DE102012000018A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Befeuchtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befeuchtung umfassend: einen Vliesstoff, der mit einer Flüssigkeit getränkt ist, wobei der Vliesstoff ein thermisch Heißluft-verfestigter Vliesstoff ist, umfassend Fasern, die einen Faserkern (1) umfassend überwiegend Polypropylene und einen Fasermantel (2) umfassend überwiegend Polyethylene aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Befeuchtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Marktübliche Tuchmaterialien für feuchte Reinigungstücher sind insbesondere sogenannte Spunlace, d. h. wasserstrahlverfestigte, Vliesstoffe aus Natur- bzw. Chemie- bzw. Kunstfasern aus der Gruppe der Polyolefine.
  • Nachteilig ist, dass diese Tuchmaterialien mit wichtigen Flüssigkeiten nicht verträglich sind. Insbesondere bei der Verwendung mit Desinfektionsmitteln, die auf der Basis von quaternären Ammoniumverbindungen bestehen, können jedoch keine zellstoffbasierten Fasern wie Viskose und/oder Baumwolle eingesetzt werden, da sich diese quaternären Ammoniumverbindungen an den Zellstoff anlagern und nicht bei der feuchten Reinigung an die Fläche abgegeben werden, um ihre desinfizierende Wirkung zu entfalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die gute haptische Qualitäten aufweist und sicher mit verschiedenen Flüssigkeiten benetzbar ist, insbesondere Desinfektionsflüssigkeiten, und diese auch wieder abgeben kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Befeuchtung umfassend: einen Vliesstoff, der mit einer Flüssigkeit getränkt ist, wobei der Vliesstoff ein thermisch heißluftverfestigter Vliesstoff ist, umfassend Fasern, die einen Faserkern umfassend überwiegend Polypropylene und einen Fasermantel umfassend überwiegend Polyethylene aufweisen.
  • Überraschenderweise konnte festgestellt werden, dass Airthrough-bond Vliesstoffe, die Zweikomponentenfasern mit Polypropyloene-Kern und Polyethylene-Mantel umfassen, unterschiedliche Speichervolumen für die Flüssigkeiten aufweisen können, die besonders auch für die gezielte Flüssigkeitsabgabe als Feuchttuch geeignet sind. Die besondere dreidimensionale Struktur, die auch im feuchten Zustand erhalten bleibt, wird durch kleine Verfestigungspunkte erreicht. Durch diese Verfestigung an den Außenseiten der Zweikomponenten-Fasern bleiben die Fasern weich und flauschig und behalten eine gute Vernetzungsstruktur, da der Polypropylene-Faserkern im allgemeinen nicht geschmolzen wird.
  • Das erfindungsgemäße Tuchmaterial ist kostengünstig, weich und weist keine haptischen Qualitätseinbußen auf und ist permanent hydrophil ausrüstbar.
  • Die Vorrichtung ist geeignet auch für allgemeine Reinigungsanwendungen, da die Flüssigkeit leicht wieder abgegeben wird, mit einem weichen und sehr flexiblen Tuch, in dem große Flüssigkeitsmengen gespeichert werden können. Sie ist kostengünstig bei gleicher Tuchdicke und geringerem Gewicht im Vergleich zu den Materialien des Stands der Technik.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere als Tuchmaterial, insbesondere als feuchtes Reinigungstuch eingesetzt werden, in verschiedenen Dicken und Volumina, insbesondere als feuchte Waschhandschuhe für Desinfektion, als Kosmetiktücher, für die allgemeine Körperreinigung, die Haushaltsreinigung, die Werkstattreinigung, die Laborreinigung, die Autoreinigung und viele Anwendungen mehr.
  • Bei dem Airthrough-bond Verfahren werden die Vliesfasern mittels Heißluft thermisch verfestigt. Die bis zu etwa 190°C heißen Luftströme fügen die Fasern zum fertigen Vlies unterschiedlicher Stärke und Festigkeit zusammen.
  • Es können auch Mischungen aus Zweikomponentenfasern mit anderen Fasertypen, wie beispielsweise Polypropylene, Polyester und/oder andere Polyolefine eingesetzt werden, insbesondere zur weiteren Verringerung der Kosten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Grammatur der Vliesstoffes etwa 20 bis über etwa 200 gsm, insbesondere bis etwa 100 gsm, insbesondere etwa 22 oder etwa 35 bis etwa 50 gsm ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Flüssigkeit zum Desinfizieren geeignet ist, insbesondere eine Desinfektionslösung ist. Das Tuchmaterial kann somit vorkonfektioniert werden und muss nicht von Reinigungskräften vor Ort angefeuchtet werden, was zu Dosierungsproblemen oder auch Hygieneproblemen führen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Flüssigkeit eine quaternäre Ammoniumverbindung enthält. Die Vorrichtung eignet sich auch besonders für die Verwendung mit Desinfektionslösungen, die quaternäre Ammoniumverbindungen enthalten, wenn in dem thermisch verfestigten Vliesstoff, beispielsweise in Form der Zweikomponentenfasern, kein Zellstoff enthalten ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Vliesstoff als Waschhandschuh ausgebildet ist, wobei der Vliesstoff insbesondere Grammaturen von etwa 35 bis etwa 80, insbesondere etwa 50 bis etwa 80 gsm aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Vliesstoff als Bodentuch, insbesondere Bodenwischtuch, ausgebildet ist, wobei der Vliesstoff insbesondere Grammaturen von etwa 100 bis etwa 80 gsm aufweist.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Befeuchtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere zur Desinfektion, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch verfestigter Vliesstoff umfassend Fasern mit einem Faserkern umfassend überwiegend Polypropylene und einen Fasermantel umfassend überwiegend Polyethylene mit einer Flüssigkeit getränkt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 Querschnitt durch eine beispielhaft einzusetzende Zweikomponentenfaser.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faserkern
    2
    Fasermantel

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befeuchtung umfassend: einen Vliesstoff, der mit einer Flüssigkeit getränkt ist, wobei der Vliesstoff ein thermisch Heißluft-verfestigter Vliesstoff ist, umfassend Fasern, die einen Faserkern (1) umfassend überwiegend Polypropylene und einen Fasermantel (2) umfassend überwiegend Polyethylene aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grammatur der Vliesstoffes 20 bis über 200, insbesondere bis etwa 100 gsm.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grammatur der Vliesstoffes etwa 22 oder etwa 35 bis etwa 50 gsm ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit zum Desinfizieren geeignet ist, insbesondere eine Desinfektionslösung ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine quaternäre Ammoniumverbindung enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff als Waschhandschuh ausgebildet ist, wobei der Vliesstoff insbesondere Grammaturen von 50–80 gsm aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff als Bodentuch, insbesondere Bodenwischtuch, ausgebildet ist, wobei der Vliesstoff insbesondere Grammaturen von 100–80 gsm aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Befeuchtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere zur Desinfektion, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch verfestigter Vliesstoff umfassend Fasern mit einem Faserkern (1) umfassend überwiegend Polypropylene und einen Fasermantel (2) umfassend überwiegend Polyethylene mit einer Flüssigkeit getränkt wird.
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