DE102011101856A1 - Kontaktsystem für Stromleiter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung zum Verbinden von Leitern (21, 22), insbesondere von Stromleitern zum Führen von hohen Stromstärken, wobei die Kontakteinrichtung ein erstes und ein zweites Element (31, 32), insbesondere einen ersten und einen zweiten Ring, aufweist, die eine Innenausnehmung zur Aufnahme eines ersten Leiters (21) und eine Außenkontur zur Aufnahme in einen hohlzylindrischen zweiten Leiter (22) aufweisen, wobei die Elemente jeweils um die Innenausnehmung umlaufende Kontaktelemente (4) aufweisen, die von dem jeweiligen Element (31, 32) in einer Richtung senkrecht zu der von den Elementen (31, 32) umschlossenen Innenausnehmung abstehen und zwischen denen jeweils eine Ausnehmung vorgesehen ist, um die Kontaktelemente (4) des jeweils anderen Elements aufzunehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verbindung von zwei elektrischen Leitern, insbesondere elektrischen Leitern zum Führen von hohen Stromstärken.
- In Schaltanlagen müssen gelegentlich elektrische Verbindungen zwischen relativ zueinander beweglichen, hohe Ströme führenden elektrischen Leitern vorgesehen werden. Derartige bewegliche Leiter werden in der Regel durch eine Vielzahl hintereinander und/oder parallel geschalteter Kontakteinrichtungen, wie beispielsweise Spiralfederkontakte, Lamellenkontakte oder dergleichen, miteinander verbunden.
- Bei hohen Strömen kommt es infolge der Stromverdrängung zu einer ungleichen Stromaufteilung bei zwei oder mehr hintereinander geschalteten Kontaktsystemen. Die Stromaufteilung ist in hohem Maße von der Geometrie der miteinander verbundenen Leiter und der Geometrie des Kontaktübergangs abhängig. Eine Symmetrierung durch geschickte Anordnung der Kontakteinrichtungen ist nicht ohne weiteres möglich.
- Die asymmetrische Aufteilung führt dazu, dass die einzelnen Kontakteinrichtungen bzw. einzelne Kontaktelemente der Kontakteinrichtungen im Betrieb eine unterschiedliche Erwärmung erfahren. Die mögliche Erwärmung bestimmt die Gestaltung und Dimensionierung der Kontakteinrichtungen wesentlich, da eine Überhitzung der betreffenden Kontakteinrichtung in jedem Fall vermieden werden muss.
- Bei Kontaktsystemen mit mehreren Kontakteinrichtungen werden die Kontakteinrichtungen aus Gründen der einfacheren Herstellbarkeit gleichartig ausgeführt, wobei sich deren Gestaltung und Dimensionierung daher in der Regel nach der höchstbelasteten Kontakteinrichtung richtet. Die Kontakteinrichtungen werden so ausgelegt, dass ihre jeweilige Erwärmung innerhalb vorgegebener Grenzen bleibt. Dies führt dazu, dass auch die schwächer belasteten Kontakteinrichtungen so konstruiert werden wie die höchstbelastete Kontakteinrichtung. Die Herstellung eines solchen Kontaktsystems stellt daher einen höheren Aufwand als notwendig dar.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kontaktsystem zur Verfügung zu stellen, das mehrere Kontakteinrichtungen aufweist, wobei eine Stromaufteilung auf die Kontakteinrichtungen gleichmäßig erfolgt.
- Diese Aufgabe wird durch die Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 sowie durch das Kontaktsystem für die Verbindung von zwei elektrischen Leitern gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Kontakteinrichtung zum Verbinden von Leitern, insbesondere von Stromleitern zum Führen von hohen Stromstärken von mehr als 100 A, vorgesehen. Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist beispielsweise zwischen einem stangenförmigen und einem rohrförmigen Leiter anordenbar.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Kontaktsystem zum Verbinden von zwei Leitern, insbesondere Starkstromleitern zum Führen von Stromstärken von mehr als 100 A, mit zwei oder mehr obigen Kontakteinrichtungen vorgesehen, die zwischen zwei Leitern angeordnet sind. Die Leiter sind ineinander verschiebbar ausgebildet, wobei die Kontakteinrichtungen der Leiter so ausgebildet sind, um in einem Abstand zwischen den ineinander verschiebbaren Leitern aufgenommen zu werden.
- Die Kontakteinrichtung weist ein erstes und ein zweites Element, insbesondere einen ersten und einen zweiten Ring, auf, die eine Innenausnehmung zur Aufnahme eines ersten Leiters und eine Außenkontur zur Aufnahme in einen hohlzylindrischen zweiten Leiter aufweisen, wobei die Elemente jeweils um die Innenausnehmung umlaufende Kontaktelemente aufweisen, die von dem jeweiligen Element in einer Richtung senkrecht zu der von den Elementen umschlossenen Innenausnehmung abstehen und zwischen denen jeweils eine Ausnehmung vorgesehen ist, um die Kontaktelemente des jeweils anderen Elements aufzunehmen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Kontaktsystem mit einem ersten Leiter und mit einem zweiten Leiter vorgesehen, die mithilfe der obigen Kontakteinrichtung miteinander elektrisch verbunden sind, indem der erste Leiter in die Innenausnehmung eingesetzt ist und die Kontakteinrichtung in den zweiten Leiter eingesetzt ist.
- Eine Idee der obigen Kontaktsysteme besteht darin, zwei Starkstromleiter beweglich über Kontakteinrichtungen miteinander zu verbinden und zu gewährleisten, dass die Stromaufteilung auf die Kontakteinrichtungen der Leiter möglichst gleichmäßig über den Umfangsbereich der miteinander zu verbindenden Leiter und möglichst gleichmäßig auf die beiden Kontakteinrichtungen erfolgt. Dazu ist vorgesehen, dass das Kontaktsystem mit Kontakteinrichtungen mit ineinander verschränkten Kontaktelementen aufgebaut ist, die zahnartig ineinander greifen. Die Kontakteinrichtungen der Elemente umfassen jeweils Kontaktelemente, die so ausgebildet sind, dass sie im verbundenen Zustand ineinander greifen und den ersten und den zweiten Leiter kontaktieren. Dabei greifen die Kontaktelemente des ersten Elements zwischen zwei Kontaktelemente des zweiten Elements.
- Durch die Ausbildung des Kontaktsystems in oben beschriebener Weise können bisherige Geometrien der Leiter weiter verwendet werden, und es kann eine Stromübertragung durch das Kontaktsystem somit möglichst gleichmäßig und mit möglichst geringen ohmschen Verlusten erreicht werden. Das vorgeschlagene Kontaktsystem kann für gesteckte Kontaktsysteme für feststehende Leiter ebenso verwendet werden wie für Kontaktsysteme für bewegliche Leiter, die beispielsweise in Trennschaltern, Erdungsschaltern und dergleichen verbaut werden.
- Weiterhin können die Kontaktelemente beider Elemente die gleiche Breite in Umlaufrichtung aufweisen und gleichmäßig beabstandet zueinander sein.
- Gemäß einer Ausführungsform können die Kontaktelemente eine erste Kontaktfläche aufweisen, um einen elektrischen Kontakt mit dem ersten Leiter herzustellen, und eine zweite Kontaktfläche aufweisen, um einen elektrischen Kontakt mit dem zweiten Leiter herzustellen, wobei die Kontaktelemente eine Schrägung aufweisen, die der ersten Kontaktfläche im Wesentlichen gegenüber liegt und die sich in Richtung der Innenausnehmung der Elemente und in einer Richtung senkrecht dazu erstreckt.
- Weiterhin können sich die Kontaktelemente in Richtung der ersten Kontaktfläche verbreitern.
- Insbesondere können die Elemente gleichartig ausgebildet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Kontaktsystems können das erste und das zweite Element jeweils fest mit dem ersten Leiter oder dem zweiten Leiter verbunden sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind einer der Leiter stangenförmig und einer der Leiter rohrförmig ausgebildet. An den Flächen, an denen sich die jeweiligen Kontaktelemente der Leiter zwischen den Leitern berühren ist vorzugsweise ein Federelement oder ein Bauteil, welches Federeigenschaften aufweist vorgesehen, um Versatztoleranzen zwischen den Leitern auszugleichen und eine Relativbewegung (axial) bei der Montage oder bei dynamischen Kontakten zu ermöglichen.
- Zur Fixierung der Kontaktelemente zwischen den Leitern und gegeneinander sind beispielsweise radial gedrehte Nuten in den Leitern, Sicherungsringe und/oder Abstandshülsen aus Isoliermaterial eingesetzt. Die Fixierung der Kontaktelemente ist bei dynamischen Kontakten wie z. B. bei Trennschaltern, Erdungsschaltern und bei statischen Kontakten bei der Montage von Bedeutung.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktsystems zum Verbinden von zwei elektrischen Leitern; -
2a und2b eine schematische Querschnittsdarstellung von ineinandergreifenden Kontaktelementen; -
3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Kontaktsystems für ineinandergesteckte Leiter. -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kontaktsystems1 , durch das zwei Leiter2 , ein erster Leiter21 und ein zweiter Leiter22 , mithilfe einer elektrisch leitenden Kontakteinrichtung miteinander verbunden werden. Die Leiter21 ,22 weisen einen Querschnitt auf, der zum Tragen von hohen Strömen, d. h. von Strömen von mehreren hundert Ampere, geeignet sind. Die miteinander zu verbindenden Leiter21 ,22 haben im gezeigten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt oder einen einander entsprechenden Querschnitt. -
3 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines beispielhaften Aufbaus des Kontaktsystems1 für ineinandergesteckte Leiter21 ,22 . - Der erste Leiter
21 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen ersten Durchmesser auf. Der zweite Leiter22 ist rohrförmig bzw. hohlzylindrisch mit einem zweiten Durchmesser ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des zweiten Leiters22 eine Größe aufweist, so dass ein Ende des ersten Leiters21 in den zweiten Leiter22 hinein schiebbar bzw. einsetzbar ist. Sind die Leiter21 ,22 ineinander geschoben, so haben eine Außenfläche71 des ersten Leiters21 und eine Innenfläche72 des zweiten Leiters22 einen Abstand zueinander, um eine Kontakteinrichtung aufzunehmen. Der Querschnitt der Leiter ist vorzugsweise rund, es können jedoch auch andere korrespondierende Querschnitte vorgesehen sein. - Zwischen den Leitern
21 ,22 ist das Kontaktsystem1 angeordnet. Das Kontaktsystem1 umfasst einen ersten Ring31 und einen zweiten Ring32 , die nicht fest, d. h. durch Befestigungsmittel, miteinander verbunden sind. Die Ringe31 ,32 weisen den gleichen Innendurchmesser und den gleichen Außendurchmesser auf. Die Breite der Ringe31 ,32 in radialer Richtung entspricht dem Abstand zwischen der Mantelfläche des ersten Leiters21 und der Innenfläche des zweiten Leiters22 im zusammengesetzten Zustand. Die Ringe31 ,32 umgeben den ersten Leiter21 im kontaktierenden Zustand wie abgebildet. - Jeder der Ringe
31 ,32 ist mit mehreren, in axialer Richtung hervorstehenden Kontaktelementen4 versehen. Die Kontaktelemente4 sind an einem umlaufenden Teil8 der Ringe31 ,32 angeordnet, der auch den Außenumfang der Ringe31 ,32 bildet, wobei die Kontaktelemente4 in einer radiale Richtung nach innen von dem umlaufenden Teil8 abstehen. Die Ringe31 ,32 sind so aufeinander aufgesetzt, dass die Kontaktelemente4 zueinander weisen und intermittierend ineinander greifen. Die Kontaktelemente4 an den Ringen31 ,32 sind voneinander beabstandet. Zwischen den Kontaktelementen4 der Ringe31 ,32 sind daher jeweils Ausnehmungen angeordnet, in die die entsprechenden Kontaktelemente4 des jeweils anderen Ringes31 ,32 im zusammengesetzten Zustand hineinragen, um so das Kontaktsystem1 zu bilden. Der Abstand der Kontaktelemente4 ist so gewählt, dass sich die an den jeweiligen Ringen31 bzw.32 angeordneten Kontaktelemente4 an keiner Stelle berühren. In einer vorteilhaften Ausführungsform entspricht der Abstand zwischen den Kontaktelementen4 des ersten Leiters21 im Wesentlichen der Breite eines zwischen diesen aufzunehmenden Kontaktelement4 des zweiten Leiters22 . Analog entspricht der Abstand zwischen den Kontaktelementen4 des zweiten Leiters22 im Wesentlichen der Breite eines zwischen diesen aufzunehmenden Kontaktelement4 des zweiten Leiters22 . - Das Kontaktsystem
1 im verbundenen Zustand ist in den2a und2b deutlicher dargestellt, ausschnittsweise sind Querschnitte entlang von achsparallelen Schnittlinien gezeigt. Die Kontaktelemente4 weisen jeweils eine erste innenliegende Kontaktfläche61 und eine zweite, äußere Kontaktfläche62 auf, mit der die Kontaktelemente4 im verbundenen Zustand der Leiter21 ,22 an der Außenfläche71 des ersten Leiters21 bzw. an der Innenfläche72 des zweiten Leiters22 anliegen. - Die Kontaktelemente
4 sind so geformt, dass die erste Kontaktfläche61 kleiner ist als die zweite Kontaktfläche62 . - Im kontaktierenden Zustand können die Kontaktelemente
4 in radialer Richtung vorgespannt sein, so dass diese mit einer Kraft an der Außenfläche71 des ersten Leiters21 anliegen, um so eine verbesserte elektrische Verbindung zu schaffen. - Um das Fügen der Ringe
31 ,32 zu vereinfachen, können die Kontaktelemente4 mit einer Schrägung9 jeweils an einer der ersten Kontaktfläche61 gegenüberliegenden Fläche vorgesehen sein, die zum einen eine relative Kippbewegung der Leiter21 ,22 ermöglicht und zum anderen eine Positionierhilfe beim Herstellen der Verbindung darstellt. Die Schrägung9 verläuft in axialer Richtung der Ringe31 ,32 und in einer radialen Richtung nach innen und kann sich unmittelbar an den umlaufenden Teil8 anschließen. Anstelle der Schrägung9 können auch gekrümmte Flächen vorgesehen sein. - In
3 ist eine Querschnittsdarstellung durch zwei mit dem Kontaktsystem1 verbundene Leiter dargestellt. - In einer alternativen Ausführungsform können die Ringe
31 ,32 fest an dem ersten bzw. zweiten Leiter21 ,22 angebracht sein. Die Ringe31 ,32 bilden dadurch Flansche an den Leitern21 ,22 . Der erste Leiter21 weist dann an seiner Mantelfläche einen umlaufenden ersten Flansch31 auf, der in radialer Richtung von dem ersten Leiter21 nach außen absteht. Entsprechend weist der zweite Leiter22 an seiner inneren Mantelfläche einen entsprechenden Flansch32 auf, der in radialer Richtung von dem zweiten Leiter22 nach innen absteht. Der Außendurchmesser des ersten Flansches31 ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Leiters22 . Entsprechend ist der Innendurchmesser des zweiten Flansches32 gleich oder größer als der Außendurchmesser des ersten Leiters21 , so dass die Leiter21 ,22 ineinandergeschoben werden können. - Um eine direkte Berührung der Kontakte
4 der jeweiligen Ringe31 ,32 vermeiden, ist ein aus isolierendem Material ausgeführter, vorzugsweise ringförmig ausgestalteter Abstandshalter vorgesehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kontaktsystem
- 21, 22
- Leiter
- 31, 32
- Ring
- 4
- Kontaktelement
- 61, 62
- Kontaktflächen
- 71
- Außenfläche
- 72
- Innenfläche
- 8
- umlaufender Teil
- 9
- Schrägung
Claims (7)
- Kontakteinrichtung zum Verbinden von Leitern (
21 ,22 ), insbesondere von Stromleitern zum Führen von hohen Stromstärken, wobei die Kontakteinrichtung ein erstes und ein zweites Element (31 ,32 ), insbesondere einen ersten und einen zweiten Ring, aufweist, die eine Innenausnehmung zur Aufnahme eines ersten Leiters (21 ) und eine Außenkontur zur Aufnahme in einen hohlzylindrischen zweiten Leiter (22 ) aufweisen, wobei die Elemente (31 ,32 ) jeweils um die Innenausnehmung umlaufende Kontaktelemente (4 ) aufweisen, die von dem jeweiligen Element (31 ,32 ) in einer Richtung senkrecht zu der von den Elementen (31 ,32 ) umschlossenen Innenausnehmung abstehen und zwischen denen jeweils eine Ausnehmung vorgesehen ist, um die Kontaktelemente des jeweils anderen Elements aufzunehmen. - Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktelemente (
4 ) beider Elemente (31 ,32 ) die gleiche Breite in Umlaufrichtung aufweisen und gleichmäßig beabstandet zueinander sind. - Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Kontaktelemente (
4 ) eine erste Kontaktfläche (61 ) aufweisen, um einen elektrischen Kontakt mit dem ersten Leiter (21 ) herzustellen, und eine zweite Kontaktfläche (62 ) aufweisen, um einen elektrischen Kontakt mit dem zweiten Leiter (22 ) herzustellen, wobei die Kontaktelemente (4 ) eine Schrägung (9 ) aufweisen, die der ersten Kontaktfläche (61 ) im Wesentlichen gegenüber liegt und die sich in Richtung der Innenausnehmung der Elemente (31 ,32 ) und in einer Richtung senkrecht dazu erstreckt. - Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, wobei sich die Kontaktelemente (
4 ) in Richtung der ersten Kontaktfläche (61 ) verbreitern. - Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Elemente (
31 ,32 ) gleichartig ausgebildet sind. - Kontaktsystem (
1 ) mit einem ersten Leiter (21 ) und mit einem zweiten Leiter (22 ), die mithilfe einer Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 miteinander elektrisch verbunden sind, indem der erste Leiter (21 ) in die Innenausnehmung eingesetzt ist und die Kontakteinrichtung in den zweiten Leiter (22 ) eingesetzt ist. - Kontaktsystem nach Anspruch 6, wobei das erste und das zweite Element (
31 ,32 ) jeweils fest mit dem ersten Leiter (21 ) oder dem zweiten Leiter (22 ) verbunden sind.
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