DE102011120336A1 - Leitungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung zur Versorgung einer mindestens eine Leuchte aufweisenden Beleuchtung eines Transportfahrzeugs, insbesondere einer Beleuchtung eines Innenraums eines Kofferaufbaus eines Transportfahrzeugs, mit elektrischer Energie, bei welcher ein erster Anschluss der Leuchte mittels einer Versorgungsader mit einem in einem vorderen Bereich des Transportfahrzeugs angeordneten potentialführenden Versorgungsanschluss elektrisch verbunden ist und ein zweiter Anschluss der Leuchte mittels einer Masseader mit einem in einem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs angeordneten Massekontakt elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung zur Versorgung einer mindestens eine Leuchte aufweisenden Beleuchtung eines Transportfahrzeugs mit elektrischer Energie, bei welcher ein erster Anschluss der Leuchte mittels einer Versorgungsader mit einem in einem vorderen Bereich des Transportfahrzeugs angeordneten Potential führenden Versorgungsanschluss elektrisch verbunden ist.
  • Eine bekannte Leitungsanordnung dieser Art, welche zur Energieversorgung einer mehrere Leuchten 24 aufweisenden Beleuchtung eines Kofferaufbaus 10 eines Transportfahrzeugs dient, ist in 1 dargestellt. Die Leitungsanordnung umfasst einen mit einer Energiequelle des Fahrzeugs verbundenen und in einem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich des Kofferaufbaus 10 befindlichen Verteilerstrang 14, der einen Potential führenden Versorgungsanschluss 20 und einen Masseanschluss 21 definiert. An den Versorgungsanschluss 20 ist eine Versorgungsader 22 und an den Masseanschluss 21 eine Masseader 23 angeschlossen, die zusammen einen Kabelstrang 42 bilden, welcher die über die Länge des Kofferaufbaus 10 verteilt angeordneten Leuchten 24 mit elektrischer Energie versorgt. Zum Ein- und Ausschalten der Leuchten 24 ist ein in einem hinteren Bereich des Kofferaufbaus 10 angeordneter Schalter 36 vorgesehen. Der mindestens zweiadrige Kabelstrang 42 wird also von dem im vorderen Bereich des Kofferaufbaus 10 befindlichen Verteilerstrang 14 über die Länge des Kofferaufbaus 10 nach hinten bis zu dem in dem hinteren Bereich des Kofferaufbaus 10 befindlichen Schalter 36 und wieder zurück nach vorne bis zu der vordersten Leuchte 24a geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einem geringeren wirtschaftlichen Aufwand realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Leitungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung umfasst einen Potential führenden Versorgungsanschluss in einem vorderen Bereich eines Transportfahrzeugs, welcher mittels einer Versorgungsader mit einem ersten Anschluss einer Leuchte elektrisch verbunden ist, und einen Massekontakt in einem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs, welcher mittels einer Masseader mit einem zweiten Anschluss der Leuchte verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Gesamtlänge der zur Versorgung der Beleuchtung mit Energie mindestens zu verlegenden Adern gegenüber einer herkömmlichen Anordnung erheblich reduzieren lässt, wenn der Massekontakt für die Beleuchtung in einem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs vorgesehen ist. In diesem Fall braucht nämlich kein zweiadriger Kabelstrang erst von vorne nach hinten und anschließend wieder von hinten nach vorne geführt zu werden. Vielmehr kann auf die Verlegung einer Masseader im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs, d. h. zwischen einem Verteilerstrang und einer vordersten Leuchte, und auf die Verlegung einer Versorgungsader im hinteren Abschnitt des Fahrzeugs, d. h. also zwischen einer hintersten Leuchte und einem im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeugs befindlichen Schalter, verzichtet werden.
  • Durch die Verringerung der Aderzahl in dem sich über die Länge des Transportfahrzeugs erstreckenden Kabelstrang und die damit einhergehende Reduzierung der Gesamtlänge der zu verlegenden Adern können nicht nur die Materialkosten der Leitungsanordnung, sondern auch die Steifigkeit, das Gewicht und der Querschnitt des Kabelstrangs reduziert werden. Der Kabelstrang kann somit in beengten Verhältnissen besser verlegt werden und benötigt weniger Platz.
  • Aufgrund der geringeren Gesamtlänge der insgesamt benötigten Adern wird außerdem der elektrische Widerstand der Leitungsanordnung gesenkt, d. h. es werden Leitungsverluste reduziert.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Masseader mit einem Schalter zu deren elektrischer Unterbrechung versehen. Somit kann die Leuchte mittels des Schalters ein- und ausgeschaltet werden.
  • Vorzugsweise ist der Schalter in einem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs vorgesehen. Da bei Transportfahrzeugen der Zugang zu einem Laderaum oder Kofferaufbau in der Regel von hinten erfolgt, ist die Anordnung des Schalters in einem hinteren Bereich insofern vorteilhaft, als eine Beleuchtung des Laderaums oder Kofferaufbaus gleich bei dessen Betreten eingeschaltet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schalter durch eine Tür des Transportfahrzeugs betätigbar. Somit kann die Beleuchtung des Laderaums oder Kofferaufbaus automatisch beim Öffnen oder Schließen der Tür geschaltet werden, es handelt sich in diesem Fall also um einen Türkontaktschalter.
  • Alternativ kann der Schalter manuell und insbesondere unabhängig von einer Tür des Transportfahrzeugs betätigbar sein. Dies ermöglicht es einem Bediener, nach dem Öffnen der Tür des Transportfahrzeugs selbst zu entscheiden, ob die Beleuchtung benötigt wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Beleuchtung mehrere Leuchten, da ein Laderaum oder Kofferaufbau des Transportfahrzeugs hierdurch gleichmäßiger und mit einer höheren Lichtstärke ausgeleuchtet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Leuchten in einer Parallelschaltung zwischen die Versorgungsader und die Masseader geschaltet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch bei einem Ausfall einer oder mehrerer Leuchten die Stromversorgung der restlichen Leuchten nicht unterbrochen wird.
  • Dort, wo die Versorgungsader und die Masseader nebeneinander verlaufen, lassen sich die Leuchten mittels Doppelkontaktschneidklemmen auf einfache Weise und unter Realisierung einer dichten Verbindung an die Adern anschließen.
  • Alternativ können die Leuchten in einer Serienschaltung zwischen die Versorgungsader und die Masseader geschaltet sein. Im Gegensatz zu einer Parallelschaltung wird zwischen jeweils zwei Leuchten nur eine Ader zur elektrischen Verbindung der Leuchten benötigt. Dies trägt zu einer weiteren Einsparung von Adergewicht und Aderlänge, letztlich also Kosten bei.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Massekontakt durch ein auf Massepotential liegendes Karosserieteil des Transportfahrzeugs gebildet.
  • Insbesondere wenn ein solches auf Massepotential liegendes Karosserieteil nicht leicht zugänglich ist, beispielsweise weil es sich bei dem Kofferaufbau um einen thermisch isolierenden Aufbau eines Kühlfahrzeugs handelt, kann der Massekontakt alternativ durch eine Masseader einer, insbesondere rückseitigen, Außenbeleuchtung des Transportfahrzeugs gebildet sein. Auf diese Weise wird die ohnehin vorgeschriebene Außenbeleuchtung des Transportfahrzeugs, die zur Versorgung von beispielsweise Rück- oder Bremslichtern bereits über einen Masseanschluss verfügt, in vorteilhafter Weise doppelt genutzt, indem sie auch zur Schließung des Stromkreises der Beleuchtung verwendet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer möglichen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Leitungsanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine erfindungsgemäße Leitungsanordnung.
  • Die in 2 dargestellte Leitungsanordnung dient zur Versorgung einer Beleuchtung eines Innenraums eines Kofferaufbaus 10 eines Transportfahrzeugs mit elektrischer Energie.
  • Die Leitungsanordnung umfasst im Bereich eines vorderen Endes 12 des Kofferaufbaus 10 einen Verteilerstrang 14, welcher zumindest eine potentialführende Ader 16, auch Dauerplus genannt, und eine auf Masse liegende Ader 18 aufweist. Die potentialführende Ader 16 des Verteilerstrangs 14 definiert einen Versorgungsanschluss 20, an den eine entsprechend potentialführende Versorgungsader 22 angeschlossen ist.
  • Die Versorgungsader 22 dient zur Versorgung von Leuchten 24a, 24b, 24c der Beleuchtung mit elektrischer Energie und erstreckt sich zu diesem Zweck von dem Verteilerstrang 14 allgemein in Längsrichtung des Kofferaufbaus 10 nach hinten.
  • Die Leuchten 24a, 24b, 24c sind in einer Parallelschaltung angeordnet, wobei ein erster Anschluss 26, der sogenannte Plusanschluss, jeder Leuchte 24a, 24b, 24c an die Versorgungsader 22 angeschlossen ist, während ein zweiter Anschluss 28 jeder Leuchte 24a, 24b, 24c, der sogenannte Masseanschluss, an eine Masseader 30 angeschlossen ist, die zu einem im Bereich eines hinteren Endes 32 des Kofferaufbaus 10 befindlichen Massekontakt 34 führt. Der Anschluss der Leuchten 24 an die Versorgungsader 22 und die Masseader 30 kann zum Beispiel mittels Doppelkontaktschneidklemmen erfolgen.
  • Idealerweise erstreckt sich die Versorgungsader 22 nur von dem Verteilerstrang 14 im vorderen Bereich des Kofferaufbaus 10 bis zu einer hintersten Leuchte 24c und die Masseader 30 nur von einer vordersten Leuchte 24a bis zu dem im hinteren Bereich des Kofferaufbaus 10 befindlichen Massekontakt 34, d. h. weder die Versorgungsader 22 noch die Masseader 30 weist eine Länge auf, die größer als die Länge des Kofferaufbaus 10 ist.
  • Um das Ein- und Ausschalten der Leuchten 24a, 24b, 24c zu ermöglichen, ist ein Schalter 36, im dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Türkontaktschalter, im Bereich des hinteren Endes 32 des Kofferaufbaus 10 angeordnet, durch den die elektrische Verbindung der Leuchten 24a, 24b, 24c mit dem Massekontakt 34 unterbrochen werden kann.
  • Der Massekontakt 34 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Masseleiter 38 einer Außenbeleuchtung 40 des Transportfahrzeugs gebildet, die beispielsweise Rück- und Bremslichter des Transportfahrzeugs umfassen kann.
  • Im Betrieb liegt das Potential des potentialführenden Verteilerstrangs 14 an den Leuchten 24 an. Durch Schließen des Schalters 36 werden die Leuchten 24 elektrisch mit dem Massekontakt 34 verbunden und somit eingeschaltet.
  • Abschließend sei erwähnt, dass es grundsätzlich möglich ist, die Lage des Verteilerstrangs 14 und des Massekontakts 34 zu vertauschen, d. h. den Verteilerstrang 14 hinten und den Massekontakt 34 vorne anzuordnen. Statt eines Masseleiters 38 einer rückwärtigen Außenbeleuchtung 40 kann beispielsweise ein Masseleiter einer vorne am Transportfahrzeug befindlichen Außenbeleuchtung als Massekontakt genutzt werden, zum Beispiel wenn die erfindungsgemäße Leitungsanordnung zur elektrischen Versorgung der Beleuchtung eines Fahrerhauses dient und sich der Verteilerstrang hinter dem Fahrerhaus befindet.
  • Außerdem sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Leitungsanordnung nicht nur zur elektrischen Versorgung von Leuchten geeignet ist, sondern dass mit ihr prinzipiell auch andere in Transportfahrzeugen vorkommende elektrische Verbraucher, wie z. B. Ventilatoren, Lüfter, Klimageräte, versorgt werden können.
  • Ganz allgemein gesprochen besteht die Erfindung also in einer Leitungsanordnung zur elektrischen Energieversorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers eines Fahrzeugs, bei welcher ein erster Anschluss des Verbrauchers mittels einer Versorgungsader mit einem im Bereich eines ersten Endes des Fahrzeugs angeordneten Potential führenden Versorgungsanschluss elektrisch verbunden ist und ein zweiter Anschluss des Verbrauchers mittels einer Masseader mit einem im Bereich eines dem ersten Ende entgegengesetztem zweiten Endes des Fahrzeugs angeordneten Massekontakt elektrisch verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kofferaufbau
    12
    vorderes Ende
    14
    Verteilerstrang
    16
    potentialführende Ader
    18
    auf Masse liegende Ader
    20
    Versorgungsanschluss
    21
    Masseanschluss
    22
    Versorgungsader
    23
    Masseader
    24
    Leuchte
    26
    erster Anschluss
    28
    zweiter Anschluss
    30
    Masseader
    32
    hinteres Ende
    34
    Massekontakt
    36
    Schalter
    38
    Masseleiter
    40
    Außenbeleuchtung
    42
    Kabelstrang

Claims (11)

  1. Leitungsanordnung zur Versorgung einer mindestens eine Leuchte (24) aufweisenden Beleuchtung eines Transportfahrzeugs, insbesondere einer Beleuchtung eines Innenraums eines Kofferaufbaus (10) eines Transportfahrzeugs, mit elektrischer Energie, bei welcher ein erster Anschluss (26) der Leuchte (24) mittels einer Versorgungsader (22) mit einem in einem vorderen Bereich des Transportfahrzeugs angeordneten potentialführenden Versorgungsanschluss (20) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Anschluss (28) der Leuchte (24) mittels einer Masseader (30) mit einem in einem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs angeordneten Massekontakt (34) elektrisch verbunden ist.
  2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseader (30) mit einem Schalter (36) zur elektrischen Unterbrechung der Masseader (30) versehen ist.
  3. Leitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (36) in dem hinteren Bereich des Transportfahrzeugs vorgesehen ist.
  4. Leitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (36) durch eine Tür des Transportfahrzeugs betätigbar ist.
  5. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (36) manuell und insbesondere unabhängig von einer Tür des Transportfahrzeugs betätigbar ist.
  6. Leitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung des Transportfahrzeugs mehrere Leuchten (24) umfasst.
  7. Leitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (24) in einer Parallelschaltung zwischen die Versorgungsader (22) und die Masseader (30) geschaltet sind.
  8. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (24) in einer Serienschaltung zwischen die Versorgungsader (22) und die Masseader (30) geschaltet sind.
  9. Leitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontakt (34) durch ein auf Massepotential liegendes Karosserieteil des Transportfahrzeugs gebildet ist.
  10. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontakt (34) durch einen Masseleiter (38) einer, insbesondere rückseitigen, Außenbeleuchtung (40) des Transportfahrzeugs gebildet ist.
  11. Leitungsanordnung zur elektrischen Energieversorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers (24) eines Fahrzeugs, bei welcher ein erster Anschluss (26) des Verbrauchers (24) mittels einer Versorgungsader (22) mit einem im Bereich eines ersten Endes (12) des Fahrzeugs angeordneten Potential führenden Versorgungsanschluss (20) elektrisch verbunden ist und zweiter Anschluss (28) des Verbrauchers (24) mittels einer Masseader (30) mit einem im Bereich eines dem ersten Ende (12) entgegengesetztem zweiten Endes (32) des Fahrzeugs angeordneten Massekontakt (34) elektrisch verbunden ist.
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