DE102011109600A1 - Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen - Google Patents

Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen Download PDF

Info

Publication number
DE102011109600A1
DE102011109600A1 DE201110109600 DE102011109600A DE102011109600A1 DE 102011109600 A1 DE102011109600 A1 DE 102011109600A1 DE 201110109600 DE201110109600 DE 201110109600 DE 102011109600 A DE102011109600 A DE 102011109600A DE 102011109600 A1 DE102011109600 A1 DE 102011109600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
sheet metal
forming
metal blanks
weld
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110109600
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Eipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201110109600 priority Critical patent/DE102011109600A1/de
Publication of DE102011109600A1 publication Critical patent/DE102011109600A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/02Stamping using rigid devices or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (10) zum Umformen von Blechplatinen (12) mit wenigstens einer Schweißnaht (22), mit einer Werkzeugoberhälfte (14) und einer Werkzeugunterhälfte (16), welche gegeneinander beweglich angeordnet sind und zwischen welchen die umzuformende Blechplatine (12) aufzunehmen ist, wobei zumindest eine der Werkzeughälften (14, 16) wenigstens eine Aussparung (26) zum Aufnehmen der wenigstens einen Schweißnaht (22) bei in das Werkzeug (10) eingelegter Blechplatine (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen mit wenigstens einer Schweißnaht nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Zur Optimierung von Gewicht und Werkstoffeigenschaften werden im Kraftwagenbau und verwandten Gebieten zunehmend sogenannte Tailored Blanks eingesetzt, also Blechplatinen, die abschnittsweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bei der Verwendung bestimmter Materialpaarungen sind zum Herstellen solcher Blechplatinen besondere Schweißverfahren notwendig. Sollen beispielsweise Bleche aus Stahl und Aluminiumlegierungen zu einer derartigen Platine verbunden werden, findet üblicherweise das Kaltmetalltransferschweißen Anwendung. Beim Kaltmetalltransferschweißen wird ein Schweißdraht mit hoher Frequenz auf die Schweißstelle zu und wieder von dieser wegbewegt, so dass sich jeweils kurzfristig ein Lichtbogen aufbaut, der sofort wieder zusammenbricht. Das Material des Schweißdrahts wird dabei tropfenweise auf die Schweißnaht übertragen. Insgesamt ergibt sich dabei ein besonders geringer Wärmeeintrag, so dass auch schwer zu schweißende Materialpaarungen, wie die oben genannte Stahl-Aluminium-Paarung, gut schweißbar werden, ohne dass das Gefüge der verwendeten Werkstoffe dabei leidet.
  • Beim Kaltmetalltransferschweißen entstehen relativ starke Schweißwulste. Diese können bei späteren Bearbeitungsschritten der Blechplatine störend wirken. Ein besonderes Problem stellen diese Schweißwulste beim Umformen dieser Blechplatinen dar, da sie das flächige Einbringen von Umformkräften in die Platine erschweren. Hierdurch kommt es gerade im empfindlichen Bereich der Schweißnaht beim Umformen zu besonders hohen Belastungen, was die Umformbarkeit solcher Platinen gegebenenfalls einschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche ein verbessertes Umformen von derartigen Blechplatinen mit wenigstens einer Schweißnaht ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein derartiges Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen mit wenigstens einer Schweißnaht umfasst eine Werkzeugoberhälfte und eine Werkzeugunterhälfte, welche gegeneinander beweglich angeordnet sind und zwischen welchen die umzuformende Blechplatine aufzunehmen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine der Werkzeughälften wenigstens eine Aussparung zum Aufnehmen der wenigstens einen Schweißnaht bei in das Werkzeug eingelegter Blechplatine aufweist. Durch die Aussparung kann sichergestellt werden, dass die Blechplatine flächig an der jeweiligen Werkzeughälfte anliegt, so dass später durch das Werkzeug ausgeübte Umformkräfte über die gesamte Fläche der Blechplatine eingeleitet werden können. Lokale Überbeanspruchungen im Bereich der Schweißnaht werden auf diese Weise vermieden, so dass auch Hybridplatinen mit hohem Umformgrad beschädigungsfrei umgeformt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Werkzeughälften wenigstens eine Aussparung zum Aufnehmen der wenigstens einen Schweißnaht bei in das Werkzeug eingelegter Blechplatine auf. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere bei der Bearbeitung von Blechplatinen mit beidseitig verdickten Schweißwulsten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Breite der wenigstens einen Aussparung größer oder gleich zu einer Breite der wenigstens einen Schweißnaht der Blechplatine. Damit ist sichergestellt, dass die wenigstens eine Schweißnaht wenigstens vollständig in der zugeordneten Aussparung aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen jeweiligen, bei eingelegter Blechplatine dieser zugewandten Oberflächen der Werkzeughälften im geschlossenen Zustand der Werkzeughälften in einem ersten Teilbereich des Werkzeugs größer als in wenigstens einem weiteren Teilbereich. Dies ermöglicht die Verarbeitung von Blechplatinen, die lokal unterschiedliche Blechstärken aufweisen. Die Teilbereiche sind dabei üblicherweise von der Schweißnaht abgegrenzt, mittels welcher die ursprünglichen Blechabschnitte zu der Hybridplatine verbunden wurden. Durch diese Ausgestaltung des Werkzeugs ist es möglich, auch bei derartigen, lokale Dickensprünge aufweisenden Platinen eine flächige Krafteinleitung beim Umformen sicherzustellen und damit lokale Überbelastungen zu vermeiden. Da die Teilbereiche unterschiedlicher Dicke in der Regel durch Schweißnähte abgegrenzt sind, ist es zweckmäßig, die genannten Teilbereiche des Werkzeugs durch die wenigstens eine Aussparung voneinander abzugrenzen, so dass beide Aspekte der Erfindung gleichermaßen zum Tragen kommen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs; und
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Presswerkzeug zum Umformen einer Blechplatine 12 umfasst zwei Werkzeughälften 14, 16 zwischen denen die Blechplatine 12 aufgenommen wird. Durch Schließen der Werkzeughälften 14, 16 wird eine Kraft auf die Blechplatine 12 ausgeübt, so dass die gewünschte Umformung erzielt wird.
  • Ist die Blechplatine 12, wie im gezeigten Beispiel, als Hybridplatine ausgebildet, die aus zwei Abschnitten 18, 20 gebildet ist, die aus jeweils unterschiedlichen Materialien bestehen und die über eine Schweißnaht 22 verbunden sind, so ergeben sich zusätzliche Probleme beim Umformen der Blechplatine 12. Insbesondere dann, wenn die Abschnitte 18, 20 aus schwer schweißbaren Materialien bestehen, wird zum Verbinden der Abschnitte 18, 20 bei der Herstellung der Blechplatine 12 oftmals das sogenannte Kaltmetalltransferschweißen eingesetzt. Die Schweißnaht 22 weist dabei einen starken Schweißwulst 24 auf, der in einem normalen Umformwerkzeug bei der Kraftbeaufschlagung der Platine 12 besonders stark beansprucht werden würde.
  • Um dennoch eine flächige Einleitung der Umformkräfte in die Blechplatine 12 zu erlauben, weist in der in 1 gezeigten Version die untere Werkzeughälfte 16 eine Aussparung 26 auf, in die bei in das Werkzeug 10 eingelegter Blechplatine 12 der Schweißwulst 24 ragt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Seitenflächen 26 der Blechplatine flächig an den Oberflächen 28 der unteren Werkzeughälfte 16 anliegen, so dass eine homogene Krafteinleitung in die gesamte Blechplatine 12 ermöglicht wird, ohne dass der Schweißwulst 24 lokal überbeansprucht wird. Hierzu ist es zweckmäßig, die Breite d1 der Aussparung 26 größer zu wählen als die Breite d2 des Schweißwulstes 24.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Werkzeugs 10, welches sich insbesondere zur Verwendung beim Umformen von Blechplatinen 12 mit beidseitigem Schweißwulst 24 eignet. Hier ist sowohl im Werkzeugoberteil 14 als auch im Werkzeugunterteil 16 eine jeweilige Aussparung 26 vorgesehen, die die beiden Schweißwulste 24 aufnehmen kann. Auch hierdurch wird wiederum eine flächige Krafteinleitung in das Blechbauteil sichergestellt.
  • Das Werkzeug 10 gemäß 2 weist eine weitere Besonderheit auf. Die mit dem Werkzeug 10 umzuformende Blechplatine 12 ist nicht nur dadurch ausgezeichnet, dass die Bereiche 18, 20 aus unterschiedlichen Materialien bestehen, die Blechplatine 12 weist darüber hinaus einen Dickensprung zwischen den Abschnitten 18, 20 auf. Um diesen Dickensprung zu kompensieren ist der dem Abschnitt 20 zugewandte Oberflächenbereich 28 des Werkzeugunterteils 16 um einen Abstand d3 gegenüber dem dem Abschnitt 18 zugewandten Oberflächenbereich 28 des Werkzeugunterteils 16 abgesenkt. Hierdurch wird wieder sichergestellt, dass die Flächen 27 des Blechbauteils 12 flächig an den Flächen 28 der Werkzeugunterhälfte 16 anliegen, so dass auch hier eine homogene Krafteinleitung gewährleistet ist.
  • Will man hingegen keine Blechdickenänderung des Blechbauteils 12 vom Bereich 18 zum Bereich 20 erreichen, sondern lediglich eine Werkstoff- oder Festigkeitsänderung, so können die Abstände zwischen dem dem Abschnitt 20 zugewandten Oberflächenbereich 28 und dem dem Abschnitt 18 zugewandten Oberflächenbereich 28 des Werkzeugunterteils 16 auch gleich sein, so dass d3 gleich Null ist.
  • Insgesamt ergibt sich so ein Werkzeug 10, welches besonders gut zur Umformung von Hybridblechplatinen geeignet ist und deutlich höhere Umformgrade erlaubt als aus dem Stand der Technik bekannte Umformwerkzeuge.

Claims (5)

  1. Werkzeug (10) zum Umformen von Blechplatinen (12) mit wenigstens einer Schweißnaht (22), mit einer Werkzeugoberhälfte (14) und einer Werkzeugunterhälfte (16), welche gegeneinander beweglich angeordnet sind und zwischen welchen die umzuformende Blechplatine (12) aufzunehmen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Werkzeughälften (14, 16) wenigstens eine Aussparung (26) zum Aufnehmen der wenigstens einen Schweißnaht (22) bei in das Werkzeug (10) eingelegter Blechplatine (12) aufweist.
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Werkzeughälften (14, 16) wenigstens eine Aussparung (26) zum Aufnehmen der wenigstens einen Schweißnaht (22) bei in das Werkzeug (10) eingelegter Blechplatine (12) aufweisen.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (d1) der wenigstens einen Aussparung (26) größer oder gleich zu einer Breite (d2) der wenigstens einen Schweißnaht (22) ist.
  4. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen jeweiligen, bei eingelegter Blechplatine (12) dieser zugewandten Oberflächen der Werkzeughälften (14, 16) im geschlossenen Zustand der Werkzeughälften (14, 16) in einem ersten Teilbereich des Werkzeugs (10) größer ist als in wenigstens einem weiteren Teilbereich.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche durch die wenigstens eine Aussparung voneinander abgegrenzt sind.
DE201110109600 2011-08-05 2011-08-05 Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen Withdrawn DE102011109600A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110109600 DE102011109600A1 (de) 2011-08-05 2011-08-05 Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110109600 DE102011109600A1 (de) 2011-08-05 2011-08-05 Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011109600A1 true DE102011109600A1 (de) 2013-02-07

Family

ID=47554169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110109600 Withdrawn DE102011109600A1 (de) 2011-08-05 2011-08-05 Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011109600A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014211212A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Hybridplatine und hieraus hergestelltes Blechformteil
DE102004022666B4 (de) 2003-05-28 2023-03-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stanzverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004022666B4 (de) 2003-05-28 2023-03-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stanzverfahren
DE102014211212A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Hybridplatine und hieraus hergestelltes Blechformteil
WO2015188975A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung einer hybridplatine und hieraus hergestelltes blechformteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000488T5 (de) Metallplatine mit Bindemitteltrimmkomponente sowie Verfahren
WO2006074999A1 (de) Verfahren zum zusammenfügen zumindest eines ersten bleches und eines zweiten bleches mittels laserschweissen, verfahren zum zusammenfügen zumindest dreier bleche mittels laserschweissen, verwendung der verfahren und bauteil, gefertigt mittels der verfahren
DE102008020473A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in der Dicke variierenden Blechplatinen
WO2016050417A1 (de) Mehrschichtiges stahlflachprodukt und daraus hergestelltes bauteil
DE102008023017A1 (de) Verfahren zum Formen eines Bördelfalzes in ein mehrlagiges Verbundmaterial sowie mehrlagiges, mindestens einen Bördelfalz aufweisendes Verbundmaterial
DE10322755A1 (de) Hohlprofil
DE102011077361A1 (de) Feder für eine Welle-/ Nabeverbindung mit Überlastschutzfunktion, insbesondere für Heckklappenantriebe
DE102013012478A1 (de) Karosseriebauteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils
WO2015014902A1 (de) Baugruppe von gehärteten Bauteilen und Verfahren zur Herstellung
DE102007060113A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängers und Stoßfänger
DE102014116695A1 (de) Karosserie- oder Fahrwerkbauteil eines Kraftfahrzeugs mit Korrosionsschutz sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013209948A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung oder Umformung hochbelastbarer Bauteile in Kraftfahrzeugen
DE102015016629A1 (de) Herstellung eines geschweißten Strukturelements und geschweißtes Strukturelement
DE202009002575U1 (de) Profilteil als Karosseriekomponente eines Kraftfahrzeuges
DE102005046843B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines einbaufertigen Zusammenbauteils
DE102011109600A1 (de) Werkzeug zum Umformen von Blechplatinen
DE102015001151A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schweißverbindung
DE102017116752A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102009011378A1 (de) Türaufprallträger
DE112012002384T5 (de) Trägerelement
DE102017211832A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Halbzeugs, Bauteil hergestellt aus einem Halbzeug und Verwendung
EP1504840A1 (de) Lötverbindung mit mehreren überlappenden Blechen
DE102020005898A1 (de) Seitenaufprallträger für ein Kraftfahrzeug
DE102010038814A1 (de) Metallstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102014007804A1 (de) Trägerelement zur Befestigung einer Achse

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee