DE102011115017A1 - Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen - Google Patents

Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen Download PDF

Info

Publication number
DE102011115017A1
DE102011115017A1 DE201110115017 DE102011115017A DE102011115017A1 DE 102011115017 A1 DE102011115017 A1 DE 102011115017A1 DE 201110115017 DE201110115017 DE 201110115017 DE 102011115017 A DE102011115017 A DE 102011115017A DE 102011115017 A1 DE102011115017 A1 DE 102011115017A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prosthesis
orthopedic
integrated
magnets
orthopedic prosthesis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201110115017
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201110115017 priority Critical patent/DE102011115017A1/de
Publication of DE102011115017A1 publication Critical patent/DE102011115017A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Abstract

verständliche Kurzfassung der technischen Offenbarung Die Benutzung von orthopädischen Arm- und Beinprothesen wird bei Reib- und Formschluß durch die biologischen und mechanischen Grenzen der biomechanischen Kopplung begrenzt. Durch Anwendung zusätzlicher magnetischer Haltekräfte werden diese Grenzen erweitert.

Description

  • Angabe zu welchem technischen Gebiet sie gehört
    • Medizinische Technik
  • Konkrete Darstellung des bekannten Stands der Technik
    • A) Arm- und Beinprothesen werden seit langem und nach derzeitigem Stand der Technik durch Reib- und Formschluss über die Haut und Weichteile der jeweiligen Gliedmaße mit dem Körper mechanisch verbunden.
    • B) Seit einigen Jahren wird versucht über einen mit dem Knochenstumpf fixierten und durch die Haut ausgeleiteten Adapter die Exoprothese mit dem Gliedmaßenstumpf mechanisch zu verbinden. Wenige konkrete Fälle sind in der Literatur beschrieben.
  • Konkrete Darstellung des der Erfindung zugrunde liegende Problems (Mängel des Stands der Technik)
  • Mängel des Stands der Technik zu A):
  • Bei der Übertragung der Bewegung des Gliedmaßenstumpfs, mechanisch korrekter, des Knochenstumpfs, also des letzten Abschnitts des knöchernen Skeletts auf den Prothesenschaft ergeben sich unerwünschte Relativbewegungen, deren Größenordnung den sicheren und effektiven Gebrauch der Prothese zum Zweck der Fortbewegung oder der Handhabung von Gegenständen behindert. Zusätzlich erzeugen Reib- und Scheuerbewegungen Reizzustände der Haut und in den darunter liegenden Geweben (Unterhaut, Muskelhüllen und Muskeln).
  • Mängel des Stands der Technik zu B):
  • Die Ausführung eines z. B. metallischen Adapters aus dem Ende des Gliedmaßenstumpfs, der den Knochenstumpf mit der Prothese mechanisch verbindet ist hygienisch und kosmetisch so störend, daß mit einer weiten Verbreitung und Lösung der unter 1) genannten Mängel des Standes der Technik nicht zu rechnen ist.
  • Problemlösung und Verbesserung des bekannten Standes der Technik
  • Durch Implantation eines ferromagnetischen Materials oder eines Magneten beliebiger und durch den jeweiligen Anwendungsfall bestimmten Form bzw. räumlicher Anordnung, das nach den Regeln der Implantologie fest mit dem Knochenstumpf verbunden ist und die Bestückung des Prothesenschafts mit handelsüblichen Permanent- oder Induktionsmagneten in räumlicher Anordnung kann eine magnetische Haltekraft, bzw. ein Haltemoment in einer Größenordnung erzeugt werden, das die Relativbewegungen des Prothesenschafts in Bezug auf den Gliedmaßenstumpf auf eine Größenordnung vermindert, die den Gebrauch der Prothese wesentlich effektiver macht und die o. g. Nebenwirkung wesentlich vermindert
  • Durch Messung der Reaktionskräfte der Prothese mit dem Gliedmassenstumpf oder/und dem Substrat kann zusätzlich eine elektromagnetische Ansteuerung der Haltemagnete erfolgen.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Durch Implantation eines handelsüblichen Topfmagneten mit einem Durchmesser von 60 mm an den Knochenstumpf des Oberschenkelknochens z. B. intramedullär am Ende des Knochenstumpfs mit einem Knochengewinde oder einer Verriegelungsschraube kann eine Zugwirkung auf die Prothese, bzw. den Prothesenschaft von bis 1100 N in Richtung auf den Körper hin ausgeübt werden. Diese Kraft reicht aus um beim Durchschwingen der Prothese in der Spielbeinphase die unerwünschte „Pumpbewegung” der Prothese, d. h. die Verlängerung des prothetisch versorgten Beins beim Durchschwingen und die damit verbundene Störung des Gangbilds bzw. die Sturzgefahr nennenswert zu behindern.
  • Die gleiche Wirkung kann erzielt werden durch Implantation eines Stabmagneten extra- oder intramedullär längsliegend bzw. Implantation eines stabförmigen ferromagnetischen Materials in Verbindung mit in den Prothesenschaft integrierten sternförmig und im wesentlichen längs angeordneten Stabmagneten.
  • die mit der Erfindung erzielten Vorteile
  • Die unter A) benannten Nachteile werden weitgehend vermeiden. Dadurch erreicht der Nutzer einen sichereren, effektiveren und weniger erschöpfenden Gebrauch.
  • Die unter B) benannte Infektionsgefährdungen werden vollständig vermieden.

Claims (12)

  1. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung von orthopädischen Prothesen mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  2. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung von orthopädischen Prothesen mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  3. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung von orthopädischen Prothesen mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren ferromagnetischen Körpern, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  4. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung von orthopädischen Prothesen mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren ferromagnetischen Körpern, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese dadurch verbessert, dass die Haltemagnete in Abhängigkeit von den Reaktionskräften der Prothese elektrisch und/oder elektronisch angesteuert werden.
  5. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  6. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  7. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren ferromagnetischen Körpern, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  8. Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese dadurch verbessert, dass die Haltemagnete in Abhängigkeit von den Reaktionskräften der Prothese elektrisch und/oder elektronisch angesteuert werden.
  9. Bei dem „Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen” handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  10. Bei dem „Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen” handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  11. Bei dem „Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen” handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte Magnete mit einem oder mehreren ferromagnetischen Körpern, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese verbessert.
  12. Bei dem „Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen” handelt es sich um ein Verfahren zur Verbindung einer orthopädischen Gliedmaßenprothese mit dem menschlichen Körper das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere in den Körper implantierte ferromagnetische Implantate mit einem oder mehreren Haltemagneten, der oder die in eine orthopädische Prothese integriert ist oder sind eine Wechselwirkung eingeht, die die Haltekraft und den Sitz der orthopädischen Prothese dadurch verbessert, dass die Haltemagnete in Abhängigkeit von den Reaktionskräften der Prothese elektrisch und/oder elektronisch angesteuert werden.
DE201110115017 2011-10-09 2011-10-09 Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen Ceased DE102011115017A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110115017 DE102011115017A1 (de) 2011-10-09 2011-10-09 Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110115017 DE102011115017A1 (de) 2011-10-09 2011-10-09 Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011115017A1 true DE102011115017A1 (de) 2013-04-11

Family

ID=47908802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110115017 Ceased DE102011115017A1 (de) 2011-10-09 2011-10-09 Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011115017A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009005408B4 (de) 2009-11-30 2018-06-07 Korea Workers' Compensation & Welfare Service Verbindungsstruktur von künstlichem Körperglied und Muffe, unter Verwendung einer Magnetverriegelungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5507835A (en) * 1994-12-13 1996-04-16 Jore; Matthew B. Magnetic prosthetic system
US6273918B1 (en) * 1999-08-26 2001-08-14 Jason R. Yuhasz Magnetic detachment system for prosthetics
EP1743602A1 (de) * 2005-06-25 2007-01-17 Alfred E. Mann Foundation for Scientific Research Haltebandloser Prothesenarm

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5507835A (en) * 1994-12-13 1996-04-16 Jore; Matthew B. Magnetic prosthetic system
US6273918B1 (en) * 1999-08-26 2001-08-14 Jason R. Yuhasz Magnetic detachment system for prosthetics
EP1743602A1 (de) * 2005-06-25 2007-01-17 Alfred E. Mann Foundation for Scientific Research Haltebandloser Prothesenarm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009005408B4 (de) 2009-11-30 2018-06-07 Korea Workers' Compensation & Welfare Service Verbindungsstruktur von künstlichem Körperglied und Muffe, unter Verwendung einer Magnetverriegelungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
GB2566222A (en) Device for cardiac valve repair and method of implanting the same
EP2149390A3 (de) Implantierbare Katheter- oder Elektrodenleitung
DE10215996B4 (de) Vorrichtung zur Förderung des Knochenwachstums, insbesondere zur Osteosynthese von Knochenfragmenten und/oder Fixation von Knochenfrakturen
EP2456363A4 (de) Vorrichtung zur einführung einer prothetischen herzklappe
WO2010117471A3 (en) An implantable scaffolding containing an orifice for use with a prosthetic or bio-prosthetic valve
WO2004069335A3 (en) Magnetic implants to treat body tissue structures
WO2014006471A3 (en) Organ wall retention mechanism for implants
WO2018112050A3 (en) Body density scan result-matched orthopedic implants and methods of use
EP2140816A3 (de) Zugangs- und Gewebeänderungssystem und Verfahren
WO2018140224A3 (en) Soft tissue fixation device
PT3531972T (pt) Dispositivo com capacidade para ser implantado no corpo de um sujeito para formar um implante
EP4233773A3 (de) System zur vorbereitung eines femurs eines patienten in einem orthopädischen gelenkersatzverfahren
DE202009004817U1 (de) Hüftgelenk-Stützeinrichtung
EP3391915A3 (de) Verfahren zur modifizierung der porösen oberfläche von implantaten
Ortiz-Catalan et al. Direct neural sensory feedback and control via osseointegration
DE102012004016B4 (de) Beinprothese
EP3131506A1 (de) Osseointegrationsvorrichtung
DE102011115017A1 (de) Haftkraftverstärker für orthopädische Prothesen
DE102005019546A1 (de) Haltbarer Hüftendoprothesenschaft zur Implantation beim Menschen
EP3634323B1 (de) Vorrichtung zur verwendung als therapiemittel zur therapeutischen behandlung von kamptokormie
DE102015112406A1 (de) Prothesenschafthaltevorrichtung und System aus Prothesenschaft und Prothesenschafthaltevorrichtung
DE102007046984A1 (de) Harnröhrenimplantat, mit extrakorporaler elektromagnetischer Steuerung
DE202014004380U1 (de) Prothese oder Orthese mit herausnehmbarem Wandstück
Valentinuzzi et al. Physical Rehabilitation: A Historical Look
CN201168072Y (zh) 人工股骨柄

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130517