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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Getriebe und insbesondere ein kompaktes Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe, das zumindest zwei Vorgelegewellen aufweist, um acht oder mehr Gänge herzustellen.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt bieten lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
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Ein typisches Mehrganggetriebe mit Vorgelegewellen und koplanaren Zahnradsätzen benutzt Vorgelegewellenzahnräder mit einem unterschiedlichen, dedizierten Zahnradpaar oder -satz, um jeden Vorwärtsgang zu erreichen. Dementsprechend beträgt die bei dieser typischen Konstruktion erforderliche Gesamtzahl von Zahnrädern das Zweifache der Zahl von Vorwärtsgängen plus drei für Rückwärts. Dies benötigt eine große Zahl von erforderlichen Zahnradpaaren, insbesondere in Getrieben, die eine relativ große Zahl von Vorwärtsgängen aufweisen.
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Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend besteht in der Technik Bedarf an einem Getriebe, das eine verbesserte Unterbringungsmöglichkeit aufweist, während es die gewünschten Übersetzungsverhältnisse und Drehmomentbereiche bereitstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Getriebe bereit, das mit einem Eingangselement verbindbar ist, und umfasst ein Ausgangselement, ein erstes und zweites Wellenelement, ein erstes und zweites Vorgelegewellenelement, mehrere koplanare Zahnradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen mehrere Synchronanordnungen und eine Doppelkupplungsanordnung. Das Getriebe ist betreibbar, um zumindest einen Rückwärtsgang und mehrere Vorwärtsgänge zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement bereitzustellen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein Getriebegehäuse.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine Doppelkupplungsanordnung, die eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und ein Kupplungsgehäuse aufweist, das mit einem Maschinenausgangselement verbindbar ist. Das Kupplungsgehäuse ist in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Zahnradsatz. Der erste Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad. Der zweite Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad. Der dritte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad. Der vierte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad. Der fünfte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem dritten Zahnrad, und das dritte Zahnrad ist in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad. Der sechste Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein erstes Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Jedes der ersten Zahnräder des dritten, vierten, fünften und sechsten Zahnradsatzes ist drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement. Die selektive Einrückung der ersten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung überträgt Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das erste Getriebeeingangselement.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein zweites Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Jedes der ersten Zahnräder des ersten und zweiten Zahnradsatzes ist drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangselement. Das zweite Getriebeeingangselement ist konzentrisch mit dem ersten Getriebeeingangselement und umgibt das erste Getriebeeingangselement zumindest teilweise. Die selektive Einrückung der zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung überträgt Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das zweite Getriebeeingangselement.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine erste Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt. Das dritte Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das dritte Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes und das dritte Zahnrad des sechsten Zahnradsatzes sind jeweils selektiv zur gemeinsam Rotation mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar. Das dritte Zahnrad des fünften Zahnradsatzes ist zur freien Rotation auf der ersten Vorgelegewelle gelagert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine zweite Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt. Das zweite Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des vierten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes und das zweite Zahnrad des sechsten Zahnradsatzes sind jeweils selektiv zur gemeinsam Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe fünf Synchronanordnungen zum selektiven Koppeln von zumindest einem der Zahnräder des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Zahnradsatzes mit zumindest einer von der ersten Vorgelegewelle und der zweiten Vorgelegewelle.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung das Doppelkupplungsgehäuse mit zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Getriebeeingangselement, und die selektive Einrückung von zumindest einer der fünf Synchronanordnungen stellt zumindest einen von acht Vorwärtsgängen her.
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Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung leicht deutlich werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen ähnliche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes, das eine Doppelkupplung, zwei Eingangswellen, mehrere Zahnradsätze und mehrere Synchroneinrichtungen aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Mehrganggetriebe allgemein durch Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist mit einem Eingangselement 12 verbindbar und weist ein Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingangselement 12 eine Welle und das Ausgangselement 14 ist ein Zahnrad, jedoch werden Fachleute feststellen, dass das Eingangselement 12 andere Bauteile als Wellen sein kann und das Ausgangselement 14 ein anderes Bauteil als ein Zahnrad sein kann, wie etwa eine Welle.
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Das Eingangselement 12 ist ständig mit einer Maschine 16 oder einem anderen Drehmoment erzeugenden Aggregat verbunden, um ein Antriebsdrehmoment an das Eingangselement 12 zu liefern. Das Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 treibt eine Differenzialanordnung 18 drehbar an. Die Differenzialanordnung 18 überträgt Drehmoment, das von Ausgangselement 14 abgegeben wird, schließlich auf ein Paar Straßenräder (nicht gezeigt).
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Das Getriebe 10 umfasst ein Gehäuse 19, das eine Zahnradanordnung 20 zumindest teilweise umschließt. Die Zahnradanordnung 20 umfasst verschiedene Wellen oder Wellenelemente, koplanare kämmende Zahnradsätze, eine Doppelkupplungsanordnung und selektiv einrückbare Synchroneinrichtungen, wie es hierin beschrieben wird. Zum Beispiel umfasst die Zahnradanordnung 20 eine erste Getriebeeingangswelle oder ein erstes Getriebeeingangswellenelement 22, eine zweite Getriebeeingangswelle oder ein zweites Getriebeeingangswellenelement 24, eine erste Vorgelegewelle 26 und eine zweite Vorgelegewelle 28. Die zweite Getriebeeingangswelle oder das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 ist eine Hohlwelle, die konzentrisch mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 ist und über dieser liegt. Die erste Vorgelegewelle 26 und die zweite Vorgelegewelle 28 sind jeweils beabstandet von und parallel zu dem ersten und zweiten Getriebeeingangswellenelement 22, 24. Die erste und zweite Getriebeeingangswelle 22, 24 definieren eine erste Drehachse, die erste Vorgelegewelle 26 definiert eine zweite Drehachse und die zweite Vorgelegewelle 28 definiert eine dritte Drehachse. Die Position und Lage der Vorgelegewellen 26 und 28 relativ zu der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 22, 24 sind austauschbar.
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Eine Doppelkupplungsanordnung 32 ist zwischen das Eingangselement 12 und das erste und zweite Getriebeeingangswellenelement 22, 24 schaltbar. Die Doppelkupplungsanordnung 32 umfasst ein Kupplungsgehäuse 34, das zur gemeinsamen Rotation mit dem Eingangselement 12 verbindbar ist. Ferner weist die Doppelkupplungsanordnung 32 ein erstes und zweites Kupplungselement oder Naben 36 und 38 auf. Die Kupplungselemente 36 und 38 sind zusammen mit dem Kupplungsgehäuse 34 ausgestaltet, um eine Reibkupplung zu bilden, die in der Technik als Doppelkupplung bekannt ist. Genauer sind an den Kupplungselementen 36, 38 und dem Kupplungsgehäuse 34 Reibplatten montiert oder auf andere Weise damit gekoppelt, die wechselwirken, um eine Reibkupplung zu bilden. Das Kupplungselement 36 ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden, und das Kupplungselement 38 ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Getriebeeingangswelle oder dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden. Somit verbindet die selektive Einrückung des Kupplungselements 36 mit dem Kupplungsgehäuse 34 das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Die selektive Einrückung des Kupplungselements 38 mit dem Kupplungsgehäuse 34 verbindet das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Es ist festzustellen, dass obgleich die Doppelkupplungsanordnung 32 überall in den Figuren als Nasskupplungsanordnung gezeigt ist, die Doppelkupplungsanordnung 32 eine Trockenkupplungsanordnung sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die Zahnradanordnung 20 umfasst auch mehrere koplanare kämmende Zahnradsätze 40, 50, 60, 70, 80 und 90. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass die mehreren koplanaren, kämmenden Zahnradsätze 40, 50, 60, 70, 80 und 90 axial entlang der Getriebeeingangswellen 22, 24 in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein können als die, die in 1 gezeigt ist, und dennoch im Umfang der Erfindung liegen. Der koplanare Zahnradsatz 40 umfasst ein erstes Ritzelrad 42, ein zweites Ritzelrad 44 und ein drittes Ritzelrad 46. Das erste Ritzelrad 42 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden. Das zweite Ritzelrad 44 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar und kämmt mit dem ersten Ritzelrad 42. Das dritte Ritzelrad 46 ist selektiv zur gemeinsam Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar und kämmt mit dem ersten Ritzelrad 42. Es ist festzustellen, dass das erste Ritzelrad 42 eine separate Zahnradstruktur sein kann, die an dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 befestigt ist, oder Zahnradzähne/Kerbverzahnungen, die an einer Außenfläche des zweiten Getriebeeingangswellenelements 24 gebildet sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zahnradsatz 40 ist nahe bei einer Wand 48 des Getriebegehäuses 19 angeordnet, d. h. an einer Front oder Seite des Getriebes 10 nahe bei der Doppelkupplungsanordnung 32.
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Der koplanare Zahnradsatz 50 umfasst ein erstes Ritzelrad 52, ein zweites Ritzelrad 54 und ein drittes Ritzelrad 56. Das erste Ritzelrad 52 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 54 und dem dritten Ritzelrad 56. Das zweite Ritzelrad 54 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Das dritte Ritzelrad 56 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar. Zahnradsatz 50 ist benachbart zu Zahnradsatz 40 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 60 umfasst ein erstes Ritzelrad 62 und ein zweites Ritzelrad 64. Das erste Ritzelrad 62 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 64. Das zweite Ritzelrad 64 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnradsatz 60 ist benachbart zu Zahnradsatz 50 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 70 umfasst ein erstes Ritzelrad 72 und ein zweites Ritzelrad 74. Das erste Ritzelrad 72 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 74. Das zweite Ritzelrad 74 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnradsatz 70 ist benachbart zu Zahnradsatz 60 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 80 umfasst ein erstes Ritzelrad 82, ein zweites Ritzelrad 84 und ein drittes Ritzelrad 86. Das erste Ritzelrad 82 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit dem dritten Ritzelrad 86. Das dritte Ritzelrad 86 ist frei, um auf dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu rotieren und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 84. Das zweite Ritzelrad 84 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnradsatz 80 ist benachbart zu Zahnradsatz 70 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 90 umfasst ein erstes Ritzelrad 92, ein zweites Ritzelrad 94 und ein drittes Ritzelrad 96. Das erste Ritzelrad 92 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 94 und dem dritten Ritzelrad 96. Das zweite Ritzelrad 94 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Das dritte Ritzelrad 96 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar. Zahnradsatz 90 ist zwischen Zahnradsatz 80 und einer Endwand 98 des Getriebegehäuses 19 angeordnet.
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Ferner ist ein erstes Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbunden. Ein zweites Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbunden. Das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen, und das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen. Jedoch kämmen das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 nicht miteinander.
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Es kann ein Parkzahnrad (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um das Getriebe 10 in einen Parkmodus zu versetzen, der eine Rotation des Ausgangselements 14 verhindert. Das Parkzahnrad kann drehfest an dem ersten Vorgelegewellenelement 26 oder an dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 sein. Jedoch kann die axiale Lage des Parkzahnrads längs des ersten oder zweiten Vorgelegewellenelements 26, 28 gemäß dem verfügbaren Bauraum verändert werden.
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Mit fortgesetztem Bezug auf 1 umfasst das Getriebe 10 ferner mehrere selektiv einrückbare Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158. Die Synchroneinrichtungen 150, 152, 154 und 156 sind doppelseitige Synchroneinrichtungen und umfassen im Allgemeinen eine Schaltgabel (nicht gezeigt), die von einem Aktor (nicht gezeigt) bidirektional in zumindest zwei eingerückte Positionen und eine neutrale oder ausgerückte Position umgesetzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist Synchroneinrichtung 150 selektiv betätigbar, um Zahnrad 44 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 54 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 152 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 46 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 56 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden. Synchroneinrichtung 154 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 64 zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 74 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 156 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 84 zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 94 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 158 ist eine einseitige Synchroneinrichtung und umfasst im Allgemeinen eine Schaltgabel (nicht gezeigt), die von einem Aktor (nicht gezeigt) bidirektional in zumindest eine eingerückte Position und eine neutrale oder ausgerückte Position umgesetzt wird. Synchroneinrichtung 158 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 96 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden.
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Das Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Eingangswelle 12 auf das Ausgangszahnradelement 14 in zumindest acht Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Ein jedes von den Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und dem Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch selektive Einrückung der Doppelkupplungsanordnung 32 und einer oder mehrerer der Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158 erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang zugeordnet ist.
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Es ist festzustellen, dass jeder einzelne Zahnradsatz 40, 50, 60, 70, 80 und 90 bei selektiver Einrückung der Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158 ein oder mehrere Vorwärts- und/oder Rückwärtsübersetzungsverhältnisse bereitstellt. Es ist auch festzustellen, dass ein besonderer Vorwärts- oder Rückwärtsgang durch unterschiedliche Kombinationen von Synchroneinrichtungen und zugehörigen Zahnradsätzen erreicht werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Um zum Beispiel das Rückwärtsdrehmomentverhältnis herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 156 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 156 verbindet Zahnrad 84 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, durch Ritzelrad 82 auf Zahnrad 86, durch Zahnrad 86 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 156, dann zu dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein erstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 1. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 154 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 154 koppelt Zahnrad 64 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 zum Ritzel 62 übertragen. Ritzel 62 überträgt Drehmoment auf Zahnrad 64, das das Drehmoment auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 154 und von dem zweite Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und dann von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 überträgt.
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Um ein zweites Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 2. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 150 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das Ritzel 42 rotiert. Die Synchroneinrichtung 150 koppelt Zahnrad 44 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Dementsprechend wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, durch Ritzel 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Synchroneinrichtung 150, von Synchroneinrichtung 150 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 und von dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein drittes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 3. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 154 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das Ritzel 72 rotiert. Synchroneinrichtung 154 koppelt Zahnrad 74 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, durch Ritzel 72 auf Zahnrad 74, durch Zahnrad 74 auf Synchroneinrichtung 154, von Synchroneinrichtung 154 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28, von dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und dann von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein viertes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 4. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 152 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das Ritzel 42 rotiert. Synchroneinrichtung 152 koppelt Zahnrad 46 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 zu Ritzel 42, dann von Ritzel 42 auf Zahnrad 46, von Zahnrad 46 auf Synchroneinrichtung 152, von Synchroneinrichtung 152 auf das erste Vorgelegewellenelement 26, von dem ersten Vorgelegewellenelement 26 auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und dann von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein fünftes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 5. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 156 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das Ritzel 92 rotiert. Synchroneinrichtung 156 koppelt Zahnrad 94 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, von dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 auf Ritzel 92, von Ritzel 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 156 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein sechstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 6. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 150 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das Ritzel 52 rotiert. Die Synchroneinrichtung 150 koppelt Zahnrad 54 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 zu Ritzel 52, dann von Ritzel 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Synchroneinrichtung 150, von Synchroneinrichtung 150 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28, von dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und dann von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein siebtes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 7. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 158 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das Ritzel 92 rotiert. Synchroneinrichtung 158 koppelt Zahnrad 96 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, von dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 auf Ritzel 92, von Ritzel 92 auf Zahnrad 96, von Zahnrad 96 auf das erste Vorgelegewellenelement 26 durch Synchroneinrichtung 158 auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein achtes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 8. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 152 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das Ritzel 52 rotiert. Synchroneinrichtung 152 koppelt Zahnrad 56 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, von dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 auf Ritzel 52, von Ritzel 52 auf Zahnrad 56, von Zahnrad 56 auf das erste Vorgelegewellenelement 26 durch Synchroneinrichtung 152, auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Wieder ist festzustellen, dass die Größe und Zähnezahl oder Zahnradteilung von jedem der Zahnradsätze der Zahnradsätze 40, 50, 60, 70, 80 und 90 geändert werden kann, um ein bestimmtes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu erzeugen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass eine Vielfalt von Drehmomentverhältnissen (d. h. das Verhältnis von Drehmoment des Ausgangselements 14 zu dem des Eingangselements 12) und Übersetzungsverhältnisstufen durch die Auswahl von Zähnezahlen der Zahnräder des Getriebes 10 erreichbar ist. Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile und Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik. Zum Beispiel gestattet die vorliegende Konfiguration hohe Gesamtübersetzungsverhältnisspreizungen zwischen dem ersten Übersetzungsverhältnis und dem achten Übersetzungsverhältnis, indem separate Ritzelräder für das erste Übersetzungsverhältnis und das achte Übersetzungsverhältnis angewandt werden. Zusätzlich ist die Länge des Getriebes 10 im Bereich des ersten Vorgelegewellenelements 26 verringert, wodurch eine Störung mit anderen Getriebebauteilen begrenzt wird. Somit wird ein Getriebe mit einer einfacheren Betätigung und einem einfacheren Steuersystem, reduzierter Masse und Kosten und verbessertem Bauraum erreicht.
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Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.