DE102012015391A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau - Google Patents

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DE102012015391A1
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Dieter Edele
Ralph Manegold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
    • F16B37/065Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
    • F16B37/067Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut the material of the nut being deformed by a threaded member generating axial movement of the threaded part of the nut, e.g. blind rivet type

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau zur Befestigung eines Anbauteils (10) an einem Rohbauteil (11), mit zumindest einer Blindnietmutter (12) und mit zumindest einem Befestigungsbolzen (13) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Blindnietmutter (12). Es wird vorgeschlagen, dass die Blindnietmutter (12) ein Sackloch ausbildet, in das der Befestigungsbolzen (13) einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 046 834 B4 ist bereits eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau zur Befestigung eines Anbauteils an einem Rohbauteil bekannt, die eine Blindnietmutter und einen Befestigungsbolzen zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Blindnietmutter aufweist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, mit der ein Eindringen von Feuchtigkeit in einen von dem Rohbauteil begrenzten Innenraum vermieden werden kann. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau zur Befestigung eines Anbauteils an einem Rohbauteil, mit zumindest einer Blindnietmutter und mit zumindest einem Befestigungsbolzen zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Blindnietmutter.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Blindnietmutter ein Sackloch ausbildet, in das der Befestigungsbolzen einbringbar ist. Dadurch kann verhindert werden, dass Feuchtigkeit durch die Blindnietmutter hindurchdringt, wodurch ein von dem Rohbauteil umschlossener Innenraum vorteilhaft gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden kann. Zudem kann durch die Verwendung einer Blindnietmutter die Befestigungsvorrichtung kompakt ausgeführt werden, da insbesondere auf eine große Auflagefläche, wie sie beispielsweise für eine Schweiß- oder Klebverbindung benötigt wird, verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Blindnietmutter entlang einer Einbringrichtung des Befestigungsbolzens geschlossen. Dadurch bildet das Rohbauteil mit der Blindnietmutter eine geschlossene Oberfläche aus, die ein Eindringen von Feuchtigkeit auch dann verhindert, wenn kein Befestigungsbolzen in die Blindnietmutter eingebracht ist oder der Befestigungsbolzen die Blindnietmutter nicht vollständig ausfüllt, beispielsweise aufgrund einer fehlerhaften Montage oder weil sich der Befestigungsbolzen gelöst hat. Das Anbauteil kann dabei als optionales Zubehör ausgebildet sein, wie beispielsweise ein Spoiler oder eine Dachreling, wodurch die Blindnietmutter unabhängig von einer späteren Montage des Anbauteils in das Rohbauteil eingebracht werden kann. Das Anbauteil kann aber auch grundsätzlich ein montiertes Anbauteil sein, wie beispielsweise ein Stoßfänger oder eine Leuchte. Unter „entlang einer Einbringrichtung geschlossen” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Blindnietmutter das Sackloch vollständig, umschließt, d. h. sowohl entlang der Einbringrichtung nach unten hin als auch in Bezug auf die Einbringrichtung seitlich geschlossen ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Befestigungsbolzen in die Blindnietmutter einsteckbar ist. Dadurch kann der Befestigungsbolzen besonders einfach in der Blindnietmutter fixiert werden. Insbesondere kann dadurch ein Einschrauben des Befestigungsbolzens entfallen, wodurch eine teil- oder vollautomatisierte Montage vereinfacht werden kann.
  • Vorzugsweise weisen der Steckbolzen und/oder die Blindnietmutter zumindest einen Clip auf, der für eine Rastverbindung vorgesehen ist. Dadurch kann der Steckbolzen besonders einfach in der Blindnietmutter fixiert werden. Unter einem „Clip” soll dabei ein Teil des Steckbolzens oder der Blindnietmutter verstanden werden, der während des Einsteckens des Steckbolzens in die Blindnietmutter zur Herstellung einer festen Verbindung elastisch verformt werden kann. Vorzugsweise weisen weiter die Blindnietmutter und/oder der Steckbolzen einen Hinterschnitt auf, der ein Gegenstück für den Clip bildet.
  • Zudem wird ein Kraftfahrzeugaufbau mit einem Rohbauteil und einem Anbauteil sowie einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des Anbauteils mit dem Rohbauteil vorgeschlagen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Die einzige 1 zeigt einen Kraftfahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs. Der Kraftfahrzeugaufbau umfasst ein Rohbauteil 11 und ein Anbauteil 10. Weiter umfasst der Kraftfahrzeugaufbau eine Befestigungsvorrichtung 14, mittels deren das Rohbauteil 11 und das Anbauteil 10 fest miteinander verbunden sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung 14 umfasst eine Blindnietmutter 12 und einen Befestigungsbolzen 13, der form- und kraftschlüssig mit der Blindnietmutter 12 verbindbar ist. Die Blindnietmutter 12 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fest mit dem Rohbauteil 11 verbunden. Alternativ kann die Blindnietmutter 12 aber auch fest mit dem Anbauteil 10 verbunden werden. Zur Verbindung der Blindnietmutter 12 mit dem Rohbauteil 11 wird in das Rohbauteil 11 zunächst eine Aussparung eingebracht, durch die die Blindnietmutter 12 hindurchgesteckt wird. Anschließend wird die Blindnietmutter 12 verformt, wodurch sie fest in der Aussparung des Rohbauteils 11 fixiert ist. Die Blindnietmutter 12 füllt dabei die Aussparung in dem Rohbauteil 11 vollständig aus.
  • Das Anbauteil 10 weist eine Aussparung auf, durch die der Befestigungsbolzen 13 in montiertem Zustand hindurchgeführt ist. Die Aussparung in dem Anbauteil 10 weist einen Durchmesser auf, der an einen Durchmesser des Befestigungsbolzens 13 angepasst ist. In einem vormontierten Zustand liegen die Aussparung in dem Anbauteil 10 und die Blindnietmutter 12, in der der Befestigungsbolzen 13 fixiert werden kann, deckungsgleich übereinander. Der Befestigungsbolzen 13 weist einen Kopf auf, dessen Durchmesser größer ist als ein Durchmesser der Aussparung in dem Anbauteil 10, wodurch das Anbauteil 10 zwischen dem Kopf des Befestigungsbolzens 13 und dem Rohbauteil 11 fixiert werden kann.
  • Die Blindnietmutter 12 bildet ein Sackloch aus, in das der Befestigungsbolzen 13 einbringbar ist. Das Sackloch ist in einer dem Anbauteil 10 zugewandten Richtung geöffnet. Der Befestigungsbolzen 13 ist durch die Aussparung in dem Anbauteil 10 hindurch in das Sackloch der Blindnietmutter 12 einsteckbar. Das Sackloch dient zur Fixierung des Befestigungsbolzens 13 in der Blindnietmutter 12. Der Befestigungsbolzen 13 ist als ein Steckbolzen ausgebildet, der lediglich durch eine Einsteckbewegung in der Blindnietmutter 12 fixierbar ist.
  • Entlang einer Einbringrichtung des Befestigungsbolzens 13 ist die Blindnietmutter 12 geschlossen. Das Rohbauteil 11 mit der in dem Rohbauteil 11 befestigten Blindnietmutter 12 bildet somit eine geschlossene Fläche aus, die zumindest in einem Bereich, in dem das Anbauteil 10 an dem Rohbauteil 11 befestigt wird, keinerlei Aussparungen aufweist. Das Rohbauteil 11 mit der Blindnietmutter 12 bildet damit eine Feuchtigkeitssperre aus, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in einen von dem Rohbauteil 11 begrenzten oder umschlossenen Innenraum auch dann verhindert, wenn der Befestigungsbolzen 13 nicht oder nicht richtig in der Blindnietmutter 12 eingesetzt ist.
  • Zur Fixierung des Befestigungsbolzens 13 weist die Blindnietmutter 12 in Bezug auf die Einbringrichtung des Befestigungsbolzens 13 zumindest einen Hinterschnitt aus. Der Hinterschnitt ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Gewindestruktur 15 an einem Innenumfang der Blindnietmutter 12 ausgebildet.
  • Der Befestigungsbolzen 13 bildet zumindest in einem Teilbereich einen Clip aus, der für eine Rastverbindung vorgesehen ist. Der Befestigungsbolzen 13 ist in dem Teilbereich elastisch verformbar. Während des Einsteckens wird der Befestigungsbolzen 13 elastisch verformt und rastet in den durch die Blindnietmutter 12 ausgebildeten Hinterschnitt ein. Die Rastverbindung kann dabei als eine nicht lösbare Verbindung ausgebildet sein, d. h. der Befestigungsbolzen 13 kann so ausgebildet sein, dass er lediglich unter Beschädigung oder Zerstörung wieder aus der Blindnietmutter 12 gelöst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004046834 B4 [0002]

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugaufbau zur Befestigung eines Anbauteils (10) an einem Rohbauteil (11), mit zumindest einer Blindnietmutter (12) und mit zumindest einem Befestigungsbolzen (13) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Blindnietmutter (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Blindnietmutter (12) ein Sackloch ausbildet, in das der Befestigungsbolzen (13) einbringbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindnietmutter (12) entlang einer Einbringrichtung des Befestigungsbolzens (13) geschlossen ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (13) in die Blindnietmutter (12) einsteckbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (13) und/oder die Blindnietmutter (12) zumindest einen Clip aufweisen, der für eine Rastverbindung vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeugaufbau mit einem Rohbauteil (11) und einem Anbauteil (10) sowie einer Befestigungsvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verbindung des Anbauteils (10) mit dem Rohbauteil (11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046834B4 (de) 2004-09-27 2011-02-24 Audi Ag Schraubverbindung zur Befestigung eines Aufsatzes, insbesondere einer Reling, auf dem Dach von Fahrzeugen, vornehmlich Kraftfahrzeugen

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