DE102012003991A1 - Verfahren zur Einstellung und/oder Prüfung von Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Carsten Wöhner
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung und/oder Prüfung von Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge mit einem fußbetätigten hydraulischen Betriebsbremssystem sowie einem handbetätigten und seilzugbasierten Feststellbremssystem, wobei das hydraulische Bremssystem im Fertigungsprozess an den Montagelinien der Automobilhersteller nach der Befüllung mit einem Betriebsmittel mit mindestens einem Handset geprüft wird, das ein Kraft- und Wegmesssystem zur Beschreibung eines Weges bei parametrierbarer Kraft am Bremspedal umfasst und wobei am seilzugbasierten Bremssystem nach Aufbringen von mehreren Reckvorgängen mit definierten Kräften zunächst ein Handbetätigungshebel in eine definierte Position gebracht und nachfolgend das seilzugbasierte Bremssystem mittels eines Schraubers über eine Mutter und/oder Spindel kräfteseitig definiert eingestellt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine diesbezügliche technische Lösung zu schaffen, die gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen einen geringeren Aufwand erfordert sowie eine Reduzierung der notwendigen Prüf- und Einstellzeiten ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beide Prozesse mit weitgehend derselben Gerätetechnik durchgeführt werden, indem die aus mindestens einem Handset (2) bestehende Prüfausrüstung für das hydraulische Bremssystem auch zur Einstellung des seilzugbasierten Feststellbremssystems verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung und/oder Prüfung von Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge mit einem fußbetätigten hydraulischen Betriebsbremssystem sowie einem handbetätigten und seilzugbasierten Feststellbremssystem, wobei das hydraulische Bremssystem im Fertigungsprozess an den Montagelinien der Automobilhersteller nach der Befüllung mit einem Betriebsmittel mit mindestens einem Handset geprüft wird, das ein Kraft- und Wegmesssystem zur Beschreibung eines Weges bei parametrierbarer Kraft am Bremspedal umfasst und wobei am seilzugbasierten Bremssystem nach Aufbringen von mehreren Reckvorgängen mit definierten Kräften zunächst ein Handbetätigungshebel in eine definierte Position gebracht und nachfolgend das seilzugbasierte Bremssystem mittels eines Schraubers über eine Mutter und/oder Spindel kräfteseitig definiert eingestellt wird.
  • Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge umfassen neben der Betriebsbremse, die vorzugsweise als fußbetätigte hydraulische Bremse zur Verminderung der Geschwindigkeit im Fahrbetrieb ausgestaltet ist, eine überwiegend handbetätigte Feststellbremse für die Lagefixierung des Fahrzeugs im Stillstand.
  • Die fußbetätigten Fahrzeugbremssysteme werden im Fertigungsprozess an Montagelinien der Automobilhersteller nach der Befüllung mit Betriebsmitteln geprüft. Ziel dieser Prüfung ist es, eventuell vorhandene Lecks oder Lufteinschlüsse im System zu erkennen. Gleichzeitig sollen eine definierte Position des Hebelwerkes und eine Leichtgängigkeit der bewegbaren Komponenten im Bremssystem geprüft werden. Eine geeignete Prüfausrüstung besteht aus einem oder mehreren kabellosen oder kabelgebundenen Handsets, die den eigentlichen Prüfkopf darstellen. Diese Handsets weisen ein Kraft- und Wegmesssystem auf und sind in der Lage, einen Weg bei parametrierbarer Kraft am Bremspedal zu beschreiben. Die bei der kabellosen Variante notwendigen Energieträger sind Bestandteil vom Handset. Außerdem können in Abhängigkeit der jeweils konkreten Ausstattung sowohl nur ein Handset als auch mehrere Handsets gleichzeitig an unterschiedlichen Fahrzeugen betrieben werden.
  • Die Feststellbremsen sind überwiegend mit einer seilzugförmigen Baugruppe („Bremsseil”) ausgestattet. Dabei ist ein Endabschnitt dieser seilzugförmigen Baugruppe mit einem Handbetätigungshebel („Handbremshebel”) verbunden, der meistens ratschenartig arretiert wird. Der andere Endabschnitt der seilzugförmigen Baugruppe ist der eigentlichen Bremse zugeordnet, die somit über den Handbetätigungshebel mit einer Kraft beaufschlagbar ist und dadurch eine Feststellwirkung für das Fahrzeug bewirkt.
  • Für die Gewährleistung einer guten Feststellbremswirkung muss die Relation zwischen dem Betätigungsweg am Handbetätigungshebel und der ausgelösten Bremskraft aufeinander abgestimmt werden. Die Einstellung der zumeist seilzugbasierten Handbremsen beruht darauf, dass mit Hilfe des Handbetätigungshebels eine definierte Anzahl von Reckvorgängen mit definierten Kräften durchgeführt wird. Danach wird der Handbremshebel in eine definierte Position gebracht und mit Hilfe eines Schraubers wird das Seilzugsystem über eine Mutter oder Spindel kräfteseitig definiert eingestellt. Für derartige Einstellarbeiten werden bei der Erstmontage der Fahrzeuge an Montagelinien der Automobilhersteller sowohl manuelle als auch automatisierte Vorrichtungen eingesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung zur Einstellung und/oder Prüfung der Baugruppen von Kraftfahrzeugbremsen im Fertigungsprozess an Montagelinien der Automobilhersteller zu schaffen, die gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen einen geringeren Aufwand erfordert sowie eine Reduzierung der notwendigen Prüf- und Einstellzeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem beide Prozesse mit weitgehend derselben Gerätetechnik durchgeführt werden, indem die aus mindestens einem Handset bestehende Prüfausrüstung für das hydraulische Bremssystem auch zur Einstellung des seilzugbasierten Feststellbremssystems verwendet wird. Der grundlegende Lösungsansatz besteht folglich in der Mehrfachnutzung der an sich für hydraulische Fußbremsen konzipierten Prüfausrüstung. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren Merkmale in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Nutzung derselben technischen Ausrüstung für beide Prozesse kann jederzeit eine nachträgliche Integration des einen oder anderen Prüf- bzw. Einstellprozesses in die Geräteausrüstung erfolgen. Die im Fertigungsprozess notwendigen Prüf- und Einstellzeiten werden reduziert, weil das im Fahrzeug ohnehin für eine Prüfung zu platzierende Handset nunmehr für beide Prozesse verwendet werden kann. Weiterhin werden durch Mehrfachverwendung von Komponenten des Gerätesystems Investitionskosten und Betriebskosten eingespart.
  • Eine dem Handset zugeordnete Sensorik erkennt automatisch, welcher Prozess jeweils zu realisieren ist und teilt dies der Basisstation zur Generierung der fahrzeugtypspezifischen Daten für den Prüf- oder Einstellprozess mit. Die Steuerung und Verwaltung beider Prozesse wird dabei von einer modularen Software vorgenommen.
  • Im Ablauf zur Einstellung der seilzugbasierten Feststellbremsen können unterschiedliche Schrauber in den Prozess integriert werden. Außerdem kann der jeweilige Schrauber in ein mechanisches Adaptionssystem integriert und/oder kabellos betrieben werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Schrauber über eine wireless-Kommunikation eine Verbindung zur Basisstation oder zum Handset aufnehmen kann, so dass eine Prüfprozesssynchronisierung oder ein Daten- und Parameteraustausch möglich wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert:
    Die in 1 dargestellte Prüfausrüstung für hydraulische fußbetätigte Bremsen besteht aus einer Basisstation 1 und mehreren Handsets 2, deren Anzahl unter Beachtung der jeweils konkreten Nutzeranforderungen festgelegt wird. Die Basisstation 1 umfasst das Steuerungssystem und bei kabellos ausgestalteten Handsets 2 auch die entsprechenden Ladestationen. Die Prüfausrüstung umfasst weiterhin ein mechanisches Adaptionssystem 3, mit dem das Handset 2 im jeweiligen Fahrzeug in eine korrekte Prüfposition gebracht wird. Für die Kontrolle und Einstellung der Handsets 2 ist eine spezielle Vorrichtung vorhanden, die beispielsweise als ein sog. Einstellmeister 4 ausgestaltet ist.
  • Das Steuerungssystem der Basisstation 1 initiiert und kontrolliert die Prüfabläufe, realisiert eine fahrzeugtypspezifische Parameterverteilung und sammelt außerdem die Ergebnisdaten der Handsets 2 für eine Speicherung und/oder eine Weiterverarbeitung auf übergeordneten Systemen.
  • Der Lösungsansatz der vorliegenden Erfindung umfasst die Überlegung, ob und wie die an einer Prüfausrüstung für hydraulische fußbetätigte Bremsen vorhandenen Bauteile und Baugruppen für die Einstellung seilzugbasierter Feststellbremssysteme genutzt werden können. Folglich sind an ein diesbezügliches System Anforderungen zu formulieren, die Ähnlichkeiten aufweisen bezüglich der zu tätigenden Wege, der aufzubringenden Kräfte und der Messung von Weg und Kraft mit dem Prüfsystem für hydraulische fußbetätigte Bremsen.
  • 2 zeigt eine entsprechend modifizierte Variante einer Prüfausrüstung zur Einstellung seilzugbasierter (Hand-) Feststellbremsen, die auf Anwendung und Mitnutzung der Komponenten des Prüfsystems für hydraulische fußbetätigte Bremsen nach 1 beruht und somit beide Prozesse ermöglicht.
  • Die Ausrüstung gemäß 2 besteht also weitgehend aus gleichen Komponenten wie in 1 dargestellt. Auch hier kommen Prüfköpfe mit mehreren Handsets 2 zur Anwendung. Ebenso werden die Einstellabläufe mit einem Steuerungssystem initiiert und kontrolliert, das für eine fahrzeugtypspezifische Parameterverteilung sorgt und die Ergebnisdaten der Handsets 2 zur Speicherung bzw. Weiterverarbeitung auf übergeordneten Systemen sammelt.
  • Die als Einstellsystem für seilzugbasierte (Hand-) Feststellbremsen verwendete Gerätetechnik gemäß 2 besteht demzufolge aus einer Basisstation 1 und einer je nach Nutzeranforderung bestehenden Anzahl von Handsets 2. Die Basisstation 1 umfasst ein Steuerungssystem sowie die Ladestationen für kabellose Handsets 2. Zusätzlich gewährleistet ein mechanisches Adaptionssystem 3, dass das Handset 2 im jeweils zugeordneten Fahrzeug eine korrekte Prüfposition für das Einstellen der Feststellbremse einnehmen kann. Ein Einstellmeister 4 dient zur Kontrolle und Einstellung der Handsets.
  • Damit sind Prüf- bzw. Einstellabläufe für zwei unterschiedliche Bremssysteme beschrieben, bei denen durch die entsprechende gerätetechnische Gestaltung überwiegend nur eine Ausrüstung erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Einstellung und/oder Prüfung von Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge mit einem fußbetätigten hydraulischen Betriebsbremssystem sowie einem handbetätigten und seilzugbasierten Feststellbremssystem, wobei das hydraulische Bremssystem im Fertigungsprozess an den Montagelinien der Automobilhersteller nach der Befüllung mit einem Betriebsmittel mit mindestens einem Handset geprüft wird, das ein Kraft- und Wegmesssystem zur Beschreibung eines Weges bei parametrierbarer Kraft am Bremspedal umfasst und wobei am seilzugbasierten Bremssystem nach Aufbringen von mehreren Reckvorgängen mit definierten Kräften zunächst ein Handbetätigungshebel in eine definierte Position gebracht und nachfolgend das seilzugbasierte Bremssystem mittels eines Schraubers über eine Mutter und/oder Spindel kräfteseitig definiert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Prozesse mit weitgehend derselben Gerätetechnik durchgeführt werden, indem die aus mindestens einem Handset (2) bestehende Prüfausrüstung für das hydraulische Bremssystem auch zur Einstellung des seilzugbasierten Feststellbremssystems verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Handset (2) über ein mechanisches Adaptionssystem (3) dem jeweils zu prüfenden System zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Handset (2) mit einer Sensorik derart ausgestattet ist, dass mittels dieser Sensorik automatisch erkennbar ist, welcher Prüf- oder Einstellprozess aktuell zu realisieren ist und wobei die Information an eine Basisstation (1) zur Generierung von fahrzeugtypspezifischen Daten für den jeweiligen Prozess übermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung und die Verwaltung der beiden Prozesse unter Verwendung einer modularen Software vorgenommen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der vorzugsweise seilzugbasierten Feststellbremsen unterschiedliche Schrauber in den Prozess integrierbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrauber baulich im mechanischen Adaptionssystem (3) integriert sein kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrauber kabellos betreibbar ist und über eine wireless-Kommunikation mit der Basisstation und/oder dem Handset zur Prüfprozesssynchronisierung und/oder zum Daten- und Parameteraustausch in Wirkverbindung bringbar ist.
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