, welcher zumindest abschnittsweise, insbesondere in einem axialen Bereich, mit einem in axialer Richtung monoton abnehmenden, also sich verengenden, Außendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Außendurchmesser, aufweist, insbesondere wobei der Sensor an der Bohrung zumindest teilweise anliegt, insbesondere wobei der größte Außendurchmesser des Sensors größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Bohrung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse und eine Bremse mit Sensorsystem.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Bremsen verschleißbehaftete Bremsbeläge aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine den Verschleiß zu überwachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse nach den in Anspruch 1 und bei der Bremse mit Sensorsystem nach den in Anspruch 15 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse sind, dass das Sensorsystem einen Sensor und einen Spulenkern der Bremse umfasst,
    wobei der Spulenkern eine Bohrung mit einem in axialer Richtung, insbesondere also in Bohrrichtung, monoton abnehmenden, also sich verengenden, Innendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Innendurchmesser, aufweist,
    wobei der Sensor in der Bohrung aufgenommen ist, welcher zumindest abschnittsweise, insbesondere in einem axialen Bereich, mit einem in axialer Richtung monoton abnehmenden, also sich verengenden, Außendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Außendurchmesser, aufweist,
    insbesondere wobei der Sensor an der Bohrung zumindest teilweise anliegt,
    insbesondere wobei der größte Außendurchmesser des Sensors größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Bohrung.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Sensor in einfacher Weise in den Spulenkern der Bremsspule der Bremse einmontierbar ist. Er muss nämlich nur in axialer Richtung, also Bohrungsrichtung, eingeschoben werden bis zum Anschlag. Zur Erreichung des dauerhaften Anliegens ist ein Schraubteil vorgesehen, welches axial auf den Sensor drückt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Sensor einen Verdickungsabschnitt auf, welcher gegen eine Verengung oder Stufe der Bohrung angestellt und/oder angedrückt angeordnet ist,
    insbesondere wobei der Sensor mit dem Verdickungsabschnitt einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt ist oder wobei der Sensor und der Verdickungsabschnitt formschlüssig kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein Sensor mit kostengünstig herstellbarem zylindrischem Gehäuse in einfacher Weise für die Erfindung abänderbar ist, indem nämlich ein Verdickungsabschnitt, der beispielhaft als Ring ausgeführt ist, aufsteckbar und verbindbar ist, so dass der Sensor zusammen mit dem Verdickungsabschnitt den zunehmenden Außendurchmesser aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verdickungsabschnitt konisch und/oder kegelförmig ausgeführt oder ist ringförmig
  • Von Vorteil ist dabei, dass bei konischer Ausführung keine Kerbwirkung verursachenden Kanten notwendig sind. Hingegen ist bei ringförmiger Ausführung eines kostengünstige Herstellung erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Sensor eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Form auf. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sensor ein Abstandssensor, insbesondere Wirbelstromsensor oder ein induktiver Sensor,
    wobei im empfindlichen Bereich des Sensors eine metallisch, insbesondere aus Stahl, ausgeführte Ankerscheibe angeordnet ist, insbesondere deren Abstand mittels des Sensors detektierbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein kostengünstiger und präzise messender Sensor verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Spulenkern aus Stahlguss, insbesondere Sphäroguss und/oder GGG-Guss, und/oder hat eine im Wesentlichen topfförmige Ausformung, wobei ein Mittelschenkel vorgesehen ist,
    insbesondere wobei eine Spulenwicklung, insbesondere Ringspule, um den Mittelschenkel herum angeordnet und in dem Spulenkern aufgenommen ist, insbesondere mittels Vergussmasse vergossen ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Spulenkern aus einem kostengünstigen, das Feld der Bremsspule führenden Material herstellbar ist. Außerdem ist die Bohrung in einfacher Weise einbringbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bohrung eine Stufenbohrung. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfach auszuführende Bohrung verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Sensor und Bohrung zumindest abschnittsweise konisch ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass geringe Druckkräfte im Berührbereich notwendig sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Bohrung, insbesondere an ihrem von dem Sensor abgewandten axialen Endbereich, einen Innengewindeabschnitt auf, in den ein Schraubteil eingeschraubt ist,
    wobei das Schraubteil direkt oder über eine Hülse auf den Sensor mit Verdickungsabschnitt drückt, insbesondere in axialer Richtung. Von Vorteil ist dabei, dass ein Schraubteil axial hinter den Sensor einschraubbar ist, welches den Sensor gegen die Verengung drückt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Sensorkabel durch den hohlen Innenbereich der Hülse geführt. Von Vorteil ist dabei, dass das Sensorkabel axial geschützt durchführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Hülse einen axial durchgehenden Längsschlitz auf zum Einführen des Sensorkabels. Von Vorteil ist dabei, dass das Kabel in einfacher Weise einführbar ist ins Innere der Hülse.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hülse im Schraubteil aufgenommen. Von Vorteil ist dabei, dass das Schraubteil die Hülse gegen den Sensor mit Verdickungsabschnitt drückt und somit die Hülse gegen die Bohrungswandung
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Hülse und Schraubteil ein Dichtring und/oder eine Unterlegscheibe angeordnet, wobei der Dichtring gegen das Kabel und gegen das Schraubteil gedrückt und/oder verformt ist. Von Vorteil ist dabei, dass Dichtheit in einfacher Weise kostengünstig herstellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Außengewindeabschnitt des Schraubteils ein derartiges Übermaß auf, dass die Schraubverbindung mit dem Innengewindeabschnitt der Bohrung selbsthemmend ist. Von Vorteil ist dabei, dass keine weiteren Mittel zum Herstellen der Verbindung notwendig sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kabel mittig durch die Hülse, die Unterlegscheibe, den Dichtring und/oder das Schraubteil geführt. Von Vorteil ist dabei, dass das Kabel schützt durchführbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei der Bremse mit vorgenanntem Sensorsystem sind, dass der Spulenkern, insbesondere also Magnetkörper der Bremsspule, mit einem Gehäuseteil fest verbunden ist, wobei zwischen dem Gehäuseteil und dem Spulenkern eine drehfest verbundene, axial bewegbar angeordnete Ankerscheibe angeordnet ist,
    wobei eine Weile mittels eines im Gehäuseteil aufgenommenen Lagers gelagert ist,
    wobei die Welle einen Verzahnabschnitt aufweist, mit dem die Innenverzahnung eines Bremsbelagträgers im Eingriff steht, der somit drehfest mit der Weile, aber axial bewegbar zwischen Ankerscheibe und Gehäuseteil angeordnet ist,
    insbesondere wobei der Bremsbelagträger axial beidseitig jeweils einen Bremsbelag aufweist,
    insbesondere wobei das Gehäuseteil eine Bremsfläche für einen Bremsbelag des Bremsbelagträgers aufweist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Verschleiß der Bremsbeläge der Bremse detektierbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine elektromagnetisch betätigbare Bremse gezeigt mit explodiert dargestelltem Sensor.
  • In der 2 ist ein Querschnitt durch die Bremse mit eingebautem Sensor gezeigt.
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist die Bremse einen Spulenkern 9 aus Stahlguss, insbesondere GGG Guss, auf, in welcher eine Ringspule eingelegt, insbesondere vergossen, angeordnet ist, bei deren Bestromung eine mit dem Spulenkern drehfest verbundene, aber axial verschiebbar angeordnete Ankerscheibe 8 axial angezogen wird, also zum Spulenkern 9 hin und entgegen der Federkraft von sich am Spulenkern 9 abstützenden Federelementen.
  • Eine in der Figur nicht gezeigte Rotorwelle, die vorzugsweise mittig zum Spulenkern 9 hin angeordnet ist und drehbar gelagert ist über Lager, welche in einem Gehäuseteil, beispielsweise Lagerflansch eines Elektromotors, aufgenommen sind, wobei das Gehäuseteil mit dem Spulenkern 9 festverbunden ist, weist einen Bremsbelagträger auf, der über seine Innenverzahnung, welche mit einer Außenverzahnung der Rotorwelle im Eingriff steht, axial verschiebbar angeordnet ist und drehfest mit der Rotorwelle verbunden ist.
  • Somit wird bei Nicht-Bestromen der Ringspule die Ankerscheibe 8 von den Federelementen auf einen Bremsbelag des Bremsbelagträgers gedrückt und dieser Bremsbelagträger mit seinem von der Ankerscheibe abgewandten Bremsbelag auf eine Bremsfläche des Gehäuseteils, insbesondere Lagerflansch.
  • Bei Bestromen der Ringspule wird die Ankerscheibe 8 entgegen der Federkraft der Federelemente zum Spulenkern 9 hin gezogen. Zur Dämpfung des dabei entstehenden Schalls ist bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zwischen der Ankerscheibe 8 und dem Spulenkern ein Blech als Dämpfungsblech angeordnet.
  • Bei Fehlmontage oder zunehmendem Verschleiß der Bremsbeläge nimmt im nicht-bestromtem Zustand der Ringspule der Abstand der Ankerscheibe 8 zum Spulenkern 9 zu.
  • Zur Bestimmung des Abstandes ist ein Sensor 1 vorgesehen, insbesondere ein Wirbelstromsensor. Der Sensor 1 erzeugt ein Sensorsignal, das den Abstand der metallischen Ankerscheibe 8 detektiert. Somit ist eine Verschleißüberwachung und/oder eine Überwachung auf Fehlmontage ausführbar.
  • Der Sensor 1 weist ein im Wesentliches zylindrisches längliches Gehäuse auf, wobei an seinem von der Ankerscheibe 8 abgewandten axialen Endabschnitt ein Verdickungsabschnitt 2 angeordnet ist, der entweder einstückig mit dem ansonsten zylindrischen Gehäuse des Sensors 1 ausgeführt ist oder zweistückig. Bei zweistückiger Ausführung ist der Verdickungsabschnitt 2 mit dem Gehäuse des Sensors 1 schweißverbunden, schraubverbunden, klebeverbunden oder anderweitig formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden.
  • Zur Aufnahme des Sensors 1 weist der Spulenkern 9 eine Stufenbohrung auf. Der lichte Durchmesser oder Innendurchmesser der den Sensor 1 aufnehmenden Bohrung wird also in axialer Richtung, also parallel zur Rotorwelle, auf die Ankerscheibe 8 hin monoton kleiner. Somit verengt sich also die Bohrung zur Ankerscheibe 8 hin. Insbesondere weist die Bohrung somit eine Stufe auf, gegen die der Verdickungsabschnitt 2 anstellbar ist. Denn der Außendurchmesser des Verdickungsabschnitts 2 ist größer als der kleinste lichte Innendurchmesser der Bohrung.
  • Die Bohrung weist an ihrem axialen, von der Ankerscheibe 8 abgewandten Endbereich einen Gewindeabschnitt auf, so dass ein Schraubteil 6, welches ein Außengewinde aufweist, einschraubbar ist in den Spulenkern 9.
  • Das Schraubteil 6 ist vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Das Schraubteil 6 drückt beim Einschrauben in den Gewindeabschnitt auf den Verdickungsabschnitt 2 und/oder den Sensor 1 mittels der zwischengeordneten Hülse 3.
  • Dabei ist die Hülse vorzugsweise als Kunststoffteil ausgeführt und weist einen axial durchgehenden Schlitz auf, mittels dessen in die ansonsten hohlzylindrische Hülse 3 das Kabel 7 des Sensors 1 einführbar ist in den Innenbereich der Hülse 3.
  • Die Hülse 3 ist vom Schraubteil 6 zumindest teilweise aufgenommen und wird beim Einschrauben von diesem gegen den Sensor 1 und/oder Verdickungsabschnitt 2 gedrückt.
  • Das Kabel 7 ist durch eine mittige Ausnehmung im Schraubteil 7 herausgeführt in die Umgebung.
  • Zur Herstellung der Dichtheit ist am axialen von der Ankerscheibe abgewandten und dem Schraubteil zugewandten Ende der Hülse 3 eine Unterlegscheibe 4 angeordnet, die in Umfangsrichtung ohne Unterbrechung oder Schlitz ist und somit als eine in Umfangsrichtung gleichmäßige Auflage für einen Dichtring 5 fungiert.
  • Somit quetscht das Schraubteil 6 beim Einschrauben den Dichtring 5, der somit in radialer Dichtung gegen das Kabel gedrückt wird und in axialer Richtung gegen das Schraubteil angedrückt wird.
  • Die von dem Schraubteil 6 beim Einschrauben erzeugte Andrückkraft wird also über den Dichtring 5 an die Unterlegscheibe 4 weitergeleitet, die wiederum die Kraft an die Hülse 3 leitet, welche somit auf den Verdickungsabschnitt 2 und/oder auf den Sensor 1 drückt, so dass der Sensor gegen die Stufe der Stufenbohrung angestellt ist und somit axial begrenzt ist.
  • Mittels dieser präzisen Fixierung ist eine entsprechend präzise Vermessung des Abstandes der Ankerschiebe im unbestromten Zustand der Bremsspule, insbesondere Ringspule, ermöglicht und ein Bestimmen eines unzulässig hohen Verschleißzustandes ausführbar.
  • Die Hülse 3 ist aus einem Kunststoff derart geformt, dass sie für in axialer Richtung wirkende Kräfte steif ausgeführt ist. Hingegen muss keine große Torsionssteifigkeit vorhanden sein.
  • Die Unterlegscheibe 4 ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere als Stanz-Biegeteil, gefertigt. Der Dichtring 5 ist aus Kunststoff oder Gummi gefertigt.
  • Das Schraubteil 6 ist aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Das Außengewinde des Schraubteils 6 ist mit einem derartigen. Übermaß gefertigt, dass beim Einschrauben in den korrespondierenden Innengewindeabschnitt das Material des Schraubteils 6 derart verformt wird, dass die Schraubverbindung selbsthemmend ist. Alternativ oder zusätzlich ist ein Klebstoff zwischen die zueinander korrespondierenden Gewindeabschnitte einbringbar.
  • Das Kabel 7 weist mindestens zwei voneinander isolierte Sensorleitungen auf, die gegeneinander elektrisch isoliert sind.
  • Der Spulenkern 9 ist vorzugsweise aus Stahlguss ausgeführt, so dass das von der Ringspule erzeugte Feld im Stahlguss, insbesondere GGG Guss, führbar ist. Weiter vorzugsweise ist der Spulenkern topfförmig mit Mittelschenkel ausgeführt. Somit ist der erste Pol, insbesondere Nordpol, am Mittelschenkel angeordnet und der andere Pol am Topfrand, radial weiter außen angeordnet ist als der Mittelschenkel und als die Ringspule. Der Sensor 1 ist am Topfrand, also im Bereich des anderen Pols, oder zumindest radial weiter außen angeordnet ist als der Mittelschenkel und als die Ringspule angeordnet.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist der Verdickungsabschnitt nicht kreisringförmig, also hohlzylindrisch, sondern mit konischer Form ausgeführt oder der Sensor mit Verdickungsabschnitt mit konischer Form ausgeführt.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Hülse 3 und das Schraubteil 6 einstückig ausgeführt oder das Schraubteil 6 drückt direkt auf den Verdickungsabschnitt 2 und/oder den Sensor.
  • Außerdem ist die Hülse in weiteren Ausführungsbeispielen auch ohne axialen Längsschlitz ausführbar, wobei dann auch die Unterlegscheibe 4 entfallen darf.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen ist der Dichtring auch stoffschlüssig verbindbar mit dem Schraubteil 6 oder am Schraubteil 6 ist ein Dichtringabschnitt ausgeformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensor
    2
    Verdickungsabschnitt
    3
    Hülse
    4
    Unterlegscheibe
    5
    Dichtring
    6
    Schraubteil
    7
    Kabel
    8
    Ankerscheibe
    9
    Spulenkern aus Stahlguss

Claims (15)

  1. Sensorsystem zur Verschleißbestimmung einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse, wobei das Sensorsystem einen Sensor und einen Spulenkern der Bremse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern eine Bohrung mit einem in axialer Richtung, insbesondere also in Bohrrichtung, monoton abnehmenden, also sich verengenden, Innendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Innendurchmesser, aufweist, wobei der Sensor in der Bohrung aufgenommen ist, welcher zumindest abschnittsweise, insbesondere in einem axialen Bereich, mit einem in axialer Richtung monoton abnehmenden, also sich verengenden, Außendurchmesser, insbesondere in radialer Richtung gemessenen Außendurchmesser, aufweist, insbesondere wobei der Sensor an der Bohrung zumindest teilweise anliegt, insbesondere wobei der größte Außendurchmesser des Sensors größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Bohrung.
  2. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Verdickungsabschnitt aufweist, welcher gegen eine Verengung oder Stufe der Bohrung angestellt und/oder angedrückt angeordnet ist, insbesondere wobei der Sensor mit dem Verdickungsabschnitt einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt ist oder wobei der Sensor und der Verdickungsabschnitt formschlüssig kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind,
  3. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdickungsabschnitt konisch und/oder kegelförmig ausgeführt ist oder ringförmig und/oder dass der Sensor eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Form aufweist.
  4. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Abstandssensor ist, insbesondere Wirbelstromsensor oder ein induktiver Sensor, wobei im empfindlichen Bereich des Sensors eine metallisch, insbesondere aus Stahl, ausgeführte Ankerscheibe angeordnet ist, insbesondere deren Abstand mittels des Sensors detektierbar ist.
  5. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern aus Stahlguss, insbesondere Sphäroguss und/oder GGG-Guss, ist und/oder eine im Wesentlichen topfförmige Ausformung hat, wobei ein Mittelschenkel vorgesehen ist, insbesondere wobei eine Spulenwicklung, insbesondere Ringspule, um den Mittelschenkel herum angeordnet und in dem Spulenkern aufgenommen ist, insbesondere mittels Vergussmasse vergossen ist.
  6. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung eine Stufenbohrung ist.
  7. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensor und Bohrung zumindest abschnittsweise konisch ausgeführt sind.
  8. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung, insbesondere an ihrem von dem Sensor abgewandten axialen Endbereich, einen Innengewindeabschnitt aufweist, in den ein Schraubteil eingeschraubt ist, wobei das Schraubteil direkt oder über eine Hülse auf den Sensor mit Verdickungsabschnitt drückt, insbesondere in axialer Richtung.
  9. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorkabel durch den hohlen Innenbereich der Hülse geführt ist.
  10. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen axial durchgehenden Längsschlitz aufweist zum Einführen des Sensorkabels,
  11. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse im Schraubteil aufgenommen ist.
  12. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hülse und Schraubteil ein Dichtring und/oder eine Unterlegscheibe angeordnet ist, wobei der Dichtring gegen das Kabel und gegen das Schraubteil gedrückt und/oder verformt ist.
  13. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengewindeabschnitt des Schraubteils ein derartiges Übermaß aufweist, dass die Schraubverbindung mit dem Innengewindeabschnitt der Bohrung selbsthemmend ist.
  14. Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mittig durch die Hülse, die Unterlegscheibe, den Dichtring und/oder das Schraubteil geführt ist.
  15. Bremse mit Sensorsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern, insbesondere also Magnetkörper der Bremsspule, mit einem Gehäuseteil fest verbunden ist, wobei zwischen dem Gehäuseteil und dem Spulenkern eine drehfest verbundene, axial bewegbar angeordnete Ankerscheibe angeordnet ist, wobei eine Welle mittels eines im Gehäuseteil aufgenommenen Lagers gelagert ist, wobei die Welle einen Verzahnabschnitt aufweist, mit dem die Innenverzahnung eines Bremsbelagträgers im Eingriff steht, der somit drehfest mit der Welle, aber axial bewegbar zwischen Ankerscheibe und Gehäuseteil angeordnet ist, insbesondere wobei der Bremsbelagträger axial beidseitig jeweils einen Bremsbelag aufweist, insbesondere wobei das Gehäuseteil eine Bremsfläche für einen Bremsbelag des Bremsbelagträgers aufweist.
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