DE102012009509A1 - Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen - Google Patents

Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen Download PDF

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    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/489—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70—Coupling devices
    • H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits

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Abstract

Die Entwicklung ist eine Verbindung von einem oder mehreren elektronischen Bauteilen, welche der Lichterzeugung dienen mit einer Stromquelle. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einem aufwendigen Löten für die Verbindung zur Stromversorgung eine Klemmvorrichtung verwendet wird, welche schnell, einfach, unkompliziert eine Stromverbindung herstellt. Gleichzeitig wird dann auch das Problem der kalten Lötstelle umgangen. Es werden auf der einen Seite die Kabelenden eingeführt und auf der anderen Seite die elektronischen Bauteile auf einer Leiterplatte. Dann wird ein Hebel umgelegt, der die elektronischen Bauteile mit den Kabelenden und somit mit der Stromquelle verbindet.

Description

  • Angabe des technischen Gebietes
  • Verbindung von einem oder mehreren elektronischen Bauteilen, welche der Lichterzeugung dienen mit einer Stromquelle.
  • Stand der Technik
  • Es handelt sich bei den elektronischen Bauteilen z. B. um LEDs, OLEDs, ..., welche auf einer Leiterplatte verbaut werden. Diese LED Leiterplatte kann nach dem Stand der Technik durch mehrere Varianten mit einer Stromquelle verbunden werden. Hierbei werden auf die Kontaktflächen der LED-Strips direkt Kabelenden aufgelötet, um einen elektrischen Kontakt herzustellen. Dies ist die häufigste Variante. Eine weitere Variante ist ein auf die Kontaktbereiche gelöteter Stecker, welcher dann mit einem Verbinder zusammen gesteckt werden kann, welcher wiederum mit einer Stromquelle verbunden werden kann.
  • Technisches Problem
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, elektronische Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen, ohne löten mit einer Stromquelle zu verbinden.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einem aufwendigen Löten für die Verbindung zur Stromversorgung eine Klemmvorrichtung verwendet wird, welche schnell, einfach, unkompliziert eine Stromverbindung herstellt. Gleichzeitig wird dann auch das Problem der kalten Lötstelle umgangen.
  • Es werden auf der einen Seite die Kabelenden eingeführt und auf der anderen Seite die Leiterbahn mit den elektronischen Bauteilen. Dann wird ein Hebel umgelegt, der die Leiterbahn mit den Kabelenden und somit mit der Stromquelle verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1, 2 und 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Klemmvorrichtung mit elektrischer Anbindung für einfarbige LEDs
  • 2 eine Klemmvorrichtung mit elektrischer Anbindung für mehrfarbige LEDs
  • 3 Seitenansicht mit durchsichtiger Bauweise zum Zeigen der Stromübertragung
  • In der 1 ist eine Klemmvorrichtung dargestellt, welche mit 2 Kabelenden den benötigten Strom erhält.
  • In 2 ist eine Klemmvorrichtung dargestellt, welche mit 4 Kabelenden den benötigten Strom und eventuell auch Daten mit den elektronischen Bauteilen verbindet.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt der Klemmvorrichtung, welcher durchsichtig ist, um den inneren Aufbau zu zeigen.

Claims (9)

  1. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Klemmvorrichtung über eine Klemmfeder (3) ein elektrischer Kontakt zwischen einem oder mehreren elektronischen Bauteilen (1) und einem Stromlieferanten (4) hergestellt wird.
  2. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite eine oder mehrere Kabeleinführungen (5) sind. Es muss mindestens eine Kabeleinführung (5) vorhanden sein. Üblicherweise sind es 2, 4 oder 5 Kabeleinführungen (5). Es können aber auch bis zu 20 Kabeleinführungen (5) sein.
  3. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite ein oder mehrere Einführungsbereiche (6) für ein oder mehrere elektronischer Bauteile (1) auf einer Leiterplatte sind. Dieser kann ein oder mehrere elektronische Bauteile auf Leiterplatten (1) aufnehmen. Diese sind aufgrund des Platzangebotes in unterschiedlichen Ausführungen platzierbar. Sie können z. Bsp. sowohl starr als auch flexibel, mit Silikonen vergossen oder in Abdeckungen eingebettet sein.
  4. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeleinführungen (5) für unterschiedliche Kabelenden (4) genutzt werden können. Die Durchmesser der Kabelenden (4) müssen mindestens 0,01 mm2 sein. Üblicherweise sind die Durchmesser zwischen 0,5 mm2 und 1,5 mm2. Sie können aber auch bis zu 15 mm2 betragen.
  5. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (2) beim Umlegen eine Klemmfeder (3) einklemmt, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektronischen Bauteil (1) auf der einen Seite und den Kabelenden (4) auf der anderen Seite entsteht.
  6. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Klemmhebel (2) an dem Gehäuse angebracht sind. Es muss mindestens ein Klemmhebel (2) vorhanden sein. Üblicherweise sind es 2 oder 4 Klemmhebel (2). Aber es können auch bis zu 20 Klemmhebel (2) sein.
  7. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmhebel (2) eine oder mehrere Klemmfedern (3) durch umlegen verklemmen und somit elektrisch kontaktieren kann.
  8. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im inneren eine oder mehrere Klemmfedern (3) befindet, welche durch direkten Kontakt mit den Kabelenden (4) auf der einen Seite und den elektronischen Bauteilen (1) auf der anderen Seite eine elektrische Verbindung herstellen.
  9. Klemmvorrichtung zur elektronischen Anbindung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile, welche der Lichterzeugung dienen nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile (1) sowohl in einfarbig er Bauart als auch in mehrfarbig er Bauart (RGB, RGBW, ...) eingesetzt werden können.
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