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Die Erfindung betrifft eine Fahrerhauslagerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2010 055 947 A1 ist bereits eine Fahrerhauslagerungsvorrichtung bekannt, die eine Feder-Dämpfer-Einheit, die mittels eines Verbindungsbügels mit einem Fahrzeugrahmen eines Fahrzeugs verbindbar ausgestaltet ist, umfasst. Die Fahrerhauslagerungsvorrichtung weist zwei Luftfederelemente auf, die in einem montierten Zustand zu einer Federung eines Fahrerhauses relativ zu dem Fahrzeugrahmen vorgesehen sind.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, kostengünstige und leichte Fahrerhauslagerungsvorrichtung zu einer Lagerung eines Fahrerhauses an einem Fahrzeugrahmen zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung geht aus von einer Fahrerhauslagerungsvorrichtung zu einer Lagerung eines Fahrerhauses an einem Fahrzeugrahmen mit zumindest zwei Stoßdämpfern, die jeweils ein Ende, das in Dämpfungsrichtung fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, und die jeweils ein Ende, das in Dämpfungsrichtung relativ zu dem fahrzeugrahmengebundenen Ende beweglich ausgebildet ist, aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Fahrerhauslagerungsvorrichtung zumindest ein Blattfederelement aufweist, das jeweils mit dem beweglich ausgebildeten Ende der zumindest zwei Stoßdämpfer verbunden ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Fahrerhauslagerungsvorrichtung erreicht und vorteilhaft Bauteile eingespart werden. Dadurch können Herstellungskosten sowie ein Montageaufwand bevorzugt reduziert werden. Unter „fest verbunden” soll in diesem Zusammenhang insbesondere „in zumindest eine Richtung lagefest” verstanden werden. Das zumindest eine Blattfederelement ist vorzugsweise zu einer Federung und/oder Dämpfung in zumindest eine Richtung, die sich in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrzeuglängsrichtung und/oder parallel zu einem Karosserieboden eines Fahrzeugs, in dem die erfindungsgemäße Fahrerhauslagervorrichtung verbaut ist, erstreckt, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest eine Blattfederelement zu einer Führung einer Dämpfungsbewegung der zumindest zwei Stoßdämpfer vorgesehen sein.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fahrerhauslagerungsvorrichtung ein Rahmenelement des Fahrzeugrahmens umfasst, das zumindest teilweise einen Auflagebereich bildet, auf dem das zumindest eine Blattfederelement zumindest teilweise aufliegt. Dadurch können eine vorteilhaft hohe Stabilität und bevorzugt gute Federungseigenschaften des Blattfederelements auf konstruktiv einfache Weise erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Blattfederelement zumindest teilweise aus zumindest einem Faserverbundkunststoff gebildet ist. Dadurch kann eine bevorzugt leichte und zudem stabile Ausgestaltung der Fahrerhauslagerungsvorrichtung erreicht werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fahrerhauslagerungsvorrichtung zumindest eine Verbindungseinheit aufweist, die zu einer beweglichen Verbindung des zumindest einen Blattfederelements mit zumindest einem der zumindest zwei Stoßdämpfer vorgesehen ist. Dadurch können bevorzugt gute Dämpfungs- und/oder Federungseigenschaften erreicht werden. Ferner können vorteilhaft geringe Belastungen durch auf die Bauteile der Fahrerhauslagerungsvorrichtung, insbesondere des zumindest einen Blattfederelements, erreicht werden, wodurch eine Reparaturanfälligkeit vorteilhaft reduziert werden kann.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Dabei zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Fahrerhauslagerungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
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2 ein Blattfederelement der erfindungsgemäßen Fahrerhauslagerungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
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3 ein alternatives Blattfederelement der erfindungsgemäßen Fahrerhauslagerungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
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4 eine Verbindungseinheit in einer perspektivischen Ansicht,
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5 eine alternative Verbindungseinheit in einer perspektivischen Ansicht und
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6 eine weitere, alternative Verbindungseinheit in einer perspektivischen Ansicht.
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In 1 ist eine Fahrerhauslagerungsvorrichtung dargestellt, die zu einer Lagerung eines nicht dargestellten Fahrerhauses an einem schematisch dargestellten Fahrzeugrahmen 18 eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Das nicht dargestellte Fahrzeug ist als ein Nutzfahrzeug ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Fahrzeugs denkbar. Die Fahrerhauslagerungsvorrichtung weist zwei Stoßdämpfer 10 auf, die jeweils ein Ende 11 aufweisen, das in einer Dämpfungsrichtung 12 fest mit dem Fahrzeugrahmen 18 verbunden ist, und die jeweils ein Ende 13 aufweisen, das in Dämpfungsrichtung 12 relativ zu dem fahrzeugrahmengebundenen Ende 11 beweglich ausgebildet ist. Das fahrzeugrahmengebundene Ende 11 des Stoßdämpfers 10 ist über ein Bolzenelement 19 mit dem Fahrzeugrahmen 18 verbunden. Der Stoßdämpfer 10 ist in einem montierten Zustand gelenkig und um eine Rotationsachse des Bolzenelements 19 schwenkbar ausgebildet.
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Die Fahrerhauslagerungsvorrichtung weist ferner ein Blattfederelement 14 auf, das jeweils mit dem beweglich ausgebildeten Ende 13 der zumindest zwei Stoßdämpfer 10 verbunden ist. Das Blattfederelement 14 ist, in einer Haupterstreckungsrichtung 20 betrachtet, an zwei sich gegenüberliegenden Enden 21 mit jeweils einem der beiden Stoßdämpfer 10 verbunden. Das Blattfederelement 14 ist an beiden Enden 21 über ein Bolzenelement 22 mit dem jeweils einen Stoßdämpfer 10 verbunden. Das Blattfederelement 14 ist in einem, mit dem Stoßdämpfer 10 montierten Zustand gelenkig und um eine Rotationsachse des Bolzenelements 22 schwenkbar ausgebildet.
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Die Fahrerhauslagerungsvorrichtung umfasst ein Rahmenelement 15, das lösbar mit dem Fahrzeugrahmen 18 verbunden ist. Das Rahmenelement 15 ist mittels Schrauben mit dem Fahrzeugrahmen 18 des Fahrzeugs verbunden. Es sind aber auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung des Rahmenelements 15 mit dem Fahrzeugrahmen 18 denkbar, wie beispielsweise eine Schweiß- und/oder Nietverbindung. Das Rahmenelement 15 umfasst einen Verbindungsbügel. Das Rahmenelement 15 ist aus einem Stahl und/oder aus Aluminium gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rahmenelement 15 zumindest teilweise aus einem Faserverbundkunststoff gebildet ist. Das Rahmenelement 15 umfasst einen Auflagebereich 16, auf dem des Blattfederelement 14 teilweise aufliegt. In dem Auflagebereich 16 ist das Rahmenelement 15 eben ausgebildet und erstreckt sich in einem montierten Zustand parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 20 des Blattfederelements 14.
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Das Blattfederelement 14 ist aus einem Faserverbundkunststoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Blattfederelement 14 zumindest teilweise aus einem Stahl gebildet ist. Die beiden sich gegenüber liegenden Enden 21 des Blattfederelements 14, in denen das Blattfederelement 14 jeweils mit einem der Stoßdämpfer 10 verbunden wird, weisen jeweils zwei Fortsätze 23 auf, zwischen denen in einem montierten Zustand das beweglich ausgebildete Ende 13 des Stoßdämpfers 10 angeordnet ist (2). Die Fortsätze 23 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, durch die sich des Bolzenelement 22 erstreckt. Die Fortsätze 23 sind einstückig mit dem Blattfederelement 14 ausgebildet. Prinzipiell ist es jedoch auch denkbar, dass die Fortsätze 23 form-, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Blattfederelement 14 verbunden sind. Ferner weist das Blattfederelement 14 einen zwischen den Enden 21 liegenden, weiteren Bereich 24 auf, der dazu vorgesehen ist, das Rahmenelement 15 in dem Auflagebereich 16 in einem montierten Zustand teilweise zu kontaktieren.
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In 4 ist eine Detailansicht des Blattfederelements 14 in einem Bereich, in dem das Blattfederelement 14 mit dem Stoßdämpfer 10 verbunden ist, dargestellt. Zwischen dem Blattfederelement 14 und dem Stoßdämpfer 10 ist eine Verbindungseinheit 17 angeordnet. Die Verbindungseinheit 17 ist zu einer beweglichen Verbindung des Blattfederelements 14 mit zumindest einem der beiden Stoßdämpfern 10 vorgesehen. Die Verbindungseinheit 17 weist zwei elastische Elemente 25 auf, die in einem montierten Zustand jeweils in die Ausnehmung des Fortsatzes 23 des Blattfederelements 14 angeordnet sind. Die elastischen Elemente 25 sind elastisch verformbar ausgebildet. Die elastischen Elemente 25 sind jeweils von einem Gummiring gebildet. In einem montierten Zustand erstreckt sich das Bolzenelement 22 durch Ausnehmungen der elastischen Elemente 25 der Verbindungseinheit 17. Bei einer Dämpfung bewegt sich das beweglich ausgebildete Ende 13 der Stoßdämpfer 10 in Dämpfungsrichtung 12 jeweils relativ zu dem fahrzeugrahmengebundenen Ende 11 der Stoßdämpfer 10. Dabei verändert sich in einem montierten Zustand ein Abstand zwischen den beweglich ausgebildeten Enden 13 der Stoßdämpfer 10, zwischen denen das Blattfederelement 14 angeordnet ist. Diese Änderung des Abstands wird durch eine elastische Verformung der elastischen Elemente 25 der Verbindungseinheit 17 ausgeglichen.
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In 3 ist eine alternative Ausführung des Blattfederelements 14 einer Fahrerhauslagerungsvorrichtung dargestellt. Das alternative Blattfederelement 114 kann alternativ oder zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Blattfederelement 14 eingesetzt werden. Die Fahrerhauslagerungsvorrichtung entspricht ansonsten der bereits beschriebenen Fahrerhauslagerungsvorrichtung. Das Blattfederelement 114 ist zweiteilig ausgebildet. Die zwei Komponenten des Blattfederelements 114 sind identisch zueinander ausgebildet und erstrecken sich in einem montierten Zustand parallel zueinander. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Blattfederelements 114 kann auf eine vorteilhaft einfache Weise Gewicht eingespart werden.
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Die beiden Komponenten des Blattfederelements 114 sind aus einem Faserverbundkunststoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die beiden Komponenten des Blattfederelements 114 zumindest teilweise aus einem Stahl gebildet sind. Die beiden Komponenten des Blattfederelements 114 weisen jeweils zwei, sich gegenüber liegende Enden 121 auf, in denen das Blattfederelement 114 in einem montierten Zustand jeweils mit einem Stoßdämpfer 10 verbunden ist. An diesen Enden 121 weisen die beiden Komponenten des Blattfederelements 114 jeweils einen Fortsatz 123 auf. In einem montierten Zustand umschließen die Fortsätze 123 senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 120 des Blattfederelements 114 ein beweglich ausgebildetes Ende 13 des Stoßdämpfers 10. Die Fortsätze 123 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, durch die sich ein Bolzenelement 22 erstreckt. Die Fortsätze 123 sind jeweils einstückig mit den Komponenten des Blattfederelements 114 ausgebildet. Prinzipiell ist es jedoch auch denkbar, dass die Fortsätze 123 form-, stoff- und/oder kraftschlüssig mit den Komponenten des Blattfederelements 114 verbunden sind. Ferner weisen die Komponenten des Blattfederelements 114 jeweils einen zwischen den Enden 121 liegenden Bereich 124 auf, der dazu vorgesehen ist, ein Rahmenelement 15 in einem Auflagebereich 16 in einem montierten Zustand teilweise zu kontaktieren. Zwischen den Komponenten des Blattfederelements 114 und dem Stoßdämpfer 10 ist jeweils eine Verbindungseinheit 17 angeordnet.
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In 5 ist eine alternativ ausgestaltete Verbindungseinheit 117 einer Fahrerhauslagerungsvorrichtung dargestellt, die alternativ oder zusätzlich zu der bereits beschriebenen Verbindungseinheit 17 eingesetzt werden kann. Die Verbindungseinheit 117 ist in einem Bereich angeordnet, in dem ein Blattfederelement 14 mit einem Stoßdämpfer 10 verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass alternativ oder zusätzlich zu dem Blattfederelement 14 das alternativ ausgestaltete Blattfederelement 114 vorgesehen ist. Die Verbindungseinheit 117 ist zu einer beweglichen Verbindung des Blattfederelements 14 mit den Stoßdämpfern 10 vorgesehen. Die Verbindungseinheit 117 bildet eine Gleitlagerung zu einer Bewegung des Stoßdämpfers 10 relativ zu dem Blattfederelement 14 in eine Haupterstreckungsrichtung 20 des Blattfederelements 14. Hierzu umfasst die Verbindungseinheit 117 ein Verbindungselement 126, das in einem Bereich dazu vorgesehen ist, jeweils einen Fortsatz 23 des Blattfederelements 14 aufzunehmen. Ferner weist das Verbindungselement 126 einen weiteren Bereich auf, der dazu vorgesehen ist, ein elastisches Element 125 aufzunehmen. In dem Bereich sind zwei elastische Elemente 125 angeordnet. Zwischen den elastischen Elementen 125 ist in einem montierten Zustand ein Bolzenelement 22 angeordnet. Das Bolzenelement 22 ist dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand den Stoßdämpfer 10 mit dem Blattfederelement 14 zu verbinden. Bei einer Dämpfung bewegt sich ein beweglich ausgebildetes Ende 13 der Stoßdämpfer 10 in Dämpfungsrichtung 12 jeweils relativ zu einem fahrzeugrahmengebundenen Ende 11 der Stoßdämpfer 10. Dabei verändert sich in einem montierten Zustand ein Abstand zwischen den beweglich ausgebildeten Enden 13 der Stoßdämpfer 10, zwischen denen das Blattfederelement 14 angeordnet ist. Diese Änderung des Abstands wird durch eine Gleitbewegung des Bolzenelements 22 in Haupterstreckungsrichtung 20 des Blattfederelements 14 in dem Bereich der Verbindungseinheit 117 ausgeglichen, wodurch eine elastische Verformung der elastischen Elemente 125 der Verbindungseinheit 117 verursacht wird.
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In 6 ist eine weitere alternative Ausgestaltung einer Verbindungseinheit 217 einer Fahrerhauslagerungsvorrichtung dargestellt, die in einem Bereich angeordnet ist, in dem ein Blattfederelement 14 mit einem Stoßdämpfer 10 verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass alternativ oder zusätzlich zu dem Blattfederelement 14 das alternativ ausgestaltete Blattfederelement 114 vorgesehen ist. Die Verbindungseinheit 217 ist zu einer beweglichen Verbindung des Blattfederelements 14 mit den Stoßdämpfern 10 vorgesehen. Die Verbindungseinheit 217 bildet eine schwenkbare Lagerung zu einer Schwenkbewegung des Blattfederelements 14 relativ zu dem Stoßdämpfer 10 um eine Schwenkachse, die sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 20 des Blattfederelements 14 erstreckt. Hierzu umfasst die Verbindungseinheit 217 ein Verbindungselement 226, das in einem Bereich dazu vorgesehen ist, jeweils einen Fortsatz 23 des Blattfederelements 14 aufzunehmen. Die Fortsätze 23 des Blattfederelements 14 sind jeweils mittels eines Nietelements mit dem Verbindungselement 226 der Verbindungseinheit 217 verbunden. Ferner weist das Verbindungselement 226 einen weiteren Bereich auf, in dem das Verbindungselement 226 schwenkbar mit dem Stoßdämpfer 10 verbunden ist. Hierfür ist ein Bolzenelement 227 vorgesehen, das die Schwenkachse des Verbindungselements 226 bildet. Bei einer Dämpfung bewegt sich ein beweglich ausgebildetes Ende 13 der Stoßdämpfer 10 in Dämpfungsrichtung 12 jeweils relativ zu einem fahrzeugrahmengebundenen Ende 11 der Stoßdämpfer 10. Dabei verändert sich in einem montierten Zustand ein Abstand zwischen den beweglich ausgebildeten Enden 13 der Stoßdämpfer 10, zwischen denen das Blattfederelement 14 angeordnet ist. Diese Änderung des Abstands wird durch die Schwenkbewegung des Verbindungselements 226 der Verbindungseinheit 217 ausgeglichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010055947 A1 [0002]