DE102011118253A1 - Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs (1, 1'), insbesondere eines Außen- und/oder Seitenspiegels, der eine Anzeigevorrichtung (3, 3'), insbesondere ein Display, für von einer insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs (1, 1') vorgesehenen Außenkamera (4) aufgenommene Bilder aufweist, wobei nur ein durch einen Benutzer und/oder automatisch einstellbarer Bildausschnitt (10, 10') eines durch die Außenkamera (4) aufgenommenen Bildes (9) auf der Anzeigevorrichtung (3, 3') dargestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Außen- und/oder Seitenspiegels, der eine Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Display, für von einer insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Außenkamera aufgenommene Bilder aufweist. Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Rückspiegel.
  • Elektronische Rückspiegel, insbesondere elektronische Außenspiegel und/oder Seitenspiegel wurden im Stand der Technik bereits vorgeschlagen. Bei dieser Art von Außenspiegeln ist ein virtueller Spiegel vorgesehen, das bedeutet, statt einer Spiegelfläche wird eine Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Display, verwendet, die Daten, die von einer insbesondere im Außenspiegel selbst angeordneten Außenkamera aufgenommen werden, darstellt. Allerdings sind auch Ausgestaltungen bekannt, bei denen die Anzeigevorrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Bereich der A-Säule, angeordnet ist. Dabei sind allgemein Systeme bekannt, bei denen für das auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Bild ein fest definierter (Kamera-)Blickwinkel vorgesehen ist.
  • In Kraftfahrzeugen mit konventionellen Fahrzeugaußenspiegeln, die mithin eine Spiegelfläche umfassen, ist der Fahrer in der Lage, den im Spiegel einzusehenden Bereich des Fahrzeugumfeldes durch eine Bewegung seines Kopfes zu verändern. Diese Möglichkeit besteht für den Nutzer eines elektronischen bzw. virtuellen Außenspiegels mittels Kamera-Monitor-System durch den festen (Kamera-)Blickwinkel nicht mehr, nachdem die entsprechende Physik bezüglich der Anzeigevorrichtung nicht mehr gegeben ist.
  • Daher kann es insbesondere bei Autobahnauffahrten oder beim Rückwärts-Einbiegen in eine Straße zu nicht einsehbaren toten Winkeln kommen.
  • In DE 100 16 222 A1 wird, um eine situationsgerechtere Unterstützung der elektrischen Außenspiegelverstellung zu gewährleisten, vorgeschlagen, dass bei Fahrbahn- bzw. Fahrspurwechsel der Winkel, mit welchem der Fahrspurwechsel vorgenommen wird, gemessen und davon abhängig die Außenspiegel automatisch optimiert, zumindest temporär verstellt werden. Besteht das Spiegelsystem aus einer Kamera, die den rückwärtigen Raum einsieht, und einem Display, welches auf der besagten, ansonsten üblichen Außenspiegeloberfläche angeordnet ist, kann vorgesehen sein, durch eine entsprechende Neigungs- bzw. Winkelnachführung des Kamerasystems die Spiegelnachstellung zu ersetzen. Dort wird mithin vorgeschlagen, die Außenkamera verschwenkbar zu gestalten, um die eingangs genannten Probleme wenigstens teilweise zu beseitigen.
  • Insbesondere dann, wenn die Kamera im Außenspiegel selbst oder anderweitig außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist es jedoch schwierig, dort eine geeignete Schwenkeinrichtung zu realisieren. Es muss eine mechanisch komplexe Ansteuerung und Bewegbarkeit realisiert werden, was den Preis und den Aufwand eines derartigen elektronischen Rückspiegels erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Möglichkeit zur situativen Anpassung des auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Bildes eines elektronischen Rückspiegels anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass nur ein durch einen Benutzer- und/oder automatisch einstellbarer Bildausschnitt eines durch die Außenkamera aufgenommenen Bildes auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird.
  • Es ist also vorgesehen, dass das Blickfeld der Kamera einen größeren Bereich als den auf der Anzeigevorrichtung darstellbaren Bereich aufnimmt, wobei automatisch oder durch einen Benutzer ausgewählt wird, was in einer aktuellen Fahrsituation dargestellt werden soll. Es werden also zu jedem Zeitpunkt mehr Bilddaten aufgenommen, als aktuell eigentlich benötigt werden, beispielsweise, indem die Außenkamera mit einem geeigneten Weitwinkelobjektiv oder dergleichen versehen wird. Es wird also vorgesehen, den Blickwinkel, mithin den angezeigten Bereich der Fahrzeugumgebung, beim Kamera-Monitor-System des elektronischen Rückspiegels durch die Auswahl eines geeigneten Ausschnitts aus dem Gesamtbild der Außenkamera zu verändern. Der Bildausschnitt, der selbstverständlich nicht das gesamte Bild umfasst, kann dabei eine feste Größe aufweisen, wobei es jedoch bei der Einstellung grundsätzlich auch denkbar ist, unterschiedliche Zoomstufen einzustellen. Zusammenfassend lässt sich der Blickwinkel auf einfache Weise und ohne komplexe Mechanik situationsspezifisch anpassen, so dass ein entsprechendes Äquivalent zur heute gängigen Methode entsteht, den sichtbaren Teil des Fahrzeugumfeldes im Spiegel zu beeinflussen.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung dabei bei einem Außen- und/oder Seitenspiegel anwenden, auch dann, wenn sich die Anzeigevorrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Bereich der A-Säule, befindet. Dann ist es vorteilhaft möglich, auf ein Außenspiegelgehäuse auf der Außenseite des Kraftfahrzeugs zu verzichten, da lediglich noch die Kamera – ohne komplexe Mechanik – dort angeordnet werden sollte.
  • Zur konkreten Einstellung sind sowohl eine manuelle, eine semiautomatisierte oder eine gänzlich automatisierte Lösung denkbar.
  • So kann zunächst vorgesehen sein, dass ein Bedienelement zur benutzerseitigen Einstellung des Bildausschnitts verwendet wird. Der Fahrer erhält also die Möglichkeit, den Blickwinkel über ein Bedienelement zu justieren, wobei besonders vorteilhaft vorgesehen sein kann, dass ein im Innenraum des Kraftfahrzeugs im Bereich des Rückspiegels angeordnetes Bedienelement und/oder als Bedienelement ein joystickartiges Bedienelement in der Art eines Spiegelverstellknopfes verwendet wird. Beispielsweise kann ein derartiges Bedienelement also an einer an die A-Säule vis-á-vis des Außen- und/oder Seitenspiegels im Innenraum angrenzenden Verkleidung, gegebenenfalls benachbart der Anzeigevorrichtung, und/oder benachbart einer derartigen Verkleidung vorgesehen sein, wo auch heutige, dem Fahrer bereits bekannte Spiegelverstellknöpfe vorgesehen sind. Das Einstellungsprinzip kann mithin vom Fahrer intuitiv erlernbar von heutigen, konventionellen Außenspiegeln mit einer Spiegelfläche übernommen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch vorgesehen sein, das der Bildausschnitt automatisch in Abhängigkeit wenigstens eines die Fahrsituation beschreibenden Situationsparameters eingestellt wird. In diesem Fall wird also, beispielsweise durch ein Steuergerät, ständig die Fahrsituation des Kraftfahrzeugs überwacht, wobei eine Einstellung situativ erfolgt, das bedeutet, beispielsweise in kritischen Fällen ein toter Winkel weitgehend oder gänzlich vermieden werden kann und dergleichen. Konkret kann vorgesehen sein, dass vorbestimmten, insbesondere in einer Datenbank gespeicherten Fahrsituationen vorbestimmte Bildausschnitte zugeordnet sind. In diesem Fall findet die Auswahl des Bildausschnitts abhängig von einem klar definierten Fahrzustand, also einer klar definierten Fahrsituation, automatisch statt. Insbesondere im Fall des Außen- und/oder Seitenspiegels kann so beispielsweise vorgesehen sein, dass bei eingelegtem Rückwärtsgang ein die hinteren Räder des Kraftfahrzeugs zeigender Bildausschnitt angezeigt wird und/oder bei einer Auffahrt auf eine Beschleunigungsspur einer mehrspurigen Straße der Bildausschnitt zur Anzeige einer an die Beschleunigungsspur angrenzenden Spur gewählt wird. Es ist also denkbar, dass der Bildausschnitt beim Rückwärtsfahren nach unten verschoben wird, um die eigenen Reifen zu sehen, genau wie automatisch, insbesondere durch Auswertung von Daten einer entsprechenden Umfeldsensorik und/oder Daten eines Navigationssystems, festgestellt werden kann, ob eine Auffahrsituation auf eine mehrspurige Straße, beispielsweise eine Autobahn, vorliegt. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Fahrsituationen denkbar, die mittels der in einem Kraftfahrzeug vorhandene Daten, insbesondere Daten einer Umfeldsensorik und/oder eines Navigationssystems, ermittelt und zur Auswahl des Bildausschnitts genutzt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass der Bildausschnitt im Hinblick auf den horizontalen Blickwinkel kontinuierlich in Abhängigkeit eines Lenkradeinschlags eingestellt wird. In diesem Fall wird der Bildausschnitt letztlich horizontal verschoben, je nachdem, wie stark das Lenkrad von dem Fahrer eingeschlagen wurde. Zur Messung des Lenkradeinschlags kann beispielsweise ein entsprechender Sensor, beispielsweise ein Lenkwinkelsensor, vorgesehen werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Bildausschnitt in Abhängigkeit eines die Position des Fahrerkopfes anzeigenden Positionswertes eingestellt wird. Dieser Ausgestaltung liegt die Idee zugrunde, sich am heutigen Verhalten des Fahrers zu orientieren. Beugt sich dieser beispielsweise nach rechts, um bei einer üblichen Spiegelfläche gemäß Einfallswinkel = Ausfallswinkel einen anderen Bereich des Fahrzeugumfelds beobachten zu können, kann dies auch beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein. Hierbei kann die Position des Fahrerkopfes beispielsweise aus einer Bildaufnahme einer Innenraumkamera des Kraftfahrzeugs bestimmt werden, welche Innenraumkamera folglich zur Aufnahme des Bereiches, in dem sich üblicherweise der Fahrerkopf befindet, ausgebildet ist. Im Rahmen einer Bildverarbeitung kann der Kopf detektiert und somit eine Position zugeordnet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Einstellung in Abhängigkeit der Position des Fahrerkopfes derart erfolgt, dass das Verhalten einer Spiegelfläche an der Position der Anzeigevorrichtung abgebildet wird. Trotz der Verwendung eines elektronischen Rückspiegels wird in diesem Fall das bekannte Verhalten einer Spiegelfläche des Rückspiegels wieder hergestellt, so dass der Fahrer der Möglichkeit einer Veränderung des dargestellten Bereiches des Fahrzeugumfelds durch Veränderung der Position seines Kopfes nicht verlustig geht, sondern die Sicherheit durch das weitere zur Verfügung Stellen dieser Funktionalität, welche auch mit den anderen Einstellungsmöglichkeiten kombiniert werden kann, erhöht wird.
  • Neben dem Verfahren betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Kraftfahrzeug, umfassend einen elektronischen Rückspiegel, insbesondere einen Außen- und/oder Seitenspiegel, der eine Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Display, für von einer insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Außenkamera aufgenommene Bilder aufweist, und ein Steuergerät zur Auswahl und Anzeige nur eines Bildausschnitts eines durch die Außenkamera aufgenommenen Bildes in Abhängigkeit von Betätigungsdaten eines benutzerseitig zu betätigenden Bedienelements und/oder wenigstens eines die Fahrsituation beschreibenden Situationsparameters und/oder eines die Position des Fahrerkopfes anzeigenden Positionswertes. Sämtliche Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich analog auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug übertragen, so dass auch mit diesem die Vorteile der Erfindung erreicht werden können. Insbesondere ist das Steuergerät des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dazu ausgebildet, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
  • In konkreter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement ein im Innenraum des Kraftfahrzeugs im Bereich des Rückspiegels angeordnetes Bedienelement und/oder ein joystickartiges Bedienelement in der Art eines Spiegelverstellknopfes ist. Wie bereits erwähnt, kann hierbei ein Bedienkonzept von konventionellen Außenspiegeln vorteilhaft auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Durch Betätigung des Bedienelements in einer bestimmten Richtung kann dann beispielsweise der Bildausschnitt im Gesamtbild der Außenkamera in eine entsprechende Richtung verschoben werden und dergleichen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Innenraumkamera zur Aufnahme von der Ermittlung des Positionswertes zugrunde zu legenden Bilddaten vorgesehen ist. Derartige Innenraumkameras sind häufig ohnehin vorgesehen, um beispielsweise andere den Fahrer betreffende Größen für weitere Fahrzeugsysteme aufzunehmen und dergleichen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
  • 2 ein erfindungsgemäß verwendbares Bedienelement,
  • 3 eine Skizze zur Auswahl eines Bildausschnitts aus einem Gesamtbild,
  • 4 eine Fahrsituation mit einem ersten Blickwinkel, und
  • 5 eine Fahrsituation mit einem zweiten Blickwinkel.
  • 6 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer anderen Anordnung der Anzeigevorrichtung.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen elektronischen Rückspiegel 2, hier einen elektronischen Außenspiegel bzw. Seitenspiegel, wobei selbstverständlich auch ein zweiter elektronischer Außenspiegel 2 auf der anderen Seite des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehen sein kann. Statt einer Spiegelfläche umfasst der Außenspiegel 2 eine Anzeigevorrichtung 3, hier ein Display. Neben oder oberhalb der Anzeigevorrichtung 3 ebenso in den Außenspiegel 2 integriert ist eine Außenkamera 4 vorgesehen, die einen gegen die Fahrtrichtung gerichteten, einen Teil des Fahrzeugumfelds umfassenden Erfassungsbereich aufweist und vorliegend mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet ist, um möglichst weite Bereiche des Fahrzeugumfelds aufzunehmen.
  • Der Betrieb des elektronischen Rückspiegels 2 wird durch ein Steuergerät 5 gesteuert.
  • Das Steuergerät 5 ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet, was zunächst heißt, dass nur ein Bildausschnitt eines von der Außenkamera 4 aufgenommenen Gesamtbildes an der Anzeigevorrichtung 3 dargestellt wird. Die Außenkamera 4, welche im Übrigen auch als eine Infrarot-Kamera ausgebildet sein kann, umfasst vorliegend ein Weitwinkelobjektiv, um einen möglichst großen Bereich der Fahrzeugumgebung seitlich und hinter dem Kraftfahrzeug 1 aufnehmen zu können. Welcher Bildausschnitt konkret angezeigt wird, kann durch das Steuergerät 5 auf verschiedene Arten eingestellt werden.
  • Eine erste Möglichkeit ist, dass ein Fahrer selbst über ein Bedienelement 6, vorliegend ein joystickartiges Bedienelement, welches ersichtlich an einer im Bereich des als Außenspiegel ausgebildeten Rückspiegels 2 vorgesehenen Verkleidung im Innenraum angeordnet ist, bestimmen kann, welcher Bildausschnitt auf der Anzeigevorrichtung 3 angezeigt wird. Die Anordnung des Bedienelements 6 an dem Verkleidungselement 7, benachbart der A-Säule 8, ist in 2 nochmals näher dargestellt. Die Anordnung ist ähnlich wie bei einem Spiegelverstellknopf für einen konventionellen Außenspiegel. Das Bedienelement 6 kann in verschiedene Richtungen bewegt werden, um die Auswahl des Bildausschnitts zu bestimmen, was anhand von 3 näher erläutert werden kann.
  • Dort ist schematisch ein von der Außenkamera 4 aufgenommenes Gesamtbild 9 gezeigt, innerhalb dessen der tatsächlich auf der Anzeigevorrichtung 3 dargestellte Bildausschnitt 10 liegt. Wird das Bedienelement 6 nach links oder rechts bewegt, so wird der Bildausschnitt horizontal verschoben, Pfeile 11. Wird das Bedienelement 6 nach oben oder unten bewegt, erfolgt eine vertikale Verschiebung im Sinne der Pfeile 12. Dabei kann die genaue Reaktion bzw. die Umsetzung einer Betätigung des Bedienelements 6 in die Verschiebung gemäß der Pfeile 11, 12 so gewählt werden, dass möglichst genau die mechanische Verstellung eines konventionellen Spiegels bzw. von dessen Spiegelfläche abgebildet wird.
  • Möglich ist es jedoch ferner, dass das Steuergerät 5 Daten anderer Fahrzeugsysteme 13 (in 1 nur angedeutet) empfängt, um diese auszuwerten. Hierbei kommen insbesondere Daten von Umfeldsensoren und/oder eines Navigationssystems in Frage, aus denen das Steuergerät 5 Fahrsituationsparameter ableitet, die bei der Einstellung des Bildausschnitts 10 berücksichtigt werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass einer in einer Datenbank gespeicherten Fahrsituation bestimmte Bildausschnitte 10 zugeordnet sind. So kann beispielsweise bei eingelegtem Rückwärtsgang ein die hinteren Räder des Kraftfahrzeugs zeigender Bildausschnitt 10' (3) ausgewählt und dargestellt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit wird durch die 4 und 5 näher erläutert. Dort ist eine Fahrsituation gezeigt, in der das Kraftfahrzeug 1 auf eine Beschleunigungsspur 14 einfährt, um auf eine mehrspurige Straße 15 zu gelangen. Ein weiteres Kraftfahrzeug 16 nähert sich auf der an die Beschleunigungsspur 14 angrenzenden Spur 17. Würde immer derselbe Bildausschnitt gezeigt werden, so würde der Bildausschnitt einen Erfassungsbereich 18 wie in 4 darstellen und somit das weitere Kraftfahrzeug 16 nicht zeigen. Das Steuergerät 5 erkennt nun jedoch die in 4 und 5 dargestellte Fahrsituation und wählt entsprechend einen Bildausschnitt aus, der dem Erfassungsbereich 18' gemäß 5 entspricht, mithin die Fahrspur 17 zeigt.
  • Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass es alternativ oder zusätzlich auch denkbar ist, eine Art kontinuierliche Anpassung des Bildausschnitts 10 vorzunehmen, wozu beispielsweise ein Lenkradeinschlag gemessen werden kann und zumindest im Hinblick auf den horizontalen Blickwinkel der Bildausschnitt 10 in Abhängigkeit des Lenkradeinschlags eingestellt wird.
  • Schließlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch denkbar, Daten einer Innenraumkamera 19 zu berücksichtigen, die zu einer Position des Kopfes eines Fahrers ausgewertet werden. Wird nun der Bildausschnitt 10 in Abhängigkeit der Position des Fahrerkopfes eingestellt, so ist es möglich, die Zuordnung so zu wählen, dass das Verhalten einer Spiegelfläche an der Position der Anzeigevorrichtung 3 abgebildet wird.
  • 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1', bei dem die Anzeigevorrichtung 3' innerhalb des Kraftfahrzeugs 1', hier im Bereich der A-Säule 8, angeordnet ist. Außerhalb des Kraftfahrzeugs 1' ist also nur die Außenkamera 4 vorgesehen.
  • Im Betrieb und den übrigen Komponenten entsprechen sich das Kraftfahrzeug 1 und das Kraftfahrzeug 1', so dass auf die entsprechenden obigen Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Es sei schließlich noch angemerkt, dass die Erfindung grundsätzlich auch bezüglich eines zentral im Kraftfahrzeug 1, 1' angeordneten Rückspiegels anwendbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10016222 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs (1, 1'), insbesondere eines Außen- und/oder Seitenspiegels, der eine Anzeigevorrichtung (3, 3'), insbesondere ein Display, für von einer insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs (1, 1') vorgesehenen Außenkamera (4) aufgenommene Bilder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein durch einen Benutzer und/oder automatisch einstellbarer Bildausschnitt (10, 10') eines durch die Außenkamera (4) aufgenommenen Bildes (9) auf der Anzeigevorrichtung (3, 3') dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (6) zur benutzerseitigen Einstellung des Bildausschnitts (10, 10') verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Innenraum des Kraftfahrzeugs (1, 1') im Bereich des Rückspiegels (2) angeordnetes Bedienelement (6) und/oder als Bedienelement (6) ein joystickartiges Bedienelement (6) in der Art eines Spiegelverstellknopfes verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildausschnitt (10, 10') automatisch in Abhängigkeit wenigstens eines die Fahrsituation beschreibenden Situationsparameters eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmten, insbesondere in einer Datenbank gespeicherten Fahrsituationen vorbestimmte Bildausschnitte (10, 10') zugeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingelegtem Rückwärtsgang ein die hinteren Räder des Kraftfahrzeugs (1, 1') zeigender Bildausschnitt (10') angezeigt wird und/oder bei einer Auffahrt auf eine Beschleunigungsspur (14) einer mehrspurigen Straße (15) der Bildausschnitt (10) zur Anzeige einer an die Beschleunigungsspur (14) angrenzenden Spur (17) gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildausschnitt (10, 10') im Hinblick auf den horizontalen Blickwinkel kontinuierlich in Abhängigkeit eines Lenkradeinschlags eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildausschnitt (10, 10') in Abhängigkeit eines die Position des Fahrerkopfes anzeigenden Positionswertes eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Fahrerkopfes aus einer Bildaufnahme einer Innenraumkamera (19) des Kraftfahrzeugs (1, 1') bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung in Abhängigkeit der Position des Fahrerkopfes derart erfolgt, dass das Verhalten einer Spiegelfläche an der Position der Anzeigevorrichtung (3, 3') abgebildet wird.
  11. Kraftfahrzeug (1, 1'), umfassend einen elektronischen Rückspiegel (2), insbesondere einen Außen- und/oder Seitenspiegel, der eine Anzeigevorrichtung (3, 3'), insbesondere ein Display, für von einer insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs (1, 1') vorgesehenen Außenkamera (4) aufgenommene Bilder (9) aufweist, und ein Steuergerät (5) zur Auswahl und Anzeige nur eines Bildausschnitts (10, 10') eines durch die Außenkamera (4) aufgenommenen Bildes (9) in Abhängigkeit von Betätigungsdaten eines benutzerseitig zu betätigenden Bedienelements (6) und/oder wenigstens eines die Fahrsituation beschreibenden Situationsparameters und/oder eines die Position des Fahrerkopfes anzeigenden Positionswertes.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) ein im Innenraum des Kraftfahrzeugs (1, 1') im Bereich des Rückspiegels (2) angeordnetes Bedienelement (6) und/oder ein joystickartiges Bedienelement (6) in der Art eines Spiegelverstellknopfes ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenraumkamera (19) zur Aufnahme von der Ermittlung des Positionswertes zugrunde zu legenden Bilddaten vorgesehen ist.
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