DE102011107128A1 - Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleiter zur unabhängigen Nutzung zweier oder mehrerer Moden zur Signal-Übertragung - Google Patents

Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleiter zur unabhängigen Nutzung zweier oder mehrerer Moden zur Signal-Übertragung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleitereitseiten (B), wobei die Abmessungen des Wellenleiters (NRD) derart gewählt sind, dass im Wellenleiter eine erste Mode und eine zweite Mode ausbreitungsfähig sind, wobei der Rechteckwellenleiter (NRD) eine Ausbreitungszone (AZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode und der zweiten Mode ausbreitet und eine Teilausbreitungszone (TZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode sperrt und eine elektromagnetische Welle in der zweiten Mode ausbreitet, in der Teilausbreitungszone (TZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein Einkoppelschlitz (E1) senkrecht zur Längsachse des Wellenleiters (NRD) ausgeführt ist, in der Ausbreitungszone (AZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein Einkoppelschlitz (E2) parallel zur Längsachse des Wellenleiters (NRD) ausgeführt ist, in der Ausbreitungszone (AZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein kreuzförmiger Auskoppelschlitz (E3, E4) ausgeführt ist, auf der Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD), auf welcher ein Ein- oder Auskoppelschlitz (E1, E2, E3, E4, AS) ausgeführt ist, eine planare Substratlage (SU) aufgebracht ist, auf der Oberseite der planaren Substratlage (SU) Mikrostreifenleitungen (ML1, ML2, ML3, ML4) im Bereich der Ein- und Auskoppelschlitze (E1, E2, E3, E4, AS) aufgebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleiter gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • In stark bündelnden Antennen mit großer Richtwirkung, d. h. mit relativ zur Wellenlänge großer lateraler Abmessung, weist die Antennen-Speisung häufig große Verluste auf, die den Gewinn der Antenne limitieren. Ein Beispiel hierfür sind quadratische Mikrostreifenresonatoren, die durch 2 getrennte Mikrostreifenleitungsnetzwerke gespeist werden [Vallecchi, A.; Gentili, G. B.: Design of dual-polarized series-fed microstrip arrays with low losses and high polarization purity. In: IEEE Transactions on Antennas and Propagation 53 (2005), May, No. 5, pp. 1791–1798], Nachteil hierbei sind höhere Verluste und Störstrahlung. Durch Einsatz einer Koaxialkabel-Speisung (in Satelliten-Kommunikation sowie in Mobilfunk-Basisstationsantennen) können Verluste im Speisenetzwerk und Störstrahlung minimiert werden, Nachteile sind jedoch höhere Herstellungskosten bedingt durch eine komplexe Anordnung und sehr enge Toleranzanforderungen an die Kabellänge. Diese Nachteile wirken sich insbesondere bei höheren Frequenzen sehr stark aus (Beispiele hierfür sind Richtfunk bei 60 GHz und Gefechtsfeld-Kommunikation im Q-Band).
  • Speisenetzwerke aus Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleitern können insbesondere im Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich eine verlustarme Lösung darstellen siehe [Schmid, Ulf; Menzel, Wolfgang: A 24 GHz Microstrip Antenna Array With A Non-Radiative Dielectric Waveguide (NRD-Guide) Feeding Network. In: Symposium on Antenna Technology and Applied Electromagnetics, ANTEM Proceedings, July 2005, pp. 266–267]. Darüber hinaus kann die Mehrmodigkeit des Wellenleiters genutzt werden, um über das selbe Speisenetzwerk und dennoch unabhängig von einander Wellen in horizontaler und vertikaler Polarisation abzustrahlen [Schmid, Ulf; Menzel, Wolfgang; Cassivi, Yves; Wu, Ke: Dual polarization antenna fed by a dual mode substrate integrated NRD-guide. In: IEEE Int. Symposium on Antennas and Propagation Proceedings, July 2004, pp. 4348–4351]. Nachteilig hierbei ist allerdings starke Störabstrahlung der zur Anpassung eingesetzten Schlitze.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, mit welcher unterschiedliche Moden unabhängig voneinander in einen Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter ein- bzw. ausgekoppelt werden können. Eine zweite Aufgabe ist es, eine weitere Anordnung von Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleitern anzugeben, mit welcher an einem Eingangsarm in unterschiedlichen Moden eingeprägte Leistung unabhängig voneinander auf zwei Ausgangsarme aufgeteilt werden kann.
  • Die erste Aufgabe wird mit der Anordnung gemäß den Merkmalen des geltenden Anspruchs 1 gelöst. Die zweite Aufgabe wird mit der Anordnung gemäß den Merkmalen des geltenden Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleiter umfasst zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten, wobei die Abmessungen des Wellenleiters derart gewählt sind, dass im Wellenleiter eine erste Mode und eine zweite Mode ausbreitungsfähig sind.
  • Die erste Mode kann zweckmäßig eine Längsschnitt Magnetische Mode (LSM01-Mode) und die zweite Mode kann zweckmäßig eine Längsschnitt Elektrische Mode (LSE01-Mode) sein.
  • Erfindungsgemäß stellt der Rechteckwellenleiter eine Ausbreitungszone, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode und der zweiten Mode ausbreitet und eine Teilausbreitungszone, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode sperrt und eine elektromagnetische Welle in der zweiten Mode ausbreitet, bereit. In der Teilausbreitungszone für die zweite Mode ist in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite des Wellenleiters ein Einkoppelschlitz senkrecht zur Längsachse des Wellenleiters ausgeführt. In der Ausbreitungszone für die erste und zweite Mode ist in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite des Wellenleiters ein Einkoppelschlitz parallel zur Längsachse des Wellenleiters ausgeführt. Gemäß der Erfindung ist in der Ausbreitungszone für die erste und zweite Mode in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite des Wellenleiters ein kreuzförmig angeordnetes Paar Auskoppelschlitze ausgeführt. Auf der Breitseite des Wellenleiters, in welcher ein oder mehrere Ein- oder Auskoppelschlitze ausgeführt sind, ist erfindungsgemäß eine planare Substratlage aufgebracht, wobei auf der Oberseite der planaren Substratlage Mikrostreifenleitungen aufgebracht sind, welche vertikal über den Ein- und Auskoppelschlitzen angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Einkoppelschlitze der Teilausbreitungszone und die Einkoppelschlitze der Ausbreitungszone auf der gleichen Breitseite oder auf unterschiedlichen Breitseiten des Wellenleiters ausgeführt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Ausbreitungszone und die Teilausbreitungszone verschiedene Querschnitte aufweisen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Weiteren anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch beispielhaft das Feldbild der Grundmode (LSE01) und der ersten höheren Mode (LSM01) im nichtstrahlenden dielektrischen Wellenleiter (NRD), bestehend aus einem dielektrischen Stab (DS) mit rechteckigem Querschnitt, der in eine dielektrische Umgebung (DU) eingebettet ist sowie einer oberen metallischen Begrenzungsfläche (OMB) und einer unteren metallischen Begrenzungsfläche (UMB).
  • 2 beispielhaft den Verlauf der unteren Grenzfrequenz der Grundmode (LSE01) sowie der ersten (LSM01) und der zweiten (LSE11) höheren Mode in Abhängigkeit von der Breite des nichtstrahlenden dielektrischen Wellenleiters,
  • 3 beispielhaft einen nichtstrahlenden dielektrischen Wellenleiter mit einer Ausbreitungszone für eine erste und eine zweite Mode gekennzeichnet durch einen ersten Querschnitt und mit einer Teilausbreitungszone für nur eine Mode, gekennzeichnet durch einen zweiten Querschnitt,
  • 4 beispielhaft eine Anordnung mit einem Wellenleiter gemäß 3 und einem auf der Oberseite angeordneten Substrat, dessen untere Metallisierungsfläche als obere Begrenzungsfläche des Wellenleiters dient und Einkoppelschlitze aufweist und auf dessen Oberseite Mikrostreifenleitungen ausgeführt sind,
  • 5 beispielhaft eine Anordnung mit einem Wellenleiter gemäß 3 und einem auf der Oberseite angeordneten Substrat, dessen untere Metallisierungsfläche als obere Begrenzungsfläche des Wellenleiters dient und gekreuzte Auskoppelschlitze aufweist und auf dessen Oberseite gekreuzten Mikrostreifenleitungen ausgeführt sind,
  • 6 beispielhaft den Aufbau der Anordnungen zur Einkopplung bzw. Auskopplung von Signalen gemäß 4 bzw. 5 in Schnittdarstellung,
  • 7 beispielhaft in Draufsicht eine schematische Darstellung einer 2-fach polarisierbaren Antenne gespeist durch einen rückseitigen nichtstrahlenden dielektrischen Wellenleiter,
  • 8 vorteilhafte Anwendung einer beispielhaften 2-fach polarisierbaren Antenne im Betrieb mit Abstrahlung in horizontaler Palarisiation,
  • 9 vorteilhafte Anwendung einer beispielhaften 2-fach polarisierbaren Antenne im Betrieb mit Abstrahlung in vertikaler Polarisiation.
  • 10 beispielhaft eine Anordnung von Wellenleitern gemäß 3 bestehend aus einem Eingangsarm (EA), der neben der Ausbreitungszone (AZ) auch eine Teilausbreitungszone (TZ) bereitstellt, und zwei Ausgangsarmen (AA), die jeweils nur Ausbreitungszonen (AZ) bereitstellen.
  • Zur Implementierung einer verlustarmen und störstrahlungsreduzierten Speisung von z. B. 2-fach polarisierbaren Antennen auf der Basis von Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleitern kommt der unabhängigen Ein- und Auskopplung der unterschiedlichen Moden (siehe 1) sowie der Leistungsteilung der unterschiedlichen Moden eine zentrale Bedeutung zu. Hierbei wird von der Grenzfrequenzabhängigkeit der z. B. 1. höheren Mode (LSM01) im Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter von der Geometrie – insbesondere von der Wellenleiterbreite B – Gebrauch gemacht (siehe 2). Durch eine Querschnittsverengung im Bereich Breitensprung BS, z. B. durch eine Reduzierung der Wellenleiterbreite B kann bewirkt werden, dass die LSM01 Mode im Bereich der Querschnittsverengung (siehe 3) komplett reflektiert wird, während die Grundmode (LSE01) fast nicht beeinträchtigt wird.
  • Dadurch wird eine für beide Moden unabhängige Impedanzanpassung ermöglicht. In 4. ist beispielhaft eine Möglichkeit aufgezeigt, wie mit Hilfe einer Querschnittsverengung im Wellenleiter NRD die beiden Moden LSE01 und LSM01 unabhängig von einander angepasst und durch zwei Mikrostreifenleitungen ML1, ML2 angeregt werden können. Die Verkopplung zwischen dem Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter NRD und den Mikrostreifenleitungen ML1, ML2 wird durch Einkoppelschlitze E1, E2 in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite B des Wellenleiters NRD gelöst.
  • Eine weitere Anordnung gemäß 5 kann dazu genutzt werden, um mit Hilfe unterschiedlicher Moden (z. B. LSE01 und LSM01) auf dem Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter NRD jeweils eine von 2 gekreuzten Mikrostreifenleitungen ML3, ML4 anzuregen. Die Verkopplung zwischen dem Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter NRD und den beiden gekreuzten Mikrostreifenleitungen ML3, ML4 wird durch zwei gekreuzte Schlitze bzw. einen kreuzförmigen Schlitz AS in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite B des Wellenleiter NRD gelöst.
  • Die gekreuzten Mikrostreifenleitungen ML3, ML4 können wie in [Schmid, Ulf; Menzel, Wolfgang; Cassivi, Yves; Wu, Ke: Dual polarization antenna fed by a dual mode substrate integrated NRD-guide. In: IEEE Int. Symposium on Antennas and Propagation Proceedings, July 2004, pp. 4348–4351] beschrieben zur unabhängigen Anregung von quadratischen Mikrostreifenresonatoren MLR zur Abstrahlung in horizontaler und vertikaler Polarisation genutzt werden. Die beiden Anordnungen in 4 und 5 können so kombiniert werden, dass gemäß 7 eine 2-fach polarisierbare Antenne entsteht. Die Anordnung besteht im Wesentlichen aus 2 Lagen, der oberen planaren Substratlage SU und der unteren Lage, welche im Wesentlichen der Wellenleiter NRD ist.
  • Auf der Oberseite der oberen planaren Substratlage SU ist eine Metallisierung ML aufgebracht, z. B. 4 Strahlerelemente in Form von quadratischen Mikrostreifenresonatoren MLR. Diese werden durch ein Netzwerk aus kurzen Mikrostreifenleitungen MLN gespeist, deren Verluste dementsprechend gering sind. Die Anregung der beiden gekreuzten Mikrostreifenleitungen ML3, ML4 erfolgt mit der Teilanordnung gemäß 5 mit Hilfe von gekreuzten Koppelschlitzen E3, E4 in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite B des Wellenleiters NRD (7). Eingangsseitig erfolgt die Einprägung von Leistung in den Wellenleiter NRD mit der in 4 beschriebenen Anordnung.
  • 8 und 9 verdeutlichen die Funktionsweise der Antenne in den beiden Betriebsmodi. Hierbei sind jeweils die Leistung führenden Mikrosteifenleitungen und Mikrostreifenresonatoren schraffiert dargestellt. In 8 wird auf die horizontale Mikrostreifenleitung ML1 Leistung eingeprägt. Diese eingeprägte Leistung regt auf dem Wellenleiter NRD die LSE01 Mode an, welche sich nach links hin ausbreitet und am linken Ende des Wellenleiters NRD wiederum die horizontale Mikrostreifenleitung ML4 anregt. Daraufhin werden über die Mikrostreifenleitungsverzweigungen MLN die 4 quadratischen Mikrostreifenresonatoren MLR so angeregt, dass eine Abstrahlung in horizontaler Polarisation (Pfeilrichtung) erfolgt.
  • In dazu analoger Weise wird in 9 Leistung auf die vertikale Mikrostreifenleitung ML2 Leistung eingeprägt. Diese eingeprägte Leistung regt auf dem Wellenleiter NRD die LSM01 Mode an, welche sich nach links hin ausbreitet und am linken Ende des Wellenleiters NRD wiederum die vertikale Mikrostreifenleitung ML3 anregt. Daraufhin werden über die Mikrostreifenleitungsverzweigungen MLN die 4 quadratischen Mikrostreifenresonatoren MLR so angeregt, dass eine Abstrahlung in vertikaler Polarisation (Pfeilrichtung) erfolgt.
  • An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass infolge der Unabhängigkeit der Anregungs- und Anpassmechanismen der beschriebenen Anordnungen die Antenne in den in 8 und 9 dargestellten Betriebsmodi gleichzeitig und unabhängig von einander betrieben werden kann. Dies versteht man gemeinhin unter der Funktionalität einer 2-fach polarisierbaren Antenne.
  • Basierend auf diesem Ansatz können diverse Kombinationen der Zwei-Moden-Übergänge gemäß 4 und 5 entworfen, gefertigt und messtechnisch evaluiert werden. Schließlich können sowohl eine Einzelantenne gemäß 7 als auch eine Gruppenantenne (nicht dargestellt) bestehend aus zwei oder mehreren Untergruppen mit je vier Mikrostreifenstrahlerelementen und aus einer oder mehreren Zweimoden-Wellenleiter-T-Verzweigungen gemäß 10 zur Leistungsaufteilung im Speisenetzwerk gefertigt und die Strahlungseigenschaften im Fernfeld vermessen werden.
  • Zweckmäßige Betriebsfrequenz der Anordnungen sind 24 GHz. Der Vorteil der geringen Verluste in einem Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleiter ist jedoch mit ansteigenden Frequenzen noch ausgeprägter, so dass sich die Verwendung der hier beschriebenen Anordnungen im Millimeterwellenbereich (z. B. Q-Band) als besonders vorteilhaft erweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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    • Schmid, Ulf; Menzel, Wolfgang; Cassivi, Yves; Wu, Ke: Dual polarization antenna fed by a dual mode substrate integrated NRD-guide. In: IEEE Int. Symposium on Antennas and Propagation Proceedings, July 2004, pp. 4348–4351 [0003]
    • Schmid, Ulf; Menzel, Wolfgang; Cassivi, Yves; Wu, Ke: Dual polarization antenna fed by a dual mode substrate integrated NRD-guide. In: IEEE Int. Symposium on Antennas and Propagation Proceedings, July 2004, pp. 4348–4351 [0025]

Claims (15)

  1. Anordnung für einen nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleiter (NRD) umfassend einen dielektrischen Stab (DS), der in eine dielektrische Umgebung (DU) eingebettet ist, sowie einer oberen metallischen Begrenzungsfläche (OMB) und einer unteren metallischen Begrenzungsfläche (UMB), zwei Schmalseiten (S) und zwei Breitseiten (B), wobei die Abmessungen des Wellenleiters (NRD) derart gewählt sind, dass im Wellenleiter eine erste Mode und eine zweite Mode ausbreitungsfähig sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rechteckwellenleiter (NRD) eine Ausbreitungszone (AZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode und der zweiten Mode ausbreitet und eine Teilausbreitungszone (TZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode sperrt und eine elektromagnetische Welle in der zweiten Mode ausbreitet, – in der Teilausbreitungszone (TZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein Einkoppelschlitz (E1) senkrecht zur Längsachse des Wellenleiters (NRD) ausgeführt ist, – in der Ausbreitungszone (AZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein Einkoppelschlitz (E2) parallel zur Längsachse des Wellenleiters (NRD) ausgeführt ist, – in der Ausbreitungszone (AZ) in der metallischen Begrenzungsfläche einer Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD) ein kreuzförmig angeordnetes Paar von Auskoppelschlitzen (E3, E4) ausgeführt ist, – auf der Breitseite (B) des Wellenleiters (NRD), in welcher ein Ein- oder Auskoppelschlitz (E1, E2, E3, E4, AS) ausgeführt ist, eine planare Substratlage (SU) aufgebracht ist, – auf der Oberseite der planaren Substratlage (SU) Mikrostreifenleitungen (ML1, ML2, ML3, ML4) im Bereich der Ein- und Auskoppelschlitze (E1, E2, E3, E4, AS) aufgebracht sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausbreitungszone und der Teilausbreitungszone die Mikrostreifenleitungen jeweils senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Einkoppelschlitzes ausgerichtet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausbreitungszone die Mikrostreifenleitungen jeweils senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Auskoppelschlitzes ausgerichtet sind.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mode eine LSM01-Mode und die zweite Mode eine LSE01-Mode ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkoppelschlitze der Teilausbreitungszone und die Einkoppelschlitze der Ausbreitungszone und die Auskoppelschlitze der Ausbreitungszone auf der gleichen Breitseite oder auf unterschiedlichen Breitseiten des Wellenleiters ausgeführt sind.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitungszone und die Teilausbreitungszone verschiedene Querschnitte aufweisen.
  7. Antenne mit einer Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des kreuzförmigen Auskoppelschlitz-Paares angeordneten gekreuzten Mikrostreifenleitungen mit Mikrostreifenresonatoren zur Abstrahlungen von elektromagnetischen Wellen ausgestattet sind.
  8. Antenne mit einer Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne im Empfangsfall betrieben wird und über die Mikrostreifenresonatoren elektromagnetische Wellen aus der Umgebung aufnimmt.
  9. Anordnung einer Zweimoden-T-Verzweigung von nichtstrahlenden dielektrischen Rechteckwellenleitern (NRD) umfassend einen Eingangsarm (EA) und zwei Ausgangsarmen (AA) jeweils mit zwei Schmalseiten (S) und zwei Breitseiten (B), wobei die Abmessungen der Wellenleiter-Arme derart gewählt sind, dass im Wellenleiter entsprechend Anspruch 1 eine erste Mode und eine zweite Mode ausbreitungsfähig sind, und einer oder mehrerer lokalen Teilausbreitungszonen (TZ) im Bereich des Eingangsarms oder der Ausgangsarme dadurch gekennzeichnet, dass – der Rechteckwellenleiter des Eingangsarms (EA) oder die Ausgangsarme (AA) eine oder mehrere Teilausbreitungszonen (TZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode sperrt, und die eine elektromagnetische Welle in der zweiten Mode ausbreitet, und eine Ausbreitungszone (AZ) bereitstellt, die eine elektromagnetische Welle in der ersten Mode und der zweiten Mode ausbreitet, – die Ausbreitungszone (AZ) und die Teilausbreitungszone (TZ) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anregung der Anordnung am Eingangsarm mit der ersten Mode die Leistung der Welle möglichst vollständig in Leistung der zweiten Mode an den beiden Ausgangsarmen konvertiert wird und bei einer Anregung der Anordnung am Eingangsarm mit der zweiten Mode die Leistung der Welle möglichst vollständig in Leistung der ersten Mode an den beiden Ausgangsarmen konvertiert wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mode eine LSM01-Mode und die zweite Mode eine LSE01-Mode ist.
  12. Gruppenantenne mit einer Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Untergruppen gemäß Anspruch 7 durch ein Speisenetzwerk aus Nichtstrahlenden Dielektrischen Wellenleitern gespeist werden, wobei die Leistungsaufteilung durch eine Zweimoden-T-Verzweigung gemäß Anspüche 9 oder 10 oder 11 gelöst ist.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Umgebung (DU) aus einem anderen dielektrischen Material besteht als der dielektrische Stab (DS).
  14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Umgebung (DU) aus dem selben dielektrischen Material besteht wie der dielektrische Stab (DS) und die Abgrenzung durch ein Bohr- oder Fräsmuster in einem der beiden Gebiete (DU oder DS) gelöst ist, um dort die effektive Permittivität des dielektrischen Gebiets künstlich zu verändern.
  15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Umgebung (DU) aus dem selben oder einem anderen dielektrischen Grundmaterial besteht wie der dielektrische Stab (DS) und die Abgrenzung durch eine Dotierung einer der beiden Gebiete (DU oder DS) gelöst ist, um dort die effektive Permittivität des dielektrischen Gebiets künstlich zu verändern.
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