DE102011120420A1 - Granate, insbesondere zum Ausbringen von Reizstoffen - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Granate (1) zum Ausbringen von Medien (6), insbesondere von insbesondere Reizstoffen, mit einen Grundkörper (2) und wenigsten einem in diesem befindlichen Medium (6). Dieser weist umfänglich eingebrachten Bohrungen (5), einem im Grundkörper (2) eingebrachten Gassack (8) und einem Gasgenerator (10) auf, wobei der Gasgenerator (10) nach Initiierung der Granate (1) den Gassack (8) aufbläst und durch die Expansion des Gassackes (8) das Medium (6) aus dem Grundkörper (2) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Granate, insbesondere zum Ausbringen von Reizstoffen, die beispielsweise von Hand geworfen werden kann. Ein Medium, hier der Reizstoff, befindet sich in bevorzugt Flüssiger oder gelartiger Form im Grundkörper. Im Grundkörper sind umfänglich Bohrungen eingebunden. Im oberen Teil des Grundkörpers befindet sich zudem ein gefalteter Gassack, welcher nach Initiierung der Granate mittels eines Gasgenerators aufgeblasen wird. Die Expansion des Gassackes führt zu einem Druckanstieg im Medium, das durch die Bohrungen nach außen getrieben wird.
  • Derzeit eingesetzte Reiz- und Tränengasgranaten aber auch Irritationskörper dieser Art dienen zur nicht letalen Abwehr bzw. Verteidigung und werden u. a. zur Unterstützung bei Polizei- oder Militäreinsätzen. Daher dürfen sie selbst keine Fragmente bilden. Sie können manuell gezündet und danach weggeschleudert werden. Auch das Verbringen mittels Trägerkörpers ist möglich.
  • Irritationskörper dieser Art offenbaren beispielsweise die DE 199 44 486 C2 , DE 10 2004 059 991 B4 und die DE 10 2008 058 776 A1 .
  • Grundlegend basieren diese Granaten auf der Verbrennung von Tränengas- oder Reizstoffen und das Austreten aus dem Körper, wobei unter anderem ein Rauch erzeugt wird, der unangenehme Reaktionen hervorruft. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass, da die Stoffe im Körper initiiert bzw. umgesetzt werden, das Ausbringen der Stoffe mehrere Sekunden in Anspruch nimmt und damit die Möglichkeit besteht, diese Granaten zurückzuwerfen. Zudem ist die Ausbringung abhängig der Windrichtung, sodass die Einsatzkräfte Atemschutz tragen müssen.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit der die genannten Nachteile behoben werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen liquiden Reizstoff in die Granante oder Handgrane oder Irritationskörper einzubinden. Dazu weisen diese einen Grundkörper auf, welcher die äußere Form definiert. Der Grundkörper ist mit dem auszubringenden Medium, bevorzugt in Form von Flüssigkeit oder Gel etc., aber auch Gas befüllt. Im vorzugsweise oberen Teil des Grundkörpers befindet sich ein gefalteter Gassack, welcher nach Initiierung der Granate mittels eines ebenfalls vorzugsweise im oberen Teil befindlichen Gasgenerators aufgeblasen wird. Eine Berstmembran oder dergleichen trennt den Gassack vom Medium. Die Expansion des Gassackes führt zu einem Druckanstieg im Medium. Das bewirkt, dass das Medium aus vorzugsweise radialen, umfänglich im Grundkörper eingebundenen Bohrungen ausgebracht wird.
  • Der Durchmesser, die Anzahl der Bohrungen sowie die Menge des Mediums definieren die Reichweite und die Wirkungsdauer der Handgranate.
  • Mit dieser Konstruktion wird ein definiertes Ausbringen eines Reizstoffes ohne visuellen Effekt – Rauch – realisiert. Damit wird eine Sichtbeeinträchtigung verhindert. Zudem wird ein schnelles Austreten des Reizstoffes aus dem Grundkörper ermöglicht. Der Wirkungsbereich ist definierbar.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anwendung – hier eine Handgranate,
  • 2 einen ersten Schnitt durch den Grundkörper aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den Grundkörper aus 1,
  • 4 eine Darstellung im Schnitt mit aufgeblasenen Gassack,
  • 5 den Grundkörper aus 2 in Funktion der Handgranate.
  • In 1 dargestellt ist eine Handgranate 1 mit einem Grundkörper 2 sowie nicht weiter zu betrachtende Sicherungsstift 3. Der Schwerpunkt der Handgranate 1 befindet sich bei der Hand geworfenen Version bevorzugt im unteren Bereich des Grundkörpers 2 und wird beispielsweise durch eine Stahlkugel 4 eingestellt (2). Dadurch wird eine Überkopf-Position der Handgranate 1 vermieden. Der Grundkörper 2 weist umfänglich eingebundene, vorzugsweise radial nach außen weisende Bohrungen 5 auf. Zudem ist der Grundkörper 2 mit einem auszubringendem Medium 6 (hier ein flüssiger Reizstoff) befüllt. Im oberen Teil 7 des Grundkörpers 2 ist ein gefalteter Gassack 8 (Alternativen sind auch möglich). Eine Berstmembran 9 trennt den Gassack 8 vom Medium 6 (3).
  • Die Entsicherung der Handgranate 1 ist herkömmlich. Dabei wird der Sicherungsstift 3 gezogen, ein Gasgenerator 10 nach Freigabe eines angedeuteten Bügels 11 gezündet. Der Gassack 8 wird durch den Gasgenerator 10 aufgeblasen, ähnlich wie der Airbag bei einem PKW. Die Expansion des Gassackes 8 führt zu einem Druckanstieg in der Flüssigkeitssäule des Mediums 6, das über die Bohrungen 5 nach ausgebracht wird.
  • Der Durchmesser und die Anzahl der Bohrungen 5 sowie die Menge des Mediums 6 definieren die Reichweite und Ausbringungsdauer des Mediums 6, geben die Wirkung der Handgranate 1 also vor. Ein geringer Durchmesser bewirkt dabei zwar eine längere Wirkungszeit, jedoch kann eine zu kleine Wahl des Durchmessers dazu führen, dass die Wirkung selbst zu gering ist. Selbiger Zusammenhang ergibt sich auch bei der Wahl der Anzahl der Bohrungen. Entsprechend sind Menge des Mediums 6 und die erwünschte Wirkdauer aufeinander durch die Anzahl und Größe der Bohrungen 5 abzustimmen.
  • Es versteht sich, dass das Ausführungsbeispiel nicht auf eine von Hand geworfene Granate beschränkt ist. Auch andere Ausbringungsarten sind möglich und bekannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19944486 C2 [0003]
    • DE 102004059991 B4 [0003]
    • DE 102008058776 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Granate (1) zum Ausbringen von Medien (6), insbesondere von insbesondere Reizstoffen, mit einen Grundkörper (2) und wenigsten einem in diesem befindlichen Medium (6), gekennzeichnet durch umfänglich im Grundkörper (2) eingebrachten Bohrungen (5), einem im Grundkörper (2) eingebrachten Gassack (8) und einem Gasgenerator (10), wobei der Gasgenerator (10) nach Initiierung der Granate (1) den Gassack (8) aufbläst und durch die Expansion des Gassackes (8) das Medium (6) aus dem Grundkörper (2) gedrückt wird.
  2. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (6) flüssig, gasförmig oder gelartig ist.
  3. Granate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berstmembran (9) zwischen dem Gassack (8) und dem Medium (6) eingebunden ist.
  4. Granate nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (8) und der Gasgenerator (10) im oberen Bereich (7) eingebunden sind.
  5. Granate nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) radial und/oder vertikal nach außen weisen.
  6. Granate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und die Anzahl der Bohrungen (5) sowie die Menge des Mediums (6) die Reichweite und Ausbringungsdauer des Mediums (6) definieren.
  7. Granate nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Handgrante oder Irritationskörper handelt, die mittels Hand geworfen werden können.
  8. Granate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Grundkörpers (2) eine Stahlkugel (4) eingebettet ist.
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