DE102012009908B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Ausleuchtung einer Verkehrssituation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Ausleuchtung einer Verkehrssituation Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeugen (F1, F2, F3, F4, F5) gebildeten Verkehrssituation (K), wobei die Kraftfahrzeuge mit Leuchtsystemen ausgestattet sind, die zumindest über Abblendlicht und Fernlicht verfügen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens zwei Kraftfahrzeuge mittel Car2Car-Kommunikation Daten austauschen, wobei die von jedem beteiligtem Kraftfahrzeug zum Austausch bestimmten Daten zumindest die Leuchtparameter des Kraftfahrzeugs, welche die Ausleuchtungseinstellungen des Leuchtsystems wiedergeben, sowie Daten über die Position des Kraftfahrzeugs umfassen, und
jedes beteiligte Kraftfahrzeug die empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge bei der Anpassung der eigenen Leuchtparameter berücksichtigt, um die Ausleuchtung der Verkehrssituation (K) zu optimieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Ausleuchtung einer Verkehrssituation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Die Ausleuchtung von Verkehrssituationen wird bei heutigen Kraftfahrzeugen im einfachsten Fall von im Kraftfahrzeug vorhandenen und im wesentlichen vorgeschriebenen Beleuchtungssystemen vorgenommen. Für den Bereich vor dem Kraftfahrzeug sind dies das durch das vordere Scheinwerfersystem erzeugte Abblendlicht und Fernlicht. Ferner können für die Beleuchtung der Verkehrssituation noch für bestimmte Umfeldbedingungen Nebelscheinwerfer von Bedeutung sein, die eine verbesserte Ausleuchtung des seitlichen Umfeldes des Fahrzeugs für niedrige Geschwindigkeiten bewirken. Für den nachfolgenden Verkehr sind für die Beleuchtung der Verkehrssituation die Bremsleuchten, die Rückleuchten und die Nebelschlussleuchte wichtig. Nun dienen die hinteren Beleuchtungselemente zur Information des nachfolgenden Verkehrs, während die Beleuchtung nach vorne zur Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Fahrer und damit zu seiner direkten Information dient, ohne die er nicht in der Lage ist das Fahrzeug in der Nacht oder bei entsprechenden Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise Nebel, Schneefall oder extremem Regen, zu steuern.
  • Zur Verbesserung der Ausleuchtung der vor einem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn und damit der Verkehrssituation werden in heutigen Kraftfahrzeugen adaptive Leuchtsysteme immerhäufiger eingesetzt. Zu den adaptiven Leuchtsystemen zählt die automatische Fernlichtregulierung, welche bei Dunkelheit und dem Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit das Fernlicht automatisch aktiviert. Dabei beobachten geeignete Sensoren während der Fahrt den vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr und passen die Leuchtweite des Fernlichts derart an die Situation an, dass die Fahrer anderer Fahrzeuge nicht geblendet werden. Weiterhin zählen zu den adaptiven Leuchtsystemen das adaptive Kurvenlicht, welches über horizontal schwenkbare Scheinwerfer verfügt, die eine Kurve optimal ausleuchten, sobald der Fahrer in eine Kurve einlenkt. Dabei erfassen beim adaptiven Kurvenlicht Sensoren den Lenkwinkel, die Gierrate sowie die Fahrgeschwindigkeit und es werden die schwenkbaren Scheinwerfer elektromechanisch als Funktion der Sensordaten zur Ausleuchtung der Kurve gesteuert. Des Weiteren fällt das Abbiegelicht unter die adaptiven Leuchtsysteme, welches unterhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit bei langsamen Manövern mit großem Lenkausschlag in die Kurve hineinleuchtet, wobei der Blinker aktiviert sein muss. Das Abbiegelicht kann auch beim Rückwärtsfahren beidseitig aktiviert werden, um die Flächen links und rechts des Fahrzeugs auszuleuchten.
  • Adaptive Leuchtsysteme werden beispielsweise in der Druckschrift EP 1 462 309 A2 beschrieben, die eine Scheinwerfereinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Abblendlichtfunktion, einer Fernlichtfunktion und einer Kurvenlichtfunktion zeigt, wobei die Kurvenlichtfunktion ein bewegliches und ein statisches Kurvenlicht umfasst.
  • Des Weiteren sind Kommunikationssysteme zwischen Verkehrsteilnehmer in der Entwicklung und teilweise bereits im Einsatz, bei denen über eine Funkverbindung Informationen zwischen den Verkehrsteilnehmern, üblicherweise Kraftfahrzeuge, ausgetauscht werden, wobei die Informationen der jeweiligen anderen Verkehrsteilnehmer zur Steuerung oder Beeinflussung des eigenen Fahrverhalten dienen. Solche Kommunikationssysteme werde als Car-to-Car-Systeme oder kurz Car2Car-Systeme bezeichnet. Es werden Sensordaten eines Egofahrzeugs an die weiteren Fahrzeuge übertragen, so dass die weiteren Fahrzeuge die Sensordaten anderer Fahrzeuge zum Erfassen der Verkehrssituation zusätzlich zu den eigenen internen Sensordaten verwenden können. Somit haben die beteiligten Fahrzeuge die Möglichkeit die Weiterentwicklung der Verkehrssituation kooperativ zu regeln und/oder zu planen. Ein derartiges Car2Car-Kommunikationssystem ist beispielsweise der Druckschrift EP 2 164 059 A1 zu entnehmen, mittels welchem die Trajektorien der Fahrzeuge unter Berücksichtigung der gemeinsamen Daten geregelt werden können.
  • Der Informationsaustausch erfolgt dabei über ein kurzfristiges Funknetzwerk, insbesondere ein WLAN-Funknetzwerk, das mehrere Verkehrsteilnehmer temporär innerhalb eines vorgegebenen Teilnehmerradius etablieren können. Die Einrichtung und Aufrechterhaltung eines derartigen WLAN-Funknetzwerk zwischen mehreren Verkehrsteilnehmern ist beispielsweise in der Druckschrift DE 10 2009 008 321 A1 beschrieben.
  • Die Veröffentlichung von Shladover, Steven E.: „Effects of Traffic Density on Communications Requirements for Cooperative Intersection Collision Avoidance Systems (CICAS), März 2005, ISSN 1055-1417, URL: http://escholarschip.org/uc/item/5t86c8h9 (abgerufen am 29.10.2012), zeigt ein System, das eine Übermittlung von Daten, die den Scheinwerferstatus eines Fahrzeugs betreffen, über eine Car2Car-Kommunikation realisiert.
  • Bei den im Vorangegangenen genannten adaptiven Leuchtsystemen wird die Beleuchtung der Fahrbahn bzw. der Verkehrssituation ausschließlich als Funktion von internen Fahrzeugparametern, wie Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Gierrate des Egofahrzeugs sowie von der im Egofahrzeug vorhandenen Umfeldsensorik gelieferten Daten, wie beispielsweise Informationen über entgegenkommende Fahrzeuge, geregelt. Dies führt nicht notwendigerweise zu einer optimalen Ausleuchtung der Fahrbahn bezüglich der aktuellen Verkehrssituation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeuge gebildeten Verkehrssituation zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Steuerung der Ausleuchtung einer Verkehrssituation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine entsprechende Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Ausleuchtung einer Verkehrssituation mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeugen gebildeten Verkehrssituation, wobei die Kraftfahrzeuge mit Leuchtsystemen ausgestattet sind, die zumindest über Abblendlicht und Fernlicht verfügen,
    • - tauschen die mindestens zwei Kraftfahrzeuge mittel Car2Car-Kommunikation Daten aus, wobei die von jedem beteiligtem Kraftfahrzeug zum Austausch bestimmten Daten zumindest die Leuchtparameter des Kraftfahrzeugs, welche die Ausleuchtungseinstellungen des Leuchtsystems wiedergeben, sowie Daten über die Position des Kraftfahrzeugs umfassen, und
    • - berücksichtigt jedes beteiligte Kraftfahrzeug die empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge bei der Anpassung der eigenen Leuchtparameter, um die Ausleuchtung der Verkehrssituation zu optimieren.
  • Unter Verkehrssituationen werden dabei Fahrsituationen unter Beteiligung von mindestens zwei Kraftfahrzeugen verstanden, wie dies beispielsweise bei Kreuzungen, bei entgegenkommenden Fahrzeugen oder einander nachfolgenden Fahrzeugen der Fall sein kann. Durch den Austausch der Leuchtparameter und der Position des Eigenfahrzeugs mit dem mindestens einen anderen Kraftfahrzeug können die beteiligten Fahrzeuge ihre eigenen Leuchtparameter so einstellen, dass die Leuchtparameter der anderen Fahrzeuge berücksichtigt werden. So ist es möglich, beispielsweise Blendungen entgegenkommender Fahrzeuge zu vermeiden und nach dem Passieren der Fahrzeuge das jeweilige Fernlicht wieder optimal auszusteuern. Ferner kann ein Fahrzeug solche Fahrbahnbereiche ausleuchten, die das andere Fahrzeug nur schwer ausleuchten kann, wobei es aber für den Fahrer des anderen Fahrzeugs vorteilhaft wäre, genau auch diese Bereiche einsehen zu können. Gleiches gilt für eine Verkehrssituation beispielsweise in einem Kreuzungsbereich. Hier können die Fahrzeuge die Ausleuchtung der Kreuzung gemeinsam optimieren, so dass für jeden beteiligten Fahrer die Einsehbarkeit des Kreuzungsbereichs verbessert wird. Ferner kann mindestens eines der beteiligten Fahrzeuge weitere Scheinwerfer, wie beispielsweise Nebelscheinwerfer etc. verfügen, wodurch die Ausleuchtmöglichkeit der Verkehrssituation erhöht wird.
  • Vorzugsweise verfügt mindestens eines der beteiligten Kraftfahrzeug über ein adaptives Leuchtsystem. Durch das adaptive Leuchtsystem erhöht sich die Vielzahl der verstellbaren Leuchtparameter, wie beispielsweise Leuchtweite, Leuchtwinkel, Leuchtrichtung, Leuchthöhe oder Form des beleuchteten Feldes, und die Beleuchtungsmöglichkeiten erhöhen sich. Auf diese Weise kann die Ausleuchtung der aktuellen Verkehrssituation weiter verbessert werden.
  • Vorzugsweise umfassen die zum Austausch bestimmten Daten der beteiligten Kraftfahrzeuge die geplante Fahrtrajektorie und/oder die Fahrerabsichten, insbesondere Geradeausfahrt, Kurvenfahrt oder Abbiegefahrt. Aufgrund des Austauschs dieser Daten oder Informationen können die beteiligten Kraftfahrzeuge durch Anpassung ihrer jeweiligen Leuchtparameter die Verkehrssituation derart ausleuchten, dass mindestens die beabsichtigte Fahrtrajektorie eines der beteiligten Kraftfahrzeuge optimal beleuchtet ist und ein Blendung der Fahrzeugführer vermieden wird.
  • Weiter bevorzugt passen die beteiligten Kraftfahrzeuge die Ausleuchtung der Verkehrssituation so an, dass eine Mehrfachbeleuchtung von für die Verkehrssituation wichtigen Bereichen vermieden wird und/oder eine Beleuchtung von Bereichen, die nicht von Kraftfahrzeugen befahren werden wird, ebenfalls vermieden wird. Auf diese Weise wird die Energieeffizienz erhöht bzw. optimiert, da jedes beteiligte Fahrzeug beispielsweise seine Leuchtweite derartig reguliert, dass im Fall einer Kreuzung die gesamte Kreuzung beleuchtet wird, ohne dass ein Bereich unnötigerweise von mehr als einem Fahrzeug beleuchtet wird. Dazu ist es vorteilhaft, wenn zumindest eines der beteiligten Fahrzeuge über eine digitale Karte verfügt, aus der Verkehrszeichen und Verkehrsregelungen, wie beispielsweise die Vorfahrtsberechtigung hervorgeht, um die Regelung der Ausleuchtung zu optimieren.
  • Notwendige Informationen der digitalen Karte können gegebenenfalls mittels Car2Car-Kommunikation an beteiligte Fahrzeuge übertragen werden, die über keine entsprechend detaillierte digitale Karte verfügen.
  • Vorzugsweise ermittelt mindestens eines der beteiligten Kraftfahrzeuge mittels einer Umfeldsensorik Informationen über Objekte im Umfeld des Kraftfahrzeugs. Die Objektinformationen kann in die Anpassung der eigenen Leuchtparameter einfließen und/oder an die anderen beteiligten Kraftfahrzeuge übertragen werden und dort die Anpassung der Leuchtparameter der beteiligten Kraftfahrzeuge beeinflussen. So kann beispielsweise ein mit Infrarotsensoren ausgestattetes Fahrzeug die Gegenwart von Menschen oder Tieren in einem Bereich erkennen, den ein anderes beteiligtes Fahrzeug befahren möchte, was aus der Übertragung der beabsichtigen Fahrtrajektorie bekannt ist. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit kann dann dieser Bereich ausgeleuchtet werden, um dem Fahrer des anderen Fahrzeugs eine bessere Sicht auf den kritischen Bereich zu ermöglichen.
  • Weiter bevorzugt signalisiert jedes beteiligte Kraftfahrzeug mittels der Einstellung seiner Leuchtparameter weitere Verkehrsinformationen bezüglich der beabsichtigten Trajektorie an die anderen beteiligten Kraftfahrzeuge der Verkehrssituation. Beispielsweise kann bei einer Kreuzungssituation das vorfahrtberichtigte Fahrzeug seine Berechtigung den anderen Fahrzeugen durch eine geeignete Wahl seiner Leuchtparameter sichtbar machen, beispielsweise durch eine Verlängerung seines Lichtkegels. Auch hier wird vorzugsweise auf eine entsprechend detaillierte digitale Karte zurückgegriffen, über die mindestens eines der beteiligten Fahrzeuge verfügen muss.
  • Weiter bevorzugt umfassen die weiteren Verkehrsinformationen, die durch die geeignete Wahl der eigenen Leuchtparameter übermittelt werden sollen, zumindest Informationen über den Fahrzustand und die Fahrerabsichten. Als Information über den Fahrzustand kann beispielsweise die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs durch geeignete Leuchtparameter kenntlich gemacht werden. So kann die Leuchtweite, die Lichtintensität oder die Anzahl der aktiven Scheinwerfer ein Hinweis auf die eigene Geschwindigkeit geben.
  • Weiter bevorzugt können mittels der Leuchtparameter die Vorfahrtberechtigung, das Vorfahrtachten und/oder Entfernungsinformation signalisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des im Vorangegangenen beschriebenen Verfahrens zur Steuerung der Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeugen gebildeten Verkehrssituation in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug ein Leuchtsystem, das zumindest über Abblendlicht und Fernlicht verfügt, ein Car2Car- Kommunikationssystem und ein Navigationssystem aufweist, umfasst:
    • - eine Einrichtung zum Bereitstellen von mittels dem Car2Car-Kommunikationssystem auszutauschender Daten, wobei die zum Austausch bestimmten Daten zumindest die Leuchtparameter des Kraftfahrzeugs, welche die Ausleuchtungseinstellungen des Leuchtsystems wiedergeben, sowie Daten über die Position des Kraftfahrzeugs umfassen, und
    • - eine Einrichtung zur Anpassung der eigenen Leuchtparameter unter Verwendung der empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge zur Optimierung der Ausleuchtung der Verkehrssituation.
  • Weiter bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung zum Signalisieren von weiteren Verkehrsinformationen bezüglich der eigenen beabsichtigten Trajektorie durch Ansteuerung der eigenen Leuchtparameter unter Berücksichtigung der empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
    • 1 ein Beispiel einer Verkehrssituation mit zwei Kraftfahrzeugen, und
    • 2 eine Kreuzungssituation mit mehreren Kraftfahrzeugen.
  • 1 zeigt eine übliche Verkehrssituation Kreuzung K mit zwei Fahrzeugen F1, F2, wobei sich das Fahrzeug F1 auf einer vorfahrtsberechtigten Strasse S1 mit einer Markierung M1 bewegt, während das zweite Fahrzeug F2 sich auf einer vorfahrtgewährenden Strasse S2 mit der Markierung M2 auf die Kreuzung K zu bewegt. Die Markierung M2 der vorfahrtsgewährenden Strasse S2 weist dabei an beiden Einmündungen der Strasse S2 in die vorfahrtsberechtigte Strasse S1 in üblicher Weise einen Querbalken QB auf, um auf die Vorfahrtsberechtigung aufmerksam zu machen und Fahrzeugen auf der vorfahrtsgewährenden Straße S2 als Stopp-Position zu dienen. Die Bewegungsrichtung beider Fahrzeuge F1, F2 ist jeweils durch einen Pfeil kenntlich gemacht. Ferner kommunizieren die beiden Fahrzeuge miteinander über eine Car2Car-Kommunikation, wobei die Car2Car-Kommunikationseinrichtungen der beiden Fahrzeuge F1, F2 ein temporäres Funknetzwerk WL, beispielsweise in Form eines WLAN, ausbilden, welches in 1 symbolisch als Wolke mit Kommunikationskanälen K1, K2 dargestellt ist. Über dieses Funknetzwerk WL werden zumindest Leuchtparameter und Positionsinformationen zwischen den beteiligten Fahrzeugen F1, F2 ausgetauscht. Nicht dargestellt ist, dass zumindest eines der Fahrzeuge F1, F2 mit einer Navigationseinrichtung mit digitaler Karte ausgestattet sein kann.
  • 2 zeigt die Verkehrssituation Kreuzung K der 1 mit fünf beteiligten Fahrzeugen F1, F2, F3, F4 und F5 mit jeweiligen vorderen Leuchtkegeln L1, L2, L3, L4, und L5 entsprechender Leuchtsysteme, wobei die Leuchtkegel L1, L2, L3 und L4 der an der Kreuzung K befindlichen Fahrzeuge F1, F2, F3 und F4 so mittels Car2Car-Kommunikation über das temporäre Funknetzwerk WL gesteuert werden, dass die Kreuzung vollständig ausgeleuchtet ist, ohne dass sich die Fahrer der jeweiligen Fahrzeuge F1, F2, F3 und F4 blenden. Dies kann durch unterschiedliche Ausgestaltung der Leuchtkegel L1, L2, L3, L4 der beteiligten Fahrzeuge F1, F2, F3, F4 geschehen. Ferner folgt das fünfte Fahrzeug F5 dem zweiten Fahrzeug F2 nach und dessen Lichtkegel L5 ist relativ klein dargestellt, um zu symbolisieren, dass eine Blendung des vorderen Fahrzeugs F2 vermieden wird. Dabei nimmt auch das fünfte Fahrzeug an der Car2Car-Kommunikation über das Funknetzwerk WL teil und kann so seinen Lichtkegel L5 entsprechend an die Gegenwart des vor ihm befindlichen zweiten Fahrzeugs F2 anpassen.
  • Bezugszeichenliste
  • K
    Verkehrssituation Kreuzung
    F1
    Fahrzeug
    F2
    Fahrzeug
    F3
    Fahrzeug
    F4
    Fahrzeug
    F5
    Fahrzeug
    L1
    Leuchtkegel
    L2
    Leuchtkegel
    L3
    Leuchtkegel
    L4
    Leuchtkegel
    L5
    Leuchtkegel
    S1
    vorfahrtsberechtigte erste Strasse
    S2
    zweite Strasse
    M1
    durchgehende Markierung
    M2
    Markierung mit Querbalken
    WL
    Funknetzwerk
    K1
    Kommunikationskanal
    K2
    Kommunikationskanal

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung der Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeugen (F1, F2, F3, F4, F5) gebildeten Verkehrssituation (K), wobei die Kraftfahrzeuge mit Leuchtsystemen ausgestattet sind, die zumindest über Abblendlicht und Fernlicht verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kraftfahrzeuge mittel Car2Car-Kommunikation Daten austauschen, wobei die von jedem beteiligtem Kraftfahrzeug zum Austausch bestimmten Daten zumindest die Leuchtparameter des Kraftfahrzeugs, welche die Ausleuchtungseinstellungen des Leuchtsystems wiedergeben, sowie Daten über die Position des Kraftfahrzeugs umfassen, und jedes beteiligte Kraftfahrzeug die empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge bei der Anpassung der eigenen Leuchtparameter berücksichtigt, um die Ausleuchtung der Verkehrssituation (K) zu optimieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beteiligten Kraftfahrzeug (F1, F2, F3, F4, F5) über ein adaptives Leuchtsystem verfügt.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Austausch bestimmten Daten die geplante Fahrtrajektorie und/oder die Fährerabsichten, insbesondere Geradeausfahrt, Kurvenfahrt oder Abbiegefahrt, umfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beteiligten Kraftfahrzeuge (F1, F2, F3, F4, F5) die Ausleuchtung der Verkehrssituation so anpassen, dass eine Mehrfachbeleuchtung von für die Verkehrssituation wichtigen Bereichen vermieden wird und/oder eine Beleuchtung von Bereichen, die nicht von Kraftfahrzeugen befahren werden wird, vermieden wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beteiligten Kraftfahrzeuge (F1, F2, F3, F4, F5) mittels einer Umfeldsensorik Informationen über, Objekte im Umfeld ermittelt und die Objektinformationen in die Anpassung der eigenen . Leuchtparameter oder der Leuchtparameter der beteiligten Kraftfahrzeuge einfließen.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes beteiligte Kraftfahrzeug (F1, F2, F3, F4, F5) mittels der Einstellung seiner Leuchtparameter weitere Verkehrsinformationen bezüglich der beabsichtigten Trajektorie an die anderen beteiligten Kraftfahrzeuge der Verkehrssituation signalisiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verkehrsinformationen zumindest Informationen über den Fahrzustand und die Fahrabsichten umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Leuchtparameter die Vorfahrtberechtigung, die Vorfahrtgewährung und/oder Entfernungsinformation signalisiert werden.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung der Ausleuchtung einer durch mindestens zwei Kraftfahrzeugen (F1, F2, F3, F4, F5) gebildeten Verkehrssituation (K) nach einem der vorangegangenen Ansprüche in einem Kraftfahrzeug, wobei jedes Kraftfahrzeug ein Leuchtsystem, das zumindest über Abblendlicht und Fernlicht verfügt, ein Car2Car- Kommunikationssystem und ein Navigationssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter aufweist: eine Einrichtung zum Ermitteln von mittels dem Car2Car-Kommunikationssystem auszutauschender Daten, wobei die zum Austausch bestimmten Daten zumindest die Leuchtparameter des Kraftfahrzeugs, welche die Ausleuchtungseinstellungen des Leuchtsystems wiedergeben, sowie Daten über die Position des Kraftfahrzeugs umfassen, und eine Einrichtung zur Anpassung der eigenen Leuchtparameter unter Verwendung der empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge zur Optimierung der Ausleuchtung der Verkehrssituation.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zum Signalisieren von weiteren Verkehrsinformationen bezüglich der eigenen beabsichtigten Trajektorie durch Ansteuerung der eigenen Leuchtparameter unter Berücksichtigung der empfangenen Daten der anderen beteiligten Kraftfahrzeuge aufweist.
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