DE102011119224A1 - Herstellungsvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils - Google Patents

Herstellungsvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils Download PDF

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Christian Eberdt
Simon Klumpp
Moritz Schröder
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils vorgeschlagen, mit einem Schneidbereich (10), der zum Zuschneiden zumindest eines textilen Halbzeugs (11) vorgesehen ist, mit einem Förderband (12), das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug (11) wenigstens durch den Schneidbereich (10) zu transportieren, mit einer Unterdruckeinheit (13), die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug (11) in dem Schneidbereich (10) gegen das Förderband (12) anzusaugen, und mit zumindest einem bewegungstechnisch mit dem Förderband (12) gekoppelten mobilen Dichtelement (14, 15, 16, 17), das dazu vorgesehen ist, den Schneidbereich (10) und/oder die Unterdruckeinheit (13) gegenüber einer Umgebung abzudichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils.
  • Aus der DE 100 50 851 A1 ist bereits eine Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils, mit einem Schneidbereich, der zum Zuschneiden eines textilen Halbzeugs vorgesehen ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Herstellkosten des Kraftfahrzeugbauteils zu verringern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils vorgeschlagen, mit einem Schneidbereich, der zum Zuschneiden zumindest eines textilen Halbzeugs vorgesehen ist, mit einem Förderband, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug wenigstens durch den Schneidbereich zu transportieren, mit einer Unterdruckeinheit, die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug in dem Schneidbereich gegen das Förderband anzusaugen, und mit zumindest einem bewegungstechnisch mit dem Förderband gekoppelten mobilen Dichtelement, das dazu vorgesehen ist, den Schneidbereich und/oder die Unterdruckeinheit gegenüber einer Umgebung abzudichten. Dadurch kann das Halbzeug zum Abräumen nach dem Zuschneiden mittels des Förderbands aus der Unterdruckeinheit transportiert werden ohne dass sich eine Lage und/oder Orientierung des Halbzeugs relativ zu dem Förderband verändert, wodurch eine prozesssichere Automatisierung der Herstellung realisiert werden kann. Dadurch kann eine großserientechnische Herstellung des Preforms und damit des Kraftfahrzeugbauteils realisiert werden, wodurch Herstellkosten des Kraftfahrzeugbauteils verringert werden können. Unter einem „Preform” soll insbesondere ein Vorformling verstanden werden, der eine Vorstufe des Kraftfahrzeugbauteils bildet. Vorzugsweise weist das Preform bereits eine Form des Kraftfahrzeugbauteils auf oder ist formnah zum Kraftfahrzeugbauteil ausgebildet. Vorzugsweise ist die Preform als ein textiler Preform ausgebildet. Unter einem „Halbzeug” soll insbesondere ein vorgefertigtes Rohmaterial verstanden werden, das zur Herstellung des Preforms und damit des Kraftfahrzeugbauteils ein Ausgangsmaterial ausbildet. Unter einem „textilen Halbzeug” soll insbesondere ein biegeschlaffes Flächengebilde verstanden werden, das insbesondere als ein Gewebe, als ein Gelege und/oder als ein Gestrick ausgebildet ist. Das textile Halbzeug ist vorteilhaft zur mechanischen Stabilisierung des Preforms vorgesehen. Vorzugsweise sind die Preform und damit das Kraftfahrzeugbauteil als ein Faserverbundbauteil ausgebildet. Die Preform und damit das als ein Endprodukt ausgebildete Kraftfahrzeugbauteil werden vorzugsweise nach einem Resin Transfer Moulding-Verfahren (RTM) hergestellt. Unter einem „mobilen Dichtelement” soll insbesondere ein Dichtelement verstanden werden, das sich während eines Herstellvorgangs relativ zu der Unterdruckeinheit bewegt. Unter „bewegungstechnisch mit dem Förderband gekoppelt” soll insbesondere verstanden werden, dass sich das mobile Dichtelement in Abhängigkeit einer Bewegung des Förderbands und/oder durch eine Bewegung des Förderbands bewegt. Vorzugsweise führt die Bewegung des Förderbands zu der Bewegung des mobilen Dichtelements. Das mobile Dichtelement bewegt sich vorteilhaft mit dem Förderband. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt, ausgestattet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine mobile Dichtelement fest mit dem Förderband verbunden ist, wodurch eine besonders vorteilhafte Abhängigkeit des mobilen Dichtelements von dem Förderband realisiert werden kann. Unter „fest” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das mobile Dichtelement, ausgenommen bei einer Verformung, relativ zu dem Förderband unbeweglich ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Herstellvorrichtung zumindest ein stationäres Dichtelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, zur Abdichtung mit dem zumindest einen mobilen Dichtelement zu korrespondieren. Dadurch kann eine Abdichtung besonders einfach realisiert werden. Unter einem „stationären Dichtelement” soll insbesondere ein Dichtelement verstanden werden, das relativ zu der Unterdruckeinheit fest angeordnet ist. Das stationäre Dichtelement ist vorzugsweise ortsfest angeordnet. Vorzugsweise bewegt sich das mobile Dichtelement in dem Herstellvorgang relativ zu dem stationären Dichtelement. Unter „korrespondieren” soll insbesondere ein Zusammenwirken des mobilen und stationären Dichtelements verstanden werden, wodurch diese den Schneidbereich und/oder die Unterdruckeinheit abdichten.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine mobile Dichtelement und das zumindest eine stationäre Dichtelement in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen sind, das Förderband in zumindest ein Unterdruck belastetes Segment und in zumindest ein Unterdruck unbelastetes Segment zu unterteilen. Dadurch kann das Halbzeug mittels eines einzigen Förderbands durch den Schneidbereich und einen Abräumbereich, der zum Entnehmen der zugeschnittenen Halbzeuge vorgesehen ist, transportiert werden, wodurch ein Verrutschen des Halbzeugs zwischen dem Schneidbereich und dem Abräumbereich vermieden werden kann. Unter einem „Segment des Förderbands” soll insbesondere ein Bereich des Förderbands verstanden werden, der sich parallel zu einer Transportrichtung des Halbzeugs erstreckt. Unter einem „Unterdruck belasteten Segment” soll insbesondere ein Segment des Förderbands verstanden werden, das innerhalb der Unterdruckeinheit angeordnet ist. Unter einem „Unterdruck unbelasteten Segment” soll insbesondere ein Segment des Förderbands verstanden werden, das außerhalb der Unterdruckeinheit angeordnet ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine mobile Dichtelement dazu vorgesehen ist, den Schneidbereich und/oder die Unterdruckeinheit in Abhängigkeit des Förderbands taktweise abzudichten. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Abdichtung bereitgestellt werden. Unter „in Abhängigkeit des Förderbands” soll insbesondere in Abhängigkeit einer Bewegung des Förderbands verstanden werden. Unter einer „Bewegung des Förderbands” soll insbesondere eine während dem Herstellvorgang vorliegende Bewegung des Förderbands verstanden werden, die zum Transport des Halbzeugs durch den Schneidbereich und/oder den Abräumbereich vorgesehen ist. Unter „taktweise abdichten” soll insbesondere verstanden werden, dass das Dichtelement während des Herstellvorgangs in einem bestimmten Takt eine Abdichtung zwischen dem Schneidbereich und/oder der Unterdruckeinheit herstellt und wieder löst. Vorzugsweise ist die taktweise Abdichtung regelmäßig und/oder zyklisch.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Herstellvorrichtung zumindest ein weiteres mobiles Dichtelement aufweist, wobei die zumindest zwei mobilen Dichtelemente dazu vorgesehen sind, abwechslungsweise mit dem zumindest einen stationären Dichtelement zu korrespondieren. Dadurch kann besonders einfach eine taktweise Abdichtung realisiert werden. Unter „abwechslungsweise” soll insbesondere verstanden werden, dass eine Abdichtung durch ein mobiles Dichtelement durch eine Abdichtung des anderen mobilen Dichtelements abgelöst wird.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen die zwei mobilen Dichtelemente einen entlang des Förderbands verlaufenden Abstand zueinander auf, wobei das Förderband dazu vorgesehen ist, sich zur taktweisen Abdichtung um den Abstand zu bewegen. Dadurch kann das Halbzeug besonders vorteilhaft von dem Schneidbereich in den Abräumbereich transportiert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Förderband zumindest ein Borstenelement mit wenigstens einem biegeelastischen Borstenträger aufweist, wodurch ein prozesssicheres Zuschneiden des Halbzeugs realisiert werden kann.
  • Außerdem wird ein Verfahren zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils vorgeschlagen, in dem ein textiles Halbzeug in einem Schneidbereich zugeschnitten, mittels einem Förderband durch den Schneidbereich transportiert und mittels einem Unterdruck in dem Schneidbereich gegen das Förderband angesaugt wird, wobei der Schneidbereich und/oder die Unterdruckeinheit mittels einem bewegungstechnisch mit dem Förderband gekoppelten mobilen Dichtelement gegenüber einer Umgebung abgedichtet wird. Dadurch kann die Herstellung des Preforms automatisiert werden, wodurch Kosten der Herstellung verringert werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines textilen Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils. Das Kraftfahrzeugbauteil ist als ein faserverstärktes Kunststoffbauteil ausgebildet. Es ist als ein kohlenfaserverstärktes Kunststoffbauteil ausgebildet. Als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Preforms wird ein textiles Halbzeug 11 verwendet. Das textile Halbzeug 11 ist als ein Gewebe ausgebildet. Es ist als ein Carbongewebe ausgebildet. Das Halbzeug 11 dient zur Verstärkung des Preforms und damit des Kraftfahrtzeugbauteils. Die textile Preform ist als ein endkonturnaher, trockener Faservorformling ausgebildet. Das Kraftfahrzeugbauteil wird nach einem Resin Transfer Moulding-Verfahren (RTM) hergestellt.
  • Die Herstellvorrichtung weist einen Ablegebereich 25, einen Schneidbereich 10 und einen Abräumbereich 26 auf. Das Halbzeug 11 wird von dem Ablegebereich 25 in den Schneidbereich 10 und anschließend in den Abräumbereich 26 transportiert. Der Ablegebereich 25 weist ein Förderband 27 und eine nicht näher dargestellte Rolle, auf der das Halbzeug 11 aufgerollt ist, auf. Das Halbzeug 11 wird in dem Ablegebereich 25 abgerollt und zu einem Halbzeugstapel 28 übereinander gelegt. Der Halbzeugstapel 28 weist mehrere Lagen des Halbzeugs 11, eine luftdurchlässige Papierlage und eine luftundurchlässige Folie auf, wobei die Papierlage als eine unterste Lage und die Folie als eine oberste Lage ausgebildet ist. Zwischen der luftdurchlässigen Papierlage und der luftundurchlässigen Folie sind die Lagen des Halbzeugs 11 angeordnet. Der Halbzeugstapel 28 wird mittels des Förderbands 27 in den Schneidbereich 10 befördert.
  • Der Schneidbereich 10 ist zum Zuschneiden des Halbzeugstapels 28 vorgesehen. Der Halbzeugstapel 28 wird in dem Schneidbereich 10 mittels einem oder mehreren Messern zugeschnitten. Der Schneidbereich 10 weist einen Hochlagen-Cutter auf, mit dem mehrere Lagen zugeschnitten werden. Die luftdurchlässige Papierlage und die luftundurchlässige Folie werden nach dem Zuschneiden aus dem Halbzeugstapel 28 entfernt. Grundsätzlich kann der Schneidbereich 10 auch einen Einzellagen-Cutter aufweisen, wenn einzelne Lagen zugeschnitten werden sollen.
  • Der zugeschnittene Halbzeugstapel 28 wird anschließend in den Abräumbereich 26 befördert, in dem der zugeschnitte Halbzeugstapel 28 entnommen und in eine nicht näher dargestellte Preformpresse eingelegt wird. Der Abräumbereich 26 ist zur Entnahme des Halbzeugstapels 28 nach dem Zuschneiden vorgesehen. Zur Entnahme des zugeschnittenen Halbzeugstapels 28 weist die Herstellvorrichtung einen nicht näher dargestellten Nadelgreifer auf, der den zugeschnittenen Halbzeugstapel 28 automatisiert in dem Abräumbereich 26 entnimmt und in die Preformpresse einlegt. Nach einem Pressen des Halbzeugstapels 28 in der Preformpresse ist das Preform fertig gestellt. Grundsätzlich kann die Herstellvorrichtung zur Entnahme des Halbzeugstapels 28 alternativ oder zusätzlich einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Greifer aufweisen, wie beispielsweise einen Gefriergreifer, einen Sauggreifer und/oder einen Spiralgreifer.
  • Zum Transport des Halbzeugstapels 28 durch den Schneidbereich 10 und durch den Abräumbereich 26 weist die Herstellvorrichtung ein endloses Förderband 12 auf. Das endlose Förderband 12 ist zur Beförderung des Halbzeugstapels 28 durch den gesamten Schneidbereich 10 und durch den gesamten Abräumbereich 26 vorgesehen. Es läuft durch den gesamten Schneidbereich 10 und durch den gesamten Abräumbereich 26. Das Förderband 12 befördert den Halbzeugstapel 28 von dem Schneidbereich 10 in den Abräumbereich 26. Der Halbzeugstapel 28 wird in dem Schneidbereich 10 auf dem Förderband 12 zugeschnitten und in dem Abräumbereich 26 von dem Förderband 12 entnommen.
  • Zum Antrieb des Förderbands 12 weist die Herstellvorrichtung zwei Antriebsrollen 29, 30 auf, die antriebstechnisch mit einer nicht näher dargestellten Motoreinheit verbunden sind. Das Förderband 12 bildet einen Cuttertisch für textile Halbzeuge 11 mit durchgängigem Schneidbereich 10 und Abräumbereich 26 aus. Dabei ist der durchgängige Schneidbereich 10 und Abräumbereich 26 dadurch realisiert, dass das einzige Förderband 12 das Halbzeug 11 bzw. den Halbzeugstapel 28 von dem Schneidbereich 10 in den Abräumbereich 26 transportiert. Das Förderband 12 transportiert den Halbzeugstapel 28 gleichförmig.
  • Das Förderband 12 weist ein flaches Band 31 und auf dem Band 31 fest angeordnete Borstenelemente 24 auf. Die Borstenelemente 24 sind auf dem gesamten Band 31 verteilt. Die Borstenelemente 24 bilden eine Auflagefläche für den Halbzeugstapel 28 aus. Die Borstenelemente 24 tragen den Halbzeugstapel 28. Die Borstenelemente 24 sind zwischen dem Halbzeugstapel 28 und dem Band 31 angeordnet. Die Borstenelemente 24 weisen jeweils einen biegeelastischen Borstenträger und auf dem Borstenträger angeordnete biegeelastische Borsten auf. Die Borsten sind mittels des Borstenträgers mit dem Band 31 verbunden. Die Borsten bilden die Auflagefläche des Borstenelements 24. Die luftdurchlässige Papierlage des Halbzeugstapels 28 kontaktiert direkt die Borsten der entsprechenden Borstenelemente 24. Die Papierlage verhindert dadurch ein Ausfransen des Halbzeugs 11. Die Borsten sind als Kunststoffstifte ausgebildet.
  • Um prozesssicher zuzuschneiden weist die Herstellvorrichtung eine Unterdruckeinheit 13 auf, die den Halbzeugstapel 28 in dem Schneidbereich 10 gegen das Förderband 12 ansaugt. Die Unterdruckeinheit 13 erzeugt in dem Schneidbereich 10 einen Unterdruck, der den Halbzeugstapel 28 und damit das Halbzeug 11 ansaugt und damit auf das Förderband 12 drückt. Die luftundurchlässige Folie des Halbzeugstapels 28 stellt dabei sicher, dass der gesamte Halbzeugstapel 28 gegen das Förderband 12 angesaugt wird. Die Unterdruckeinheit 13 ist als eine Vakuumanlage ausgebildet.
  • Zur Abdichtung des Schneidbereichs 10 und der Unterdruckeinheit 13 gegenüber einer Umgebung und damit gegenüber dem Ablegebereich 25 und dem Abräumbereich 26 weist die Herstellvorrichtung vier mobile Dichtelemente 14, 15, 16, 17 auf, die bewegungstechnisch mit dem Förderband 12 gekoppelt sind. Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 dichten den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 in Abhängigkeit einer Bewegung des Förderbands 12 ab. Sie laufen mit dem Förderband 12 mit. Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 sind fest mit dem Förderband 12 verbunden. Sie sind jeweils entlang des Förderbands 12 zwischen zwei Borstenelementen 24 angeordnet. Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 sind jeweils mit dem Band 31 fest verbunden.
  • Zur Herstellung der Abdichtung weist die Herstellvorrichtung vier stationäre Dichtelemente 18, 19, 20, 21 auf, die mit jeweils einem mobilen Dichtelement 14, 15, 16, 17 korrespondieren. Die stationären Dichtelemente 18, 19, 20, 21 sind korrespondierend zu den mobilen Dichtelementen 14, 15, 16, 17 ausgebildet. Die stationären Dichtelemente 18, 19, 20, 21 sind ortsfest angeordnet. In einem Betriebszustand gemäß 1 korrespondiert das mobile Dichtelement 14 mit dem stationären Dichtelement 18, das mobile Dichtelement 15 mit den stationären Dichtelementen 19, 20 und das mobile Dichtelement 16 mit dem stationären Dichtelement 21. Die stationären Dichtelemente 18, 20 sind fest mit einem Gehäuse 32 der Unterdruckeinheit 13 und die stationären Dichtelemente 19, 21 fest mit einem ortsfesten Träger 33 verbunden. Die Dichtelemente 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 sind jeweils als eine Dichtlippe ausgebildet.
  • Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 und die stationären Dichtelemente 18, 19, 20, 21 unterteilen das Förderband 12 in ein Unterdruck belastetes Segment 22 und in ein Unterdruck unbelastetes Segment 23. In dem Betriebszustand gemäß 1 unterteilen die mit den stationären Dichtelementen 18, 19, 20, 21 korrespondierenden mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 das Förderband 12 in das Unterdruck belastete Segment 22 und in das Unterdruck unbelastete Segment 23. Das Unterdruck belastete Segment 22 ist in dem Schneidbereich 10 angeordnet. Es definiert den Schneidbereich 10. Das Segment 22 ist innerhalb der Unterdruckeinheit 13 angeordnet. Das Unterdruck unbelastete Segment 23 ist in dem Abräumbereich 26 angeordnet. Es definiert den Abräumbereich 26. Das Segment 23 ist außerhalb der Unterdruckeinheit 13 angeordnet. Durch das Unterdruck belastete Segment 22 wird der Halbzeugstapel 28 und damit das Halbzeug 11 auf das Förderband 12 gedrückt, wodurch der Halbzeugstapel 28 prozesssicher zugeschnitten wird. Durch das Unterdruck unbelastete Segment 23 wird ein Ansaugen des zugeschnittenen Halbzeugstapels 28 und damit des zugeschnittenen Halbzeugs 11 auf das Förderband 12 verhindert, wodurch der Halbzeugstapel 28 prozesssicher abgeräumt wird.
  • Die miteinander korrespondierenden Dichtelemente 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 verhindern ein Ziehen einer Falschluft in den Schneidbereich 10 bzw. in die Unterdruckeinheit 13. Durch die Dichtelemente 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 ist das Förderband 12 als ein segmentiertes Förderband ausgebildet, wobei das Förderband 12 in einem Herstellvorgang einen mit einem Unterdruck belasteten Bereich und einen unbelasteten Bereich aufweist, wodurch der Schneidbereich 10 und der Abräumbereich 26 durch ein einziges Förderband 12 bereitgestellt ist.
  • Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 dichten den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 in Abhängigkeit des Förderbands 12 taktweise ab. Sie dichten den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 in einem Schneidtakt ab. Die mobilen Dichtelement 14, 15, 16, 17 dichten den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 während dem Zuschneiden des Halbzeugstapels 28 ab und unterbrechen bzw. lösen die Abdichtung nach dem Zuschneiden auf, wobei das Förderband 12 den zugeschnittenen Halbzeugstapel 28 in den Abräumbereich 26 transportiert und gleichzeitig ein angeschnittener Halbzeugstapel aus dem Ablegebereich 25 in den Schneidbereich 10 befördert wird und die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 zum Zuschneiden des ungeschnittenen Halbzeugstapels den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 wiederum abdichten während der zugeschnittene Halbzeugstapel 28 in dem Abräumbereich 26 abgeräumt wird. Der Halbzeugstapel 28 wird in dem Schneidbereich 10 auf dem Förderband 12 zugeschnitten und ein bereits zugeschnittener Halbzeugstapel 28 wird zeitgleich in dem Abräumbereich 26 von dem gleiches Förderband 12 abgeräumt.
  • Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 korrespondieren somit taktweise mit dem entsprechenden stationären Dichtelement 18, 19, 20, 21. Dazu korrespondieren die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 abwechslungsweise mit dem entsprechenden stationären Dichtelement 18, 19, 20, 21. Die mobilen Dichtelemente 14, 15, 16, 17 weisen jeweils zueinander einen entlang des Förderbands 12 verlaufenden Abstand auf, der ein Teilsegment des Förderbands 12 definiert. Dabei entspricht ein Teilsegment einem halben Segment 22, 23. Ein Segment 22, 23 besteht somit aus zwei Teilsegmenten, wobei die Teilsegmente bezüglich einer Bewegungsrichtung des Förderbands 12 hintereinander und bezüglich einer Längsachse des Förderbands 12, die senkrecht eine Rotationsachse der Antriebsrolle 29 und eine Rotationsachse der Antriebsrolle 30 schneidet, gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Jeweils zwei Teilsegmente sind mit einem Unterdruck belastet und jeweils zwei Teilsegmente sind Unterdruck unbelastet.
  • Zur taktweisen Abdichtung bewegt sich das Förderband 12 um den Abstand zwischen den mobilen Dichtelementen 14, 15, 16, 17. Das Förderband 12 bewegt sich zur Realisierung der taktweisen Abdichtung jeweils um ein Teilsegment. Es hält stets in einer Position an, so dass immer drei mobile Dichtelemente 14, 15, 16, 17 mit den vier stationären Dichtelementen 18, 19, 20, 21 korrespondieren. Das Förderband 12 stoppt somit taktweise in der Position, in der in dem Herstellvorgang stets ein Unterdruck belastetes Segment 22 und ein Unterdruck unbelastetes Segment 23 bereitgestellt ist. Die die Antriebsrollen 29, 30 antreibende Motoreinheit bewegt das Förderband 12 pro Takt um einen Abschnitt und somit um ein Teilsegment. Die Motoreinheit ist dafür entsprechend programmiert.
  • Ausgehend von dem Betriebszustand gemäß 1 bewegt sich das Förderband 12 zum Transport des zugeschnittenen Halbzeugstapels 28 aus dem Schneidbereich 10 in den Abräumbereich 26 um ein Teilsegment, wodurch die Abdichtung während der Bewegung gelöst ist, bis sich das Förderband 12 um ein Teilsegment bewegt hat und die entsprechenden Dichtelemente 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 wieder miteinander korrespondieren. Nach der Bewegung des Förderbands 12 um ein Teilsegment, ausgehend von dem Betriebszustand gemäß 1, korrespondiert nun das mobile Dichtelement 15 mit dem stationären Dichtelement 18, das mobile Dichtelement 17 mit den stationären Dichtelementen 19, 20 und das mobile Dichtelement 14 mit dem stationären Dichtelement 21. Durch die Bewegung des Förderbands 12 um das Teilsegment transportiert das Förderband 12 den in dem Schneidbereich 10 zugeschnittenen Halbzeugstapel 28 gleichförmig aus dem Schneidbereich 10 in den Abräumbereich 26, ohne dass der Halbzeugstapel 28 verrutscht ist und damit ohne dass der Halbzeugstapel 28 seine Orientierung und Lage relativ zu dem Förderband 12 verändert hat.
  • Grundsätzlich kann die Herstellvorrichtung auch nur ein mobiles Dichtelement aufweisen, das sich entlang einer gesamten Länge des Förderbands 12 erstreckt, wodurch das mobile Dichtelement kontinuierlich mit allen stationären Dichtelementen 18, 19, 20, 21 korrespondiert und somit den Schneidbereich 10 und die Unterdruckeinheit 13 kontinuierlich gegenüber der Umgebung abdichtet. Natürlich ist es grundsätzlich auch denkbar, dass die Dichtelemente 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, vorzugsweise taktweise, mechanisch miteinander zum Korrespondieren gebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10050851 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Herstellvorrichtung zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils, mit einem Schneidbereich (10), der zum Zuschneiden zumindest eines textilen Halbzeugs (11) vorgesehen ist, mit einem Förderband (12), das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug (11) wenigstens durch den Schneidbereich (10) zu transportieren, mit einer Unterdruckeinheit (13), die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Halbzeug (11) in dem Schneidbereich (10) gegen das Förderband (12) anzusaugen, und mit zumindest einem bewegungstechnisch mit dem Förderband (12) gekoppelten mobilen Dichtelement (14, 15, 16, 17), das dazu vorgesehen ist, den Schneidbereich (10) und/oder die Unterdruckeinheit (13) gegenüber einer Umgebung abzudichten.
  2. Herstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mobile Dichtelement (14, 15, 16, 17) fest mit dem Förderband (12) verbunden ist.
  3. Herstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest ein stationäres Dichtelement (18, 19, 20, 21), das dazu vorgesehen ist, zur Abdichtung mit dem zumindest einen mobilen Dichtelement (14, 15, 16, 17) zu korrespondieren.
  4. Herstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mobile Dichtelement (14, 15, 16, 17) und das zumindest eine stationäre Dichtelement (18, 19, 20, 21) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen sind, das Förderband (12) in zumindest ein Unterdruck belastetes Segment (22) und in zumindest ein Unterdruck unbelastetes Segment (23) zu unterteilen.
  5. Herstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mobile Dichtelement (14, 15, 16, 17) dazu vorgesehen ist, den Schneidbereich (10) und/oder die Unterdruckeinheit (13) in Abhängigkeit des Förderbands (12) taktweise abzudichten.
  6. Herstellvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres mobiles Dichtelement (14, 15, 16, 17), wobei die zumindest zwei mobilen Dichtelemente (14, 15, 16, 17) dazu vorgesehen sind, abwechslungsweise mit dem zumindest einen stationären Dichtelement (18, 19, 20, 21) zu korrespondieren.
  7. Herstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei mobilen Dichtelemente (14, 15, 16, 17) einen entlang des Förderbands (12) verlaufenden Abstand zueinander aufweisen und das Förderband (12) dazu vorgesehen ist, sich zur taktweisen Abdichtung um den Abstand zu bewegen.
  8. Herstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (12) zumindest ein Borstenelement (24) mit wenigstens einem biegeelastischen Borstenträger aufweist.
  9. Verfahren zu einer Herstellung eines Preforms eines Kraftfahrzeugbauteils, in dem ein textiles Halbzeug (11) in einem Schneidbereich (10) zugeschnitten, mittels einem Förderband (12) durch den Schneidbereich (10) transportiert und mittels einem Unterdruck in dem Schneidbereich (10) gegen das Förderband (12) angesaugt wird, wobei der Schneidbereich (10) und/oder eine Unterdruckeinheit (13) mittels einem bewegungstechnisch mit dem Förderband (12) gekoppelten mobilen Dichtelement (14, 15, 16, 17) gegenüber einer Umgebung abgedichtet wird.
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CN105253525A (zh) * 2015-10-19 2016-01-20 常州市盛发灯泡厂 布匹用传输带

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050851A1 (de) 2000-10-13 2002-04-25 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Vorformlingen aus Faser-Verbund-Materialien, sowie ein daraus hergestellter Vorformling

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