DE102012004524B4 - Konstruktiver Bausatz - Google Patents

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    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element

Abstract

Konstruktiver Bausatz, mit mindestens einem Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C), der eine Vielzahl von Kammern (12d, 14d; 34b, 36b) aufweist, wobei in jeder Kammer (12d, 14d; 34b, 36b) ein erstes Element (20) aufgenommen ist und wobei jede Kammer (12d, 14d) größer als das erste Element (20) ausgebildet ist, solcherart, dass sich das erste Element (20) frei in der Kammer (12d, 14d) bewegen kann, wobei der Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C) aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, so dass die Bewegung der ersten Elemente (20) in den Kammern (12d, 14d; 34b, 36b) beobachtet werden kann und mindestens einem Kopplungsteil (40, 50, 60, 70, 80, 90), das mindestens ein zweites Element (42) aufweist, wobei das erste Element (20) und das zweite Element (42) magnetisch anziehbar ausgebildet sind, wobei der Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C) aus wenigstens zwei Grundkörperteilen (12, 14; 12, 22; 32, 34, 36) besteht, die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind und/oder das Kopplungsteil (60; 90) aus wenigstens zwei Kopplungsteilelementen (62, 64; 92, 94, 96) besteht, die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind, wobei eines der Grundkörperteile (22) aus einem magnetisch anziehbaren Material besteht oder dass eines der Grundkörperteile (22) aus einem nichtmagnetischen Material besteht und wenigstens im Bereich seiner Außenumfangswand (22a) mit einem magnetisch anziehbaren Material überzogen ist, wobei die Kammern (12d, 14d) des Grundkörpers (10, 10A, 10B, 10C) durch Abschlusswände (12b, 14b) und Trennwände (12c, 14c) begrenzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen konstruktiven Bausatz.
  • Allgemein bekannt sind magnetische Bausätze, die aus Stäben, an deren Enden Permanentmagnete angeordnet sind, und Stahlkugeln bestehen. Durch die Aneinanderreihung der Stäbe und Stahlkugeln lassen sich zweidimensionale, dreidimensionale oder netzförmige Figuren bilden.
  • Zum Stand der Technik ist die Druckschrift EP 1 443 155 A2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiven Bausatz zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Vielzahl von geometrischen Formgebilden ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Vorderansicht eines Grundkörpers gemäß der Erfindung,
  • 1B eine Detailansicht des Grundkörpers von 1A,
  • 2 eine Vorderansicht eines Kopplungsteils gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kopplungsteils gemäß der 2,
  • 4 eine Darstellung eines konstruktiven Bausatzes mit einer Vielzahl von Grundkörpern gemäß 1 und einer Vielzahl von Kopplungsteilen gemäß 2,
  • 5 eine Vorderansicht einer modifizierten ersten Ausführungsform eines Grundkörpers gemäß der Erfindung,
  • 6 eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform eines Kopplungsteils gemäß der Erfindung,
  • 7 eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform eines Kopplungsteils gemäß der Erfindung,
  • 8 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform eines Kopplungsteils gemäß der Erfindung,
  • 9 eine Darstellung eines konstruktiven Bausatzes mit einer Vielzahl von Grundkörpern gemäß 5 und einer Vielzahl von Kopplungsteilen gemäß 8,
  • 10 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Grundkörpers gemäß der Erfindung,
  • 11 eine Darstellung eines konstruktiven Bausatzes mit einer Vielzahl von Grundkörpern gemäß 10 und einer Vielzahl von Kopplungsteilen gemäß 2,
  • 12 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines Grundkörpers gemäß der Erfindung in einem demontierten Zustand,
  • 13 eine Vorderansicht des Grundkörpers von 12 mit einer sechsten Ausführungsform von Kopplungsteilen in einem demontierten Zustand,
  • 14 eine Vorderansicht einer Anordnung von einem Grundkörper und Kopplungsteilen, gemäß 13 in einem montierten Zustand,
  • 15 eine Darstellung eines konstruktiven Bausatzes mit einer Vielzahl von Anordnungen gemäß 14, und
  • 16A und 16B Draufsichten auf die Stirnfläche eines Grundkörperverbindungsteils des Grundkörpers von 12.
  • 1A zeigt einen Grundkörper 10, der die Form einer Kugel hat und in dieser Ausführungsform aus einem ersten Grundkörperteil 12 und einem zweiten Grundkörperteil 14 besteht. Das erste Grundkörperteil 12 weist eine halbkugelförmige Außenumfangswand 12a und eine ebene Abschlusswand 12b auf, die einen Hohlraum begrenzen, der durch Trennwände 12c in Kammern 12d unterteilt ist. Der Anzahl der Kammern 12d entsprechend weist die Abschlusswand 12b Durchgangslöcher 12e auf, die mit den jeweiligen Kammern 12d in Verbindung stehen. In gleicher Weise weist das zweite Grundkörperteil 14 eine halbkugelförmige Außenumfangswand 14a und eine ebene Abschlusswand 14b auf, die einen Hohlraum begrenzen, der durch Trennwände 14c in Kammern 14d unterteilt ist. Ebenso weist die Abschlusswand 14b Durchgangslöcher 14e auf, die mit den jeweiligen Kammern 14d in Verbindung stehen. In jeder Kammer 12d, 14d befindet sich ein erstes Element 20, der durch das jeweilige Durchgangsloch 12e, 14e in die jeweilige Kammer 12d, 14d eingebracht wurde. Die Kammern 12d, 14d sind größer als die ersten Elemente 20, so dass sich die ersten Elemente 20 in den Kammern 12d, 14d frei bewegen können.
  • Das erste Grundkörperteil 12 und das zweite Grundkörperteil 14 sind über eine Verbindungseinrichtung miteinander lösbar verbunden. Die Verbindungseinrichtung kann z. B. eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere bekannte lösbare Verbindung sein. In der gezeigten Ausführungsform wird die Verbindungseinrichtung durch eine Schraubverbindung repräsentiert, die einen Gewindezapfen 16 an der Abschlusswand 12b des ersten Grundkörperteils 12 und eine Gewindebohrung 18 in einem vertieften Bereich der Abschlusswand 14b des zweiten Grundkörperteils 14 umfasst. Die Schraubverbindung ist so beschaffen, dass sich im verschraubten Zustand die Abschlusswand 12b des ersten Grundkörperteils 12 und die Abschlusswand 14b des zweiten Grundkörperteils 14 berühren, so dass die beiden Grundkörperteile 12, 14 im verschraubten Zustand eine Kugel bilden. Wie in 1B gezeigt, weisen das erste Grundkörperteil 12 und das zweite Grundkörperteil 14 eine Zentriereinrichtung auf. So kann die Zentriereinrichtung einen an der Abschlusswand 12b des ersten Grundkörperteils 12b befindlichen ringförmigen Vorsprung 12b1 und eine an der Abschlusswand 14b befindliche ringförmige Nut 14b1I aufweisen, die so ausgebildet sind, dass der Vorsprung 12b1 und die Nut 14b1 ineinandergreifen. Obwohl in der gezeigten Ausführungsform der Vorsprung 12b1I und die Nut 14b1 an einem Außenbereich der Abschlusswand 12b, 14b angeordnet sind, können der Vorsprung und die Nut auch an einer anderen Stelle radial weiter einwärts angeordnet sein.
  • In einer modifizierten Ausführungsform sind das erste Grundkörperteil 12 und das zweite Grundkörperteil 14 unlösbar miteinander verbunden und sind z. B. miteinander verklebt oder verschweißt. In einer anderen modifizierten Ausführungsform ist der Grundkörper 10 einstückig ausgebildet.
  • Obwohl in der gezeigten Ausführungsform die Durchgangslöcher 12e, 14e zum Einführen der ersten Elemente 20 in die Kammern 12d, 14d über eine innenliegende Wand erfolgt, können entsprechende Durchgangslöcher auch in einer außenliegenden Wand, d. h. der Außenumfangswand 12a, 14a ausgebildet sein.
  • Der Grundkörper 10 besteht erfindungsgemäß aus einem nichtmagnetischen, durchsichtigen Kunststoffmaterial. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegung der ersten Elemente 20 in den Kammern 12d, 14d beobachtet werden kann.
  • 2 zeigt ein Kopplungsteil 50, das in der gezeigten Ausführungsform als Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist. Das Kopplungsteil 50 weist an seinen stirnseitigen Enden 50 jeweils ein Sackloch 52 auf, in dem jeweils ein Permanentmagnet befestigt ist. In der dargestellten Ausführungsform hat der das Kopplungsteil 50 repräsentierende Stab einen kreisförmigen Querschnitt. In modifizierten Ausführungsform kann der Stab einen anderen Querschnitt haben und kann z. B. einen quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt haben.
  • In anderen Ausführungsformen ist das Kopplungsteil 50 in einer anderen geometrischen Gestalt als ein Stab ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Kopplungsteil 60 in einer anderen Ausführungsform. Das Kopplungsteil 60 besteht aus einem ersten Kopplungsteilelement 62 und einem zweiten Kopplungsteilelement 64. Das erste Kopplungsteilelement 62 weist eine zylindrische Umfangswand 62a und zwei Stirnwände 62b, 62c auf, die gemeinsam eine Kammer 62d begrenzen. In gleicher Weise weist das zweite Kopplungsteilelement 64 eine zylindrische Umfangswand 64a und zwei Stirnwände 64b, 64c auf, die gemeinsam eine Kammer 64d begrenzen. Jedes der Kopplungsteile weist an seiner innenliegenden Stirnwand 62c, 64c ein Durchgangsloch 62e, 64e auf.
  • In jeder Kammer 62d, 64d ist ein Permanentmagnet befindlich, der durch das jeweilige Durchgangsloch 62e, 64e in die jeweilige Kammer 62d, 64d eingebracht wurde. Die Kammern 62d, 64d sind größer als die Permanentmagnete, so dass die Permanentmagnete sich in den Kammern 62d, 64d frei bewegen können.
  • Die Durchgangslöcher 62e, 64e haben einen solchen Durchmesser, dass die Permanentmagnete nur unter Aufbringung einer vorbestimmten Kraft in die Kammern 62d, 64d einbringen lassen.
  • Das erste Kopplungsteilelement 62 und das zweite Kopplungsteilelement 64 sind über eine Verbindungseinrichtung miteinander lösbar verbunden. Die Verbindungseinrichtung kann z. B. eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere bekannte lösbare Verbindung sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird die Verbindungseinrichtung durch eine Schraubverbindung repräsentiert, die einen Gewindezapfen 66 an der innenliegenden Stirnwand 62c des ersten Kopplungsteilelements 62 und eine Gewindebohrung 68 in einem vertieften Bereich der innenliegenden Stirnwand 64b des zweiten Kopplungsteilelements 64 umfasst. Die Schraubverbindung ist so beschaffen, dass sich im verschraubten Zustand die innenliegende Stirnwand 62b des ersten Kopplungsteilelements 62 und die innenliegende Stirnwand des zweiten Kopplungsteilelements 64 berühren, so dass die beiden Kopplungsteilelemente 62, 64 im verschraubten Zustand einen Stab bilden. Obwohl in der gezeigten Ausführungsform die Durchgangslöcher 62e, 64e zum Einführen der Permanentmagnete in die Kammern 62d, 64d über eine innenliegende Wand erfolgt, können entsprechende Durchgangslöcher auch in einer außenliegenden Stirnwand 62b, 64b ausgebildet sein.
  • Das Kopplungsteil 60 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. Kunststoff, insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegung der Permanentmagnete in den Kammern 62d, 64d beobachtet werden kann. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und es kann jedes geeignete nichtmagnetische Material eingesetzt werden. In der dargestellten Ausführungsform hat der das Kopplungsteil 60 repräsentierende Stab. einen kreisförmigen Querschnitt. In modifizierten Ausführungsform kann der Stab einen anderen Querschnitt haben und kann z. B. einen quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt haben.
  • In anderen Ausführungsformen ist das Kopplungsteil 60 in einer anderen geometrischen Gestalt als ein Stab ausgebildet.
  • 4 zeigt einen konstruktiven Bausatz 100, der aus einer Vielzahl von Grundkörpern 10 und einer Vielzahl von Kopplungsteilen 50 gebildet ist. Da die Permanentmagnete in den Grundkörpern 10 sich innerhalb der Kammern 12d, 14d frei bewegen können, besteht eine große Gestaltungsmöglichkeit bei dem Erstellen von geometrischen Gebilden.
  • 5 zeigt einen Grundkörper 10A in einer Ausführungsform, der in ähnlicher Weise ausgebildet ist, wie der Grundkörper 10 von 1, außer dass ein erstes Grundkörperteil 12A und ein zweites Grundkörperteil 14A nur jeweils zwei Kammern 12d, 14d aufweisen. Wie bereits ausgeführt, kann das Kopplungsteil auch eine andere Form als einen Stab haben, wie in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben wurde.
  • In 6 ist ein Kopplungsteil 70 gezeigt, das die Form eines Kreuzes hat. Das Kreuz hat zwei sich kreuzende Balkenteile 72, 74, die an ihren Stimenden 72a, 72b, 74a, 74b Sacklöcher 72a1, 72b1, 74a1, 74b1 aufweisen, in denen jeweils ein Permanentmagnet (zur Vereinfachung der Darstellung nicht im Einzelnen gezeigt) befestigt ist. Die Balkenteile 72, 74 haben in der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt, wobei diese auch eine andere Querschnittsform, wie z. B. eine ovale, runde, rechteckige oder sechseckige Querschnittsform haben können.
  • Die Befestigung der Permanentmagnete in den Sacklöchern 72a1, 72b1, 74a1, 74b1 wird in einer Ausführungsform durch eine Presspassung zwischen den Permanentmagneten und den Sacklöchern 72a1, 72b1, 74a1, 74b1 erzielt. In einer anderen Ausführungsform sind die Permanentmagnete durch eine Klebeverbindung in den Sacklöchern 72a1, 72b1, 74a1, 74b1 befestigt.
  • In 7 ist ein Kopplungsteil 80 gezeigt, das ebenfalls die Form eines Kreuzes hat. Das Kreuz hat zwei sich kreuzende Balkenteile 82, 84, von denen jedes Balkenteil 82; 84 zwei Kammern 86 aufweisen, die mit Durchgangslöchern 82a1, 82b1, 84a1, 84b1 in Stirnflächen 82a, 82b, 84a, 84b der Balkenteile 82, 84 verbunden sind. In jeder Kammer 86 ist ein Permanentmagnet befindlich, der durch das jeweilige Durchgangsloch 82a1, 82b1, 84a1, 84b1I in die jeweilige Kammer 86 eingebracht wurde. Die Kammern 86 sind größer als die Permanentmagnete, so dass die Permanentmagnete sich in den Kammern 86 frei bewegen können. Die Durchgangslöcher 82a1, 82b1, 84a1, 84b1 haben einen solchen Durchmesser, dass die Permanentmagnete nur unter Aufbringung einer vorbestimmten Kraft in die Kammern 86 einbringen lassen.
  • In 8 ist ein Kopplungsteil 90 gezeigt, das aus einem Kopplungsbasisteil 92, einem ersten Kopplungsteilelement 94 und einem zweiten Kopplungsteilelement 96 besteht. Im montierten Zustand bilden das Kopplungsbasisteil 92, das erste Kopplungsteilelement 94 und das zweite Kopplungsteilelement 96 ein Kreuz.
  • Das Kopplungsbasisteil 92 weist eine Umfangswand 92a und zwei Stirnwände (erste und zweite Stirnwand) 92b, 92c auf. Ferner sind zwei voneinander beabstandete erste und zweite Trennwände 92d, 92e im mittleren Bereich zwischen den Stirnwänden 92b, 92c vorgesehen. Die Umfangswand 92a, die erste Stirnwand 92b und die erste Trennwand 92d begrenzen eine erste Kammer 92f. Die Umfangswand 92a, die zweite Stirnwand 92c und die zweite Trennwand 92e begrenzen eine zweite Kammer 92g.
  • Senkrecht zu einer Längsrichtung L des Kopplungsbasisteils 92 sind zwei einander gegenüberliegende Gewindebohrungen 98 angeordnet. Im Bereich der Umfangswand 92a sind in der Längsrichtung L fluchtend auf einer Linie zwei Durchgangslöcher 92h vorgesehen, die beidseitig neben einer der Gewindebohrungen 98 angeordnet sind. Eines der beiden Durchgangslöcher 92h steht mit der ersten Kammer 92f in Verbindung und das andere der beiden Durchgangslöcher 92h steht mit der zweiten Kammer 92g in Verbindung. Das erste Kopplungsteilelement 94 weist eine Umfangswand 94a, eine erste Stirnwand 94b und eine zweite Stirnwand 94c auf, die zusammen eine Kammer 94f begrenzen. Im Bereich der zweiten Stirnwand 94c ist ein Gewindezapfen 94d angeordnet, der zum Eingriff mit einer der Gewindebohrungen 98 vorgesehen ist. Ebenfalls im Bereich der zweiten Stirnwand 94c ist ein Durchgangsloch 94e angeordnet. In der Kammer 94f befindet sich ein Permanentmagnet.
  • Das zweite Kopplungsteilelement 96 weist eine Umfangswand 96a, eine erste Stirnwand 96b und eine zweite Stirnwand 96c auf, die zusammen eine Kammer 96d begrenzen. Im Bereich der zweiten Stirnwand 96c ist ein Gewindezapfen 96d angeordnet, der zum Eingriff mit einer der Gewindebohrungen 98 vorgesehen ist. Ebenfalls im Bereich der zweiten Stirnwand 96c ist ein Durchgangsloch 96e angeordnet. In der Kammer 96d befindet sich ein Permanentmagnet.
  • Jeder Permanentmagnet ist in die jeweilige Kammer 92f, 92g, 94f, 96g über das jeweilige Durchgangsloch 92h, 94e, 96e eingebracht. Die Durchgangslöcher 92h, 94e, 96e haben einen solchen Durchmesser, dass die Permanentmagnete nur unter Aufbringung einer vorbestimmten Kraft in die Kammern 92f, 92g, 94f, 96g einbringen lassen. Die Kammern 92f, 92g, 94f, 96g sind größer als die Permanentmagnete, so dass die Permanentmagnete sich in den Kammern 92f, 92g, 94f, 96g frei bewegen können.
  • Statt der Schraubverbindung können das Kopplungsbasisteil 92, das erste Kopplungsteilelement 94 und das zweite Kopplungsteilelement 96 auch über eine andere Verbindungseinrichtung, z. B. eine Rastverbindung, miteinander verbunden sein. Die Durchgangslöcher 92h, 94e, 96e zur Verbindung mit den Kammern 92f, 92g, 94f, 96g können auch an anderen als den beschriebenen Stellen angeordnet sein.
  • 9 zeigt einen konstruktiven Bausatz 200, der aus einer Vielzahl von Grundkörpern 10A und einer Vielzahl von Kopplungsteilen 80 gebildet ist. Da die Permanentmagnete sich in den Grundkörpern 10A innerhalb der Kammern 12d, 14d frei bewegen können, besteht eine große Gestaltungsmöglichkeit bei dem Erstellen von geometrischen Gebilden.
  • Andere Kombinationen sind möglich. So können statt der Grundkörper 10A auch Grundkörper 10 und statt der Kopplungsteile 80 auch Kopplungsteile 70 oder 90 eingesetzt werden.
  • 10 zeigt einen Grundkörper 10B in einer weiteren Ausführungsform eines Grundkörpers, der aus einem ersten Grundkörperteil 12 und einem zweiten Grundkörperteil 22 besteht. Das erste Grundkörperteil 12 ist genauso gestaltet, wie das erste Grundkörperteil 12 von 1A.
  • Das zweite Grundkörperteil 22 weist eine Außenumfangswand 22a und eine Stirnnwand 22b auf und besteht aus einem magnetisch anziehbaren Material, z. B. einem ferromagnetischen Material. Aus Gewichtsgründen ist das zweite Grundkörperteil 22 in der bevorzugten Ausführungsform hohl ausgebildet.
  • In einer modifizierten Ausführungsform besteht das Grundkörperteil 22 aus einem nichtmagnetischen Material und ist wenigstens im Bereich seiner Außenumfangswand 22a mit einem magnetisch anziehbaren Material überzogen.
  • Zur Verbindung mit dem ersten Grundkörperteil 12 weist das zweite Grundkörperteil 22 eine Gewindebohrung 24 auf. Das Montieren des ersten Grundkörperteils 12 mit dem zweiten Grundkörperteil 22 erfolgt in gleicher Weise, wie beim Grundkörper 10 von 1.
  • Bevorzugterweise ist ebenfalls eine Zentriereinrichtung wie beim Grundkörper 10 von 1A, 1B vorgesehen.
  • 11 zeigt einen konstruktiven Bausatz 300, der aus einer Vielzahl von Grundkörpern 10B und einer Vielzahl von Kopplungsteilen 50 gebildet ist. Da sich die ersten Elemente 20 in den Grundkörpern 10A sich innerhalb der Kammern 12d frei bewegen können, besteht eine große Gestaltungsmöglichkeit bei dem Erstellen von geometrischen Gebilden. Da das zweite Grundkörperteil 22 magnetisch anziehbares Material aufweist, kann die Position der Kopplungsteile 50 an der Außenumfangswand 22a frei gewählt werden, so dass die Gestaltungsmöglichkeiten beim Erstellen von geometrischen Gebilden zusätzlich erweitert werden.
  • 12 zeigt einen Grundkörper 10C, der aus einem Grundkörperbasisteil 32, einem ersten Grundkörperverbindungsteil 34 und einem zweiten Grundkörperverbindungsteil 36 besteht. Das Grundkörperbasisteil 32 ist in Form eines Stabes mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, wobei auch andere Querschnittsformen, wie z. B. oval, quadratisch, rechteckig, sechskantförmig oder achtkantförmig, möglich sind. An beiden Stirnseiten 32a, 32b des Grundkörperbasisteils 32 sind Zapfen 32c, 32d angeordnet. Zentrisch und quer zur Längsachse des Grundkörperbasisteils 32 verläuft ein Durchgangsloch 32e. Von einer Stirnfläche 34a des ersten Grundkörperverbindungsteils 34 verläuft in Richtung dessen Längsachse ein Sackloch 34b. In gleicher Weise verläuft von einer Stirnfläche 36a des zweiten Grundkörperverbindungsteils 36 in Richtung dessen Längsachse ein Sackloch 36b.
  • Wie in 13 schematisch dargestellt ist, wird ein erstes Element 20 jeweils in das Sackloch 34b des ersten Grundkörperverbindungsteils 34 und ein erstes Element 20 in das Sackloch 36b des zweiten Grundkörperverbindungsteils 36 eingeführt. Der Zapfen 32c des Grundkörperbasisteils 32 hat einen solchen Durchmesser, dass er im Presssitz in dem Sackloch 34b des ersten Grundkörperverbindungsteils 34 sitzt und das erste Element 20 in seiner Stellung fixiert.
  • In gleicher Weise hat der Zapfen 32d des Grundkörperbasisteils 32 einen solchen Durchmesser, dass er im Presssitz in dem Sackloch 36b des zweiten Grundkörperverbindungsteils 36 sitzt und das erste Element 20 in seiner Stellung fixiert. Statt des Presssitzes zwischen dem Zapfen 32c, 32d und dem Sackloch 34b, 36b kann auch eine Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung zwischen dem Zapfen 32c, 32d und dem Sackloch 34b, 36b vorgesehen sein.
  • Der verbleibende Raum zwischen einer Stirnseite des Zapfens 32c, 32d und dem Ende des Sacklochs 34b, 36b definiert die Kammer gemäß dem Anmeldungsgegenstand. Die Kammer kann auch so groß ausgebildet sein, dass sich der Permanentmagnet 20 frei in der Kammer bewegen kann. Weiterhin sind zwei Kopplungsteile 40 vorgesehen, die jeweils eine Kugel 42 aus einem ferromagnetischen Material und einen damit verbundenen Zapfen 44 umfassen. Der Zapfen 44 des Kopplungsteils 40 hat einen solchen Durchmesser, dass der Zapfen 44 im Presssitz in dem Durchgangsloch 32 des Grundkörperbasisteils 32 sitzt. Statt des Presssitzes zwischen dem Zapfen 44 und dem Durchgangsloch 32e kann auch eine, Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung zwischen dem Zapfen 44 des Kopplungsteils 40 und dem Durchgangsloch 32e des Grundkörperbasisteils 32 vorgesehen sein.
  • Wie in 14 gezeigt ist, sind die beiden Kopplungsteile 40 einander gegenüberliegend quer zur Längsachse des Grundkörpers 10C angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform können auch mehr als zwei Kopplungsteile 40 am Umfang winkelförmig versetzt angeordnet sein.
  • 15 zeigt einen konstruktiven Bausatz 400, der aus einer Vielzahl von Grundkörpern 10C mit daran angeordneten Kopplungsteilen 40 besteht.
  • 16A und 16b zeigen jeweils eine Ansicht auf eine zweite Stirnfläche 34c, 36c der Grundkörperverbindungsteile 34, 36.
  • Statt der Kopplungsteile 50 können auch Kopplungsteile 60 ir den konstruktiven Bausatz 300 eingesetzt werden. Statt des Grundkörperteils 12 von 1A kann auch ein Grundkörperteil 12A von 5 zur Bildung des Grundkörpers 22 eingesetzt werden.
  • Die Anzahl der Kammern in den Grundkörpern oder Grundkörperteilen ist nicht auf die beschriebene Anzahl beschränkt und beträgt wenigstens zwei. In jeder Kammer ist jeweils ein erstes Element 20 angeordnet.

Claims (1)

  1. Konstruktiver Bausatz, mit mindestens einem Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C), der eine Vielzahl von Kammern (12d, 14d; 34b, 36b) aufweist, wobei in jeder Kammer (12d, 14d; 34b, 36b) ein erstes Element (20) aufgenommen ist und wobei jede Kammer (12d, 14d) größer als das erste Element (20) ausgebildet ist, solcherart, dass sich das erste Element (20) frei in der Kammer (12d, 14d) bewegen kann, wobei der Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C) aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, so dass die Bewegung der ersten Elemente (20) in den Kammern (12d, 14d; 34b, 36b) beobachtet werden kann und mindestens einem Kopplungsteil (40, 50, 60, 70, 80, 90), das mindestens ein zweites Element (42) aufweist, wobei das erste Element (20) und das zweite Element (42) magnetisch anziehbar ausgebildet sind, wobei der Grundkörper (10, 10A, 10B, 10C) aus wenigstens zwei Grundkörperteilen (12, 14; 12, 22; 32, 34, 36) besteht, die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind und/oder das Kopplungsteil (60; 90) aus wenigstens zwei Kopplungsteilelementen (62, 64; 92, 94, 96) besteht, die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind, wobei eines der Grundkörperteile (22) aus einem magnetisch anziehbaren Material besteht oder dass eines der Grundkörperteile (22) aus einem nichtmagnetischen Material besteht und wenigstens im Bereich seiner Außenumfangswand (22a) mit einem magnetisch anziehbaren Material überzogen ist, wobei die Kammern (12d, 14d) des Grundkörpers (10, 10A, 10B, 10C) durch Abschlusswände (12b, 14b) und Trennwände (12c, 14c) begrenzt sind.
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